Der Roman von Debra Anastasia war ein richtig gutes Buch und eine total spannende und gleichzeitig traurige Geschichte bei der man aber auch viel über die Menschliche Psyche lernen konnte. In dem Buch geht es um 2 Kinder im Alter von ca. 12 Jahren , es geht um Gaze und Pixie Rae, beide mussten von Kindes Alter auf, sich selbst versorgen und schauen wie sie um die Runden kommen, da der Vater von Gaze Alkohol süchtig war und zugleich auch noch gewalttätig. Pixie raes Mutter war allerdings genau das Gegenteil, sie war fürsorglich und voller Liebe, sie musste allerdings immer Arbeiten weil die beiden so Ihr Eigentum hätten verlieren können. Gaze und Pixie werden im laufe des Buches ziemlich gute sogar beste Freunde, die beiden beschützen sich selber, vertrauen einander und bauen eine gewisse Liebe auf. Im laufe des Buches verlieren sich die beiden ,durch ihre beiden toxischen Väter/- Stiefvater , aus den Augen, finden aber relativ schnell wieder zueinander und helfen sich auch hier wieder gegenseitig aus der patsche. Rezension: Wow also dieses Buch war eine glatte 10/10. ich habe das Buch eig nur gekauft weil ich das Cover total gut fand und mir die kurze Zusammenfassung echt gefallen hat, aber ich wusste nicht das so viel auf mich zukommen würde. In dem Buch lernt man viel über die Menschliche Psyche. Sie lehrt wie Menschen mit traumatischen Erfahrungen umgehen, das Vertrauen , Menschen entweder positiv oder negativ beeinflussen kann, wie stark Freundschaften sein können aber auch wie stark Liebe sein kann. Dieses Buch ist wirklich eine dicke Empfehlung von mir ⭐️⭐️

Eigentlich würde ich gerne mehr als 5 Sterne geben. Dieses Buch ist der Wahnsinn. Es fehlen mir glatt die Worte. Es ist erschreckend und traurig was den beiden in diesem Buch passiert und man bekommt beim Lesen Risse im Herzen. Aber neben all diesen traurigen Ereignissen ist da auch so viel Liebe vorhanden, die die Protagonisten rettet und einem das Herz wieder heilen lässt. Durch den Schreibstil hat man das Gefühl das alles würde wirklich gerade passieren und man will unbedingt weiter lesen. Es ist von Anfang bis Ende rundum gelungen. Eines der besten Bücher die ich in letzter Zeit gelesen haben! Ich kann es absolut empfehlen!!! ❤️

Das Cover hat mich sofort überzeugt, aber auch der Klappentext klang richtig richtig gut. Und irgendwie ist das Buch auch richtig gut - aber mit Schwächen. Zuerst zum Positiven: Die Charaktere - mega! Liebe Pixie Rae, die als junges Mädchen mehr oder weniger allein klar kommen muss und sich dabei gegen alle Jungs in ihrem Viertel entweder für sich einnimmt, oder mit dem Baseballschläger auf Abstand hält. Vor allem, weil Gaze, ihr bester Freund, am Anfang der Geschichte das genaue Gegenteil ist. Die hilflose Prinzessin, die auf ihren Prinz wartet gibt es anfangs nicht - es ist der Prinz, der von der Prinzessin verteidigt und gerettet wird. Im Laufe des Buches entwickeln sich beide Charaktere, die Rollen verschieben sich, bleiben dynamisch. Auch das mochte ich sehr. Ebenso ist der Schreibstil sehr schön. Irgendwie ein wenig verträumt und märchenhaft, gleichzeitig wird aber auch nicht geschönt, was die Protagonisten durchmachen. Nun zu den Seiten, die mir nicht so gut gefallen haben. Also zum Einen zieht sich die Handlung sehr. Wir begleiten Pixie und Gaze sehr lange fast schon minutiös durch ihren jeweiligen Alltag, sodass ich mich zwischendurch ab und an gefragt habe, wie das Erzählte jetzt eigentlich der Romanhandlung zuträglich ist. Man lernt die Protagonisten kennen. In und auswendig, ein bisschen mehr pace hätte dem Buch aber sehr gut getan. Die zweite Hälfte des Buchs verliert dann für mich etwas an Tiefe. Dabei hätte ich die Tiefe glaube ich in dieser Hälfte dramaturgisch besser eingesetzt empfunden. Und der Nebencharakter Austin. Puh. Schön, dass ein bunter Charakter dabei ist, aber seine Repräsentation finde ich sehr klischeebehaftet. Ich habe das als unangenehm empfunden. Alles in allem ein sehr schönes Buch, das aufgrund der behandelten Themen keine leichte Kost ist.

Diese Geschichte berührt zutiefst und trifft mitten ins Herz. Wir begleiten Pixie und Gaze auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben und was beide erleben und erleiden müssen, ist kaum zu ertragen. Die Autorin versteht es meisterhaft, den Leser abzuholen und auf die Reise mitzunehmen. Die ganze Zeit über hat man das Gefühl, Teil der Geschichte zu sein, neben Gaze und Pixie zu stehen und hautnah zu erleben, was sie erleben. Dabei zerreißt es einen fast, weil man nicht eingreifen und helfen kann. Man möchte beide nur in den Arm nehmen und ihnen sagen, dass alles gut wird und sich schützend vor sie stellen. Diese Gefühle beim Leser auszulösen- das ist großartige Erzählkunst. Vor dem Lesen unbedingt die Triggerwarnungen lesen, diese sind nicht übertrieben!

Mein Herz schmerzt bei dem Gedanken daran, was die beiden alles durchmachen mussten. Gerade als 12-Jährige haben sie das Gewicht ihrer Welt tragen müssen. Man bangt, leidet und hofft die ganze Zeit so mit Pixie Rae und Gaze mit, wenn sie einen weiteren Rückschlag einstecken mussten. Einige der Nebencharaktere konnte ich nicht ausstehen, vor allem, weil sie so viel Schmerz in das Leben von Pixie Rae und Gaze gebracht haben.

Ich danke dem Verlag und NetGalley für das kostenlose Rezensionsexemplar. Meine Meinung: Drowning in Stars ist in einem Schreibstil verfasst, der flüssig, modern, gut verständlich und sehr vereinnahmend ist. Durch die Erzählweise in der Ich-Form fühlt man sich eins mit den Charaktere, da man sich gut in diese hineinversetzen und deren Gefühle nachempfinden kann. Pixi und Gaze sind zwei überaus sympathische und authentische Charaktere, die man sofort ins Herz schließt, sich mit ihnen verbunden fühlt und denen man sehr gerne zur Seite stehen möchte. Die Geschichte ist emotional, mitreißend, spannend, vielschichtig und tiefgründig. Durch die bildhafte Beschreibung der Szenerie ist man mittendrin im Geschehen, erlebt alles aus nächster Nähe, wobei man garnicht bemerkt, wie schnell man durch die Seiten fliegt. Fazit: Absolut empfehlenswert, für all diejenigen, die nicht auf der Suche nach einer 08/15 Liebesgeschichte sind.

Pixie und Gaze hatten es in ihrem Leben bisher nicht einfach. Die Mutter von Pixie ist selten zu Hause und Gaze’s Vater trinkt zu viel. Jedoch haben die beiden einander und für Gaze war von Anfang an klar, dass die Pixie die eine ist. Denn sie hat ihn beschützt, als er neu im Ort war. Ohne einander wären beide untergangen. Sie haben sich versprochen für immer zusammen zu bleiben. Jedoch muss sich Pixie eines Tages entscheiden: für ihr Versprechen oder das Leben von Gaze. Einige Jahre später treffen beide wieder aufeinander und vieles ist anders, als zuvor… Bei diesem Buch habe ich eine Weile überlegt ob ich es mir kaufen möchte und ich bin so glücklich darüber, dass ich mich dafür entschieden habe. Ich liebe jede einzelne Seite von diesem Buch und habe mich in diesem Buch voll und ganz verlieren können. Dieses Buch war ein Highlight, denn es hat es in sich. Wichtige und sensible Themen werden hier in diesem Buch behandelt, wodurch ich das Buch noch mehr geliebt habe. Ich kann euch dieses Buch nur ans Herz legen. Pixie fand ich wundervoll. Sie ist besonders auf ihre Art und Weise und hat mich tief berührt mit ihrer Geschichte. Besonders gut gefallen hat mir, dass sie in der ersten Hälfte eine extrem starke Person ist. Sie ist mutig, selbstbewusst und zeigt viel Stärke. Von ihr kann man sich eine große Scheibe abschneiden. In der zweiten Hälfte habe ich mit ihr total gelitten. Sie hat so ein gutes Herz und dort wurde es ihr gebrochen. Pixie hat so viel Gutes verdient und nichts Schlechtes. Genauso ging es mir mit Gaze. Gaze hat in der ersten Hälfte so viel Schmerz erleiden müssen, was mir auf jeder einzelnen Seite das Herz gebrochen hat. Ich bewundere ihn für seine Entwicklung in diesem Buch. Trotz seiner schwierigen Vergangenheit ist aus ihm ein anständiger Mann geworden. Gaze habe ich ganz fest in mein Herz geschlossen, denn er hat so viel Liebe verdient. Alkohol macht die Menschen sind grausam, was man in diesem Buch erneut gemerkt hat. Pixie und Gaze werde ich nicht mehr so schnell vergessen. Die Geschichte der beiden ist perfekt und bleibt einem im Gedächtnis. Im ersten Teil merkt man schnell, dass die beiden viele Probleme zu meistern haben. Sie sind noch sehr jung und müssen trotz allem viel Verantwortung übernehmen und konnten nie richtig Kind sein. Daher fand ich es total gut, dass die Vergangenheit so ausführlich beschrieben wurde, da man im zweiten Teil die Gefühle und Handlungen von Pixie und Gaze gut nachvollziehen konnte. Dies war das Fundament der Geschichte. Der Schreibstil von Debra Anastasia war für mich neu, da ich bis dahin noch kein Buch von ihr gelesen hatte. Jedoch konnte sie mich mit ihren flüssigen und emotionalen Schreibstil vollkommen an ihre Geschichte fesseln. Beim Lesen konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen und musste immer wissen, wie es mit Pixie und Gaze weitergehen wird. ,,Drowning in Stars‘‘ ist ein wunderschönes, emotionales und fesselndes Buch, was ich jedem ans Herz legen kann, der sich gerne für einen tiefgründigen Inhalt interessiert. Debra Anastasia hat mich mit ihrem Debüt voll und ganz überzeugen können und ich kann es kaum erwarten, bis ich den zweiten Band der Reihe in meinen Händen halten und endlich lesen kann.

Ach man ich weiß gar nicht was ich alles fühlen soll nachdem ich das Buch beendet habe. Es war eine reinste Achterbahnfahrt der Gefühle. Im ersten Moment ist alles gut und dan rasten die Ereignisse nur so auf einen ein ohne überhaupt nur eine Vorwarnung bekommen zu haben. (•Momente wo man das Buch erstmal aus der Hand legen muss und ne Runde in Raum geht) Ich bin erstaunt wie schnell ich durch das Buch geflogen bin ohne auch nur eine langweilige Stelle zu begegnen. Liebe, Hass (besonders auf gewisse Personen), trauer etc. alles wurde auf einen geworfen und wurde immer heftiger. Zudem liebe ich den Aufbau der Geschichte, da man den beiden MC von klein auf begleitet hat und erlebt hat wie die beiden sich entwickelten und sich nie verloren haben. Das Buch ist aber erhrlich gesagt auch nichts für schwache Nerven, da Themen angesprochen werden die einem den gesunden Menschenverstand anzweifeln lassen. Aber lest es selber, wenn ihr die Geschichte von Pixie und Gaze erfahren wollt.

2.5 Sterne ⭐⭐.⭐ Ich glaube, ich habe ein anderes Buch gelesen, als alle anderen hier. Wenn ich mir so die Rezensionen angucke, frage ich mich wirklich, warum ausgerechnet ich diejenige bin, die das Buch als so schlecht empfunden hat. Ich wollte es wirklich mögen, ich war sowas von bereit, mit den Charakteren zu weinen und zu leiden. Deshalb tut es mir auch so weh, dass ich dieses Buch nicht mag. Aber es konnte mich einfach nicht überzeugen, und dass obwohl der Prolog wirklich SEHR vielversprechend klang. Der erste Satz hat mich völlig mitgerissen und ich wusste, dass ich dieses Buch BRAUCHE. Dann ist es endlich bei mir eingezogen und...meh. Allein die Namen der Charaktere haben mich aufgeregt. Pixie und Gaze? Ich dachte, das wären bloß deren Spitznamen. Officer Sam und Mrs. Josephine? Haben die keine Nachnamen? Bic und Dreama? Das kann doch nicht ernst gemeint sein. Und ich weiß, dass es blöd und unnötig ist, sich über die Namen aufzuregen. Aber wenn ich ein Buch nicht mag, rege ich mich auch über solche Sachen auf. Auch abgesehen von den Namen, wurde ich nicht warm mit den Charakteren. Gaze und Pixie waren mir nicht unsympathisch, aber ich konnte trotzdem nicht mit ihnen mitfühlen. Da entstand einfach keine Verbindung zwischen ihnen und mir. Oder zwischen den beiden. Es war vielleicht nicht fernab von einer Liebesgeschichte, aber richtige Funken oder Liebe habe ich zwischen ihnen nicht gespürt. Weder in dem Teil, als sie Kinder waren, noch in dem Teil des Buches, in dem sie dann erwachsen waren. Da war kaum Liebe. Generell scheint dieses Buch frei von Emotionen zu sein. Keine Liebe, kein Mitfiebern oder Mitleiden. Und das, obwohl das Buch wahnsinnig emotional sein soll. Erst habe ich mich gefragt, warum ich nicht weinen muss. Denn allein von den Themen her, hätte ich heulen müssen. Aber dass es hier nicht der Fall war – nachdem ich so sehr darauf gehofft hatte – liegt wahrscheinlich am Schreibstil oder generell an der Handlung. Innerhalb weniger Seiten sind so viele Sachen passiert, die Geschichte konnte sich in gefühlt 10 Seiten um 180° drehen und so hat sich die Autorin keine Zeit genommen, die Gefühle der Charaktere richtig zu beschreiben. Dadurch sind dann natürlich auch absolut keine Emotionen bei mir als Leserin angekommen. Die Handlung an sich mochte ich am Anfang noch. Ich war wirklich mitgerissen, aber im Laufe des Buches war ich eher genervt. Der erste Teil, als Pixie und Gaze noch Kinder waren, mochte ich von der Handlung her. Aber ab dem Moment, in dem für die beiden alles den Bach runter ging, ging auch das Buch den Bach herunter. Alles ging viel zu schnell. Dadurch wirkte es unrealistisch und teilweise auch unlogisch. Mir kam es manchmal so vor, als wäre es der Autorin egal gewesen, ob das, was sie da jetzt schreibt, logisch und realistisch ist oder nicht. Solange es ihr in den Kram passt, schreibt sie es einfach. So hatte ich oft WTF-Momente, in denen ich mich gefragt habe, was da eigentlich abgeht. Auch das Ende ging mir viel zu schnell. Es wurde spannend, aber auch das wurde innerhalb weniger Seiten abgehandelt und danach schien alles vergessen zu sein. Und dann kam der Epilog...Ich brauche in einem Epilog keine Hochzeit und auf keinen Fall eine Schwangerschaft, aber mehr als das, was ich bekommen habe, erwarte ich schon. Auch wie die angesprochenen Themen im Buch thematisiert wurden, mochte ich nicht. Meiner Meinung nach wurde sich nicht richtig Zeit genommen, um die Gefühle der Charaktere diesbezüglich zu beschreiben, genauso wenig wurde beschrieben, wie sie alles verarbeiten. Die psychischen Auswirkungen wurden kaum bis gar nicht beschrieben und es gab auch keine Stelle, an der Pixie und Gaze wirklich ernst darüber gesprochen haben, was ihnen passiert ist und wie es ihnen damit geht. Das Einzige, was ich uneingeschränkt mochte, war der Charakter Austin. Er ist wirklich ganz toll und ich brauche unbedingt seine Geschichte. Aber ein Nebencharakter reicht halt nicht, um das ganze Buch zu mögen. Und trotzdem habe ich das Buch relativ schnell gelesen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass generell das Erzähltempo in der Geschichte sehr schnell ist. Dadurch ging aber vor allem die Tiefe und die Emotionen verloren, was mein größter Kritikpunkt ist. Insgesamt bin ich deshalb leider enttäuscht von dem Buch. Unlogische Handlung, keine greifbaren Charaktere, alles ging viel zu schnell, keine Gefühle, keine Tränen und ein zu schnell abgehandelter Höhepunkt. Es könnte eine emotionale Geschichte sein, wenn die Autorin es auch so geschrieben hätte. Aber es ging alles viel zu schnell, sodass man keine Zeit hatte, mitzufühlen.

Eine Geschichte über eine ganz besondere Freundschaft und eine ganz zarte Liebesgeschichte. Wer die typische LYX-Verlag-Story erwartet, wird hier enttäuscht. Wir begleiten Pixie und Gaze, die unter ganz furchtbaren Umständen aufwachsen müssen, die ersten Jahre ihrer Kindheit. Dabei bekommen wir Einblicke in ihren Alltag, der geprägt ist von Armut, Gewalt und Alkohol. Die Beschreibungen haben mir oftmals die Tränen in die Augen getrieben. Aber es war auch wunderschön zu sehen, wieviel Kraft ihnen ihre Freundschaft gibt, wie die beiden sich nicht unterkriegen lassen und wieviel Liebe Gaze in seiner späteren Pflegefamilie erfährt. Die Autorin hat ganz wunderbare Charaktere geschaffen, die sich in mein Herz geschlichen haben. Ich freue mich sehr auf das zweite Buch der Dilogie!

Dieses Buch ist wirklich...warum fehlen mir genau jetzt die Worte? Es ist keine leichte Lektüre für Zwischendurch, so viel steht fest. Es ist nicht leicht dieses Buch zu lesen und zwei Kindern dabei zuzuschauen unter welchen Umständen sie aufwachsen. Hatte beim lesen so oft das Bedürfnis wie bei einem Portal durch die Seiten zu kriechen und die beiden fest in die Arme zu nehmen. In diesem Buch passiert so viel, man geht mit den Protagonisten auf eine Reise durch ihre Kindheit und lernt sie kennen, schließt sie dabei so leicht ins Herz. Mich hat beim lesen wirklich Debras Schreibstil fasziniert, wie viel sie zwischen den Zeilen stehen hat ist echt... einfach nur wow.

Ein wahnsinnig gefühlvolles Abenteuer. Pixie Rae und Gaze müssen schreckliche Dinge in ihrer Kindheit durchmachen, doch beide haben einander und dadurch Lichtblicke in ihrem Alltag. Zwei besondere Charaktere mit einzigartigen Geschichten, die zu einer gewoben wird. Unglaublich emotional, aber so so schön.

Schreibstil: Super Flüssig, lässt sich einfach lesen Story: Es werden hier stark traumatische Punkte erläutert, die nicht für jedermann sind. Diese Story gibt einem soviel Mut und zeigt dass auch in der dunkelsten Situation , ein Licht da ist. Das Ende hatte ich mir etwas anders vorgestellt. Protagonisten: Total sympathisch,empathisch, frech, stark, mutig. Klasse!

Ich muss muss muss dieser Geschichte einfach fünf Sterne geben. Wow! Ich wurde schon von der Leseprobe komplett eingenommen, so dass ich das Buch so schnell wie möglich lesen wollte, und ich bin mehr als froh es jetzt getan zu haben. Pixie und Gaze waren einfach großartig. Man konnte ihren Schmerz, ihre Probleme und ihre Konflikte von der ersten Seite an spüren und mitfühlen. Die Themen, die angesprochen werden sind auf keinen Fall leicht, aber es wurde einfach so nah und echt und emotional an den Leser herangebracht. Ich habe das lesen sehr genossen, und das ganze Buch sehr geliebt, es wird auf jeden Fall einen besonderen Platz in meinem Buch-Herzen bekommen. Die Botschaft die zum Ende hin vermittelt wird ist so so wichtig, und sollte von jedem gehört und gelesen werden. Also: lest dieses Buch, wenn ihr emotionale Geschichten mögt. Ich habe auf jeden Fall sehr viele Tränen geweint, und eine neue Autorin für mich entdeckt!

Meinung Wieviel Schmerz kann eine Seele ertragen, bevor sie zerstört wird? Wieviel Leid kann ein Herz ertragen, bevor es bricht? Genau diese beiden Fragen stellte ich mir während des Lesens immer und immer wieder. Ich war so oft den Tränen nahe und habe dann doch den Kampf gegen sie verloren. Das Buch war ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Schon der erste Satz raubte mir den Atem. Ich rate ganz dringend allen die es brauchen dazu, die Triggerwarnung ernst zu nehmen, denn es werden sehr düstere Themen behandelt, die in der Realität gerne totgeschwiegen werden. Ich möchte gar nicht zu viel verraten, aber die Handlung ist mehr als emotional und ich habe etwas verlgeichbares noch nie gelesen und erlebt. Die Geschichte ist mir wirklich unglaublich nahe gegangen. Pixie und Gaze sind so wundervolle und vor allem starke Protagonisten. Schon als Kinder sind sie so mutig, dass sich manch Erwachsener eine Scheibe davon abschneiden könnte. Beide habe ich sofort ins Herz geschlossen. Die beiden verbindet eine wundervolle Freundschaft und ohne einander wären sie vermutlich verloren gewesen. Denn sie haben die Hoffnung nie aufgegeben. Der Schreibstil von Debra Anastasia ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Vor allem ist er wahnsinnig emotional und hat mich tief berührt. Fazit „Drowning in Stars“ hat mein Herz gebrochen und meine Seele berührt. Debra Anastasia ist für mich eine „Queen of broken Hearts“ und das Buch wird für immer einen Platz in meinem Herzen haben. Obwohl das Lesen schon fast schmerzhaft war, gab es auch so unglaublich viel Liebe und Hoffnung. Lest es – liebt es!

Ich weiß nicht warum aber ständig standen mit Tränen in den Augen. Die Geschichte von pixie und Eas 🥰 und der Adoptiv Bruder ♥️ Eine wundervolle emotionale Geschichte. Ich verstehe warum es manchen zu langatmig ist, ich jedoch fand es genau richtig. Damit man mit den beiden mit fühlen kann, damit man jede Entscheidung verstehen kann. Damit man sie emotional mit gehen kann. ♥️ große Liebe. Frag mich warum das so lange auf meinem sub war.

Das Buch war ein richtiges Herz-Schmerz-Buch. Es war eine so traurige Geschichte, eine so schöne Geschichte. Ich fand Gaze und Pixie Rae super sympathisch, sie waren starke Charaktere, die über sich hinauswachsen und füreinander da sein. Die beiden sind nicht perfekt, aber führen eine so wunderschöne Freundschaft, die ich mir sehr gerne angehört habe. Ab und zu war es mir etwas zu schnell erzählt und etwas kritisch, aber insgesamt hat mir das Buch gut gefallen.

Eine wahnsinnig emotionale Geschichte über zwei Kinder die grausame Dinge erleben und kämpfen um glücklich, frei und sie selbst zu sein. Den Schreibstil der Autorin mochte ich. Aber ich musste schon das ein oder andere Mal schlucken und hatte Tränen in den Augen. Die Gefühle wurden gut übermittelt. Am Anfang zog sich die Geschichte ein klein wenig, aber lieber hätte ich das belanglose weiter gelesen als dass was dann kam 🥺 eine wirklich krasse Geschichte.

Die Geschichte von Pixie und Gaze hat mich tief berührt. Es ist teilweise unglaublich schwierig auszuhalten, was die beiden in ihren jungen Jahren erleben und ertragen mussten. Beide verlieren so vieles. Gewinnen gleichzeitig aber auch so viel. Ich habe die beiden in mein Herz geschlossen. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen.

„Drowning in stars“ ist eine unfassbar düstere und tragische Geschichte und gleichzeitig ist dieses Buch so berührend, dass ich nicht anders konnte, als es zu lieben. Die Protagonisten sind sehr jung. In der ersten Hälfte erst 12 Jahre alt. Dennoch hat dieser Roman nichts kindliches an sich, die beiden Hauptfiguren wirken sehr viel erwachsener. Gaze und Pixie Rae leben in gegenüberliegenden Häusern in einer sozial schwachen Gegend. Gaze Vater trinkt zu viel Alkohol und neigt in betrunkenem Zustand zu Gewalttätigkeiten. Pixie Rae hat ein enges Verhältnis zu ihrer Mutter, doch leider ist diese häufig auf Geschäftsreisen. Gaze und Pixie verbringen jede freie Minute zusammen und schützen die dunklen Geheimnisse des anderen vor den Erwachsenen, bis zu einem verhängnisvollen Tag, der alles verändert. Für den einen zum Guten für den anderen zum Schlechten. Ich habe „Drowning in stars“ als Hörbuch gehört. Leonie Landa und Flemming Stein lesen die Geschichte nicht nur, sie werden zu Pixie Rae und Gaze und lassen die Handlung unglaublich lebendig werden, ich fühlte mich, als sei ich mitten dabei. Dies ist natürlich auch dem großartigen Schreibstil von Debra Anastasia geschuldet, die sehr viel Gefühl in jede einzelne Zeile legt. Ich habe mit den beiden Protagonisten mitgefiebert und mitgelitten. In Gazes Pflegefamilie habe ich mich direkt selber mit verliebt, insbesondere natürlich in Austen. Nach dem Zeitsprung kam mir die Handlung leider teilweise ein wenig unrealistisch vor. Warum zum Beispiel hat Officer Sam all die Jahre nicht mehr getan? Warum darf Gaze nicht bei seiner Pflegefamilie bleiben aber diese seltsame Wohnsituation ist erlaubt? Fand ich alles etwas merkwürdig und bevor es zu einem heftigen Höhepunkt kam, hatte die Geschichte gegen Ende doch noch ein paar Längen. Deswegen gebe ich statt der geplanten 5 Sterne doch nur 4.

Nachdem mich der Klappentext total überzeugt hat und auch die ersten Kapitel mich direkt mitgerissen haben, bin eigentlich davon ausgegangen, dass es ein Buch werden wird, welches mit mich komplett in den Bann zieht. Leider war dem nicht so. Pixie und Gaze waren mir durchaus sympathisch, aber dennoch fehlte mir etwas. Ich konnte Gazes Dad, sowie den Stiefvater von Pixie durchaus hassen. Aber dennoch wurde ich nicht recht warm mit dem Buch. Evtl lag es auch nur an der Übersetzung, den der Schreibstil kam mir stellenweise ein wenig merkwürdig vor. Es passte manchmal einfach nicht richtig.

Der Schreibstil der Autorin gefiel mir sehr gut. Er ist geprägt durch Emotionen und konnte mich als Leserin sofort mitreißen. Dadurch empfand ich eine große Sympathie zu den beiden Protagonisten Gaze und Pixie. Ich hatte außerdem zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass die Handlung zu zäh oder monoton war. Daher lies sich das Buch flüssig und schnell lesen.

Pixie nimmt ihren neuen Nachbarn Gaze unter die Fittiche, beschützt ihn vor gemeinen Kindern und hilft ihm dabei, sich in der Nachbarschaft einzugewöhnen. Schnell werden die beiden Kinder, die sich durch ihre gegenüberliegenden Zimmerfenster unterhalten können, zu besten Freunden. Aber die clevere und selbstbewusste Pixie kann weder sich noch Gaze immer beschützen. Sie haben beide ein alleinerziehendes Elternteil, Pixies Mutter arbeitet und ist selten für ihre Tochter da, Gazes Vater hingegen trinkt zu viel und verliert dann die Kontrolle. Das Buch kam mir unglaublich lang vor. Am Anfang sind Pixie Rae und Gaze erst zwölf und da ich weiß, dass sie irgendwann älter werden müssen, warte ich auch darauf, dass die Geschichte der Kindheit mal etwas vorankommt. Aber dieser Fortschritt ist nur sehr langsam, mit kleinen oder größeren Zeitsprüngen. Die Freundschaft von Pixie Rae und Gaze hat mir schon sehr gut gefallen und man spürt auch, wie sie sich über Jahre aufbaut, tiefer wird und an Bedeutung gewinnt, weil man sie ja die ganze Zeit begleitet. Die Nebencharaktere sind meistens sehr eindimensional und man kann immer genau erahnen, wie sie sich verhalten werden. Das macht auch das Buch insgesamt recht vorhersehbar macht, obwohl es potenziell spannende Probleme aus jeder Richtung gibt, da das Buch schon einige verschiedene Arten des Missbrauchs bietet. Ich mochte die Dynamik in der Nachbarschaft, in der sich Pixie so gut auskennt, und auch viele liebevolle Details, die die Geschichte, trotz einer Menge Drama und Klischees, authentisch gemacht haben. Fazit Ich fand "Drowning in Stars" insgesamt viel zu langatmig, weil ich auch einfach etwas anderes erwartet hätte, denn ich hätte nicht gedacht, dass wir die Jugend der Protagonisten so lange begleiten würden. Trotzdem mochte ich die Freundschaft von Pixie und Gaze sowie die tiefen Gefühle der beiden, aber alles andere war mir schon ein bisschen zu viel.

Bei Drowning in stars handelt es sich um ein emotionales Buch, dass kein Herz langsam schlagen lässt. Zwei Kinder, Jugendliche oder einfach nur Menschen, die ineinander die große Liebe finden und dabei wirklich zwischen Sternen, ihren Ängsten und der angsteinflößenden Zukunft ertrinken. Nach dem Klappentext hatte ich eine komplett andere Geschichte erwartet, als die, die wir bekommen haben, was mich aber keineswegs enttäuscht hat. Jedoch hätte man erwähnen sollen, dass die Protagonisten am Anfang eine lange Zeit in die 7. Klasse gehen und nie älter als 17 werden. Doch das hat meinen Spaß am Lesen nur minimal verkleinert. Der Schreibstil der Autorin ist leicht zu lesen, jedoch fand ich persönlich ihn nicht so poetisch, wie er beschrieben wurde. Auch hätte ich mir manchmal mehr Beschreibungen und ausführliche Gedankengänge gewünscht, aber alles in einem war ihr Schreibstil wirklich angenehm zu lesen. Die Chemie, die Pixie und Gaze haben ist unfassbar schön und man spürt sie mit jedem Wort, was geschrieben wurde. Ich habe selten ein Buch gelesen in dem die Bindung der Protagonisten so gut ausgearbeitet wurde und man alles fühlen konnte, was sie gefühlt haben. Die Beiden warfen süß, verständnisvoll und haben einander mehr geliebt als alles andere. Besonders die Art, wie sie einander beschützt haben oder ihre manchmal etwas speziellere Kommunikation haben sie einzigartig gemacht. Pixie ist eine starke Protagonistin, die nie schwach war, sondern nur geschwächt wurde. Ihr Charakter ist einzigartig. Eine Stimme, die wir länger im New Adult Bereich benötigt haben. Sie ist schlau, stark und kümmert sich wie keine zweite um die Menschen, die ihr am Herzen liegen. Pixies Geschichte hat mein Herz und bestimmt auch das vieler anderer Leser:innen bewegt. Sie hat sich wirklich für Gaze aufgeopfert und das aus reiner Liebe. Gaze war anfangs ein eher zurückhaltender Junge, der eingeschüchtert von seinem Vater und dem Leben war. Nach einem schwerwiegenden Ereignis ändert sich jedoch sein komplettes Leben und er wächst zu einem jungen Mann heran, der seine Ziele und Wünsche genau vor Augen hat. Dabei habe ich besonders bewundert, wie Pixie wirklich nie seine Gedanken verlassen hat. An manchen Stellen konnte ich seine Wut zwar nicht nachvollziehen, aber genau diese Dinge haben ihn so rau und nah gemacht, einfach wunderschön. Nebencharaktere wie Austin haben der Geschichte dann noch den letzten Schliff verliehen. Austin ist besonders, echt und hat mich zum Lächeln gebracht wie kein anderer Charakter. Mit ihm hat die Autorin sich wirklich selbst übertroffen und noch jemandem in ihrem Buch eine Stimme geschenkt, der sie dringend gebraucht hat. Denn genau damit glänzt die Autorin: sie gibt denen eine Stimme, die immer vergessen werden und besonders in diesem Genre oft außen vor gelassen werden. Die ersten 2/3 des Buches haben mir bis auf Kleinigkeiten sehr gut gefallen, jedoch hat mich der Ausgang der Handlung aufgrund meiner Erwartungen etwas enttäuscht, genauso wie das Ende des Buches. Es war für mich irgendwie nicht mehr so emotional greifbar, wie der Rest des Buches, was ich sehr schade fand. Immerhin hatte die Geschichte besonders zum Ende hin so viel Potenzial. Mein Fazit ist, dass mich das Buch nicht komplett überzeugen konnte, aber die Message hinter der Geschichte ist so stark, dass ich sie jedem empfehlen würde, der weinen, leiden und zwei Jugendliche dabei begleiten will, die rausfinden wer sie sind, wen sie lieben und was sie wollen. Jedoch konnte ich persönlich leider am Ende nicht über die einzelnen Schwachstellen wegsehen, weshalb ich dem Buch 3,5 Sterne gebe.

Was kann die Freundschaft zweier junger Menschen aushalten? Was passiert, wenn das Leben dieser beide - Pixie und Gaze - von Einsamkeit, Alkoholmissbrauch sowie Gewalt durch die unmittelbaren Bezugspersonen geprägt ist, sie sich ineinander verlieben und versprechen immer zusammenzubleiben? Was, wenn dann Pixie vor die Wahl gestellt wird: das Versprechen zu halten oder sich für Gaze Leben zu entscheiden? Debra Anastasia schafft es auf unvergleichbare Art, mit ihren gefühlvollen und fesselnden Schreibstil, die Handlung erlebbar zu machen. Man fühlt mit den beiden, teilt ihr Glück, und ist anderseits aber auch immer wieder aufs Neue entsetzt von ihren Lebensverhältnisse.

Eine tieftraurige Geschichte mit einigen Schwächen! Den Schreibstil der Autorin empfand ich als sehr flüssig und angenehm zu lesen. Jeder Satz beinhaltete sehr viel Gefühl, was die Emotionalität der Geschichte unterstützt. Geschrieben ist diese abwechselnd aus der Sicht von Pixie und Gaze, was einen tiefen Einblick in deren Gefühls- und Gedankenwelt ermöglicht. Pixie war einfach unfassbar cool. So mutig, taff und unglaublich cool. Sie ist eine tolle Freundin, so selbstbewusst und einfach unglaublich stark. Gaze hingegen war auch absolut toll. Er wirkte absolut liebenswert, wie ein guter Freund, der genauso wie Pixie alles Gute dieser Welt verdient hat. Im Laufe der Geschichte treten Menschen in Gaze Leben, die einfach wundervoll sind. So voller Liebe und Zuneigung, dass es mein Herz erwärmt hat. Auf der anderen Seite standen einige sehr unsympathische Charaktere, die meiner Meinung nach aber unglaublich realistisch dargestellt wurden. Besonders hervorheben möchte ich außerdem noch einen Polizisten, der von sich behauptet, immer auf Pixie aufzupassen. Das ist meiner Meinung nach allerdings eine der größten Lügen überhaupt. Er hat alles mitbekommen, all die schlimmen Dinge, die ihr passiert sind. Und was hat er getan? Gar nichts! Was für ein mieser Polizist ist er bitte? Das macht mich so unglaublich wütend! Dafür habe ich absolut kein Verständnis. Die Geschichte begann bereits in der Kindheit der beiden Protagonisten, was grundsätzlich ziemlich spannend sein kann. Und das war es auch. Allerdings war mir dieser Abschnitt viel zu lang. Über die Hälfte des Buches waren Pixie und Gaze Kinder, denen unsagbares Leid zugefügt wurde. Das war mir einfach zu viel. Im Gegensatz ging mir der Teil des Buches, in dem die beiden dann bereits älter sind, einfach viel zu schnell. Es gab kaum Zeit, die nun fast erwachsenen Charaktere, richtig kennenzulernen, da war das Buch schon vorbei. Desweiteren hat mich gestört, dass Gaze Geschichte so detailliert beschrieben wurde, man zusehen musste, was im alles angetan wurde, im kleinsten Detail. Von Pixies Leiden hingegen erfährt man kaum etwas. Natürlich will ich nicht unbedingt davon lesen, wie schlecht es ihr ergangen ist, ich fand nur, dass das Gleichgewicht dadurch nicht vorhanden war. Es gibt der einen Sache mehr Gewicht als der anderen, was mich irgendwie gestört hat. Die Beziehung zwischen Pixie und Gaze fand ich hingegen wirklich toll. Das tiefe Vertrauen, die unendliche Liebe, das war einfach toll zu lesen. Generell muss ich sagen, dass die Geschichte unglaublich emotional war, voller Hoffnung, teilweise wirklich süß und allgemein tief traurig. Alles in allem hat mir das Buch ganz gut gefallen, weshalb es von mir 3,5 Sterne bekommt.

Ich glaube noch nie hatte ich so sehr das Gefühl, dass die Protagonisten des Buches, absolute Seelenverwandte sind, welche für einander bestimmt sind. 🫶🏼 Es ist super emotional und ich habe mich total in die Charaktere verliebt. Dieses Buch hat einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen.❤️‍🩹 Vom Inhalt her und teilweise auch etwas vom Schreibstil her, hat es mich etwas an Brittainy C. Cherry erinnert (also mega toll!) 👑

Autorin Debra Anastasia hat ein absolutes Händchen dafür, Charaktere authentisch mit Höhen und Tiefen zu entwerfen. Natürlich kommt gerade bei den Protagonisten ab und an so ein wenig der Perfektionismus durch, was aber durch eben ganz normale menschliche Reaktionen wieder wett gemacht wird. Drowning in Stars hat mich überrascht, und das sehr positiv. Auch wenn ich es zu beginn schwer fand aus der Sicht von solch jungen Charakteren zu lesen, hat sich das dran bleiben gelohnt. Gerade den Prozess des Älter Werdens wurde für mich hier sehr gut eingefangen. Dadurch das ich die Möglichkeit habe, Kapitelweise aus der Sicht von entweder Gaze oder Pixie zu lesen. Sehr authentisch wurden (leider) die Trigger (Triggerwarnung vorhanden) dargestellt, umgesetzt und mit thematisiert. Die Charakteristische Entwicklung ist hier unfassbar gut verbaut, und habe ich tatsächlich so, sehr selten gelesen. Leider hat mich die Charakterentwicklung Gaze nicht ganz so zufriedengestellt, was allerdings eher an dieser aufopfernden Eigenschaft lag. Das wir gerade zum Schluss alles ein wenig zu viel, als das ich es noch unter süß eingestuft hätte.