Marybeths Reise durch das Labyrinth der Holle war geprägt von Spannung, aber teilweise auch lang gezogenen Kapiteln. Ich weiß nicht so recht wie ich dazu stehe. Auf der einen Seite diese düstere Version von dem allbekannten Märchen sehr interessant und auch gut umgesetzt. Aber auf der anderen Seite war die Geschichte teilweise etwas random und mir wurde das Magiesystem zu wenig erklärt. Ich fand den Epilog absolut störend, mir sind tausende Fragen in den Kopf geschossen, die nicht mehr erklärt werden
Buch endet als ob es noch eine Fortsetzung geben könnte!?
Das Buch fängt schon interessant an. Es wird von "Talenten" gesprochen, die eher von magischer Natur sind, jedoch wird nicht erklärt warum es diese gibt. Bereits in Kapitel 2 wusste ich, dass mir der Schreibstil gefiel, da ich Marys Gedankengang sehr gut nachvollziehen konnte. Die Kapitel waren mir persönlich aber etwas zu lang und ich habe auch einige Rechtschreib- bzw. Tippfehler gefunden. Mehr zum Inhalt: Mary lernt eine wichtige Regel, nachdem sie in den Brunnen gefallen ist - Erinnerungen darf man nicht laut aussprechen. Marybeths Gedächtnislücken, die sie seit der Ankunft in dieser Welt hat, werden immer größer. Ihre Hoffnung ruht auf Holle, doch als sie dort ankommt merkt sie schnell, dass diese Frau ihr nicht helfen wird. Im Gegenteil, Holle ist das große Übel, dass diese Welt befallen hat und Mary muss ihren Teil dazu beitragen dieses Reich zu retten. Doch welchen um welchen Preis? Und hat es überhaupt einen Sinn?...
Das Buch hat mich sehr gut unterhalten - hat mir persönlich besser gefallen als die Bücher von Christina Henry… Würde es als Jugendbuch mit 5 Sternen bewerten, so ziehe ich einen halben Stern ab da mir teils etwas zu oberflächlich geschrieben, bin grausameres gewohnt 🫣 Trotzdem kann ich es empfehlen - auch ohne Happy ever After - oder vielleicht doch? 🤔😉
Es war okay. Der Unterhaltungswert war da, auch wenn am Schluss mMn noch Fragen unbeantwortet bleiben. An manchen Stellen etwas langatmig und wer die Eminenz ist, war direkt klar. Das Ende schreit regelrecht nach einer Fortsetzung. Denn wenn dies nicht der Fall sein sollte, ist es ein schlechtes Ende und die ganze Geschichte wäre dann überflüssig. Also hoffe ich mal auf eine Fortsetzung.
Düster und anders
Ich fand das Buch durchaus gut. Es hatte Momente, wo ich mir mehr Hinteegrundwissen gewünscht hätte. Mary war leider nicht besonders klug und hatte etwas Mühe mit zuhören offenbar. Moira war mega nervig... Das Ende war schade und kam etwas zu plötzlich irgendwie.
Schöner Ansatz tolle Welt aber leider nicht das was ich erwartet habe...
Wie auch schon im ersten Band von Stafanie Lasthaus war die Welt und die Charaktere schön und Bildlich beschrieben. Leider passiert hier inhaltlich zwischen ein paar spannenden und Mund aufklappenden Momenten nicht viel. Es wirkt wie künstlich in die Länge gezogen und einige Dinge erklären sich mich nicht. Nichts desto trotz finde ich den grundaufbau ganz nett und werde bestimmt auch das andere Buch von ihr lesen. Weil eins muss man ihr lassen die enden sind immer ein Plott twist für sich.
Tolle Adaption von Frau Holle. Düster und trist, aber spannend und aufregend. Tolle Charaktere und gut ausgearbeitetes setting. Cover und farbschnitt sind wirklich schön, passen für mich jedoch nicht zu der Geschichte, sondern eher zu Arielle und Ursula. Es erinnert mich an die Wellen im Meer.. Das Ende war schnell da und der Epilog ist anders als man erwartet. Kein Happy End für mich. Und Frau Holle kommt definitiv viel zu kurz. Auch bleiben bei mir ein paar Fragen offen. Dennoch war es ein schönes Buch und tolle Lesestunden damit

Eine finstere und andersartige, aber spannenden Abwandlung eines bekannten Märchens, aber in der unvollendeten Beschreibung der Charaktere und dem plötzlich offenen Epilog lässt es einen sehr unbefriedigt zurück.
Mary muss in den Brunnen steigen, um die Kette ihrer verschwundenen Mutter wieder zu finden. Sie fällt und als sie aufwacht, findet sie sich in einer düsteren Welt wieder. Zwischen ewiger Nacht, Dämmerung und hellstem Tag erlebt sie viele Abenteuer. Als dann noch ihre Schwester Moira auftaucht, muss sie ihre Feindin ein für alle Mal bekämpfen und den Zauber brechen, der auf dieser Welt liegt, um sie zu retten. Tolle Geschichte!

Gruselig schön, wie ich es mag
Ich habe bereits das „Schneewittchenbuch“ genossen und verschlungen und hatte deshalb hohe Erwartungen an die Märchenadaption der „Holle“ und sie wurden so was von erfüllt. Düster, witzig, eklig und für mich gruselig ~ bieten mir die Bücher von Stefanie Lasthaus alles was es für gute Unterhaltung braucht! + Ich liebe ihre Enden & Epiloge. So unkonventionelles Denken & Schreiben wünsche ich mir viel, viel öfter!
Sehr gute Neuinterpretation
Ich fand das Buch super und es hat mir alles daran gefallen ^-^ den Epilog hätte ich mir etwas ausführlicher gewünscht, es ging mir einfach zu schnell und dann war es einfach vorbei .-. Kann das Buch aber jedem empfehlen, der Märchen liebt und offen für eine neue Sichtweise ist :3
Hat mich mitgerissen
Diese Story war ganz anders, als ich es erwartet habe. Mich persönlich hat sie total gefesselt und mich auf das Abenteuer mitnehmen lassen. Ich fand es in keinster Weise langatmig oder langweilig. Ich flog durch die Seiten und war wirklich fasziniert, auch wenn ich es nicht wirklich mit Holle verbunden habe. Das Ende war mir leider doch zu wirr und hat mich etwas ratlos zurückgelassen. Daher einen halben Stern Abzug.

Die Geschichte von Frau Holle in einer neugestalteten Märchenadaption....war gar nicht schlecht, nur etwas gewöhnungsbedürftig
Horror Märchen
Absolute Spannung von Anfang bis Ende. Nichts für schwache Nerven. Ich habe Märchen schon immer geliebt, aber diese Story ist noch mal ein ganz anderes Level.
Wie sehr willst du Christina Henry sein? Ja Ich habe es gekauft, weil es mich sehr an Christina Henry erinnert hat. Leider ist es lediglich eine schlechte Kopie von Henrys Ansatz. Die Geschichte an sich war flach und die Charaktere ebenso. Diese Autorin ist jedenfalls nichts für mich.
Die letzen Kapitel fand ich sehr schwach und etwas zu abrupt. Sonst was es eine wunderschöne Geschichte mit viel Herzrasen und mit gefiebere, interessanten Charakteren und vielen Geheimnissen.
3 Sterne
Ich wollte dieses Buch wirklich mögen… Aber leider hatte es einfach zu viele Schwächen. Zuerst das positive. Das Horrorfeeling in dem Buch taucht ab Seite 50 auf und ist dann konstant vorhanden. Die Geschichte wird düster aus der „Erzählperspektive“ geschildert und vermittelt dem Leser stets ein schauriges Gefühl. Die neu geschaffene Welt, war durch die wenigen Schauplätze überschaubar gehalten und man konnte sich ein gutes Bild von dem Leben der jeweiligen Einwohner machen. Jetzt das negative… Die Charaktere waren viel zu blass gestaltet, sodass man keine Bindung aufbauen konnte. Der Geschichte fehlte insgesamt an Tiefe und Logik. Einen Spannungsaufbau konnte ich ebenso wenig finden und die geplanten Plot Twiste waren vorhersehbar. Der Epilog, war für mich ein letzter verzweifelter Versuch nach einem dramatischen Ende, der völlig nach hinten los ging. Alles in allem ein gutes Buch für zwischendurch, bei dem man nicht zu viel erwarten sollte.
3,5 ⭐️
Ich habe mich mit der Geschichte ein wenig schwer getan. An sich eine super Idee, aber leider nicht so gut umgesetzt wie erhofft. Ich hatte mir ein bisschen mehr Grusel und Spannung gewünscht. Manche Textpassagen fand ich auch sehr verworren. Trotzdem war es eine nette Geschichte, die ich nicht als Zeitverschwendung empfunden habe. Die Charaktere fand ich toll und auch das Setting hat mich überzeugt. Auch die Folgebände werden ihren Weg in mein Regal finden. 😊
Spannend
Die Gesichte war wirklich gut. Leder fande ich die Kapitel viel zu lang und auch der Epilog war nicht gerade zufriedenstellend, da ich ein solches Ende, das Fragen aufwirft bei einem Einzelband nicht so schön finde.
Düster aber ohne
Wirklich mit Frau Holles... Dennoch gut gemacht
Gutes Buch, verwirrendes Ende.
Der Epilog war merkwürdig. Gibt es einen zweiten Teil? Soweit ich weiß, nicht. Also ist der Schluss komisch. Und ich hätte auf ein Happy End mit Gideon gehofft, jetzt ist er wohl tot.
Die Idee ist ganz solide. Die Welt hat gute Ansätze. Allerdings führt sich die Protagonistin auf als wäre sie der Kaiser von China. So nervig. Alles ist ein bisschen vorhersehbar. Für mich keinerlei Spannung und viel zu oberflächlich.
Puh - also ich weiß ja nicht… langatmig, ein offenes Ende und trotzdem irgendwie unterhaltsam.
Wie gefährlich ist das Land im Brunnen wirklich?
Ein neuer Monat, ein neues Buchdate, welches ich von meiner besten Freundin bekommen habe. Stefanie Lasthaus war zwischen uns schon häufiger mal Thema, weil die Bücher so hübsch anzusehen sind. Das Cover zeigt die Silhouette einer Frau, die mit vielen Farbtupfern versehen ist, in einem Lila- und Blauton gehalten. Im Vorder- und Hintergrund zeigen sich Wolken und es wirkt als tanze die Frau darin. Ich besitze den Farbschnitt bei dem die Wolken in blau, lila, schwarz und als Zeichnung, weitergeführt werden. Marybeth und Moira, zwei Schwestern die unterschiedlicher nicht sein könnten, verlieren im Kindesalter ihre Mutter. Die einzige Gemeinsamkeit die beide Schwestern eint, ist ein magisches Talent. Moira wird von allen gemocht, ihr tritt nie jemand mit Argwohn gegenüber. Mary hingegen kann jedes erdenkliche Schloss öffnen indem sie die Hand auflegt. Die beiden Schwestern wachsen bei ihrer Tante auf, in deren Garten befindet sich ein alter Brunnen. Als Kinder durften sie sich dem Brunnen nicht nähern, doch jetzt als junge Frauen sitzen sie auf dem Rand und durch Nichtigkeiten wird ein Streit ausgelöst, bei dem die Halskette der verschwundenen Mutter im Brunnen landet. Mary steigt in einer Nachtaktion in den Brunnen um die Kette wiederzufinden, doch was sie da erlebt hätte sie sich niemals träumen lassen. Es beginnt ein Kampf im dunklen trüben Leben, dem jegliche Farbe fehlt. Mary muss Entscheidungen treffen, die ihr Leben maßgeblich verändern. Wird sie den Weg aus den dunklen Welt schaffen? Finden sich die Schwestern wieder? Also diese Rezension ist mir mehr als schwer gefallen. Ich fand die ersten ca. 230 Seiten zwar gut zu lesen, aber der Inhalt fehlte mir. Meine Hoffnung war, dass das seichte Vorgeplänkel nochmal wichtig werden könnte. Alles in allem kann ich es eher schlecht als recht empfehlen. Wenn man lange Storylines mag, die eine ausufernde Entwicklungsphase benötigen, dann go for it. Wenn man jedoch wie ich auf zügiges vorankommen in der Story steht, dann eher die Finger von lassen.
Nett für zwischendurch
Zur Überbrückung wenn man nur Mal eben schnell etwas Zeit verstreichen lassen will ist es definitiv ein nettes Buch. Ich hatte an einigen Stellen definitiv mein spaß aber leider gab es für mich auch einige Momente die sich etwas gezogen haben und irgendwie wünschte ich mir ich hätte den Epilog nicht gelesen 😅
Das erste Drittel des Buchs hat mich gar nicht überzeugt, eher müde gemacht. Danach ist es aber besser geworden. Nur der Epilog hat mir alles wieder versaut. Meiner Meinung nach hätte er weggelassen werden können.
Labyrinth, andere Welt oder doch nur Schein der Magie
Eine schöne Neuinterpretation von Frau Holle. Ich mag die Idee und es ist einfach nur düster, bildhaft, aufregend und kämpfend. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die Story ist spannend und hat für mich genau die richtige Menge an Grusel- bzw. Horrorfaktor. Leider hat die Autorin das Ende wieder geöffnet und hätte gerne eine Fortsetzung, jedoch ist keiner geplant. Richtig schade, aber trotzdem hat mit der Schreibstil sehr gefallen.

An sich gute Idee schöner schreibstiel aber das Ende wahr für mich leider der tolle killer. So was mag ich nicht. Das Ende läßt ein zweiten Teil offen und ein mit mehr Fragen als Antworten zurück.

Meiner Meinung nach fehlte das Gewisse Etwas..
Eigentlich hätte die Geschichte sehr gut sein können, allerdings hat es sich unfassbar lange gezogen. Ich merke immer wieder das Kapitel die fast über zwanzig Seiten lang sind, sich bei mir als demotiviert zeigen ein Buch zu Ende zu lesen.. Ich denke fast jeder kennt Frau Holle und hier hätte ich mir einfach mehr Spannung erhofft. Leider Fehlanzeige, schade drum.
Ansich eine tolle Idee, aber leider zu vorhersehbar. Band 1 war besser
Die Story ist zwar gut, rauscht aber zu schnell durch um die ganzen bestimmt spannenden Charaktere kennenzulernen
Eine sehr düstere Neuinterpretation!
Dieses Buch ist eine sehr düstere Neuinterpretation von dem uns allseits bekannten Märchen Frau Holle. Da ich ein großer Fan von Märchenadaptionen bin, musste ich natürlich auch diese haben und ich wurde nicht enttäuscht. Die Geschichte ist düster, blutrünstig und hat beiläufig noch eine kleine Liebesgeschichte parat. Einige Aspekte aus dem ursprünglichen Märchen finden sich auch in dieser Geschichte wieder. Die Protagonistin mochte ich sehr gerne. Sie ist nicht naiv, stellt genau die richtigen Fragen und hinterfragt die Welt, in der sie sich nach einem Sturz in den Brunnen befindet. Ihre Schwester ging mir hingegen zeitweise auf die Nerven, aber darauf war die Figur auch ausgelegt, um den nötigen Kontrast zu zeigen. Der Schreibstil ist sehr detailliert und bildhaft und lässt sich dadurch leicht lesen. Auch die düsteren Kreaturen sind sehr bildhaft dargestellt und ich hatte sie immer genau vor den Augen. Die Kapitel in diesem Buch sind relativ lang, das ist ja für viele ein negativer Aspekt. Mich persönlich hat es aber nicht gestört. Aber jetzt mal wirklich der Epilog!!! Ich habe so auf ein Happy End gehofft und dann ging es im Epilog noch einmal rund. Ich beende dieses Buch mit einem offenen Mund und kann es noch nicht ganz glauben, dass es wirklich das Ende ist. Also dieses Buch ist alles andere als vorhersehbar! Für jeden Fan von düsteren Märchenadaptionen ist dieses Buch ein absolutes must read!
Ich weiß nicht was ich sagen soll!
Das positive an diesem Buch, es ist ein wunderschöner Farbschnitt und ein interessantes Cover. Die Seiten sind übersichtlich und die Schrift ist super. Leider ist es ansonsten überhaupt nicht mein Fall. Ich liebe das Märchen,, Frau Holle". Leider hat das Buch, bis auf den Brunnen, überhaupt nichts mit dem Märchen zu tun. Die Story war schlecht. Bis auf ein paar spannende Seiten gab es nichts, ( ca. 4 von 429) was mich an diesem Buch gefesselt hat. Viele Sachen wurden einfach zu oft und zu lang beschrieben,sodass ich mich zwingen musste weiterzulesen. Viele unnötige Szenen
Ach naja, es hat ganz gut angefangen, aber dann immer mehr abgebaut und die Auflösung am Ende hat mir dann gar nicht gefallen, der Endkampf war auch unnötig in die Länge gezogen.
Puh ich weiß gar nicht so recht was ich schreiben soll. Ich weiß nicht so recht was mir das Buch vermitteln sollte. An eine Märchenadaption von Frau Holle hat es mich am wenigsten erinnert, da kamen bei mir eher manchmal die Gedanken zu Alice im Wunderland oder Hänsel und Gretel auf.😅 Keine der Figuren war mir sonderlich sympathisch oder so das ich sehr mitgefiebert hätte. Den Schreibstil an sich fand ich aber ganz gut. Er hat sich locker und leicht lesen lassen und trotz stellenweise wenig Handlung bin ich sehr gut durch gekommen. Mir fehlte irgendwie so ein bisschen der Rote Faden. Viele der "Überraschungen" waren für mich sehr offensichtlich und meine Theorien haben immer gestimmt. An sich nichts schlechtes, aber irgendwie hat hier definitiv die Sympathie gefehlt. Und was war das bitte für ein seltsamer Epilog?😳 Der hat definitiv den halben Stern den ich noch zu geben bereit war, gekostet. 🙈 War leider einfach nicht meins.
Das war gar nicht Mal so gut. Ich habe einfach nicht verstanden, was mir das Buch sagen will. Mädchen landet in Holles Reich, dort Alles grau. Keine Magie, eine Miliz und am Ende "Enthüllungen" die auch eher mau sind. Nicht schlimm, wenn man es nicht gelesen hat.
Betten machen war gestern!
Der Schreibstil hat mir gut gefallen und war sehr fesselnd. Ich liebe Mary. Sie lässt sich einfach nicht unterkriegen und gibt sich nicht mit den Umständen zufrieden. Das Aussehen vom Buch gefällt mir sehr gut, vor allem die gewählten Farben. Das Buch hat es auch definitiv geschafft Parallelen zur bekannten Geschichte zu schaffen und trotzdem etwas eigenes, neues zu erzählen. Nun aber das, was mir nicht gefallen hat. Bis ungefähr zur Hälfte hat mir die Geschichte gefallen und war spannend. Danach ging es eher schleppend weiter. Trotzdem, gegen Ende lohnt sich das weiterlesen auf jeden Fall. Das Ende war mir persönlich zu offen. Ich hätte mir ein oder zwei Seiten mehr gewünscht, wie es mir entsprechenden Personen weitergegangen ist.
Eigentlich war alles okey. Die Geschichte, der Schreibstil, die Charaktere... Trotzdem hat mir einfach etwas gefehlt, ich weiss nicht einmal was... Den Schluss fand ich doof...
Das Buch war ok. Die erst 150 Seiten fand ich ziemlich langweilig und zäh aber dann kam etwas Spannung auf... allerdings konnte diese mich nicht wirklich packen.. den epilog fand ich dafür um so besser und überraschend
🌬🌨
Ein echt super spannendes Buch und eine tolle Geschichte. Frau Holle wird hier mal von einer ganz anderen Seite betrachtet und ihr wird ordentlich die Stirn geboten. Auch etwas schaurig was der Geschichte einen tollen Scharm verleiht. Aber hey was soll dieser Epilog???????? Man könnte meinen es kommt noch was und man erfährt auch nicht genau was da abgeht
Der Anfang war super spannend… ab der Mitte war es leider ziemlich vorhersehbar
Eine Neuinterpretation meines Lieblingsmärchen
Das Buch habe ich geschenkt bekommen und alleine das Cover ist sehr gelungen. Aber auch der Inhalt ist sehr gut. Mary, eine anfangs unscheinbare Protagonistin, die mit sich und Ihrem Leben zu kämpfen hat, fährt seit langer Zeit ansässig des Geburtages Ihrer Schwester zu Ihrer Tante. Auf Grund einiger Ereignisse fällt sie dort in einen Brunnen, der sie in eine traurige, von Schatten gezeichnete Welt bringt, die viel Schmerz und Leid verkörpert. Dies alles scheint einen Ursprung zu haben - Frau Holle. Nun ist es an Mary, einen Weg zurück nach Hause zu finden und dem Schrecken von Frau Holle zu entgehen. Ob Sie es schafft, verrate ich natürlich nicht, allerdings kann ich sagen, daß der Schreibstil sehr gut zu lesen ist. Die Welt in dem Buch ist sehr spannend, für meinen Geschmack aber etwas zu düster. Das Ende des Buches lädt aber definitiv zu einer Fortsetzung ein, die hoffentlich, auch kommt. Wenn es soweit ist, werde ich es auf jeden Fall lesen.

"Frau Holles Labyrinth" erzählt das altbekannte Märchen mal komplett anders und doch mit bekannten Komponenten. Es lohnt sich auf jeden Fall das Buch zu lesen. 🤎
🍂BUCH REZENSION🍂 [Werbung, Rezensionsexemplar] Auch dieses Buch habe ich bereits 2022 gelesen, warum ich nie dazu kam die Rezension zu posten, weiß ich auch diesmal nicht. Dafür gibt es die Rezension zu "Frau Holles Labyrinth" von @stefanielasthaus heute 🥰 ⭐⭐⭐⭐ Die Autorin hat einen Schreibstil der sich angenehm und leicht lesen lässt. Der Einstieg fiel mir etwas schwer, aber nach kurzer Zeit war ich komplett in der Geschichte drin und sie konnte mich wirklich packen. Die Erzählperspektive war nicht ganz mein Geschmack, aber es war okay. Mary ist eine starke und mutige Protagonistin, die ich sehr mochte. Und auch alle anderen Charaktere der Geschichte, egal ob gut oder böse, haben einfach perfekt gepasst. Das Ende konnte mich ebenfalls überzeugen, aber der Cliffhanger ist wirklich wirklich fies. Allerdings gibt es auch ein paar Kritikpunkte für mich: Zum einen finde ich, dass sich die Geschichte teilweise leider etwas in die Länge gezogen hat. Zum anderen waren mir die Kapitel für meinen Geschmack zu lang und haben kaum Zeit zum durchatmen gelassen. "Frau Holles Labyrinth" erzählt das altbekannte Märchen mal komplett anders und doch mit bekannten Komponenten. Es lohnt sich auf jeden Fall das Buch zu lesen. 🤎 📚Was ist euer liebstes Märchen?
Das Cover passt nicht richtig zum Roman. Die Geschichte ist düster, dunkel und gruselig. Auch ein wenig wie Horror. Ich habe sowas nicht erwartet und daher fand ich die Geschichte OK, aber kein Highlight. Es passt eher zu Helloween.
Spannend, Mysteriös und gleichzeitig Märchenhaft
Ein gutes Buch mit spooky feeling. Es war echt spannend und die Geschichte als Idee, das Frau Holle hier die Böse ist, gefiel mir sehr gut. Das einzige was ich einerseits gut aber einerseits auch nicht so gut fand, war dass das Buch mit einem wirklich großen Cliffhanger geendet hat. Das lässt zwar nun Spielraum dafür, sich selbst Gedanken zu machen, wenn man ein Fan davon ist, mir persönlich gefiel es nicht so gut weil ich schon fand, das es Potenzial hätte fortgesetzt zu werden. Ansonsten aber ein wirklich gelungenes Buch ✨
He ihr lieben. Kennt ihr eigentlich auch Das Märchen Frau Holle? Ja oder? Stefanie Lasthaus hat dazu eine mega interessante und düstere Neuerzählung geschrieben, und es war echt anders als erwartet, denn es gab überraschende Momente, ich konnte super miträtseln & war teilweise echt in einer Sogwirkung gefangen so das ich nicht mehr mit dem lesen aufhören konnte.😍 Zwar habt ihr besonders in der ersten Hälfte viele Parallelen zum original Märchen, aber dann kommt doch alles anders... In der Welt ist es düster, es gibt einen Konflikt zwischen , naja sagen wir mal zwei Parteien & dann wäre da ja auch noch Holle die in dieser Geschichte ihr wahres Gesicht zeigt. Außerdem hat sie ein dunkles Geheimnis. Es hat etwas mit Erinnerungen zu tun, und glaubt mir Erinnerungen sind mächtig..... Mich konnte FRAU HOLLES LABYRINTH immer wieder überraschen, und auch Krimi Fans könnten hier auf ihre Kosten kommen. 😉😁 Es gab so interessante Ideen und auch die Charaktere mochte ich sehr. Ich kann es also echt empfehlen. Es war super.
Das Ende des Buches war nicht das was ich mir vorgestellt hatte.
Die Geschichte von Frau Holle auf dieser Art und Weise zu lesen, war sehr spannend, da man nicht voraus schauen konnte was passieren würde. Allerdings waren mir die einzelnen Kapitel viel zu lang, was dazu geführt hatte, das ich mich zwingen musste weiter zu lesen und man auch länger als normalerweise gebraucht hat. Alles in allem war es dennoch ein schönes Buch und eine schöne Geschichte. 😇
Ich habe das Buch gekauft weil es einen tollen Farbschnitt hat und sich die Beschreibung sehr interessant anhörte. Leider wurden meine Erwartungen enttäuscht. Generell wurde ich mit dem Schreibstil der Autorin einfach nicht warm. Es ist keinerlei Spannung aufgekommen. Dadurch hat sich das Buch ganz schön gezogen.
Die Protagonistin Mary landet in besagtem Brunnen, somit in der Welt von Frau Holle. Ab da versucht sie natürlich wieder zurück in ihr eigenes Leben zu gelangen. Die Lesenden werden auf diesem Weg immer wieder in die Gedanken und Empfindungen der Protagonistin eingelassen. ❄️DER EINSTIEG❄️ in die Geschichte ist gut gemacht, teilweise etwas wirr. Immerhin geht es doch recht schnell zur Sache. Man merkt die Parallelen zu Frau Holle gleich, auch wenn das Setting und die Familienverhältnisse noch nicht so ganz klar definiert sind wie im Original. Das Buch ist wird mittels ERZÄHLERPERSPEKTIVE über Mary erzählt (was ich dieses Mal wirklich irgendwie komisch empfand), welche lange im Unwissen blieb, was eigentlich los ist. Dass ihr niemand sagt, wie sie an diesem seltsamen Ort zu überleben hat, finde ich sehr komisch. Naja, dann macht sich Mary auf jeden Fall auf den Weg zu der geflüchteten Frau Holle. Spannend ist hier vielleicht zu erwähnen, dass Mary ziemlich schnell ihre Vergangenheit, ihre Erinnerung vergisst. Allgemein finde ich MARY sehr angenehm, Frau Holle interessant und auch die anderen Charaktere teilweise gut gestaltet. Manchmal denke ich mir aber auch, dass da einfach noch ein 'Lückenfüller' her musste. Moira, die Schwester von Mary, kommt auch einige Male vor. Sie haben in meinen Augen kein warmes Verhältnis. Allgemein finde ich Moira sehr kalt und nicht wirklich liebevoll, auch ein wenig charakterlos dargestellt. ❄️ZITAT: "Sie vergass immer häufiger die Zeit. Und dann tat die Zeit dasselbe und vergass Mary."❄️ ❄️MEINE MEINUNG❄️ Das Buch baut eine gute Spannung auf, es passiert viel. Auch viel, das hätte weggelassen werden können, aber auch viel interessantes. Mary lernt neue Leute kennen, einige sind gut, andere böse, wieder andere sind wahrscheinlich einfach kurze Begegnungen, die der Geschichte eine Richtung geben. DAS ENDE kommt nach einem langen Weg der Anbahnung erstaunlich leise, aber mit so einigen ungeahnten Verknüpfungen. Alles in allem ein etwas durchzogenes Buch, für mich weder mega packend, noch schlecht. Ehrlich gesagt hätte ich mir etwas mehr "Frau Holle Feeling" gewünscht, beziehungsweise habe ich mit einer ganz anderen Geschichte gerechnet, die in meinen Augen noch viel mehr Spannung und Grusel möglich gemacht hätte.