Ui ui ui, ich war ja schon beim ersten Buch (Kyle&Jolee) hin und weg, aber dieses Katz und Maus spiel zwischen Nick und Bree hat mich komplett gefesselt. Man fiebert ständig mit das die beide sich endlich eingestehen das sie gut zusammen passen würden! Aber leider sind beide zu stolz um den ersten Schritt zu machen. Ich habe bis zum Schluss mitgefiebert und hätte ab und zu das Buch in die Ecke schmeißen können, da sich die Charakteren einfach nicht eingestehen konnten das sie aufeinander stehen 😆 Aber das macht das ganze ja auch so spannend das es nicht gleich so läuft wie man als Leser vielleicht gerne hätte 🖤💜💚 Von mir gibt's 5/5 Sternchen Da ich dieses Katz und Maus spiel einfach liebe!

Nick und Bree sind ein ungewöhnliches Paar, wobei ich mir schon in Band eins gedacht habe, dass etwas zwischen ihnen läuft. Es ist typisch Sunshine x Grumpy und das mag ich persönlich sehr gerne. Allerdings hätte ich mir bei Nick noch mehr Einblicke in seinen Charakter gewünscht, man hat schon einiges über ihn erfahren, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass da noch mehr in ihm schlummert. Zwischendurch fand ich die Beiden tatsächlich etwas anstrengend, einfach weil sie sich sehr schwer getan haben miteinander zu reden, aber irgendwie ist es doch gut gegangen. Ich persönlich bin auch Fan von sowohl Nick als auch Bree allein als Person. Ingesamt ein empfehlenswertes Buch würde ich sagen.

Ich liebe die Geschichte zwischen Nick und Bree. Es entspricht definitiv dem Trope Sunshine trifft Grumpy und es lässt sich super lesen. Ich habe die kleinen Weisheiten geliebt und wie Bree immer wieder alles gegeben hat. Schön war auch, durch die Sicht von Nick ihn besser zu verstehen. Die Charaktere und die gesamte Geschichte waren einfach toll. Den Schreibstil von Kate Corell mag ich sowieso total gerne.

Das vorliegende Buch ist der zweite Band der Virginia Kings Reihe aus der Feder von Kate Corell. Mir hat der erste Band schon sehr gut gefallen, daher war ich gespannt ob dieses Buch das Niveau der Reihe halten kann. Was soll ich sagen, kann es. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und es gibt einen Kapitelaufbau, auch diese haben eine angenehme Länge. Mir hat das Setting sehr gut gefallen und der Schlagabtausch zwischen den Protagonisten hat mir sehr gut gefallen. Sie lassen sich definitiv nicht die Butter vom Brot nehmen. Man merkt förmlich das Knistern zwischen den beiden. Auch gibt es einige humorvolle Szenen, auch das hat mir sehr gut gefallen. Das Happy End darf natürlich nicht fehlen. Zusammenfassend bekommt dieser Band 5 von 5 Sterne und eine Leseempfehlung. Ich bin sehr gespannt auf den dritten Band der Reihe.

Die Geschichte von Bree und Nick ist nicht unbedingt etwas neues. Er, der Womanizer und sie, die beste Freundin von seiner kleinen Schwester. Die Geschichte beginnt bereits in Band 1 und ich fand diese da interessant und war so gespannt auf Band 2. Eine best friends brother lovestory beginnt. Diese ist sehr seicht und plätschert leicht vor sich hin. So hat mir die Spannung und der Sog der Geschichte gefehlt. Allerdings hatte ich ein Problem mit dem Protagonisten Nick, den ich in diesem Band von Anfang an sehr unsympathisch fand. Vor allem seine Art gegenüber seiner Schwester konnte ich nicht leiden. Meist war ich einfach nur genervt von ihm, obwohl er seine netten Momente hatte. Die Handlung konnte mich leider auch nicht abholen und dir Verbindung zur Handlung und den Charakteren hat gefehlt. Band 3 würde mich zwar interessieren, aber gerade bin ich noch unsicher.

Das Buch war gut. *Spoiler* Etwas enttäuscht hat mich dann doch, wie schnell Nick eingeknickt ist, nachdem er zuvor immer seine Schotten dicht gemacht hat. Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, dass er auch seine Spannungen mit Jolee klärt und ihr erzählt, wie es für ihn war mit ihr aufzuwachen, also immer nur an zweiter Stelle zu kommen, weil ihre Eltern sie bevorzugen. Die Sache mit seinem Kumpel, seiner Ex, dass sie in der gleichen Klasse landen usw.

Glückskeks trifft auf Miesepeter oder wie Bree sagen würde, sie ist die Motte und Nick das Licht. Sie kreist so lange um ihn herum, bis sie nicht widerstehen kann und schließlich an ihm zerschellt. Bree ist ein Harmonieeichhörnchen, was sich gerne Herausforderungen stellt besonders in Bezug auf einen Idioten. Sie ist eine wundervolle, taffe und schlagfertige Protagonistin. Die ich sehr lieben gelernt habe und sie feiere. Nick macht es einen nicht leicht ihn zu lieben. Aber wie heißt es so schön "Harte Schale, weicher Kern". Von Seite zu Seite wird er doch sympathischer und entwickelt zu einem echten Traumtyp. Ich liebe Kate's Schreibstil und sie hat ein absolutes Jahreshighlight erschaffen. Ich liebe Team Brick

Auch der zweite Teil der Virginia Kings hat mir sehr gut gefallen. Bree und Nick könnten gegensätzlicher nicht sein. Sie ist einfach ein Sonnenschein und harmoniebedürftig. Er ist grummelig und abweisend. Vorallem Brees Art hat mir besonders gut gefallen und schon im ersten Teil ist sie mir aufgefallen. Ihre Kapitel habe ich geliebt. Nick dagegen war mir teilweise zu anstrengend, zu viel Drama, zu verbohrt. Seine Entwicklung zu verfolgen hat dennoch Spaß gemacht und grade das Ende hat mich einfach nur gerührt. Freue mich jetzt schon auf den dritten Teil, denn auch Phoenix ist für mich ein spannender Charakter.

Bree ist plötzlich überall, wo Nick gerne hingeht. Nach dem One-Night-Stand geht Nick Bree nicht mehr aus dem Kopf, aber trotzdem ist sie doch nur die beste Freundin seiner nervigen Schwester…aber sie ist auch jemand, die gut zuhören kann, die im richtigen Moment schweigt und doch für einen da ist. Das lernt Nick zu schätzen und zu lieben. Für Bree ist dieses Gefühlschaos auch nicht so leicht, denn kein anderer Mann lässt ihr Herz höher schlagen als Nick. Und sie braucht auch keine gestreute Rosenblätter, Kerzen und andere romantische Sachen, denn das was Nick für sie macht, damit hat er ihr Herz erobert. Auch wenn es lange dauert, bis er es sich eingestehen kann

Das Buch hat einen angenehmen Schreibstil, wie man es von Kate gewohnt ist. Ich mochte die Charaktere alle sehr gern, man merkt, dass jeder seine Stärken und Schwächen hat und sich in seinen Handlungen treu bleibt. Ich konnte auch die Anziehung zwischen Nick und Bree verstehen, und das Knistern fühlen. Allerdings scheine ich wohl verpasst zu haben, wie es dazu kam, dass Bree auf einmal von Verliebt sein und Liebe spricht? Ich meine, ich mochte es, aber auf einmal war es da und ich war kurz irritiert :D Btw liebe ich den Spitznamen, den Nick für Bree hat - Glückskeks. Auch wenn ich mir gerade in der Mitte des Buches etwas mehr Glückskeks-Sprüche von Bree gewünscht hätte. Aber: Von Nicks Stimmungsschwankungen hat man ja echt Kopfschmerzen bekommen. Nick ist mir die ganze Zeit so sympathisch, aber aus dem heiterem Himmel kann ich ihn überhaupt nicht mehr nachvollziehen - und dann wieder einfach so, ist er einfach nur großartig. Ich konnte dementsprechend sehr gut mit Bree mitfühlen. Auf den letzten 100 Seiten ist dann nochmal so viel passiert, unglaublich. Ich habe ja fast befürchtet, dass es einen Cliffhänger gibt, weil die Seiten immer weniger wurden, aber wir immer noch auf den Abgrund zugerast sind. Spoiler: Das Buch hat Gott sei Dank ein Ende. Ein recht kurzes, aber sehr schönes. Leider bin ich aber mit einigen Fragen zurückgeblieben: Auf einmal steht Nick zu allem und hat charakterlich eine 180 Grad Wende hingelegt? Und auf einmal hat Bree ihm jetzt doch verziehen? Hm. Weiß ich nicht. Hat sich dann doch sehr gescriptet angefühlt. Und rückblickend finde ich auch, dass Bree Nick mit dieser "Ich möchte gern eine Beziehung"-Sache ganz schön bedrängt hat. Also so richtig Einsicht hat sie ja nie gezeigt, auch wenn Nick ihr das ja wirklich oft gezeigt und gesagt hat. Insgesamt ein gutes Buch, kommt für mich aber nicht an Band 1 ran. Dafür fand ich die ganzen Anspielungen auf den King sehr interessant, und die machen definitiv Lust auf Band 3!

Woah, irgendwie hat mich diese Geschichte besonders gepackt … getriggert? Ergriffen? • Haben wir nicht alle irgendwie unseren inneren Nick, der auf seine Bree wartet? So viele Gedanken die im inneren Ablaufen und nur gepresste Worte herauskommen. • Ich habe mich den ganzen Tag darauf gefreut es Abends wieder in die Hände zu nehmen und zu lesen, was will man mehr?

Grumpy vs. Sunshine genau wie man es sich vorstellt! Bree hat einfach eine tolle Einstellung. Wenn sie auftritt, dann scheint die Sonne in einem Raum. Ich hab ihre Kapitel soooo gern gelesen. Leider fand ich Nick ein bisschen anstrengend. Ein bisschen ZU abweisend und damit wurde ich nicht soo warm. Bree hat das wirklich sehr gut abgefedert und die Dynamik zwischen den beiden kann selbst Nick nicht kaputt machen. Da sind ja sowas von die Funken UND die Fetzen geflogen. Junge junge. Da schwitzt man direkt 2 mal mit :D Ich mag die Art zu schreiben der Autorin und freue mich absolut auf Band 3!

Man muss Virginia Kings: Golden Goal nicht kennen, um in der Fortsetzung klar zu kommen, aber ich finde es besser, um zumindest einige Hintergründe zu verstehen. Ich habe mich nach dem Auftakt auf diese Fortsetzung gefreut, einfach weil ich Bree so sehr mochte und wissen wollte, wie und ob sie sich Nick angelt. Der ist nämlich alles andere als angetan von der immer fröhlichen besten Freundin seiner Schwester. Als beide dann auch noch aus der Not heraus in seine WG einziehen, wird es Nick einfach zu viel. Dabei ist wahrscheinlich das größere Problem, dass er auf Bree steht, das aber gar nicht will bzw. keine Beziehung mit ihr. Es wird also spannend, wie er sich zurückhalten will. Hach es war toll wieder zurück zu sein. Ich hatte auch überhaupt kein Problem wieder in die Story und seine Charaktere zu finden. Jeder ist auf seine Art mega und ich freue mich auf die übrigen Jungs. Die Story bietet viel Spaß, aber auch etwas zum Verzweifeln und natürlich fürs Herz. Ich hab mich stellenweise köstlich über den Schlagabtausch zwischen Bree und Nick amüsiert. Manchmal wollte ich ihn aber auch schütteln, weil er sich selbst so sehr im Weg steht. Nick mag ich, weil er eine ehrliche Haut ist. Er sagt dir was ihn nervt. Das verletzt natürlich auch, aber man weiß woran man ist. Immerhin, denn manchmal führte er sich echt auf wie der letzte Idiot. Bree hat eines tolle Art an sich, dass man sie gar nicht nicht mögen kann. Sie hat Herz, Hirn und lässt sich nicht runterputzen. Plus, und das finde ich mega von ihr, sie zieht die Reißleine, bevor es sie in den Abgrund reißt. Sie lässt sich nicht Alles gefallen und bietet Nick die Stirn. Fazit Bree und Nick sind einfach toll. Man lacht, schüttelt den Kopf (eigentlich Nick) und bekommt eine wirklich tolle Story. Auf die Beiden war ich nach Teil #1 echt gespannt, denn Nick ist eigen. Sehr eigen um genau zu sein und ich liebe Bree für ihre positive Art. Wer also nach was zum Lachen, aber auch fürs Herz sucht, ist hier genau richtig. 5 Sterne von mir und eine Leseempfehlung.

Kate Corell hat mich auch bei Band 2 wieder komplett abgeholt. Sie schafft es individuelle Charaktere zu erschaffen und dies ohne grosses Drama. Nick ist der Torwart der Virginia Kings und bekannt für seine schnellen und ausartenden Stimmungswechsel. Er macht vieles alleine mit seinen eigenen Gedanken aus und kann sehr schlecht mit seinen Mitmenschen kommunizieren. Obwohl er Mister Grumpy in Person ist, habe ich ihn auf Anhieb sympathisch gefunden. Jede Person hat seine eigenen Gründe, wieso er so reagiert, wie er reagiert. Durch die beiden verschiedenen Blickwinkel von Sunshine Bree und Grumpy Nick konnte man sehr gut in beide Gedankenwelten sich hineinversetzen. Beide hatten nachvollziehbare Gedankengänge und Nick konnte ich ebenfalls sehr gut verstehen. Mit meinem jüngeren Bruder geht es mir meist wie Nick mit Jolee. Das Buch hat ausserdem seinen eigenen Charme und Humor und ich hab mich ein paar Mal weggeschmissen vor Lachen. Ich freue mich auf jedes weitere Buch und damit einen erneuten Abstecher nach Charlottesville zu erleben und nach und nach eine weitere Persönlichkeit der Truppe kennen zu lernen.

In „Golden Kiss: Nick & Bree (Virginia Kings“ geht es um die Geschichte von Nick und Bree. Beide kennen sich, weil sie die beste Freundin seiner Schwester ist. Ausgerechnet tritt diese immer mehr in sein Leben und dann wäre da noch der One-Night-Stand zwischen ihnen .. Bree ist eine authentische Protagonistin, deren Direktheit ich einfach großartig finde. Sie ist eine Figur, die man nicht so schnell vergisst. Sie hat mir sofort mit ihrer Art gefallen. Nick ist der Torwart der Kings und seine Stimmungsschwankungen erlebt nicht nur sein Team. Wird er den Funken zwischen ihm und Bree erneut alles durcheinanderbringen? Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Nick und Bree erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Die Kulisse des Colleges kennt man aus dem ersten Band. Die Geschichte hat sich mit jeder neuen Seite langsam entwickelt und ich habe Bree schon im ersten Buch ins Herz geschlossen. Nick kann sie dagegen zuerst weniger leiden, weil er sie durch seine Schwester kennt. Doch das Schicksal scheint mit beiden etwas anderes vorzuhaben. Man spürt immer wieder die Funken, doch es wird beiden nicht gerade leicht gemacht. Besonders die Dialoge lassen mich, als Leser schmunzeln und ich konnte es mir oft nicht verkneifen. Werden beide am Schluss einen Weg finden? Ich freue mich schon riesig auf das, was als Nächstes kommen wird. Das Cover sieht wunderschön aus und ich finde, die beiden Personen passen perfekt zusammen. Fazit Ein aufregender und besonderer Band dieser Reihe.

Band zwei der Virginia Kings-Reihe war genau das, was ich mir erhofft hatte: ein Highlight ❤️ Nick - Jolees Bruder und meistens im Konflikt mit selbiger - und Bree - Jolees beste Freundin - kennen wir schon aus Band eins. Während Nick ein grummeliger und mürrischer Typ ist, der lieber die Distanz zu seinen Mitmenschen hält und meist durch seine schlechte Laune auffällt, ist Bree ein Harmonieeichhörnchen (ich liebe diese Wortschöpfung übrigens sehr), warmherzig und gutmütig, geduldig und bei allen beliebt. Wie das zusammen passen soll? Eigentlich ziemlich perfekt, auch wenn das erstmal ganz anders aussieht. Bree ist das auch recht schnell klar, denn es gibt niemanden, der sie so aus der Fassung bringt wie Nick, deshalb muss es doch möglich sein, ihm irgendwie begreiflich zu machen, dass sie einfach zusammen gehören. Denn Nick will davon nicht viel wissen, auch wenn Bree ihm eigentlich schon lange das Herz gestohlen hat. Nick ist irgendwie mein Spiritanimal. Ich konnte mich so gut in seine Gedanken und seine eher reservierte Art hineinversetzen, war mit ihm genervt von seiner Schwester und ihren Einmischungen, seinen Freunden, und seiner eigenen verfahrenen Situation, habe mit ihm gehadert, als Brees Geduld am Ende war, und letztendlich ein bißchen mein Herz an ihn verloren ❤️ Denn unter der sehr harten Schale schlummert ein weicher Kern, oder zumindest ein nicht ganz so harter Kern