Es gab so viele Ereignisse, die aufeinander geprallt sind. So viel Leid 😢, aber auch Ehrgeiz und Liebe. ♥️
Wie verhält man sich, wenn jemand einem den Tron streitig machen will ?
Wie viel ist man bereit zu opfern für seine Liebe ?
Wer steht einem in schweren Zeiten bei ?
Wie wird der letzte entscheidende Kampf verlaufen ? Wen kann man trauen ? Wer ist Freund / wer ist Feind?
Das sind alles Fragen, die im Laufe der Geschichte beantwortet werden.
Es lohnt sich definitiv die Reihe zu beenden. 🙏✨😊
Achtung Spoiler:
Das Finale der Reihe fand ich von der Spannung & dem Tempo wieder besser als der 2. Teil, der sich ja teils echt gezogen hat.
Aber...
Ich weiß nicht warum aber ich werde mit Lia Mara einfach nicht warm. Sie gefällt mir als Charakter überhaupt nicht. Genauso wenig wie mit ihrem Shipping mit Grey. Für mich wäre sie vielleicht eine bessere Option für Rhen gewesen, während Harper mir besser mit Grey gefallen hätte - aber das ist natürlich völlig subjektiv.
Die Dynamik zwischen Grey und Harper gefällt mir in diesem Buch gar nicht, allgemein gefällt mir Greys Charakterentwicklung nicht so wirklich und das obwohl er eigentlich viel Potenzial hatte.
Das Ende war mir viel zu schnell und plötzlich. Warum Rhen den Thron plötzlich einfach aufgibt und Grey ihn dann übernimmt verstehe ich auch nicht so ganz. Klar, Rhen ist gebrochen, usw. aber meiner Ansicht nach ist er dennoch der viel bessere König. Er ist strategisch klug, stellt sein Volk über alles, deutlich besser in Politik.
Fazit: Besser als Teil 2 aber leider hat mich die Reihe nach dem ersten Teil nicht mehr wirklich abgeholt.
Ich kann gar nicht fassen, dass die Emberfall-Trilogie nun vorbei ist. Es war durchweg spannend, magisch, düster, aber auch herzergreifend schön.
Der Autorin ist ein runder Abschluss zu Teil 1 gelungen, in dem der Anfang nun ein Ende findet.
Ich mochte alle Charaktere und die Nähe, die wir Leser zu ihnen aufbauen konnten und gleichzeitig gefühlt haben, als wären wir mittendrin. Ich habe mitgefiebert und auf ein Happy End gehofft und nun, da es vorbei ist, bin ich einfach nur sprachlos und wünsche mir am liebsten ein Spin-Off.
Einfach eine grandiose Reihe und absolut empfehlenswert!
Ein gutes Ende für diese Trilogie.
Ich habe zu dieser Reihe auch einige negative Rezensionen gelesen, muss aber sagen, dass ich die meisten nicht ganz nachvollziehen kann.
Es ist auf jeden Fall schon eine etwas härtere Handlung und nichts für zartbeseitete.
Der dritte Band hat mir deutlich besser gefallen als der zweite. Hatte hier und da gewisse Längen das Buch, dennoch hat mich diese Geschichte sehr berührt. Rhen und Harper haben mich so begeistern, ich mochte die beiden richtig gerne. Leider war der Schluss zu wenig meiner Meinung, ich hätte mir noch ein Epilog oder noch paar Seiten mehr gewünscht. Weil viele Dinge waren noch nicht richtig geklärt und besprochen.
Hätte nach dem ersten Band eine Highlight Reihe werden können aber nach dem zweiten und auch bisschen nach dem dritten Band, ist die Reihe „nur“ gut.
Gutes Ende einer guten Fantasy-Reihe.
Ich muss sagen, dass ich mich anfangs etwas schwer getan habe in das Buch rein zu finden. Ich denke das lag aber vor allem daran, dass die ersten Kapitel überwiegend aus Rhen und Harpers Sicht waren und ich war wirklich genervt von Rhen. Ich konnte ihn zwar ein bisschen verstehen aber was er mit Tycho und Grey gemacht hat kann ich nicht verzeihen.
Ansonsten tolle Geschichte.
Dritter und finaler Band der Emberfall-Trilogie.
Dieser Band war leider von Kriegs und Kampfszenen durchzogen. Was leider mir persönlich etwas zu viel war.
Daher auch für mich der schwächste Band der Reihe.
Leider kann ich zur Geschichte nicht viel sagen weil es sonst alles spoilern würde.
Die Reihe hat mir einfach unglaublich Spaß gemacht. Der Schreibstil ist toll, ebenso wie die Charaktere und die Story. Zwar haben die Charaktere hier und da ein paar Schwächen und manchmal wäre es deutlich einfacher gewesen, hätten sie vernünftig miteinander gesprochen, aber im Großen und Ganzen hat alles rundum gepasst und Spaß gemacht.
gelesen 21.5.24 - 26.5.24
Ein Schwur so mutig und schwer ist der dritte und somit letzte Teil der Emberfall - Trilogie
Die Situation zwischen Grey und Rhen war ja zum Ende von Teil 2 mehr als verfahren und ich hatte mich ob es überhaupt eine Möglichkeit gibt um die ehemals besten Freunde wieder zu vereinen denn es ist ja schon sehr viel passiert was man nicht einfach so vergeben und vergessen kann … um es kurz zu machen und ohne zu viel zu verraten - ja es gibt ein versöhnliches Ende und die beiden finden schlussendlich einen Weg
Da ich nicht allzu viel schreiben kann ohne zu Spoilern werde ich nichts weiter zum Inhalt anmerken nur dass mir die komplette Trilogie sehr gut gefallen hat
Grey war ja schon in den ersten Teilen mein Favorit und seit dem zweiten Teil gehört mein Herz neben Grey dem Scraver Iisak 🖤
Lange Rede kurz: ja eh… 😂
Für mich hat sich der letzte Band etwas gezogen, erst am Ende fand ichs wieder eeetwas spannender 🤭
Ich fand die Trilogie durchgehend durchschnittlich. Man kanns gut weglesen aber es wird keine drei Wochen in meiner Erinnerung überleben 😅 nette Geschichte, aber halt auch nix weltbewegendes. Durchschnitt halt 😅
(Doch ne etwas längere Rede 😂)
Bevor ich den dritten Teil verschlungen habe, war ich schon von den Rezensionen her neugierig. Viele schrieben, dass dieser dritte Teil, der Schwächste der drei sein soll. Ich kann mich dem nicht anschließen und fand den dritten fast am besten. Ich habe ihn innerhalb so kurzer Zeit durchgelesen und konnte ihn kaum aus der Hand legen. Wie auch schon bei den ersten beiden Teilen bin ich begeistert von den Charakteren. Flache und nicht nachvollziehbare Charaktere können jedes Buch und jede Idee schnell ruinieren. Meiner Meinung nach ist es der Autorin gelungen eine tolle Geschichte mit spannenden Wendungen und tollen, tiefen Charakteren zu schaffen.
Eine tolle Reihe mit einem tollen Abschluss
Das Finale der Emberfall-Trilogie hat mir sehr gut gefallen. Ich bin den Charakteren so gerne gefolgt und war super gespannt wie es ausgehen wird.
Grey ist und bleibt mein absoluter Favorit, aber auch Tycho, Harper und Lia Mara mochte ich sehr gerne.
Rhen war mir nach dem zweiten Teil eher unsympathisch, konnte es hier aber wieder ein bisschen gut machen:)
Da die Geschichte anfangs etwas langwierig war, da viel politisches besprochen werden musste, fand ich diesen Teil am schwächsten. Allerdings wurde es ab der Mitte des Buches bis zum Ende so spannend, dass ich es kaum aus den Händen legen konnte.
Mich konnte die gesamte Reihe komplett mitreißen. Ich hab mit jedem einzelnen Charakter mitgefiebert und war emotional berührt♡
Schöner Abschluss der Reihe. Der dritte Band hat mir wieder viel, viel besser gefallen als der zweite. Mein liebster Teil ist und bleibt aber definitiv der erste Band. 🤭
Ich muss sagen das Buch war wirklich gut. Dennoch gab es irgendetwas was mir im Vergleich zu den anderen beiden Bänden gefehlt hat. Es viel mir deutlich schwerer mich in den Bann des Buches ziehen zu lassen, weswegen es so ewig lang gedauert hat bis ich es beendet habe.
Trotzdem ist diese Reihe für mich eine Herzensreihe. Ich habe Emberfell und Syhl Shallow wirklich geliebt, so wie all die Charaktere die die Autorin geschaffen hat. Auch wenn der letzte Teil der Reihe vielleicht nicht ganz so stark war wie der Rest, muss ich trotzdem eine definitive Leseempfehlung aussprechen. Vor allem für den ersten Band
Puh ich bin ehrlich enttäuscht. Obwohl mir diese Reihe wirklich Spaß gemacht hat, war das Ende für mich doch sehr enttäuschend.
In diesem Band passiert wirklich seitenlang so gut wie nichts, was erst mal nicht so schlimm ist, denn Charakter Entwicklung usw isz auch wichtig- aber hier war es oft einfach nur anstrengend. Gefühlt haben alle Stress mit allen und selbst grey - den ich im letzten Band so geliebt habe - ist mir sauer aufgestoßen. Seine Beweggründe, wieso er krieg will und rhens Thron ( oder halt seinen
Der letzte Teil hatte es nochmal richtig in sich. Diesmal aus der Sicht der vier Hauptpersonen, Grey/Lia Mara und Rhen/Harper.
Es war absolut spannend und hat einen komplett mitgerissen. Es war ein Wechselbad der Gefühle und man konnte nichts vorhersehen, sodass Wendungen überraschend kamen oder man sie erwartet hat und dann doch nicht aufgetreten sind.
Alle Charaktere haben innerhalb der drei Büchern eine tolle Entwicklung durchgemacht und wie sie miteinander interagierten war echt spannend.
Das Böse wurde bekämpft und Kommunikation hat stattgefunden und konnte vieles lösen.
Am Ende hätte ich gerne noch mehr über die einzelnen Charaktere erfahren und was ihre Zukunft so bringt, vor allem was Rhen anbelangt, da es da kurz vor Ende doch noch eine ziemlich krasse Wendung gab.
Alles in allem eine tolle Reihe, bei der man nichts vorhersehen konnte, die Handlung mehr als spannend und voller Emotionen war und man die Charaktere ins Herz geschlossen hat.
Leider der schwächste band der Reihe.
Der Kampf zwischen Prinz Rhen und seinem ehemaligen besten Freund Grey steht vor der letzten Entscheidung. Lia Mara, die ihr Herz an Grey verloren hat, will vermitteln, steckt aber selbst in höchsten Nöten: Ihre Untertanen hassen und fürchten den magisch begabten Grey. Wird Lia Mara die Kraft haben, zu ihm zu stehen, wenn es sein muss auch gegen ihr eigenes Volk? Und plötzlich taucht auch eine mächtige alte Feindin wieder auf, die mit ihrer unendlichen Rachsucht beide Reiche zerstören könnte ...
Ich muss gestehen, dass ich in diesem Band alle Hauptcharaktere, bis auf Harper, unfassbar nervig fand. Lia Mara mit ihrer Inkompetenz zu herrschen und ihrer naiven Art. Grey, den ich eigentlich so toll fand, war mir zu dramatisch mit der ganzen Leugnung, der Thronerbe zu sein und Rhen, der anscheinend immer nur die falschen Entscheidungen trifft.
Dir Handlung ging aufgrund von 4 sichten, die jeweils zu zweit parallel verliefen, eher schleppend voran und zeigte fast nur, dass sich alle vor irgendwem beweisen mussten. Dadurch kam keine wirkliche Spannung auf. Erst im letzten Drittel spitzen sich die Ereignisse zu, wurden Richtiggehend und unnötig brutal und waren binnen kürzester Zeit schon wieder erledigt.
Das Ende beinhaltete eine kleinen Plottwist, den ich überhaupt nicht gutheiße, war aber im Großen und Ganzen okay.
Insgesamt also sehr viel schwächer als seine Vorgänger, durch nervige Charaktere und kaum vorhandener Handlung. Finde ich super schade, da ich Band 1 sehr geliebt habe. Vermutlich werde ich vorerst nichts neues der Autorin lesen.
Für mich der schwächste Teil der Reihe. Im ersten Drittel ist gefühlt nichts passiert und als es dann mal endlich spannend wurde, ließ die Spannung abrupt wieder nach. Auch kann ich die Beziehung zwischen rhen und harper einfach nicht ernst nehmen. Sie streiten sich mehr als das sie liebevoll miteinander umgehen.
Nachdem es in den beiden vorangegangenen Bänden verschiedene Protagonistenpaare gibt, bekommen hier alle vier eine Stimme. Auf der einen Seite haben Rhen und Harper. Nach den Ereignissen in Band 2 ist eine Kluft zwischen ihnen entstanden. Langsam schaffen sie es ihre Differenzen zu überwinden, doch Lilith macht ihnen wieder das Leben schwer. Dazu kommt, dass eine Invasion von Shyl Shallow vor der Tür steht.
Auf der anderen Seite haben wir Grey und Lia Mara. Als neue Königin muss diese sich erst noch den Respekt ihrer Untertarnen verdienen. Doch ihr Bündnis mit Grey und ihr neuer Führungsstil wollen ihren Untertarnen nicht passen.
Das Cover passt hervorragend zu denen seiner Vorgänger. Dem Schreibstil mochte ich sehr gerne, da er sich flüssig lesen lässt.
Leider habe ich das Buch als das Schwächste der Reihe empfunden. Ein Krieg steht vor der Tür, doch niemand bereitet sich darauf vor. Alle sind mit ihren eignen Problemen beschäftigt und schaffen sich neue. Entscheidungen werden leider keine getroffen. Das zieht sich über die erste Hälfte des Buches und macht diese somit Stellenweise anstrengend zu lesen. Vor allem, da man als Leser das Gefühl hat, dass sich die meisten Probleme lösen lassen würden, wenn man nur miteinander reden würde.
Die zweite hälfte des Buches hat mir dafür umso besser gefallen. Fehler werden eingesehen, Lösungen gesucht und Charaktere entwickeln sich weiter. Endlich beginnt der Spannungsaufbau inklusive Plot-Twists. Dieser Teil hat mir wirklich sehr viel Spaß gemacht zu lesen. Das Ende war ein bisschen sehr schlicht. Ich hätte mir, nach alles was die Autorin da aufgebaut hat, ein bisschen mehr gewünscht. Das hat dem Lesevergnügen allerdings keinen Abbruch getan.
Alles in allem hatte ich sehr viel Spaß beim lesen und bin froh diese Reihe entdeckt zu haben.
So. Jetzt habe ich Band 3 auch noch gelesen, obwohl ich eigentlich etwas anderes einschieben wollte. Was soll ich sagen? Ich fand es gut. Wirklich gut. Sonst hätte ich nicht die letzten ~350 Seiten in einem Rutsch gelesen. Etwas, das ich vielleicht nicht hätte tun sollen, weil jetzt ist die Reihe vorbei und ich vermisse sie jetzt schon. Bookhangover incoming.
Band 2 und Band 3 haben viel Kritik bekommen, oftmals negativer. Ich kann manche Punkte nachvollziehen, manche nicht, aber das muss jeder für sich wissen. Ich kann insofern übereinstimmen, das Band 1 definitiv der beste der drei war. Die anderen beiden konnten da einfach nicht ganz das Wasser reichen und nicht alles wurde ideal umgesetzt meiner Meinung nach.
Trotzdem mochte ich den Schreibstil sehr gerne, und auch die Charaktere und ihre Entwicklung habens mir angetan. Ich fand gut, wie Brigid Kemmerer manche Charaktere *negativere* Pfade hat nehmen lassen und wie sie die Charaktere auch zum Teil wieder rehabilitiert hat. Das war Mal ein bisschen was anderes, und auch wenn es schmerzhaft war seine Lieblinge falsche Entscheidungen treffen zu sehen, war es Mal ein wenig frischer Wind.
Bereits in meiner Rezension zu Band 2 habe ich erwähnt, dass eines meiner größten Probleme an den Folgenbänden die Basis der Plotprämisse ist - ein Konflikt, der durch ein einfaches sich an einen Tisch setzen und ausreden problemlos verhindert werden könnte. Das ist einer meiner negativ-Punkte für die abschließenden Bände der Trilogie.
Gut gelöst fand ich das Konzept mit einem Buch aus Rhen/Harper, einem aus Grey/Lia Mara und dem Finale dann aus allen vier Perspektiven. War Mal ganz interessant aufgebaut.
Ich hätte mir etwas mehr Einsicht zur Magie gewünscht, und auch Lillith als Bösewicht war für mich außerhalb ihrer Grausamkeit leider nicht sehr hinreichend. Ich weiß nicht, ob ein anderer BigBad nicht die bessere Wahl gewesen wäre, und ob man sie nicht nach Band 1 in dem ja vor allem Rhen selbst der Antagonist war/der Fluch, tot lassen hätte sollen, da sie charakterlich ein wenig oberflächlich wirkte. Vielleicht hätte man in Band 2 einen etwas gehaltvolleren Charakter einführen können, trotzdem, es ging.
Alles in allem hat mir die Reihe schon sehr gut gefallen, sie ist aber glaub ich nicht für jeden etwas. Leseempfehlung würde ich für alle aussprechen, die:
-High Fantasy mögen, auch wenn das nicht zu extrem in die Genretypische Kerbe schlägt
-mit blutigen Szenen klarkommen
-gerne aus mehreren Perspektiven lesen
-kurze Kapitel mögen
-Märchenadaptionen interessant finden
-Bücher wie die Fire&Frost-Reihe, Blood&Ash (auch wenn viiiiel weniger romantisch und steamy), und generell YA-High Fantasy mit königlichem Setting mögen und Slow-Burn-Romance
Nicht empfehlenswert für Leute die:
-viiiiel Action brauchen
-oben genannten Dinge nicht mögen
-Probleme mit graphischer Gewaltdarstellung
haben
Die Reihe hatte für mich so seine Höhen und Tiefen.
Nach einem tollen ersten Band, hatte ich im zweiten mit dem Perspektiv-Wechsel meine Probleme. *Achtung Spoiler* Ich mochte die Charaktere in Band 2 zwar schon, aber dass Grey durchgehend als der Gute dargestellt wurde, gab mir das Gefühl, dass hier unbedingt versucht wurde den Leser dazu zu bringen Rhen zu hassen. Von beiden ist Rhen für mich persönlich der interessantere, aspektreiche Charakter und ich habe mich gefreut im finalen Band mehr von ihm und Harper zu erfahren. Am Ende ging es alles ein wenig zu schnell, aber an sich bin ich zufrieden mit der Auflösung und dem Ende der Emberfalls Reihe.
Nach einem sehr starken zweiten Band, hat das Finale leider einige Punkte, die ich als störend empfand. Allem voran eine Charakter Rückentwicklung. Lia Mara war für mich einfach eine super starke Frau, die wusste wie sie Dinge handhaben möchte und sich an ihre Prinzipien hielt. Und dann kam Band 3. Und in Band 3 sind wir ein verunsichertes Mäuschen, das immer und überall von ihrem Freund und ihrer Schwester gerettet werden muss. Und überhaupt müssen wir uns die ganze Zeit mit unserer Schwester vergleichen. Das hat mich anfangs so sehr gestört, dass ich keine Lust hatte weiterzulesen.
Dann kam Gott sei Dank ein Wechsel der Perspektive und zu meiner großen Freude und Überraschung haben Harper und Rhen das Ruder rumgerissen und das Buch wieder spannend und gut werden lassen.
Das Ende war vorhersehbar, aber das finde ich nicht schlimm. Ich mag happy Endings. Obwohl der einzige wichtige Tod nun nicht unbedingt den interessantesten Charakter hätte treffen müssen. Durch den zähen Anfang sind es schwache 4 Sterne.
Leider konnte mich das Finale der Reihe nicht komplett überzeugen. Die erste Hälfte war unfassbar schleppend und es wurden immer die gleichen Dinge diskutiert und Kriegsvorbereitungen getroffen. Ab der zweiten Hälfte hat die Story dann endlich ein bisschen Fahrt aufgenommen, aber bis auf 1-2 kleine Wendungen kam da leider auch nichts wahnsinnig überraschendes mehr. Teil 2 und 3 hätte man locker mit wenigster künstlichen Missverständnissen auch zu einem Band zusammenfassen können.
Bewertung: Gut für Zwischendurch
Gelungener Abschluss der Emberfall-Reihe, der sich leider in der ersten Hälfte gezogen hat. Band 2 und 3 hätte man locker zusammenfassen können. Band 1 hat mir sehr gut gefallen, die Folgebände sind leider deutlich schwächer.
3,5 ⭐️
Hatte anfangs leider Schwierigkeiten ins Buch zu finden, da mir die Spannung gefehlt hat. Ab der Hälfte hat sich das aber geändert. Inhaltlich ein akzeptables Ende der Trilogie, jedoch bleibt dem Leser noch viel Spekulation offen.
Hatte mir leider etwas mehr erhofft.
Es war so schön, ein letztes Mal nach Emberfall zurückzukehren! Auch wenn mir das Ende von Band 2 nicht so gut gefallen hat und auch wenn ich die Bücher allesamt etwas langatmig finde, so ist dies doch ein gelungener Abschluss für diese Reihe.
Im dritten Band geht es um den Krieg zwischen Emberfall und Syhl Shallow. Ich habe mir tatsächlich sehr viel Strategie und Action gewünscht – leider vergebens. Denn es kommt irgendwie anders, als man denkt.
Die Kapitel von Lia Mara und Grey haben mir am besten gefallen, weil ich die Nebenstory sehr interessant fand. Lia Mara muss als neue Königin erstmal das Vertrauen ihres Volkes gewinnen, da sie so viel anders regiert als ihre Mutter. Dass Grey als Magier das Ganze nicht besser macht, scheint klar. Leider war mir die Auflösung dieser Nebenstory zu wenig. Es gibt eine Sache, die groß behandelt wird, aber am Ende offen bleibt. Es klingt, als würde noch ein vierter Band kommen, aber dem ist, denke ich, nicht so.
Die Kapitel von Rhen und Harper haben mir auch ganz gut gefallen. In diesem Band sind mir die beiden auch wieder etwas sympathischer geworden, wobei ich bei keinem von beiden irgendeine Charakterentwicklung im Laufe der drei Bände festgestellt habe.
Die Story in diesem Band ist gut, aber nicht so überragend und besonders, wie ich es erwartet habe. Mir haben ein paar Dinge gefehlt und an ein paar Stellen war es mir zu oberflächlich oder zu einfach gelöst. Dennoch finde ich, dass diese Trilogie durchaus lesenswert ist, wenn man keine komplexe Fantasy erwartet.
WICHTIGER HINWEIS:
Das ist der dritte Teil der Emberfall Reihe und sollte nur in der richtigen Reihenfolge gelesen werden.
Was für ein grandioses und gelungenes Ende. Wobei das ja gar nicht stimmt, es wird soweit ich informiert bin mindestens ein weiteres Buch geben.
Um nichts vom Inhalt zu verraten, möchte ich mich hier nur kurz zu den bereits bekannten Figuren äußern, denn aus vier verschiedenen Perspektiven wird die Geschichte erzählt.
Rhen, der mögliche Thronfolger voller Selbstzweifel, aber mit tiefer Liebe zu
Harper, die ebenfalls Probleme mit ihrer Situation hat.
Grey, der eine unglaubliche Entwicklung durchmacht
Lia Mara, die mich phasenweise sehr beeindruckt hat.
Die Story an sich hatte etwas von einem Schachspiel. Psychologie spielt eine große Rolle und auch die strategischen Züge waren nicht zu verachten.
Eine Jugendfantasy-Reihe, die mich sehr gut unterhalten hat.
…BERAUSCHEND MITREIßend, MIT HERAUSRAGENDEN PROTAGONISTEN IN MÄRCHENHAFTER WELT...
Ich konnte endlich zum dritten Teil der Emberfall Trilogie greifen, was soll ich sagen, Harper sticht hervor und beweist wieder, wie schnell mal zur Heldin werden kann, Taten beeindrucken, dies wurde wieder voll und ganz bestätigt als auch noch von seiner bemerkenswerter Entwicklung sowie Handlung gesteigert.
Vorab müsst ihr wissen, dass ihr den vorherigen Teil lesen müsst um die Zusammenhänge der märchenhaften Welt zu verstehen.
Das Buch schleudert uns ohne Atempause wieder in die gefährliche Welt, ins Besonders in den Kampf um die Herrschaft des Landes.
Wer Feind oder Freund ist, wird neu gestaltet, zieht in die überraschende Entwicklung und lässt nicht mehr los.
In dem Finale bekommt man wieder die verschiedensten Perspektiven geboten, ob Lia Mara, die ihre Pflichten als Königin auslebt, mit den Untertaten und viele Gegner zurecht kommen muss.
Grey, der in seiner Rolle als Thronerbe, die Liebe zu Lia Mara in wunderschönen Momenten auslebt, doch mit seinem Erbe, der Magie und der Streitmacht sich auseinander setzen muss.
Ob diese auf seiner Seite stehen würden ?
bewältigen muss
Ganz wichtig jedoch ist Rhen, denn was macht er mit dem Auftauchen der Hexe?
Die ihn eins verflucht und gefoltert hat, immer noch nur ein Ziel hat das Land an sich zu reißen.
Wird er aufrichtig zu Harper sein kann, sich seiner Taten bewusst werden und ihre Liebe wertschätzen?
Harper, die immer noch einen Schmerz verspürt, denn die zwischen den Konsequenzen Rhens Taten haben werden. Ob ihre Liebe noch bestand hat ?
Herausstechend ist es hier gewesen, dass ich wieder erstaunt und bewundernswert fand, wie Harpers Gedanken und Taten sich entwickeln, wie stark sie ist und überwältigend Rockhalt bietet. .
Ich muss euch direkt nur vorwarnen, denn die Entwicklung des Buches ist nie wie erwartet, so sind die Entwicklungen nicht vorhersehbar und die wichtigen Ereignisse überschlagen sich.
Das Werk verlief ganz anders als erwartet, manche Persönlichkeiten schockieren mit ihrer finsteren Seite, erstaunen durch ihre Entwicklung und beflügeln in ihren Taten, der Verlauf ist packend, voller aktionistischen Begebenheiten, fantasievoll und mit Magie sowie genialen an Herz wachsenden Persönlichkeiten.
Ihr könnt eines aber sicher sein, man verschlingt das Buch in einem Rutsch, wird nervenaufreibend involviert und kann sich am Ende nicht verkneifen ein Tränchen zu verlieren.
Ich bleibe daher von Finale zufrieden, beflügelt, erstaunt, erschüttert, entzückt als auch ergriffen zurück. Das Happy End fand ich genial gestrickt, auch wenn ich es so nicht erwartet hätte.
Als Schlussanmerkung muss ich noch Harper erwähnen, die hier wieder geglänzt hat, nicht nur mit der Selbst Reflektion, hinterfragen der eigenen Abgründe und unglaublicher mutiger Taten als auch der unglaublichen Liebe.
Ich kann euch die Reihe nur ans Herz legen, ihr werdet viele genialen Lesestunden erleben. Eine perfekte Mischung aus Fantasie, Aktion und Liebe.
#EinSchwursomutigundschwer
#BrigidKemmerer
#EmberfallReihe
#Heyne
#Heynefliegt
#Rezension
Auch dieses Cover gefällt mir wieder unglaublich gut und sieht in Verbindung mit den ersten beiden Bänden sehr hübsch aus.
Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr leicht zu lesen und macht es dem Leser einfach, in der Geschichte Fuß zu fassen. Trotzdem sind diesesmal die Emotionen nicht so gut angekommen.
Der Einstieg fiel mir ausgesprochen schwer, da sich das erste Drittel extrem gezogen hat. Es ging Anfangs nur um die Liebesbeziehungen der Protagonisten und weniger um den bevorstehenden Krieg. Dadurch hatte ich am Anfang wenig Lust weiterzulesen. Nach ca 150 Seiten kam dann langsam aber sicher die Spannung, wenn auch eher in kleineren Schritten.
Rhen und ich werden definitiv keine Freunde. Schon im ersten Band war er mir nicht wirklich sympathisch und das hat sich auch nicht geändert. Eher im Gegenteil. Er jammert eigentlich nur rum, war unglaublich passiv und hat sich sehr oft wie ein bockiges Kind aufgeführt.
Harper mochte ich dagegen immer noch sehr gerne, auch wenn sie sehr oft zu impulsiv gehandelt hat und sich zu sehr von Rhen beeinflussen lassen hat. Trotzdem hätte ich mir da ein wenig Entwicklung gewünscht.
Der unheimliche Grey war vom ersten Band an mein Liebling und war es auch noch am Ende. Er hat immer versucht es irgendwie allen recht zu machen, auch wenn das natürlich nicht immer geklappt hat.
Lia Mara ist ein Fall für sich. Ich glaube, dass sie sehr viel Stärke und Mut besitzt. Leider ging das in dem Buch extrem unter und sie hat sich eher zurückhaltend und weinerlich verhalten. Das hat mir leider oft den Lesespaß genommen.
Die Handlung ist zum großen Teil nur vor sich hingeplätschert. Einen direkten Spannungsbogen gab es nicht und die Geschichte nahm nie richtig an Fahrt auf. Nur Liliths Aktionen haben mich gefesselt, was vor allem an der Brutalität lag. Sonst war es doch eher ruhig, das Hauptaugenmerk lag eher an den Beziehungen. Klärende Gespräche waren recht schnell zuende und der Showdown war sehr schwach. Dafür, dass soviel daraufhin gearbeitet wurde, war dass eher enttäuschend.
Besonders das Ende hat mich frustriert zurückgelassen. Als Leser hat man unglaublich viele unbeantwortete Fragen und so richtig aufgelöst wurde nichts. Ich hoffe da natürlich, dass ein weiterer Band erscheinen wird.
Auch wenn das alles sehr negativ klingt, fand ich die Geschichte nicht schlecht, aber auch nicht besonders gut.
Fazit
Nachdem meine Erwartungen nach dem Ende von Band eins sehr hoch waren, war ich nach dem Finale sehr enttäuscht. Es gab keine wirkliche Spannung, die Charaktere waren bis auf wenige Ausnahmen sehr blass und unsympathisch und das Ende lässt mehr Fragen entstehen, als es schlussendlich beantwortet.
Dennoch gebe ich für die Reihe eine Leseempfehlung, da mich Band 1&2 sehr überzeugt haben.
Ach, was werde ich Emberfall und seine Bewohner vermissen! Wieder eine Reihe, die ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge beende. Es ist wirklich schade, dass es nun schon vorbei ist, aber dennoch hat mir der Abschluss echt gut gefallen.
Da es sich um den letzten Band der Trilogie handelt, möchte ich natürlich nichts zum Inhalt direkt verraten. Der Schreibstil der Autorin ist wieder gewohnt flüssig, leicht zu lesen und wundervoll bildhaft. Ich muss allerdings sagen, dass ich den Abschlussband anfangs recht langatmig fand und es eine Weile gedauert hat, bis es wieder interessant wurde. Aber das letzte Drittel hat das definitiv wieder gut gemacht, denn dann wurde es wieder gewohnt spannend und actionreich. Und auch wenn ich die Handlung selbst zum Ende hin recht vorhersehbar fand, so konnte mich die Geschichte dann dennoch wieder total in ihren Bann ziehen. Die Autorin hat mit Emberfall wirklich eine faszinierende und schöne Fantasywelt geschaffen, in der man nur zu gerne verschwinden möchte. Besonders schön zu erleben, war auch die Entwicklung einiger Charaktere und deren Beziehung zueinander. Da hat sich über die ganze Reihe einiges getan, was ich anfangs gar nicht erwartet hätte.
Und auch wenn Band Eins der Reihe mein Favorit bleibt, so hatte ich einfach viel Freude mit der Geschichte. Eine ganz große Leseempfehlung!
Ganz gelungener Abschluss der Reihe.
Auch hier wieder toller Schreibstil und wirklich gut zu lesen.
Mir hat wirklich gut gefallen, dass die Charaktere aus den vorhergehenden Büchern hier noch einmal zusammen gekommen sind.
An sich gefiel mit die Geschichte wirklich gut, nur das Ende kam mir schließlich etwas zu schnell. Der Konflikt, der sich quasi seid Beginn des 2. Buches und über den Großteil des 3. Buches aufgebaut hat, wurde am Ende recht schnell gelöst. Auch mit dem Ende an sich, war ich irgendwie nicht so ganz zufrieden. Etwas unvorhersehbarer wäre schön gewesen.
Insgesamt aber trotzdem absolute Leseempfehlung. :)
Durch die ersten beiden Bände waren mir die Charaktere natürlich alle schon bekannt, doch Rhen und Harper wurden einfach immer unausstehlicher mit der Zeit. Ihre Passagen zu lesen hat einfach keinen Spaß gemacht und mir etwas die Freude am Buch genommen. Lia Mara, die mir eigentlich echt gut gefallen hat, wurde zu einer richtigen Heulsuse und hat mich leider ebenfalls nur genervt. Die Charaktere haben also fast alle eine deutlich negative Wendung gemacht, die es für mich echt nicht gebraucht hätte. Dadurch wurde das Buch unattraktiver für mich und die erste Hälfte hat sich wirklich gezogen. Danach ging es zum Glück bergauf, die Geschichte hat an Fahrt aufgenommen und immerhin ein einigermaßen passables Ende geboten, das aber trotzdem recht unbefriedigend und zu schnell gewirkt hat.
„Ein Fluch so ewig und kalt“ war für mich ein Highlight. Umso nervöser wurde ich, als ich Rezensionen entdeckt habe, die den zweiten Teil als Enttäuschung beschrieben haben. Aber… lesen ist subjektiv.
„Ein Herz so dunkel und schön“ ist anders als sein Vorgänger. Allem voran dadurch, dass andere Figuren im Fokus liegen, doch nachdem ich den ersten Schock darüber verdaut hatte, habe ich Grey und Lia Mara unheimlich gern begleitet! Kemmerer hat dabei nochmal bewiesen, wie gut sie mit Worten umgehen kann: Ich habe die Einblicke in das Innere der Protagonist*innen geliebt! Meiner Meinung nach sind sowohl Grey als auch Lia Mara wahnsinnig interessant, weil sie sich von vielen Hauptcharakteren aus Romantasy-Büchern abheben. Und auch abseits der Charakterbildung hat mich der Schreibstil wieder überzeugt: Spannung und Emotionen im Einklang, weshalb ich regelrecht durch die Seiten geflogen bin.
Auch dass ein bereits bekannter Charakter im Verlauf vom Buch eine etwas unerwartete Entwicklung durchgemacht hat, fand ich ehrlich gesagt sehr spannend und vor allem nachvollziehbar – zumal es sogar im Buch selbst Aufmerksamkeit bekommen hat und durch Aspekte wie eine Posttraumatische Belastungsstörung erklärt wurde. Liebe Leute, wie genial ist es bitte, dass sowas mal Beachtung findet? In Büchern wird so oft vergessen, was all die grausamen Dinge, die unsere Protagonist*innen erleben müssen, auslösen können – aber hier wird es thematisiert. Großes Kino!
Der einzige größere Kritikpunkt ist die Tatsache, dass ich mich bei einer grundlegenden Sache frage, warum sie so gekommen ist. Eine spezielle (Nicht-)Handlung, auf der der gesamte Plot basiert, war für mich nicht nachvollziehbar und lag mir bis zum Ende als bitterer Beigeschmack auf der Zunge, weil ich das Gefühl hatte, man hätte sich einiges sparen können, wenn … na ja, miteinander geredet worden wäre.
Lässt man das aber außer Acht, war es ein großartiges Buch, mit überraschend eingebauten Thematiken und Suchtpotenzial.
Werbung
.
.
Ein Schwur so mutig und schwer von brigidkemmerer heyne.verlag
.
🍁 Habt ihr die Emberfall Reihe gelesen? Welcher Band war für euch am stärksten?
.
Für die anderen. Cover battle. Welches Cover spricht euch am meisten an? Ich bin Team Blau. Swipen für die anderen Cover 🍁
.
.
Huch, was für ein Reihe.
.
Reden wir erstmal von der gesamten Reihe. Ganz große Empfehlung. Im Gesamtpaket fand ich die Reihe richtig, richtig gut. 😍
.
Band 1 konnte mich schon überzeugen. Nur keine Sympathie für Rhen.
.
Dann kam Band 2 und da war ich schon etwas mehr umgehauen. Wow, so fesselnd und spannend. Ganz viel Grey und die neuen Charakter. Tycho, Lia Mara, Iisak.
.
Band 3 war für mich der schwächste Band.
.
Wie zäh war der Anfang? Es ist einfach nichts passiert, was mich fesseln konnte.
.
Wir hatten sehr viele Perspektivenwechsel, die mich mal nicht gestört haben. Meist mag ich es nicht, weil sie so doof wechseln. Da wird die Geschichte von Prota A. gerade spannend und schon wechseln wir zu Prota B. Zeugt für mich keine Spannung, sondern sorgt bei mir leider dafür, dass mich die Story von Prota B. nicht interessiert... aber hier hat es gepasst.
.
Auch nur, weil ja nichts passiert ist.
.
.
Aber dann nach fast 300 Seiten hab ich die Geschichte wieder inhaliert.
.
Ich war wieder tief versunken, gefesselt und konnte nicht aufhören.
.
Leider bleiben noch ein paar Fragen offen und irgendwie erhoffe ich mir da noch was. 🤭
.
Aufjedenfall eine Reihe, die man lesen sollte. ☺️