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Der 4. Band aus „Die Schwestern vom Waldfriede“ begleitet Christina und ihre Mitschüler/innen aus dem Krankenpflegekurs durch die zwei Jahre ihrer Ausbildung. Kurz nach dem 2. Weltkrieg mit der Knappheit an allem, der Einführung einer neuen Währung, der Zeit der Blockade von Westberlin 1948/49 mit der Luftbrücke, der Teilung Deutschlands, der Angst vor einem neuen Krieg. Christina ist schwer traumatisiert, da ihr Treck auf der Flucht am Ende des 2. WK bombardiert wurde. Wie die anderen Bände der Reihe ist die Geschichte angelehnt an die Chronik des Krankenhauses sowie die geschichtlichen Ereignisse dieser Zeit. Für mich war besonders die Zeit der Blockade interessant, darüber hatte ich noch nicht viel gelesen. Es gibt ein Wiedersehen mit vielen „alten Bekannten“ aus den Bänden 1-3, was ich sehr schön fand. Ich kann das Buch und die Reihe sehr empfehlen. Band 4 ist das Finale der Reihe um das dieses Krankenhaus, schade …
Würdiger Abschluss
Ein würdiger Abschluss der Reihe um das Krankenhaus Waldfriede. Ich bin richtig traurig, dass keine weiteren Bânde mehr erscheinen, die Charaktere sind mir richtig ans Herz gewachsen.
Sehr schönes Finale der Reihe. Mir sind alle Protagonisten sehr an's Herz gewachsen. Allen voran Hanna und Dr. Conradi.