Der zweite Band hat mir besser gefallen als der erste. Sowohl Liz als auch Graham waren mir sehr sympathisch.
Die Atmosphäre in der Kleinstadt hat wieder richtig Spaß gemacht und einen in ihren Bann gezogen.
Ich finde mit dem Thema Mutismus hätte man noch etwas sensibler umgehen können. Auch wenn ich es schön fand, dass dieses,doch in Büchern selten vorkommende Thema, aufgegriffen wurde.
Dieser Teil hat mir auf jeden Fall besser gefallen, als der erste Band. Die Charaktere sind interessant und der Leser trifft auch auf bereits bekannte Stadtbewohner wieder.
Insgesamt macht das Kleinstadtsetting mit all seinen Bewohner richtig viel Spaß. Auch gibt es hier einen sehr besonderen Aspekt, mit dem die Hauptprotagonistin zu kämpfen hat, der wirklich spannend ist. Jedoch liegt hier auch größter Kritikpunkt. Dem Leser wird recht kurz erklärt worin das Problem besteht und es gibt ein paar Szenen, die zeigen sollen, wie die Protagonistin zurecht kommt. Zu wenig um wirklich mitzufühlen. Und dann kommt das Happy End zu schnell und zu einfach. Die Reihe besteht aus mehreren Bänden, da musste es keine Wunderheilung bereits in diesem Band geben. Das war wirklich sehr schade.
Es war mir eine Freude, nach New Hope zurückzukehren. Graham und Liz haben mich genauso gekriegt wie Lake und Wyatt in Band 1.
Evtl habe ich zwischendurch auch geweint. 🥰 Ich habe die Story wirklich sehr gefühlt. Die Protagonist:innen könnten 1:1 dem echten Leben entstiegen sein, das Setting ist traumhaft schön beschrieben.
Große Graham-Liebe, große Empfehlung! 😃
Die Geschichte zwischen Liz und Graham ist wie ein warmer Sommerregen. Sie beginnt gefühlvoll, ganz langsam und zart. Liz habe ich sofort ins Herz geschlossen. Sie ist ein unglaublich lieber Mensch und man wünscht sich, ihr die Schuldgefühle abnehmen zu können. Sie macht viel durch, macht aber auch eine sehr starke Entwicklung durch. Sie öffnet sich den Menschen in New Hope, die so unglaublich lieb und geduldig mit ihr sind. Nach anfänglichen Schwierigkeiten findet sie auch einen Weg, sich Graham zu öffnen und sich ihren Ängsten zu stellen.
Graham ist zunächst auch sehr verschlossen aber hat ein ganz großes Herz. Er ist auch viel mehr, als man zu Beginn der Geschichte glaubt.
Die Annäherung zwischen den beiden, wenn man bedenkt, was beide erlebt haben, fand ich im Verlauf des Buches dann etwas sehr rasch. Trotz der Fortschritte, steht zwischen den beiden, wie es für sie weitergehen soll. Liz wollte bloß zeitweise bleiben und erlebt dann durch ihre Erinnerungen einen Rückfall.
Am Ende des Buches wurde es dann doch nochmal spannend.
An manchen Stellen hätte ich mir gewünscht, das beide mehr miteinander reden, nachdem sie sich einander schon so geöffnet haben. Das hätte das ein oder andere Missverständnis aus der Welt schaffen können.
Die Autorin hat eine gefühlvolle uns schöne Liebesgeschichte geschaffen. Sie hat die Natur und einfach ganz New Hope toll und anschaulich beschrieben.
Wer auf der Suche nach einer ruhigen, aber sehr liebevollen Liebesgeschichte ohne viel Drama ist, wird hier auf jeden Fall fündig.
- Les
Für mich ging dieser Teil absolut ans Herz. Liz und Graham sind Protagonisten die sehr echt wirken und auch in ihren Entscheidungen sehr einfühlsam sind, aber auch realistisch handeln.
Den ersten Teil fand ich gut, diesen habe ich geliebt.
Es war ganz nett. Ich hab erst etwas gebraucht um in der Geschichte anzukommen, danach mochte ich es ganz gerne, aber zum Schluss hat es mich wieder verloren. Der Funke ist einfach nicht so richtig übergesprungen. Es wurde mir auch zu spicy. Zum Schluss wurde für mich alles einfach zu schnell und zu glatt aufgelöst. Im Gegensatz zu Anderen, mochte ich die weibliche Sprecherin sehr und konnte mich dagegen nicht an die männliche Stimme gewöhnen.
Ich habe dieses Buch so sehr geliebt! Es ist einer meiner Jahreshighlights von 2024! Außerdem fande ich den Fakt das unsere Protagonistin stumm ist sehr spannend und interessant. Auch die Love Story war sehr cute, es war eine Grumpy x Sunshine story mit small town romance und das ist genau die Mischung die ich liebe, ich werde mir den Rest der Reihe auch kaufen und lesen 😻
Auf geht es in eine zweite Runde New Hope. Nach dem ersten Buch der Reihe war ich schon ganz neugierig, wie es weiter gehen wird.
Durch den grandiosen Schreibstil von Rose Bloom wurde ich sofort wieder nach New Hope katapultiert. Ich liebe die detaillierten Beschreibungen. Ich war wieder regelrecht gefesselt vom Dorfleben und den Bewohnern. Alles lief wie ein Film in meinem Kopf ab und dies macht das Buch noch mal zu etwas Besonderem.
Die Bücher der Reihe kann man natürlich ganz unabhängig voneinander lesen, da jede Handlung in sich abgeschlossen ist. Wer aber so Monk ist wie ich, der fängt natürlich am liebsten mit Band eins an, da man da bereits alle Personen und den Ort des Geschehens von der Pike an kennenlernt.
Ich mag es, wie das Cover gestaltet wurde. Beim ersten Blick ist mir nur die wunderschöne Farbe mit der passenden Schriftfarbe aufgefallen. Beim näheren Betrachten fiel mir im Hintergrund aber der See mit dem Berg auf. Finde ich sehr interessant gelöst.
In Graham konnte ich mich persönlich sehr gut hineinversetzen. Absolut verstehe ich seine Liebe zu der Natur und der Ruhe in den Wäldern. Er ist der älteste Sohn der Familie Campbell. Auf den ersten Blick könnte man behaupten er ist mürrisch, distanziert und irgendwie nicht so zugänglich. Doch hinter seiner Mauer ist er ein so liebevoller, einfühlsamer und aufmerksamer Mann. Hier trifft mal wieder der Spruch harte Schale weicher Kern absolut zu. Wie die Natur liegt ihm auch die Pfadfindergruppe sehr am Herzen. Ich habe seinen Umgang mit den Kindern wirklich sehr geliebt.
Er legt als Ranger in einer Holzhütte abgeschieden am Rande von New Hope. Dort genießt er seine Ruhe und die Ungestörtheit. Doch als eine Frau neben ihm einzieht, ahnt er, dass es mit seiner Ruhe nun vorbei sein kann. Niemand weiß etwas über die unbekannte Frau. Graham versucht den Weg zu ihr zu suchen, doch ihm wird die Tür vor der Nase zugeschlagen. Das hat ihn, wie mich absolut geschockt. Leider kann niemand wissen, dass Liz einiges erlebt hat und einfach nur ihre Ruhe möchte. Denn sie hat ein Trauma erlitten, was sie verstummen lassen hat. Die Situation mit Graham hat sie total überfordert. Ihr innerer Zwiespalt ist enorm. Eigentlich möchte sie sich öffnen und weiß, was sie will. Doch sie ist so unsicher. Aber wenn man genauer hinhört und beobachtet, fällt einem auf, was für eine starke Frau Liz ist.
Zum Glück gibt Graham nicht auf und erfährt von ihrem Trauma. Wer könnte dies besser nachvollziehen als er. Bei der gemeinsamen Arbeit lernen sich die Beiden besser kennen.
Wird Liz ihre Stimme wieder finden? Was wird sich zwischen Graham und ihr entwickeln? Doch Liz Leben findet in San Francisco statt. Dort lebt nun mal auch ihre Familie. Muss sie am Ende eine Entscheidung treffen? Und wie wird diese ausfallen?
Ich mag es sehr, wie einfühlsam die Autorin mit den Themen des Buches umgegangen ist. Nichts wirkt überzogen oder dramatisiert. Alles ist sehr authentisch beschrieben. New Hope und seine Bewohner sind mal wieder einzigartig. Wie sie mit Liz Stummheit umgegangen sind, ist absolut herzerwärmend. Natürlich ist die Familie Campbell auch in diesem Buch wieder ein Gedicht. Diese Dynamik und der ganze Umgang ist unbeschreiblich.
Es war mir eine Freude wieder zurückzukehren und ich kann es kaum erwarten in den dritten Teil der Reihe abzutauchen. Rose Bloom hat hier definitiv eine Reihe zum Wohlfühlen geschaffen.
Für mich ein Buch, welches mich auf der ersten Seite abgeholt hat und mir eine emotionale Geschichte nahe gebracht hat. Ich habe es kaum geschafft das Buch aus der Hand zu legen.
Von mir gibt es verdiente 5 von 5 Sterne.
Dieses Buch konnte mich von Anfang an und mit all seinen Facetten überzeugen. Es hatte tolle Charaktere, intensive Momente und starke Entwicklungen der Protagonisten. Vor allem der Naturaspekt, mit allen Beschreibungen, Campingausflügen und Tieren die es zu entdecken gab hat mir in diesem Buch richtig gut gefallen. Das Kleinstadt feeling wurde dadurch einfach perfekt abgerundet. Liz und Graham waren einfach so wundervoll, ich konnte alle Gedanken und Empfindungen mitfühlen und nachempfinden. Große Empfehlung, ich bin gespannt und super vorfreudig auf die weiteren Bände!
✴️✴️✴️ Rezension ✴️✴️✴️
New Hope - Das Glanz der Hoffnung
von Rose Bloom
4 ⭐⭐⭐⭐
Hallo Ihr Lieben,
habe gerade das Hörbuch New Hope, Glanz der Hoffnung beendet. So eine schöne Cozy Vibes Story. 🥰
Die Geschichte ist wirklich schön. In diesem Teil geht es um Graham und Liz. Liz ist traumatisiert und dadurch stumm. Die Entwicklung der Beiden ist zwar vorhersehbar, aber trotzdem einfach süß. Freue mich schon auf die weiteren Bände dieser Reihe! 😍
Ich mag einfach solche Reihen, in denen man die einzelnen Familiemitglieder begleiten kann. 😊
Mögt Ihr auch Reihen? Oder lest Ihr lieber Einzelbände?
Heiße Schokolade geht immer! Kleinstadt feeling, eine Menge Natur und eine wunderbare Liebe. Eine Liebe zwischen Graham und Liz ohne Sprache die aber auch eine Menge Probleme bereithält. Den ohne Sprache kann es eine Menge miss Kommunikation entstehen.
Mega Buch ich habe es so geliebt.
Die Zeit heilt alle Wunden - So heißt es doch.
Aus diesem Grund flieht Liz von zu Hause in die Kleinstadt New Hope um dort ihr Trauma zu verarbeiten.
Dort ist es allerdings nicht nur die Zeit und die fehlende tägliche Konfrontation, die Liz helfen zu heilen, sondern auch ihr gutaussehender Ranger-Nachbar, Graham Campell.
Es hat mir gefallen, dass alle Kritikpunkte, die ich zum vorherigen Teil geäußert habe, hier nicht vorkamen.
Beide Protagonisten waren zugänglich und sympathisch.
Auch die Gefühle, Emotionen und die Chemie zwischen ihnen war bei jedem Aufeinandertreffen zu spüren.
Außerdem ist es beeindruckend, wie Rose Bloom so wichtige Themen mit einer solchen Leichtigkeit erzählen kann und freue mich schon auf den nächsten Teil.
Auch mit Band 2 konnte mich die Autorin in ihren Bann ziehen. Ich mag das Städtchen New Hope und ich liebe die Protagonisten.
Für mich ein Cosy-Highlight zum entspannen und träumen.
Uff… dieses Buch war einfach nichts für mich. Ich mochte zwar den Schreibstil sehr gerne und auch die Atmosphäre der Kleinstadt ‚New Hope‘ mochte ich sehr gerne, ihre Bewohner waren mir einfach so sympathisch!
Aber ich mochte die beiden Protagonisten nicht, ich fand Liz und Graham einfach ziemlich platt, beide hatten keine Eigenschaften, die sie mir nah gebracht oder sympathisch gemacht haben. Und diese Charakterentwicklung von Liz, ihre „Heilung“ fand ich einfach nur daneben. Die Botschaft ist so falsch, dass es mich unfassbar sauer gemacht hat. Und der große Plottwist war nur da, um da zu sein, hat aber nicht in die Story gepasst und war nicht spannend.
Ach, der zweite Band der "New Hope" Reihe von Rose Bloom war genauso cozy, romamtisch und einfach schön wie Band 1. Ich habe mich sehr gefreut, wieder nach New Hope zurückzukehren, denn die Kleinstadt und die Bewohner sind mir bereits im ersten Teil ans Herz gewachsen und es ist ein Wohlfühlort für mich geworden 🥰.
Liz hatte es bisher nicht leicht gehabt und flüchtet nach New Hope, um etwas Ruhe zu finden und einen Neuanfang zu wagen. In New Hope bezieht sie eine Hütte direkt neben Grahams Hütte, der von seiner Nachbarin zunächst nicht begeistert ist. Aber nach ein paar Kuppelungsversuchen von Grahams Familie kommen sie sich langsam näher 🤭.
Die Liebesgeschichte von Liz und Graham war einfach schön, denn sie verstehen sich ohne Worte und die Art wie sie miteinander umgehen ist sehr einfühlsam ☺️.
Das Drama zwischen den beiden am Ende hätte ich persönlich nicht gebraucht und ich fand es schade, dass zu diesem Zeitpunkt die Kommunikation zwischen den beiden auf Strecke geblieben ist, obwohl diese das beste bei Liz und Graham war 🙈. Aber nachdem beide ihre Dämonen aus der Vergangenheit hinter sich gelassen haben, bekamen sie ihr Happy End 🥰.
Schön fand ich auch, dass Braxton und die kleine Ruby immer wieder aufgetaucht und man Payton kennenlernt hat, denn im nächsten Teil wird die Geschichte von Brax und Pay erzählt 😍.
Auch den zweiten Teil habe ich wieder als Hörbuch gehört und war komplett in der Geschichte drin verloren.
Alle Protagonisten und die Kleinstadt an sich habe ich vermisst und wieder absolut geliebt, wie sie füreinander da sind und sich unterstützen.
Die Geschichte war wunderschön und voller Emotionen. Beide Protagonisten haben sehr große Päckchen zu tragen, wobei es bei Graham leider nicht so in die Tiefe ging und eher am Rande thematisiert wurde. Liz musste eine große Entwicklung und Überwindung durchmachen, um am Ende wieder sich selbst finden zu können.
Es war absolut zum Mitfiebern und nebenbei mit vielen Naturerlebnissen.
Bin auf die weiteren Teile gespannt und freue mich schon, zurück nach New Hope und ihren Bewohnern zu kommen.
„New Hope – Der Glanz der Hoffnung“ habe ich als Hörbuch gehört, was vermutlich der Gesamtbewertung einen Stern gekostet hat. Mit der weiblichen Sprecherin konnte ich mich leider nicht anfreunden, da sie ohne viel Emotionen las und mich oftmals an einen Roboter erinnerte. Es gibt Stellen, an denen Sprachnachrichten vorgelesen werden, hierzu passt ihre Art aber bei Dialogen oder inneren Monologen war es mir einfach zu nüchtern.
Den männliche Sprecher fand ich wesentlich angenehmer. Allerdings klangen beide altersmäßig recht weit auseinander, was laut Geschichte nicht der Fall ist.
Der Klappentext versprach mir einen starken männlichen Charakter, der einer vom Schicksal gebeutelten Frau hilft, ihre Traumata zu bewältigen.
Ich hatte eine süße Lovestory erwartet aber leider nicht bekommen. Die Handlung von „Der Glanz der Hoffnung“ ist die Definition von Slow-burn. Nicht nur was die Romanze angeht, einfach alles ist extrem ereignislos. Bis kurz vor Ende bewegt sich die Spannungskurve kaum nach oben, erst zum Finale kommt Bewegung ins Geschehen. Auch die Sache mit Liz vorübergehender Stummheit hat sich für meinen Geschmack zu einfach in Wohlgefallen aufgelöst.
Die Beziehung zwischen Liz und Graham kam nicht so romantisch rüber, wie das rosa Cover vermuten lässt. Es gibt ein paar explizite Bettszenen aber ansonsten sah man sich eben und kam zusammen.
Dieses Buch war leider ein Flop für mich. Weder die Kleinstadt New Hope noch die anderen Charaktere mach mich neugierig und deswegen werde ich keine weiteren Bände aus dieser Reihe lesen oder hören.
Weiter geht’s es mit Band 2.
Die Autorin hat gezeigt, dass sie tiefgründige und wichtige Themen mit einem lockeren und leichten Schreibstil verbinden kann.
Man verliert sich regelrecht in der Kleinstadt.
Es hat viel Spaß gemacht in die Welt einzutauchen. Alles hat so echt gewirkt, als ob man direkt in New Hope bei Graham und Liz gewesen wäre.
Die Liz & Graham haben mir ebenfalls sehr gut gefallen. Liz ist eine zurückhaltende, aber dennoch interessante Frau, welche man direkt ins Herz schließt. Sie hat sich im Laufe der Geschichte sehr gut weiterentwickelt.
Aber auch Graham war sehr authentisch und wurde direkt mit ihm warm. Seine Ehrlichkeit sowie die liebevolle Art mochte ich sehr gerne.
Auch hier kam das wundervolle Setting nicht zu kurz und habe mich sehr gefreut, wieder nach New Hope zurückzukehren.
Ich freue mich schon sehr Band 3 zu lesen.
Auch Band 2 hat mir sehr gefallen, besonders von Liz war ich sehr angetan! Mag das Kleinstadtfeeling sehr und zu einer Einladung zum Sonntagsdinner würd ich ja nicht nein sagen.
Wenn sich ein Buch nach nachhause kommen anfühlt - was gibt es schöneres?🥹
Der 2te Band von New Hope hat das definitiv bei mir geschafft!😍
Die Atmosphäre, der Schreibstil, die Charaktere, einfach alles war perfekt - wie beim ersten Band.🫶🏼
Es behandelt ein wirklich sensibles Thema, über das ich noch nie ein Buch gelesen habe. Aber, es wurde richtig gut umgesetzt, auf so eine liebevolle Art und Weise!🥹
Also, wer Lust auf Kleinstadtfeeling und Natur hat, ist hiermit bestens versorgt!🌿✨
Ich war einfach happy und konnte so gut in der Story abtauchen und mitfühlen, weshalb das Buch 4🌟 von mir bekommt!
Schöne Grundidee, aber in der Umsetzung hakt es an einigen Stellen…
Ich mochte den Schreibstil, die (Neben-) Charaktere und das Setting. Auch Graham als männlicher Protagonist war toll. Liz dagegen war mir nie wirklich sympathisch bzw. bin ich zu keinem Zeitpunkt mit ihr warm geworden. Im Prinzip war sie mir einfach egal. 🤷🏼♀️
Was mir leider gar nicht gefallen hat, war der Umgang mit Liz‘ psychischen Schwierigkeiten. Die Ausgangslage hätte in meinen Augen wirklich Potential gehabt, aber was daraus letzten Endes gemacht wurde, fand ich an einigen Stellen viel zu unrealistisch. Auch hätte es das zwischenzeitliche Drama zwischen Graham und Liz für mich einfach nicht gebraucht. 🙈
So war es dann insgesamt leider nicht das Highlight, das es hätte sein können, sondern „nur“ ein durchschnittlicher, netter Roman für zwischendurch!
Seichter Wohlfühlroman für Zwischendurch.
Vorneweg:
Ich habe sehr lange keine Zeit dafür gefunden, Rezensionen zu schreiben und versuche gerade alles nachzuholen, was erstmal liegen bleiben musste. Da meine Impressionen nicht mehr top aktuell sind und ich sicherlich auch schon einige Aspekte wieder vergessen habe, die mir damals aufgefallen sind, weiche ich hier von meinem üblichen Rezensionen-Schema ab und schildere euch stattdessen meine Eindrücke und Gedanken zum Buch, die mir aus dem Bauch heraus noch in den Sinn kommen. Ist ja vielleicht auch mal ganz spannend für euch, wie ich nach einer gewissen zeitlichen Distanz auf die Geschichte zurückblicke 🙃
Und los geht's!
Meine Meinung:
Ich bin sehr gerne nach New Hope zurückgekehrt, da mir das Setting und die gemütliche Atmosphäre dort bereits im ersten Band der Reihe unglaublich gut gefallen hatten. Das beschauliche Kleinstadtleben inklusive seiner herzlichen Bewohner:innen hat es mir wirklich angetan und durch die greifbaren Beschreibungen der Autorin hatte ich während des Lesens noch dazu alles bildlich vor Augen. Leider waren Kulisse und Stimmung für mich aber auch das größte Highlight dieses Buches...
Rose Bloom spricht hier ein sehr sensibles Thema an, welches sie meinem Empfinden nach mal mehr und mal weniger sensibel und realitätsgetreu umsetzt. Mir hat hierbei vor allem die Entwicklung der Geschichte bitter aufgestoßen, da sie für meinen Geschmack viel zu wohlwollend und damit nur wenig glaubwürdig ist. Mit diesem perfekten Klischee-Kitsch hat es sich die Autorin in meinen Augen viel zu leicht gemacht. Ich hätte es begrüßt, wenn es mehr harte Arbeit, Rückschläge und Frustration gegeben hätte. Meiner Meinung nach bestärken Idealverläufe wie dieser in Bezug auf psychische Erkrankungen und Traumata nur den weit verbreiteten Irrglauben, es würde sich alles von allein super leicht lösen oder dass man es nur genug wollen muss und sich nicht so anstellen sollte - Nur um das klarzustellen: Ich glaube nicht, dass das die Meinung der Autorin ist, aber diese Wirkung kann der Handlungsverlauf dieser Geschichte meiner Ansicht nach eben erzielen und das will hoffentlich niemand von uns.
Bis auf vereinzelte dramatische Höhepunkte ist die Geschichte recht ruhig und plätschert so dahin, was ich persönlich aber nicht weiter störend fand. Ein gemütlicher Wohlfühlroman braucht schließlich keine Action am laufenden Band und gelangweilt habe ich mich beim Lesen auch nie. Meinetwegen hätte man sich das finale Drama rund um Fynn auch noch gut sparen können, es war in meinen Augen fast schon zu viel.
Richtig gecatcht hat mich die Geschichte leider nicht, aber das lag weniger an ihrem nur sehr bedingt vorhandenen Spannungsbogen als an der fehlenden Romantik, emotionalen Tiefe und Intensität. Obwohl die Emotionen der Charaktere beschrieben werden, habe ich die Geschichte insgesamt einfach nicht gefühlt.
Die Liebesgeschichte ging mir in Anbetracht dessen, dass beide Protagonist:innen eher vorsichtig, ruhig und zurückhaltend sind viel zu schnell. Gerade Liz, die angeblich so auf Abstand bedacht ist, hätte sich doch niemals binnen kürzester Zeit auf einen wildfremden Mann einlassen sollen und das ist nur eine von vielen Kleinigkeiten, die ich an diesem Buch nicht ganz schlüssig und nachvollziehbar fand. Ferner fehlte mir bei den beiden auch diese besondere Chemie und Verbindung. Ich konnte ihre Liebe und die Anziehungskraft zwischen ihnen nicht greifen.
Generell blieben mir die Charaktere etwas zu blass und unnahbar. Ich hätte sie gerne besser kennengelernt, da ich aktuell kaum etwas zu ihnen sagen könnte, was ich super schade finde, da ich in beiden Figuren viel Potenzial gesehen habe. Womöglich hätten ihre bewegenden Hintergrundgeschichten bei mir dann auch die erwünschte Wirkung erzielt.
Das Buch lässt sich schön flüssig herunterlesen und konnte mich zwischenzeitlich auch ganz gut unterhalten, mehr aber eben leider auch nicht.
Fazit:
Leider hatte ich mir von dieser Geschichte deutlich mehr erhofft als sie mir geben konnte. Grundidee und Thematik waren vielversprechend, jedoch konnte mich die Umsetzung nur bedingt überzeugen. Ich kam von Anfang bis Ende nicht so richtig an die Charaktere heran und konnte dementsprechend auch nur in Maßen mitfühlen. Ich hätte mir mehr Romantik, Tiefe, Intensität und Gefühl gewünscht. Setting und Atmosphäre sind allerdings nach wie vor ein Traum.
2/ 5 Sterne ⭐️
Ein süßes Buch für Zwischendurch. Ich habe den ersten Teil nicht gelesen da ich nicht wusste das es eine Reihe ist. Aber man kam super gut rein. Das Kleinstadtfeeling hat mir super gut gefallen. Genauso das Thema stumm sein. Allerdings ging mir es dann zwischendrin etwas zu schnell. Trotzdem ein super schönes Buch.
Natur, Verletztheit, Mut, Stärke und Sanftheit. Unendliche Sanftheit.
Genau das ist dieses Buch.
——
Der zweite Teil der Reihe lässt Herzen zerreißen, höher schlagen und lieben.
Selbst wenn alles ausweglos erscheint, gibt es immer Licht. Zwischen dem Gewitter, dem Sturm und den Wolken ist immer Klarheit, immer Sonne. Es gibt immer Sonne
——
Liz wurde geprägt. Sie ist verletzlich und doch unglaublich standhaltend. Sie ist ängstlich und doch voller Mut. Sie scheint verloren und doch findet sie einen Platz, an den sie gehört.
Von Anfang an hat sie neugierig gemacht und je besser man sie kennengelernt hat, umso liebgewonnender hat man sie.
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Graham ist ein sanfter Riese. Durch seine verschlossene, wortkarge Art wird er oftmals missverstanden und dabei wird er übersehen. Auch ihn verfolgt ein dunkler Schatten der Vergangenheit. Machmal frisst es ihn auf und dann muss er jemandem helfen, seine Schuld begleichen.
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Die beiden ergänzen und ähneln einander sehr. Sie verstehen sich ohne Worte, nur mit Blicken und zarten Gesten. Was der eine sonst nie konnte, schafft er im Beisein des anderen. Sie machen sich Mut und kämpfen mit- und füreinander für ihre Zukunft. Sie verbindet ein besonderes Band der Liebe und so wie sie diese einander zeigen schmelzen sie Herzen.
——
Von Seite eins war ich vom Buch überwältigt. Rose Bloom hat wieder gezaubert. Die Kleinstadt mit Glitzer besprüht, die Protagonisten mit Sternen, die Kulisse mit Farbe. Die Geschichte hat mich einmal in die Tasche gepackt und danach nicht mehr losgelassen.
Es war mein erstes Buch im Jahr 2022 und ist direkt zu einem absoluten Highlight und Lieblingsbuch geworden.
Es war so schön wieder nach New Hope zurück zu kehren. Das Setting war wirklich schön und ich habe mich sofort wohl gefühlt. Liz und Graham passen so wunder Bar zusammen und auch das kleine bisschen Drama passt perfekt zu ihnen. Zwei Personen mit drei nicht ganz einfachen und so tief gehenden Taumatas. Es war nicht immer leicht zu lesen aber unheimlich schön sie auf ihrem Weg zu begleiten. Rose Bloom hat Schmerz und Zweifel wunderbar in Worte gefasst und für den Leser fühlbar gemacht. Sie lässt tief in die verletzten Seelen blicken und giebt dennoch Hoffnung das es einen Weg in ein fast normales Leben giebt. Das gefällt mir sehr. Von mir girbt es 4 Sterne vor dieses wirklich schöne und mitreißend Buch. Aber auch nur weil es an machen Stellen für mich etwas schwer zu lesen war. Was aber nicht an dem wirklichen schönen Schreibstiel liegt sondern an den behandelten Themen. Denn jeder hat sein Päckchen zu tragen. Alles in allem eine wirklich gelungener Zeiten Band den ich nur empfehlen kann.
„Noch nie hatte ich so sehr gewollt,
dass jemand blieb, wie in diesem Moment.“
Zitat aus dem Buch.
Ich frage mich warum das Buch so lange auf meinem SuB lag🙈
Graham & Liz sind einfach total bezaubernd.
Auf der ersten Blick ist Graham zwar etwas griesgrämig, allerdings merkt man schnell das sich dahin ein anderer Graham verbirgt.
Beide haben ihre Geheimnisse und ihre Vergangenheit aber sie kämpfen zusammen.
So schnell habe ich schon lange kein Buch mehr verschlungen, es war einfach perfekt.
Die Verbindung zwischen den beiden konnte man richtig spüren beim lesen.
Ich bin jetzt ganz gespannt auf Brax & Payton ich glaube das wird ziemlich hitzig zwischen den beiden😚
WOW! 🫶🏻
Der erste Band war schon genial! Aber der zweite hat mich umgehauen! Ich liebe dieses Buch! 🫶🏻🤍
Das Kleinstadtfeeling ist hier auch wieder so extrem schön im Vordergrund! 😍
Und ich liebe es das die Charaktere vom ersten Band auch hier wieder vorkommen!
In diesem Band geht es um Lake‘s Bruder Graham und Liz! Liz hat eine extreme Hintergrundgeschichte und ich habe sie sofort ins Herz geschlossen! 🫶🏻😍
Auch hier hab ich wieder ein tränchen verdrückt als sie von Flynn die Auszeichnung bekamen! 🥹
Die Charakterentwicklung von beiden ist super emotional und nachvollziehbar! Ich konnte richtig mit den beiden mitfühlen! ☺️
Ach ich liebe es einfach! 😍
Bin sehr auf den dritten Teil gespannt!
3,5 Sterne mit Hang zu 3 Sternen
Die Rückkehr nach New Hope war sehr schön. Zu Beginn konnte ich sowohl mit Graham als auch mit Liz nicht so richtig warm werden, was sich im Laufe des Buches jedoch gewandelt hat. Die Entwicklung von Liz hat mir dabei sehr gefallen. Wie sie sich Graham langsam immer mehr geöffnet hat und dabei auch immer mehr auf die anderen Bewohner von New Hope eingegangen ist. Spätestens als sie sich dann gen Ende aber ihrer Mutter und ihrem Leben in San Francisco stellen wollte, aber ich leider den Zugang zu ihr verloren. Der große Showdown sowie ihr erneutes Aufeinandertreffen mit Graham haben die Geschichte wieder etwas nach oben gezogen, auch wenn die Auflösung dann letztendlich etwas zu schnell für meinen Geschmack war.
Alles in allem war es aber schön, wieder in die vertrauten Strukturen von New Hope zurück zu kehren und alle Charaktere aus Band 1 wieder zu treffen.
Da mir auch Payton sympathisch war, werde ich definitiv zu Band 3 greifen.
Wow!
Dieses Buch hat mich ab Seite 1 abgeholt. Zurück im kleinen Ort New Hope geht es diesmal um die Geschichte von Graham und Liz. Graham gefiel mir, mit seiner ruhigen aber auch starken und distanzierten Art bereits im ersten Band sehr gut. Umso schöner war es ihn nun näher kennen zu lernen und einen wirklichen Einblick in seine Seele zu bekommen.
Auch Liz hat mich direkt begeistert. Ich hab selten eine Protagonistin so verstanden wie sie.
Wie ihr Trauma und die Folge daraus beschrieben werden ist so ergreifend gewesen.
Das was sich zwischen den beiden entwickelt fühlt sich so tief, so echt und so greifbar an, dass ich an manchen Stellen sogar Gänsehaut hatte.
Das Graham unter anderen mit Kindern arbeitet, hat mich sofort abgeholt, da ich selbst mit Kindern arbeite und es so gut nachvollziehen konnte was er fühlt. Vermutlich hat mich deswegen das Ende auch noch zu Tränen gerührt.
Beide Charaktere nehmen eine tolle Entwicklung. Beide haben ein tiefsitzendes Trauma und tun sich gegenseitig gut. Ob sie es gemeinsam besiegen können, das muss jeder selbst lesen.
Das ist mein erstes Buch dieser Reihe und ich habe mich direkt wohlgefühlt in New Hope. Ich liebe die Kleinstadt und die ganzen Menschen von dort und diese kleine Stadt einfach
3,5 Sterne mit Hang zu 3 Sternen
Die Rückkehr nach New Hope war sehr schön. Zu Beginn konnte ich sowohl mit Graham als auch mit Liz nicht so richtig warm werden, was sich im Laufe des Buches jedoch gewandelt hat. Die Entwicklung von Liz hat mir dabei sehr gefallen. Wie sie sich Graham langsam immer mehr geöffnet hat und dabei auch immer mehr auf die anderen Bewohner von New Hope eingegangen ist. Spätestens als sie sich dann gen Ende aber ihrer Mutter und ihrem Leben in San Francisco stellen wollte, aber ich leider den Zugang zu ihr verloren. Der große Showdown sowie ihr erneutes Aufeinandertreffen mit Graham haben die Geschichte wieder etwas nach oben gezogen, auch wenn die Auflösung dann letztendlich etwas zu schnell für meinen Geschmack war.
Alles in allem war es aber schön, wieder in die vertrauten Strukturen von New Hope zurück zu kehren und alle Charaktere aus Band 1 wieder zu treffen.
Da mir auch Payton sympathisch war, werde ich definitiv zu Band 3 greifen.
Worum geht es?
Liz hat genug von der Großstadt, nachdem ein traumatisches Ereignis dazu geführt haben, dass sie nicht mehr spricht. Spontan kündigt sie ihren Job und fährt nach New Hope. Dort bezieht sie eine einsame Hütte an einem See, um sich selbst wieder zu finden. Womit sie jedoch nicht gerechnet hat, ist, dass sie einen Nachbarn hat: Graham, der als Ranger im Nationalpark arbeitet und selbst eher der verschwiegene Typ ist. Zunächst hat Liz zumindest Respekt vor ihm, schnell merkt sie jedoch, dass seine ruhigen und bedachten Taten und Worte ihr guttun. Ob Graham es schafft, sie aus ihrer selbst gewählten Stille zu befreien…?
Graham ist eigentlich eher genervt, als er merkt, dass schon wieder eine Großstädterin die Ruhe seines Zuhauses stört. Doch Liz ist ganz anders als die anderen Bewohner:innen der kleinen Hütte. Sie meidet jeden Kontakt zu anderen Menschen. Erst nach und nach nähern die beiden sich an und auch New Hope bringt Liz dazu, sich nach und nach zu öffnen. Doch dann holt sie Vergangenheit sie ein…
Rezension
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive von Liz und Graham erzählt. Liz mochte ich sehr gern, sie wirkt auf mich authentisch und sehr nahbar. Auch die Emotionen, die sie in die Geschichte bringt, haben mir gut gefallen. Die Art, wie sie mit ihrer Situation umgeht, schien mir stellenweise etwas zu überstürzt zu sein, wobei da jeder seinen eigenen Weg gehen muss. Graham ist mehr so der Typ „raue Schale, weicher Kern“, aber auch das hat irgendwie in die Geschichte gepasst. Seinen Beschützerinstinkt fand ich teilweise etwas extrem, aber doch auch nachvollziehbar.
Die Handlung war mir im Gegensatz zu Band 1 fast ein wenig zu vorhersehbar. Natürlich sind das NA-Romane irgendwie immer (und das ist auch okay!), aber gab war es mir zu wenig Überraschungseffekte, da war die Geschichte von Lake und Wyatt spannender. An anderer Stelle war es mir dagegen wieder ein Stück drüber (vor allem der Part mit der Ausstellung sowie der Part mit der Übernachtung…). Pluspunkte gibt es für das immer noch wundervolle Setting und die vielen, liebevollen Nebencharaktere, wie etwa die beiden älteren Herren aus der Stadtmitte oder die vielen „flinken Wiesel“. Das macht einfach viel von der Atmosphäre aus. Dazu kommt das wunderbare Setting im Nationalpark, das Buch hat sich ein wenig angefühlt wie eine Urlaubsreise. So schön!
Die Sprache von Rose Bloom gefällt mir immer noch sehr, ich mag sowohl die Beschreibungen als auch die Dialoge total. Auch das Cover ist wunderschön geworden, wobei mir Band 1 farblich besser gefiel. Aber das ist definitiv subjektiv.
Mein Fazit
Insgesamt konnte mich die Geschichte von Liz und Graham gut unterhalten, hatte für mich aber zu wenig Unerwartetes und auf der anderen Seite ein paar zu sehr übertriebene Abschnitte, die sich für mich nicht schlüssig ins Gesamtbild eingefügt haben. Pluspunkte gibt es für die wunderbaren Charaktere und das großartige Setting. Ich freue mich jedenfalls jetzt schon auf Payton und Brax. ❤
Daher bewerte ich „Der Glanz der Hoffnung“ mit 4/5 Sternen.
Das Cover hat sofort das kleine Mädchen in mir angesprochen. Ganz in Rosa, Lila & Blau gehalten hat es mich verzaubert. Auf den zweiten Blick habe ich dann die wundervolle Kulisse des Sees & der Bergkette im Hintergrund wahrgenommen. Schon das ist traumhaft & wirkt durch die Farbgebung wie ein Sonnenaufgang. Der Titel ist mittig platziert & erhält durch die handschriftliche Note etwas Persönliches. Außerdem sind sowohl der Titel, als auch die Strahlen, welche von diesem ausgehen & viele weitere Details geprägt. Dadurch ist das Buch nicht nur schön anzusehen, sondern auch haptisch ein Highlight ^_^
Zusätzlich enthält die vordere Innenklappe eine Karte von New Hope, welche die wichtigsten Gebäude der Kleinstadt darstellt. Sie ist mit viel Liebe zum Detail angefertigt worden & passt farblich hervorragend zum Cover. Darüber hinaus sind in den Kapiteln zwischen zwei Absätzen kleine Illustrationen zu finden. Sie stellen, meiner Meinung nach, einen Sonnenaufgang zwischen den Bergen dar. Was perfekt zur Geschichte passt, da der Sonnenaufgang ein Symbol für Neuanfang & Hoffnung ist.
In diesen Schreibstil kann man sich einfach fallen lassen & durch die Seiten fliegen. Wir tauchen durch die Ich-Perspektive & der Verwendung des Präteritums abwechselnd in Liz‘ & Grahams Gedanken. Rose Bloom schreibt sehr mitreißend & durch die atemberaubenden Naturbeschreibungen habe ich das Setting fast schon selbst vor mir gesehen & konnte die Ruhe spüren, welche diese Szenen ausstrahlen
Der 2. Band der New Hope Reihe hat mich noch mehr überzeugt als der 1. Band. Ich fand Graham im ersten Teil schon wahnsinnig spannend. Mal ehrlich, in welchen Fantasien taucht kein großer und muskulöser Ranger auf, der dazu noch ein Frauenversteher ist. Also, ganz große Graham Liebe ❤️
Auch dieser Teil ist wieder wahnsinnig cozy und ich kann ihn nur empfehlen ☺️ Ich freue mich schon auf den nächsten Teil! Muss gleich mal weiter lesen 😂 Schlimm, diese Sucht...