Ich muss sagen, ich finde den Schreibstil super angenehm zu lesen. Die Storyline war am Anfang extrem spannend, weil ich tatsächlich das eigentliche Märchen nicht kenne. Irgendwann wurde es mir persönlich aber ein bisschen zu abgedreht und hat sich für mich unnötig in die Länge gezogen..

Eine schöne Adaption eines Klassikers. Etwas düster, sehr spannend und auch gefühlvoll. Ich habe besonders zum Ende hin einige Tränen vergossen. Der Reiter ohne Kopf, ein Wald voller Gefahren, ein Kind was an die düsteren Geschichten glaubt und Menschen die zurückgezogen leben und an Dämonen und Geister glauben. Eine tolle Mischung...

Es war okay… Am Anfang war ich ziemlich gefesselt, es wurde dann aber doch ziemlich langatmig. Das hin und her zwischen den Gedanken und der Handlung war manchmal nervig. Das Ende fand ich dann aber gut gelöst, hätte aber auch kürzer gefasst werden können. Nicht mein Highlight aber durchaus mal etwas Abwechslung.

Es war eine super spannende Story, ein paar humorvollen Stellen und statt langweilig zu Enden, endete Sie mit vielen Handlungen und Aufklärungen! Man wird nicht unwissend zurück gelassen wieso, weshalb und warum manche Dinge so passiert sind wie sie geschrieben wurden. Von mir eindeutig 5 von 5 ⭐

Das Buch war jetzt seit Anfang Januar 2023 auf meinem Stapel ungelesener Bücher und ich habe mich während des Lesens echt gefragt, wieso es da so lange gelegen hat. Fast jeder kennt den Film mit Johnny Depp, das Buch ist aber etwas anders und Ichabod Crane ist nicht derjenige, der Sleepy Hollow retten wird. Diese Geschichte find ich fast sogar schöner, als die Originale, da diese hier auch mit Selbstfindung zu tun hat. Ein wirklich tolles Buch!

Ich glaube das dieses Buch bis jetzt von Christina das Beste für mich persönlich war. Endlich waren ein paar „gruseligere“ Passagen eingebaut und eine schöne Hintergrund Geschichte. Manche Momente fand ich so ergreifend das ich richtig Gänsehaut bekommen habe. An sich ist die Geschichte gut getroffen , sie ist traurig, aufwühlend ,spannend ,wundervoll ,tragisch und im Großen und Ganzen einfach Mega toll. Das die letzten hundert Seiten und ihre Wendungen (was die Sterbenden angeht) hätte ich mir vllt etwas anders gewünscht. Ganz besonders weil Ben es allgemein schon nicht so einfach hat als ein Mädchen das eigentlich ein Junge ist. Empfehle das Buch auf jeden Fall weiter , eine tolle Lektüre an cozy Herbst Tagen 🍂 🎃

Das war etwas ganz anderes als die vorherigen Bücher. Es war sehr brutal aber auch unglaublich rührend. Obwohl ich sonst die Ich-Perspektive nicht mag, war dies super zum Lesen. Es war schön, wie man merkte, dass sie Erwachsen wurde mit jeden neuen, weniger kindischen Gedanken. Man hat mit ihr getrauert und auch gelacht. Ich fand es toll zum Lesen.

Nachdem mich schon mehrere Bücher der Autorin wirklich enttäuscht haben, hatte ich auch bei Sleepy Hollow gemischte Gefühle. Die Geschichte zog mich dennoch schnell in seinen Bann und ich wollte wissen was hinter all dem steckte. Wer hatte die Jungen getötet? Was hat es mit dem Reiter auf sich? Wie sind Bens Eltern wirklich gestorben? Was war dieses Wesen, das im Schatten der Wälder lauerte? … Es lies sich schnell Voraussagen, wer dort seine Finger im Spiel hatte und ich habe vieles geahnt. Dennoch konnte ich mit Ben mitfiebern und habe mehr als eine Träne vergossen… Besonderes die Liebe seiner Großeltern ging mit unter die Haut Q3Q … Als die Spannung nun am Größten war, passierte leider das was mir bei Henrys Büchern immer wieder auffällt, auch wenn es hier nicht ganz so schlimm war wie bei anderen ihrer Werke, es gibt ein absolut unzufrieden stellendes Ende… Das „große Böse“ wurde gepikst und schwupp war es Vergangenheit. Irgendwie nicht zufriedenstellend nach so viel Spannung… Alles in allem aber wie gesagt ein runder Abschluss.

Die Legende von Sleepy Hollow hat mich schon immer interessiert und ich mag den Schreibstil von Christina Henry sehr . Hier muss ich aber leider sagen , dass mich die Story nicht 100% abgeholt hat. Irgendwas hat mir in Spannungsbogen gefehlt. Trotzdem ist es ein gutes Buch und ich hatte gelegentlich Tränen in den Augen . Die Familie hat mich sehr bewegt . Sehr gefallen hat mir , dass Ben zum Ende hin so akzeptiert wurde , wie er ist . Vorallem von der Oma 🥹

Als kleines Mädchen hatte ich furchtbare Angst vor der Disney-Version von „Die Legende von Sleepy Hollow“. Die Auflösung, dass der prahlerische, muskelbepackte Brom mit seinem Streich davonkam, fand ich doof. Die Verfilmung mit Johnny Depp liebe ich über alle Maßen. Dieses Buch verleiht der Geschichte einen netten Twist, der durch den wunderbaren Stil der Autorin perfekt rübergebracht wird. Habe mich an mancher Stelle bestens gegruselt und muss sagen: Hier kommt eines meiner absoluten Lesehighlights dieses Jahres!

Die Atmosphäre des Buches ist großartig – das kleine, unheimliche Dorf Sleepy Hollow ist voller mysteriöser Spannung, und die düstere Stimmung hat mich sofort in den Bann gezogen. Henry greift die Legende des kopflosen Reiters auf eine frische Weise auf, und die Erzählung hat definitiv ihre spannenden Momente, die mich richtig gefesselt haben. Trotzdem konnte mich die Geschichte nicht durchgehend überzeugen. Der Spannungsbogen beginnt vielversprechend und es gibt einige echt packende Szenen, aber die Handlung flacht immer wieder ab. Gerade wenn ich das Gefühl hatte, dass es jetzt richtig losgeht, verliert die Story an Fahrt und geht in ruhigere Passagen über. Am Ende war ich daher etwas enttäuscht – es war, als hätte die Story mehr Potenzial, das aber nicht vollständig ausgeschöpft wurde.

Das Buch war gruselig. Genau richtig für die Jahreszeit. Allerdings hasse ich Brom Bones.... Zum Glück ist er nicht die Hauptfigur, sondern sein Enkel Ben. Ben ist sehr wild, obwohl ihn Katrina eigentlich anders haben möchte. Dennoch setzt Ben seinen Kopf durch. Das Ende war unerwartet.

Nach 57 Seiten hab ich das Buch abgebrochen, weil ich die ganzen Wiederholungen nicht mehr ertragen konnte.... Das Ben, Ben sein möchte und nicht Bente Wie toll sein Großvater ist Wie schlecht er mit seiner Großmutter klar kommt Ich hab von Christina Henry bereits die Alice Reihe, Rotkäppchen, Peter Pan und die Meerjungfrau gelesen - die Bücher haben mir, bis auf Rotkäppchen, super gefallen! Daher ist es sehr schade, das Buch abzubrechen, aber ich kann es leider einfach nicht.

Das Buch hat mir unglaublich gut gefallen. Die Autorin lässt die Geschichte um den Reiter von Sleepy Hollow komplett neu auferstehen. Eine gelungene Adaption der alten Legende. Von der ersten Seite an hat mich die Geschichte in ihren Bann gezogen. Auch der angenehme Schreibstil hat sein übriges dazu beigetragen.

Das Buch schafft es das man jede einzelne Seite verschlingt. Ist es etwas ruhiger kommt danach gleich ein spannungsgeladener Teil. Für mich ein tolles Buch bei dem ich auch eine Träne verloren habe. Gerade im Bezug auf die Szene mit Brom im Wald. Das Buch ist einfach was ganz anderes. Das macht es sehr spannend. Selten ist es ruhig. Man fiebert allem entgegen und natürlich auch mit. Ich habe es geliebt. 🥰

Eine kleine verschlafene Stadt in der schreckliches passiert. Mittendrin ein Junges Mädchen das schon früh Ihre Eltern verloren hat und von Ihren Großeltern aufgezogen wird und mit viel gegenwind zu kämpfen hat. Die Legende vom Kopflosen Reiter versetzt das kleine Dörfchen in Angst und Schrecken. Aber ist es wirklich der Reiter der all die grausamen Dinge macht? Spannend von der ersten bis zur letzten Seite.

•Buchrezi• 😒 Zum Inhalt. Sleepy Hollow, ein Ort wie kein anderer… seit Jahren erzählt man sich die Legende vom kopflosen Reiter, der in den Wäldern rund um den Ort sein Unwesen treiben soll. 30 Jahre ist es ruhig gewesen, doch plötzlich findet Ben eine völlig entstellte Leiche im Wald. Doch die Legende kann nicht stimmen, denn Bens Großvater hat die Geschichte rund um den kopflosen Reiter nur erfunden, um Ichabod Crane zu verjagen, der vor 30 Jahren ein Auge auf seine große Liebe Katrina geworfen hatte. Die heute Bens Großmutter ist. Doch da ist ein Flüstern und auch die Nachbar*innen verhalten sich komisch, dass Ben nicht glauben kann, dass in seinen vertrauten Wäldern alles mit rechten Dingen zugeht. Bald tauchen mehr Leichen auf und Ben wird klar, irgendwer hat es auf Sleepy Hollow abgesehen. Oder irgendwas… Mein Fazit: Christina Henrys Bücher und ich werden wohl keine Freunde mehr und ich werde keine weitere Neuerscheinung lesen. Auf dieses Buch hatte ich mich wirklich sehr gefreut, da ich den Film „Sleepy Hollow“ mit Johnny Depp und Christina Ricci liebe! Das Setting ist das gleiche. Wir befinden uns im verwunschenen Sleppy Hollow, die Bewohner*innen verschroben und das Wetter grau. Also ein perfektes Buch für den Herbst. Leider, leider konnte mich die Geschichte nicht überzeugen, trotz dem Versuch durch entstellte Leichenfunde und einem düsteren Geheimnis, wo jede*r mal verdächtigt wird, tröpfelte die Story nur so vor sich hin. Doch am meisten hat mich die Handlung rund um Ben genervt… der eigentlich Bente heißt und ein Mädchen ist. An sich liebe ich queere Geschichten, doch irgendwie hat die Autorin es hier nicht geschafft das Thema gut umzusetzen… schade. Denn die Geschichte spielt zu einer anderen Zeit und wie schwer müssen es queere Menschen zu dieser Zeit gehabt haben?! Ben hat ganz bestimmt auch viele Schwierigkeiten, die auch echt permanent thematisiert werden, aber am Ende wird es so wohlwollend aufgelöst, was ich so blöd und an den Haaren herbeigezogen fand… generell war das Ende echt enttäuschend. ⭐️⭐️1/2 von fünf ⭐️n!

Jeder kennt die Geschichte vom Kopflosen Reiter in Sleepy Hollow. Doch was, oder wer, steckt tatsächlich hinter dieser Gruselgestalt? Bis zum Schluss bleibt alles sehr rätselhaft und verworren. Das ganze Buch besteht immer wieder aus schaurig-schönen Momenten die zum gruseln einladen. Ein perfektes Buch für Halloween, aber auch zu jedem anderen Zeitpunkt ein Lesevergnügen!

Ich liebe die Geschichte von Sleepy Hollow, sie ist bei uns zuhause ein „Must-Watch“ zur Herbstzeit geworden. Jedoch muss ich sagen das mir das Buch weniger gut gefallen hat. Der Flair um dieses verschlafene altertümliche Dorf war gegeben, aber es gab keine all zu großen Spannungsbögen und auch der Kern der Geschichte hat sich (für meinen Teil) zu weit vom Original entfernt. Neuinterpretation hin oder her, wer „Die Legende von Sleepy Hollow“ lesen möchte muss sich auf etwas Neues einstellen. Ansonsten hat mir der Schreibstil sowie die Erzählweise sehr gut gefallen.

Die originale Geschichte kenne ich nicht sonderlich gut, wurde hier aber direkt in eine geheimnisvolle Stadt gezogen. Interessante Charaktere und in sich Sinn ergebende Handlungen. Emotionale und gesellschaftliche Themen fanden hier ihren Platz, ohne aufdringlich zu sein. Das Ende kam für mich aber zu abrupt. Der Spannungsbogen wurde durchgehend aufgebaut und hielt mich am Buch, die letzten beiden Kapitel haben es dann für mich schlechter gemacht, weil dann nach 2 Sätzen alles "gelöst" war. Dennoch ein gelungenes Buch der Autorin.

Hier wurde eine wunderbare moderne Version des Klassikers geschaffen, die um Welten besser ist ☺️. Diese Geschichte ist düster und spannend, aber gleichzeitig auch tragisch und emotional 🥹. Es ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle, wo ich mir öfter mal die Tränen verkneifen musste. Die Charaktere sind großartig gelungen, vor allen Dingen Ben eigentlich Bente, die sich aber mehr als Junge fühlt und dadurch auch ständig Ablehnung zu spüren bekommt. Die gruselige Erzählweise ist natürlich das I Tüpfelchen und passt genau zu dem Dorf und dieser Geschichte. Ich bin absolut begeistert und das ist nur der Anfang einer wundervollen Reihe dieser Autorin ☺️

Die Legende von Sleepy Hollow ist das dritte Buch, dass ich von Christina Henry gelesen habe. Wieder hat sie eine Geschichte anders, bzw. weiter erzählt. Ich habe zwar schon von der abgeschickt um Sleepy Hollow gehört kannte aber die Details nicht, deswegen wusste ich nicht genau, was mich erwartet. Das auch hat mir, ähnlich wie die anderen Bücher von Christina gut gefallen. Es hatte dieses Mal wirklich sehr viele Spannungsbögen und hat immer wieder neue Handlungen aufgenommen, so dass es nicht langweilig geworden ist. Womit ich nicht ganz gerechnet habe war, dass es teilweise wirklich gruselig und ekelig geworden ist. Damit konnte ich aber gut umgehen und ich fand, dass die jeweiligen Scenen wirklich gut geschrieben waren. Generell war der Schreibstil wieder sehr angenehm und ich konnte das Buch gut weglesen. Auch die Charaktere fand ich sympathisch, da sie alle ihre Ecken und Kanten hatten und sich auch gut entwickelt haben. Da mir die Geschichte zwar gut gefallen hat aber nicht komplett umgehauen hat gibt es von mir 4 ⭐️

Ich muss sagen das Buch hat mir wirklich gut gefallen, es war eine neue Art der Geschichte über den Kopflosen Reiter. Da ich gerade das Buch beendet habe und besonders das Ende gerade in meinen Gedanken sehr präsent ist, muss ich sagen fand ich es super schön gemacht wie die Geschichte ausgegangen ist, Ben ist nun endlich angekommen und hat eine Bestimmung, das was ihn als Kind schon beschäftigt hat kann er nun endlich machen und hat sein Seelenheil gefunden. Das Buch konnte ich nicht ganz ohne Tränchen lesen, besonders bei Bron und Katrina ist mir ein bisschen das Herz gebrochen. 💔 Die Geschichte ist durchweg spannend gewesen, es wurden keine unnötigen Szenen hineingeschrieben sondern alles was rein gehört hat und wichtig war, alles war an seinem Platz um die Geschichte vernünftig zu erzählen. Ich glaube sogar bisher mit eines meiner liebsten Bücher der Autorin, weshalb ich nun auch mit dem Knochenwald weiter machen werde.

Christina Henry schreibt einfach unfassbar gute Stories und als ich von ihrem Sleepy Hollow hörte, da musste ich es unbedingt lesen. Leider hat die Geschichte nicht so wirklich meine Erwartungen getroffen. Es handelte weniger von dem kopflosen Reiter, als viel mehr um das Mysterium um diesen. Das Buch versuchte Spannung aufzubauen aber für mich wurde es leider recht schnell vorhersehbar. Dennoch ein solides Werk der Autorin, welches man als Fan von ihr gelesen haben sollte. Wer allerdings den Film von Tim Burton gesehen hat und deshalb zu diesem Buch greift, der wird eher enttäuscht werden. Dieses Sleepy Hollow hat mit dem Film außer dem Ort so gar nichts gemein.

Christina Henry schreibt generell sehr flüssig und ihre Spannungskurven reihen sich aneinander wie Dominosteine am Dominoday, sodass es mir generell oft schwer fällt, ihre Bücher aus der Hand zu legen. So auch bei diesem Buch. Die Geschichte hält sich sehr an der Vorlage des Klassikers. Sie hat die wichtigsten Eckpunkte unverändert übernommen, sodass man ihr Werk wirklich schon als Sequel betrachten kann. Brom Bones ist nach wie vor ein Rohling, auch wenn er etwas älter und weiser geworden ist und sein Enkel Ben orientiert sich sehr stark an seinem Großvater, sodass auch er zunächst versucht seine Probleme mit Gewalt zu lösen. Nun gibt es Menschen, die sich an seiner Trans-Identität stören, doch auch hier wird plausibel erklärt, warum das in Sleepy Hollow weniger ein Problem darstellt, als es anderswo der Fall wäre. Alles in allem habe ich sehr mit Ben mitgefiebert und an ein, zwei Stellen mit ihm geweint. Daher gebe ich dem Buch 5 volle Sterne.

Dieses Buch ist bereits mein 7tes Buch der Autorin. Nach langem hin und her und nachdem mich die zwei Bücher davor recht enttäuscht hatten quälte ich mich nun durch Sleepy Hollow … Inhaltlich fand ich es recht in Ordnung auch den ein oder anderen Plottwist konnte man im Buch erwarten jedoch ist der Schreibstil der Autorin weiterhin wirklich anstrengend an vielen Punkten und die Kapitel derartig lang gezogen, dass ich oft am Ende des Kapitels nicht mehr wusste was ich zu Beginn gelesen hatte… Schade 🫠

!Eventuell Spoiler! 4,5⭐️ Ich bin wirklich gut in die Geschichte rein gekommen und mochte es sehr, dass es relativ viele "Plot Twists" noch bis zum Ende hin gab. Auch das man erst ganz am Ende erfährt wer der "eigentliche Reiter" ist und warum alles so passiert ist wie es passiert ist finde ich cool, da so auch die Spannung nicht verloren geht.

Dank des flüssigen Schreibstils und der packenden Handlung konnte ich dieses Buch in Rekordzeit beenden. Obwohl ich aufgrund des Klappentextes eine ganz andere Vorstellung von der Handlung hatte. Zum Glück brauchte mein Vorwissen über die Legende des Kopflosen Reiters, um der Story folgen zu können. Zwischen den Kapiteln werden aber auch ein paar Ausschnitte aus der Legende eingestreut, die habe ich aber immer übersprungen, da ich das Gefühl hatte, dass die mich eher aus Handlung reißen. Gruselig fand ich das Buch persönlich nie. Nur in den ersten Kapiteln hatte ich ein bisschen Gänsehaut.