𝙕𝙪𝙢 𝘽𝙪𝙘𝙝: Prinz Liam wurde nach Ashturia geschickt, um dort um die Hand von Königin Trina anzuhalten. Dabei könnten ihre Interessen und Stärken nicht unterschiedlicher sein: Trina, kampferprobte Kriegerin und Liam, bücherverliebter Kartograph. Doch erfährt Liam nach seiner Ankuft vom Sturz der Monarchie in seiner Heimat. Er muss zurück und helfen! Was ist mit seinen Eltern!? Kriegerkönigin Trina und ihr Drachenmädchen Fecyre beschließen, Liam bei seinem Abenteuer zur Rettung von Fascor zu helfen. Dieses Schmuckstück habe ich auf der Seitenzauber Buchmesse ergattert und liebe es. Liam und Trina als Charaktere vertreten zwar gewisse Rollenbilder, jedoch sind diese vertauscht. Trina ist die tapfere Kriegerin, Liam der schüchterne Bücherwurm. Ich konnte die beiden lieb gewinnen. Ihr Umgang miteinander und die kleinen Sticheleien fand ich sympathisch und witzig 😄 Fecyre als Trina's Drachenbegleiter war so süß und aufgeweckt. Ich liebe ihre Art und wie sie in Gedanken mit beiden redete und sich einmischte 😄 Der etwas "brutalere" Part im letzten Drittel der Geschichte kam unerwartet. 😳 Die Liebe zwischen den Protagonisten, die im Laufe ihres Abenteuers aufblüht, ist so zart und schön mitzuerleben. Was ich persönlich sehr angenehm fand, war das hier auf expliziten Spice verzichtet wurde. Sie haben sich angenähert und geküsst, aber explizit wurde es nie. Es braucht nicht immer seitenweise Spice 🙂‍↕️ Ich hätte mir jedoch gewünscht, dass Liam etwas mehr mit seinem Können und seinen Stärken hatte glänzen könnten. 🫣 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Ein spannendes Abenteuer zweier unterschiedlicher Charaktere, die trotz aller Umstände, Hindernisse und Gefahren zusammenfinden. Und ein Drache ist auch dabei 😌☝️

Tolle, ruhige Romantasy mit ungewöhnlicher Rollenverteilung Liam, Trina und Fecyre wachsen einem sofort ans Herz. Die Story ist anfänglich fast ein wenig kitschig und wird zum Schluß recht brutal. Liam hätte für meinen Geschmack mehr glänzen können. Dafür fand ich Trinas Schwächen gut gezeichnet.

Hier wird ne Menge durch die Gegend gelaufen . Der Showdown war episch und omg was muss der Protagonist alles erleiden. Die Beziehung entwickelt sich super und ich finde es wunderschön das er sie am Anfang unansehnlich findet und erst am Schluss ist sie für ihn das schönste überhaupt. Weil wenn die inneren Werte schön sind wird es das äußere nach und nach automatisch. Eine tolle Geschichte . Freue mich auf die nächsten Bände

Der Klappentext klingt nach einem spannenden, heldenhaften Abenteuer mit zwei Freunden und einem Drachen, die sich auf eine glorreiche Rettungsaktion begeben. Was man tatsächlich bekommt, weicht meiner Meinung nach ein bisschen davon ab. Das Buch bewegt sich ab der Hälfte in eine sehr düstere, brutale Richtung. Es geschehen Morde und Folter. Hin und wieder werden auch Verge***igungen angedeutet. Wahrscheinlich hätte mich die ganze Gewalt weniger gestört, wenn es schon vorher abzusehen gewesen wäre. Da hat der Klappentext komplett falsche Erwartungen geweckt. Selbst der Anfang der Geschichte ist vergleichsweise witzig und fast schon kitschig. Irgendwie haben die zwei Hälften der Geschichte für mich nicht zusammengepasst. Wo wir schon bei falschen Erwartungen sind: "Romantische Fantasy" ist ebenfalls etwas irreführend formuliert. Der einzige Fantasy-Anteil besteht in dem Auftritt der Drachin Fecyre. Diese kommt allerdings in der Handlung kaum vor. Der Großteil der Geschichte dreht sich eher um die Romanze zwischen Liam und Trina und um die politischen Spannungen in Fascor. Was mich auch ziemlich gestört hat, war, dass Trina gefühlt fast alles alleine gestemmt hat, was es an Herausforderungen zu bewältigen gab. Ein kleiner Teil wurde auch von Fecyre beigesteuert. Ja, natürlich hat es auch zum Character writing gepasst und war von der Autorin so beabsichtigt. Aber es hat Trina für mich dadurch so unglaubwürdig und overpowered gemacht! Und ich hatte mir so sehr gewünscht, dass man bei Liam etwas mehr Charakterentwicklung erleben würde! Oder dass er zumindest *einmal* einen Moment bekommen würde, wo er mit seinen Fähigkeiten und seiner Intelligenz glänzen darf. Es wird z.B. im Buch ständig gesagt, dass Bogenschießen eins der wenigen Kampftechniken ist, die er beherrscht. Und dann kriegt man das in der gesamten Geschichte gar nicht mal zu sehen! Im Grunde war Liam nur eine männliche Jungfrau in Nöten, die von einem stattlichen Helden (Trina) gerettet werden muss. Ich weiß ja nicht. Macht es solche altbackenen Tropes wirklich besser, wenn die Geschlechterrollen vertauscht sind? Ich fände es eigentlich schöner, Geschichten zu hören, in denen *alle* Charaktere mit ihren jeweiligen Stärken glänzen dürfen. Damit es nicht immer so unausgeglichene Machtpositionen gibt. Auch wenn ich die Beziehung zwischen Liam und Trina süß fand, hat es deren unausgeglichene Gewichtung in der Geschichte für mich etwas verdorben. Das Ende hat mich auch eher unzufrieden hinterlassen. Es ging irgendwie alles zu schnell und zu einfach. Bin leider etwas enttäuscht von dem Buch. Werde in nächster Zeit wohl erst mal die Finger von Selfpublishern lassen. Muss leider immer wieder feststellen, dass mich Indie-Autoren nicht abholen.

Noch ein Debütroman, den ich auf der Buchmesse entdecken durfte und die Autorin hatte mich direkt überzeugt, als sie von Drachen, einem menschlichen Bücherwurm und der taffen Königin sprach. Prinz Liam wird als ängstlich und schwächlich beschrieben, was ich mal interessant für eine Hauptfigur fand. Leider merkt man davon eher wenig, außer dass er nicht gut mit dem Schwert ist, ist er eigentlich der tragende Teil der kleinen Reisegruppe. Er kümmert sich um sämtliche Verhandlungen, findet Verbündete und kennt den Weg. Die Königin kann zwar gut kämpfen, vergisst aber zum Beispiel sich Schmerztabletten für ihre Periode mitzunehmen, und muss dann vom „Schwächling“ getragen werden. So dass zwar immer wieder betont wird, dass er eine Last bei der Reise ist, aber ich das so garnicht nachvollziehen konnte. Nicht nachvollziehen konnte ich auch die heftigen Folterszenen, die so überhaupt nicht zum restlichen eher romantischen Abenteuer gepasst haben. Das hat dem Lesevergnügen einen ordentlichen Dämpfer verpasst (ich habe teilweise ganze Passagen übersprungen). Eigentlich schade, denn das Potenzial für eine gute Fantasygeschichte ist da und vor allem der gestaltwandelnde Drache ist eine großartige Idee. Da er scheinbar auch die Hauptfigur im zweiten Teil wird, schaue ich da sicher neugierig rein… und irgendwie bin ich ja auch gespannt, wie es mit Liam und Trina weitergeht, ein schönes Paar sind sie auf jeden Fall. Der Band ist in sich abgeschlossen und kann ruhig als Einzelband gelesen werden.

Halloho ein gestaltwandelnder-Drache eine BadAss Protagonistin und ein schwacher Prinz der seine Nase lieber in Bücher steckt als zu Trainieren um aufeinmal in ein anderes Königreich geschickt zu werden um zu heiraten bis er erfährt was der wahre Grund ist wieso er weg geschickt wurde und nun seinen Mut unter beweis stellen muss? Ähm Jaahaaa. Bitte alle holen danke!

Spoiler Warnung! Ashturia hat mein ganzes Herz. Das Buch hat mich so sehr mitgerissen. Ich bin eigentlich kein Fan von dem „Pregnancy trope“ aber hier war es so anders und so wunderschön. Ich bin so gespannt wie es für unsere Raya weitergehen wird und glaube fest daran das Naomi Huber uns hier eine genauso atemberaubende Fortsetzung geben wird, wie es schon Ashturia band 3 war!

Ashturia ist ein spannendes, verführerisches und interessantes Buch. Wegen den wunderbaren und mutigen Charakteren konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Trina, Liam und Fecyre haben mich verzaubert. Ich empfehle dieses Buch all jenen die Fantasy und vor allem Romantasy gerne lesen denn die Liebesgeschichte kommt hier auf keinen Fall zu kurz.

Ashturia Band 1 beginnt damit, dass der Prinz Liam aus Fascor für seine Hochzeit nach Ashturia geschickt wird, um dort Königin Trina zu ehelichen. Sie lehnt jedoch ab und kurz darauf erfährt man, dass dies nur eine Finte seiner Eltern war, um ihren Sohn zu schützen. Denn das Heimatland Fascor wird von Unruhen heimgesucht und die Monarchie wurde gestürzt. Liam will natürlich sofort zurück und herausfinden, was passiert ist. Trina entschließt sich kurzerhand, dass sie ihn begleiten muss und so begeben sie sich auf die Rückreise, ohne zu wissen, was sie erwarten wird. Protas: Liam und Trina sind beide mit ihren 17 Jahren noch sehr jung, entwickeln jedoch eine gewisse Stärke in der Geschichte. Während Liam als Bücherwurm und Kartograph keinerlei Kampferfahrung hat, gleicht Trina das mit ihren Kampfkünsten wieder aus. Beide sind teils sehr schüchtern, manchmal vielleicht noch etwas naiv und dennoch ihrem Charakter treu. Fecyre, das Drachenmädchen, ist klein, neugierig und aufgeweckt und immer mal wieder für einen frechen Spruch zu haben. Worldbuilding: Sowohl Ashturia als auch Fascor werden recht grob beschrieben. Es gibt kein mega Worldbuilding mit komplexen Magiesystemen. Die Welt ähnelt teils der unseren und weist winzige Parallelen auf. Lediglich der Drache und die Ländernamen zeigen, dass es Fantasy ist. Romance: Beide Protas nähern sich nach und nach an. Die Entwicklung ist recht langsam und baut sich nach und nach auf. Der Fokus liegt für mich auf dem Romanceanteil und nicht auf dem Fantasybereich. Wie hat es mir gefallen: Die Geschichte wird sehr ruhig und unaufgeregt erzählt. Es werden auch regelmäßig Pausen im Buch gemacht und zur nächsten Szene gesprungen, was somit teils langatmige Passagen überspringt und die Geschichte direkt auf den Punkt kommt. Mir persönlich hat ein wenig die Action gefehlt und ich hätte mir davon mehr gewünscht. Dennoch ein gutes Buch für Fantasyeinsteiger.

Spoiler Warnung! Die Geschichte von Trina und Liam geht super spannend weiter. Ich war von den vielen Wendungen begeistert. Allerdings konnte ich mir manchmal schwer vorstellen wie die Visionen ausgesehen haben und auch die Gestalt der jahuul konnte ich mir nicht so ganz vorstellen. Trotz allem war das Buch wunderschön und sehr empfehlenswert. Ich bin sehr gespannt auf band 3!

Habe das Buch als Hörbuch gehört. 😊 Mir hat es sehr gut gefallen. Ein Hauch von Fantasy. Alleine das ein Drache dabei war, hat die Geschichte für mich schon toll gemacht. 😂🫶🏻 Story und Charaktere haben mir sehr gut gefallen, auch die Highlights darin. Fand es spannend zu zu hören. 😊

Endlich wieder Ashturia! Endlich wieder Trina und Liam! Endlich wieder Fecyre! Endlich wieder zurück in eine Welt welche ich total liebe 🤍! Band 3 ist gelesen und dieser ist definitiv mein bisheriges Highlight der Ashturia-Reihe 👌🏼😁. Autorin @naomihuber_ lässt hier Fäden zusammen laufen und epische Ereignisse geschehen, welche emotionaler nicht sein könnten! Altbekannte Protagonisten und Charaktere, aber auch neue Gesichter begleiten uns in einen Kampf, den ich so nicht erwartet habe. Absolut großartig! Das Magiesystem wird in diesem Teil noch vertieft und ich liebe es dem Ursprung gemeinsam auf den Grund zu gehen ☺️. Es gibt einen neuen Teil der Welt zu entdecken was ich persönlich richtig spannend finde. Da Naomi alles so bildlich beschreibt macht das Lesen einfach großen Spaß 😄! Ich liebe diesen Schreibstil sehr - unkompliziert, flüssig, auf den Punkt. Die Geschichte ist keine leichte Kost, mit sensiblem Inhalt (Content note ist vorhanden) und wirklich emotional! Aber auch spannend und sicher nichts für schwache Nerven. Und obwohl ich Trina zu Beginn unausstehlich finde (Armer Liam 😅...) ist sie einfach eine unglaublich starke Frau. Die Liebe zu ihrer Familie ist so groß, ich wünsche jedem eine Trina. Und eine Fecyre sowieso ☺️🫶🏼.

Band 3 der Ashturia-Reihe von Naomi Huber konnte mich erneut von sich überzeugen. Es gab ein Wiedersehen mit bekannten Charakteren, die sich weiterentwickelt haben und man hat neue Charaktere kennengelernt. So auch Raya, die ich richtig toll fand und sie ist mir auch sehr ans Herz gewachsen. Liam, Trina und Fecyre haben sich bereits in Band 1 und Band 2 in mein Herz geschlichen.☺️❤️ Die Geschichte war sowohl spannend als auch etwas ruhiger, aber sie blieb immer emotional und wurde nie langweilig. Auch Naomis Schreibstil war wieder sehr flüssig und angenehm zu lesen. Mehr mag ich an dieser Stelle gar nicht schreiben, da ich Angst habe zu spoilern, aber bitte gebt der Reihe eine Chance und reist nach Ashturia! Von mir gibt es definitiv eine klare Leseempfehlung!🥰

Was für ein grandioser Start in ein tolles Abenteuer. Mir hat die Geschichte von Beginn an super gut gefallen und ich habe richtig mitgefiebert. Das Ende war super spannend und dazu richtig gut umgesetzt. Ich bin schon mega gespannt wie es weiter gehen wird. Der Schreibstil von Naomi gefällt mir richtig gut und es liest sich sehr schön. Das Cover finde ich auch mega schön, es zeigt schon was für ein tolles Abenteuer es wird. Und die Protagonisten, ich liebe sie beide, so tolle persönlichkeiten, ich wäre tatsächlich gerne mit auf ihrer Reise

B u c h r e v i e w Der dritte Teil der Ashturia Reihe hat mir wirklich sehr gut gefallen. Auch wenn er meiner Meinung nach nicht ganz an seine zwei Vorgänger rankommt, was aber einfach daran liegt, dass ich mich mit diesem Band auf emotionaler Ebene weniger verbunden fühlte. Der Einstieg viel mit sehr einfach, was auch an der wunderbaren Zusammenfassung der ersten zwei Bände am Anfang der Geschichge lag. Ich habe es so genossen, wieder in die Welt von Ashturia einzutauchen. Die ganzen Charaktere sind so toll und das Leben in Ashturia ist so familiär und friedlich, ich geniesse die ruhigen Momente dort genauso, wie die spannenden und emotionalen. In diesem Band lernen wir wieder viel Neues über das Magiesystem und die Welt. Das fand ich sehr interessant und spannend. Wie schon erwähnt konnte ich auf emotionaler Ebene diesmal nicht ganz so mitfühlen wie in den Vorgängern, dafür war es aber sehr fesselnd und ich wollte unbedingt wissen, wie Trina und Liam mit der ganzen Situation umgehen und wie sie da raus kommen. Die Charaktere haben sich in diesem Band weiter entwickelt und sind über sich hinausgewachsen. Obwohl die Beziehung von Trina und Liam hier auf die Probe gestellt wird, wachsen die zwei an den Ereignissen nur noch mehr zusammen. Ich weiss nicht ob jedes Paar dies emotional so gut gemeistert hätte. Ich bin echt grosser Fan der Welt wie auch von den Charakteren und ich freue mich unglaublich darauf, mehr aus dieser Welt zu lesen.

Huhu bookies Mein Gott, was vergeht die Zeit. Mir kommt es vor, als wäre es gestern gewesen, als mich eine unbekannte Autorin gefragt hat, ob ich ihr Debüt lesen möchte und für sie bloggen möchte. Und nun sind wir schon bei Band drei 😱 ‚Er atmete tief ein und machte sich bewusst, dass diese Ängste ihn nicht mehr erschrecken und foltern konnten. Er saß hier mit seinen Liebsten und alles würde gut werden. Mit einem weiteren tiefen Atemzug zwang er seinen Herzschlag in ein langsameres Muster.‘ Kennt ihr das, wenn sich jeder neue Teil einer liebgewonnenen Buchserie anfühlt, wie nach Hause kommen? So geht es mir mit dieser Reihe. Die Charaktere sind „erwachsen“ geworden. Das waren sie zwar schon im ersten Teil, aber hierbei wird es noch deutlicher spürbar. Schon alleine wegen der ernsten Herausforderungen in diesem Band. ‚»Aber natürlich sind die Ashturier bereit, wenn ihre Königin zu den Waffen ruft. Ein Kind zu entführen ist schon ein Verbrechen, aber ganz besonders die Entführung dieses Kindes darf nicht ungesühnt bleiben. Wer nicht das noble Ziel der Rache verfolgt, ist einfach froh, dass er mit Schwert und Axt einem guten Kampf entgegensieht. Und glaub mir, davon wird es genügend geben.«‘ Kann die Reihe jedem Fantasy Liebhaber nur ans Herz legen. ♥️

ACHTUNG! Es kann zu SPOILERN bzgl. Band 1 und 2 kommen. _ _ _ Wir sind zurück in Ashturia und Liam und Trina wachsen immer mehr in ihr gemeinsames Leben rein. Die ganze Reihe lebt geradezu von ihren unglaublich netten Protagonisten, manchmal sogar etwas zu nett. Aber es lässt einem auch mitfühlen, wenn man sieht, wie eng die Bindungen zwischen den Charakteren ist. Fecyre bewegt sich aktuell für mich in zwei Welten und fungiert dabei als Bindeglied. Da bin ich gespannt, wie sich das noch im Laufe entwickeln wird (Ich gehe einfach mal davon aus, dass es noch weitere Teile geben wird.) Die Welt wird auch in diesem Teil wieder erweitert und wir lernen mehr über die Ursprünge des Magiesystems kennen. Einen großen Kritikpunkt für mich persönlich gibt es aber und das ist das Wort „Schatz“ als Kosename. Das ist allerdings mein persönliches Empfinden und es passt für mich auch nicht so richtig in eine Fantasy Geschichte. _ _ _ Ich kann die Reihe gerade Leuten empfehlen, die mit Fantasy einsteigen wollen. Die ganze Geschichte ist nicht so komplex wie bei anderen Büchern in diesem Genre und wird häppchenweise erweitert, so dass man immer gut folgen kann, ohne sich 300 Namen merken zu müssen. Dazu schreitet die Handlung schnell voran und zieht sich nicht. Daher darf keinen großen Fantasyepos erwarten, sondern mehr ein Cozy Fantasy-Abenteuer, das durch seine Hauptcharaktere lebt.

B u c h r e v i e w Wirklich lange habe ich auf den zweiten Teil von Ashturia gehofft und endlich habe ich ihn lesen können und jede Seite davon geliebt. Schon der erste Teil hat mir mega gut gefallen und mich auch wieder näher zu dem Genre Fantasy gebracht. Der zweite jedoch war eine emotionale Achterbahnfahrt vom Feinsten. Ich habe mit den Charakteren gelacht, mitgefiebert und so bitterlich geweint. Auch in diesem Teil geht es wieder um Trina, Liam und natürlich meine allerliebste Fecyre, ich habe mich so gefreut wieder etwas in ihre Welt abtauchen zu können. Was ich von Anfang an super fand, war die Zusammenfassung des ersten Teiles, grob konnte ich mich zwar noch erinnern, aber durch die Zusammenfassung konnte ich super in den zweiten Teil einsteigen. Das sollten viel mehr Autoren so machen. Das Worldbuilding wird nochmal etwas erweitert, was die Geschichte nochmal viel spannender machte. Der Fantasyanteil wird dadurch grösser als im ersten Teil, was unglaublich viel Spass gemacht hat zu lesen und was mich regelrecht in die Geschichte gezogen hat. Es passiert so vieles in Band 2 und man erfährt so viel Neues, weswegen es nie langweilig wurde und der Spannungsbogen immer aufrecht erhalten wurde. Die Reihe ist so erfrischend, spannend und gefühlvoll. Ich kann sie wirklich nur jedem Romantasy Fan ans Herz legen. Ich freue mich schon unglaublich auf den dritten Teil und bin gespannt, welche Abenteuer wir dann mit Trina, Liam und Fecyre erleben dürfen.

Was soll man zu einem Band 3 groß sagen, ohne zu Spoilern? Also halte ich mich kurz: Es war mal wieder ein fantastisches Abenteuer mit Trina, Liam und Fecyre! Die drei sind nochmal mehr zusammengewachsen, was mich echt begeistert hat. Die Protagonisten haben sich erneut weiterentwickelt und sind über sich hinausgewachsen, denn wie auch schon in den ersten Teilen, wartet natürlich wieder ordentlich Spannung und eine große Herausforderung auf das Dreamteam. Das Worldbuilding wird immer umfangreicher und spannender, ich habe es sehr genossen. Es passieren viele Dinge, die Band 3 nochmal etwas ganz besonderes geben, die ich aber leider nicht erwähnen kann, um euch den Spaß nicht zu verderben. Was ich allerdings sagen kann: auch Band 3 konnte mich wieder restlos begeistern und von sich überzeugen. Also wer diese Reihe noch nicht kennt: eine dicke Empfehlung für alle Drachen- und Magiefans. ❤️

Auch das Cover zum 3. Band ist wieder in Hingucker und passt perfekt zum Inhalt, zudem mag ich die Farbe ja total. 😍 Ich habe mich sehr gefreut, wieder nach Ashturia zu reisen und Trina und Liam bei ihrem nächsten Abenteuer zu begleiten. Die Autorin hat zu Beginn eine kleine Zusammenfassung von Band 1 und 2, ich liebe so was! Dadurch wurden meine Erinnerungen angekurbelt und ich war direkt wieder voll in der Welt drin. Der lockere und moderne Schreibstill der Autorin gefiel mir wieder total gut und hat mir wieder einen wunderbaren Lesefluss beschert. Schon auf den ersten 53 Seiten hat die Autorin es geschafft, dass ich weinen musste. Wir haben hier ein Ereignis, welches sehr viel Parallelen zu einer Situation hat, welche ich selber im vergangenen Jahr erlebt habe. Dies war unglaublich emotional und das hat die Autorin einfach superauthentisch rübergebracht, sodass es mich wirklich tief berührt hat. Dies blieb jedoch nicht der einzige emotionale Moment, oh nein, davon gibt es hier einige. Naomi Huber hat hier wirklich eine riesengroße emotionale Achterbahnfahrt erschaffen und konnte mich damit immer wieder mitreißen. Wir haben hier einige ruhige Szenen, welche sich jedoch nicht ziehen, aber auch sehr actionreiche Szenen, welche es wirklich in sich haben. Die Figuren sind einfach toll! Liam und Trina sind einfach soooo ein tolles und harmonisches Paar, ich mag die beiden sehr. Fecyre die ganz besondere beste Freundin von Trina ist einfach soooo cool! Die tiefe Verbundenheit der drei ist einfach immer wieder zu spüren und das, obwohl sie so unterschiedliche Persönlichkeiten haben. Raya konnte mich auch sehr schnell für sich gewinnen, sie hat es wirklich faust dick hinter den Ohren und ist so wundervoll direkt. Aber auch die anderen Figuren der Geschichte mochte ich wieder sehr. Der dritte Band zeigt uns wieder ganz neue Ecken dieser faszinierenden Welt. Wir lernen hier die Kifeldra kennen, welche ich wieder sehr interessant fand. Generell gibt es wieder einiges Neues zu lernen über die unterschiedliche Magie in der Welt, was ich total interessant fand. Naomi Huber hat hier eine spannende und superemotionale Fortsetzung erschaffen. Von mir gibt es wieder eine große Leseempfehlung. 💖  Ich danke Naomi Huber von Herzen für das Rezensionsexemplar. 

Bei diesem Buch bin ich ganz klar Coveropfer. Ich finde es einfach unfassbar schön. Der Klappentext verspricht eine ungewöhnliche Rollenverteilung und mindestens einen Drachen. Da kann doch nix schief gehen oder? 📕 "Ashturia: Der Prinz und die Tarenqua" ist das Debüt von Naomi Huber. Prinz Liam glaubt, dass er nach Ashturia geschickt wurde, um die Hochzeit mit Königin Trina zu arrangieren. Die junge Kriegerin ist jedoch wenig angetan von dem schüchternen Kartografen, der plötzlich nicht nur sich, sondern ganz Fascor in Gefahr sieht. Auf einer gewagten Rettungsaktion bringt er nicht nur sich, sondern auch Trina in Gefahr. 🗡️ Der Anfang wirkt wie eine 0815 Lovestory, doch schon allein die "verdrehten" Rollen lösen das Ganze auf. Trina ist eine starke, selbstbewusste und kampferprobte Königin, mit einem starken Sinn für Gerechtigkeit. Sie braucht keinen Helden, der sie rettet, geschweige denn heiratet. Liam ist ehr von der ruhigen und schüchternen Sorte. Mehr Gelehrter als Krieger, weiß er sehr wohl mit seinem Verstand zu punkten, weniger mit seinen Muskeln. Er ist einfühlsam und aufmerksam. Klarer Pluspunkt. 🗡️ Für mich stand die Lovestory etwas zu sehr im Fokus. Wer wen wann wie warum mag oder auch nicht. Authentisch. Süß. Too much. Aber das ist ja Geschmackssache. Mir war lange nicht klar, wir alt die Figuren eigentlich sind. Je nach Szene hätte ich alles zwischen 13 und 21 Jahren für möglich gehalten. SPOILER sie sind volljährig. Für mich gab es da zwischendurch zu viel Teenie Blubber. 🗡️ Die Reise der Figuren war spannend. Es gab tolle Kämpfe und ein schönes Worldbuilding. Das Drachenmädchen und ihre besondere Fähigkeit haben es mir besonders angetan. Ich liebe einfach "tierische" Sidekicks. 🗡️ Richtig gut fand ich, dass die Autorin auch Mal anderen Aspekten einer mehrwöchigen Reise Raum gegeben hat. Den auch eine Kriegerin ist am Ende eine Frau mit einem Zyklus. Wer süße Lovestorys mit ein bisschen Fantasy mag wird hier gut unterhalten.

Absolut Lesenswert und die Story ist spannend. Die erste Hälfte des Buches war für mich schwierig, da ich mich erst an den Schreibstil gewöhnen musste. Die zweite Hälfte war ungemein spannend und mitreißend! Ich wollte das Buch dann gar nicht mehr aus der Hand legen (und ich habe es auch nicht mehr aus der Hand gelegt). Einige Bausteine des Plots wirken auf mich, etwas unausgegoren bzw. nicht nachvollziehbar, aber wenn man sich trotzdem darauf einlässt hat man ein wundervolles Leseerlebnis mit liebenswürdigen Charakteren, deren Charakter Entwicklungen auch durchwegs solide dargelegt wurden.

Eine coole Geschichte bei der es auch schnell losgegangen ist. Eine starke Protagonistin und ein schüchterner Prinz die eine spannende Reise vor sich haben. Mein Liebling ist aber eindeutig Fecyre das Drachenmädchen 💞. Bin schon gespannt mehr über die herauszufinden und auf die neuen Abenteuer der drei

Nachdem ich den ersten Band knapp vorher gelesen hatte, bemerkte ich bereits während der ersten Seiten, dass sich der Schreibstil der Autorin weiterentwickelt hat und das Buch somit sehr flüssig und angenehm zu lesen ist. Die liebenswerten Charaktere der drei Hauptprotagonisten wurden weiter ausgefeilt und man muss sie alle drei einfach gern haben. 😍 Auch die Welt an sich wurde wunderbar beschrieben, besonders geliebt habe ich die verschiedenen Gestalten mit ihren außergewöhnlichen Namen. Insgesamt eine eher langsam aufbauende, tolle Geschichte mit ein paar spannenden Stellen, wenngleich die Story hauptsächlich von der Beziehung zwischen Trina, Liam und Fecyre lebt. Einen Stern Abzug gibt es von mir, da ich die Auflösungen immer sehr vorhersehbar fand und ich dann doch lieber überrascht werde.

Nachdem ich den ersten Band knapp vorher gelesen hatte, bemerkte ich bereits während der ersten Seiten, dass sich der Schreibstil der Autorin weiterentwickelt hat und das Buch somit sehr flüssig und angenehm zu lesen ist. Die liebenswerten Charaktere der drei Hauptprotagonisten wurden weiter ausgefeilt und man muss sie alle drei einfach gern haben.

Band 2 der Reihe hat mich wieder ziemlich schnell in die Geschichte gezogen und es dauerte nicht lang, bis sich meine Erinnerungen wieder aufgefrischt haben. Ich mag nach wie vor die Charaktere sehr gerne, allen voran natürlich auch den Drachen 😍 Das Worldbuilding und das Volk fand ich ebenfalls wieder sehr interessant. Zeitweise gab es für mich ein paar Längen aber dennoch konnte mich die Story gut packen. Erstrecht im letzten Drittel fand ich es ziemlich spannend und den Abschluss sehr gelungen. Alles in allem eine faszinierende und spannende Story. Von mir gibt es ein Glühwürmchen 🥰

Ashturia Band 1 hat mir ja schon richtig gut gefallen. Endlich mal eine Fantasy Geschichte, die nicht nur vor Magie strahlt, sondern auch die zwischenmenschlichen Aspekte ehrlich beleuchtet und nichts beschönigt. Dazu eine Königin, die in ihrer Stärke strahlt. Und genau hier setzt Band 2 wieder an. Trina und Liam haben sich gefunden und möchten eigentlich nur glücklich sein. Doch eine neue Gefahr lauert unaufhaltsam. Ich hab etwas gebraucht für diese Geschichte, das muss ich zugeben. Das lag aber weder am Schreibstil noch am Inhalt, sondern daran, dass ich die einzelnen Etappen dieser Geschichte erleben wollte, bevor es weitergeht. Ich bin tatsächlich kein großer Fan von "sie mussten sich auf eine Reise begeben, um x oder y zu finden und zu besiegen". Und genau das ist es, was Naomi NICHT macht. Hier wird man entführt und erlebt dann sein Abenteuer. Lieb ich! Insgesamt ist diese Geschichte wieder viel mehr, als der erste Blick zeigen kann. Ganz viel Inhalt, ganz viele Details, versteckte und offensichtliche Botschaften fürs Leben. Keine Tabus. Von mir gibt's eine Leseempfehlung und ganz viel Vorfreude auf Band 3, auch wenn ich mir - zugegeben - den Epilog etwas anders gewünscht hätte. Aber ich werde mich auch auf dieses Abenteuer einlassen und Trina, Liam und Facyre in Ashturia begleiten.

Der erste Band war schon toll und der zweite Band gefiel mir auch wieder richtig gut! Ich konnte während des Lesens erneut in der Welt von Ashturia versinken und habe mit Liam, Fecyre und Trina mitgefiebert! Ach, ich hab's einfach wieder sehr geliebt! Von mir gibt's auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung!🥰 Freue mich schon auf den dritten Band!😍

Dieses Buch war für mich ein Reread und ich habe es wieder sehr genossen, die Geschichte rund um Trina, Liam und Fecyre erneut zu lesen. Ganz klare Leseempfehlung an dieser Stelle! Nun freue ich mich aber darauf, endlich den zweiten Band (Ashturia: Der Drache der Königin) zu lesen😍

Eine wundervolle Reise, die wir hier als Leser begleiten dürfen! Sobald man sich dem Abenteuer hingegeben hat und sich in die tollen Charaktere verliebt hat, gibt es kein zurück mehr und die Seiten fliegen nur so dahin! Es werden ganz tolle Themen behandelt, sowie Tabu-Themen als völlig normal nebenbei erwähnt bzw mit eingeflochten. Grosse klasse Das Ende war unglaublich spannend und rasant! Ich kann eine Fortsetzung kaum erwarten! Und hätte gerne auch Facyre als beste Freundin ♥️

Seit der Nominierung auf der Longlist des SP Buchpreises 2022 wollte ich das Buch lesen. Im Rahmen meiner Arbeit in der Jury hatte ich schon einige Seiten gelesen, aber bisher keine Zeit gefunden, das Buch zu beenden. Jetzt endlich hab ichs geschafft. Und ich liebs sehr. Der Schreibstil von Naomi lässt die Lesenden durch die Seiten fliegen, nimmt sie mit und führt sie in die Welt der Ashturier und deren Abenteuer. Liam ist ein unglaublich sympathischer Charakter. Ich hab ihn sofort ins Herz geschlossen. Auch Trina, die junge Königin, konnte mich mit ihrer aufgeschlossenen, ehrlichen, frechen Art überzeugen. Unser Drachenmädchen ist natürlich das absolute Highlight in diesem Buch. Wobei, es ist das Zusammenspiel aller Protagonisten, die diese Geschichte so besonders macht. Alle ergänzen sich mit ihren Stärken und fangen sich auf, wenn sie schwach sind. Und dabei bleiben sie sich treu. Der Sturz der Monarchie ist wirklich spannend beschrieben. Ich hab alles geglaubt. Es werden super viele Themen angesprochen, die es normalerweise in Fantasyromanen nicht gibt, wobei, über die Menstruation wird auch in anderen Büchern kaum gesprochen (als Beispiel). Ich bin Fan! Von der Autorin, von den Protagonisten, von dieser Geschichte. Und ich hab Lust, Ashturia noch besser kennenzulernen, denn ich glaube, die Traditionen, das Leben dort und die Menschen sind es wert, dass man sich Zeit nimmt, sich genauer umzuschauen und zu lernen.

Cover: Ich finde, es ist wieder total ein Hingucker. Es passt wunderbar zum ersten Buch und auch zum Inhalt. 😍 Meinung: Nachdem mich die Autorin mit ihrem Debüt schon begeistern konnte, war ich sehr froh zu hören, dass es einen 2. Band geben wird. Es ist schon recht lange her, dass ich den ersten Teil gelesen habe, doch dank dem wunderbaren "was bisher geschah" wurden meiner Erinnerungen total schnell wieder aufgefrischt. Der lockere und moderne Schreibstil der Autorin hat dafür gesorgt, dass ich nicht nur durch die Seiten geflogen bin, sondern auch schnell wieder ganz in die Welt von Ashturia versinken konnte. Den Spannungsbogen war stellenweise sehr hoch, doch es gab auch viele ruhigere Szenen, welche der Geschichte den nötigen Raum zur Informationsverarbeitung gelassen haben. Recht schnell wusste ich wieder, weshalb ich die beiden Protagonisten Trina und Liam sowie die besondere Freundin Fecyre so gern mochte. Die drei sind so unterschiedlich und dennoch merkt man auf jeder Seite deren tiefe Verbundenheit. Gerade diese tiefe Verbundenheit ist in diesem Band sehr präsent und einfach wundervoll dargestellt. Die Beziehung zwischen Trina und Liam ist nach den Herausforderungen im ersten Band einfach wundervoll und total schön zu verfolgen. Doch auch die anderen Figuren fand ich toll dargestellt. Wir bekommen wieder ganz neue Einblicke in faszinierende Welt von Ashturia, welche mir gut gefallen haben. Ich fand es superspannend, neues über Jägerinnen der Clans zu erfahren. Auch die neuen Informationen über die Mida fand ich gleichermaßen faszinierend sowie interessant, da hätte ich gern sogar noch ein wenig mehr erfahren. Für mich hat Naomi Huber hier eine ganz tolle Fortsetzung erschaffen, welche für mich auch einen wundervollen Abschluss darstellen würde. Von mir gibt es auf jeden Fall wieder eine Leseempfehlung. 💖 Ich danke Naomi Huber von Herzen für das Rezensionsexemplar.

Huhu bookies, ‚»Das, was dich ausmacht, ist dein Herz. Deine Seele. Und dein verdammter Sturkopf.«‘ Heute habe ich eine ganz besondere Fortsetzung für euch. Seit dem Ende von Band eins habe ich gebangt und gehofft, dass es weiter geht. Ich musste unbedingt herausfinden, was es mit Fecyre und ihren neu entdeckten Kräften auf sich hat 👀 Ich muss zugeben, für mich haben sich die Ereignisse an der ein oder anderen Stelle, etwas zu sehr überschlagen, aber nichtsdestotrotz bin ich trotzdem fasziniert von dem zweiten Teil der Reihe. Und wie ich in der Danksagung herausgefunden habe, darf ich mich auch noch auf einen dritten Teil freuen ☺️ Hm, was kann ich zum Inhalt sagen ohne den ersten Teil zu Spoilern? 🤔 Wir begleiten die drei Hauptprotagonisten aus dem ersten Teil auf eine sehr unerwartete Reise durch Ashturia und entdecken dabei sehr viele unerwartete Geheimnisse des Landes und auch über die Protagonisten selbst. Was soll ich sagen? Mit diesen Wendungen und neuen Erkenntnissen hätte ich nicht gerechnet 🤯 Eine Romantasy in der viel mehr steckt, als zunächst vermutet. ‚Ich habe dich für den Rest meines Lebens gewählt, weil du Frauen erzählst, dass es gleichberechtigte Partnerschaften gibt. Und du es wirklich so meinst.‘

@naomihuber hat es geschafft eine würdige Fortsetzung zu schreiben. Wir begleiten Trina, Liam und Fecyre auf zu neuen Abenteuern. Die Entwicklung der Beziehung zwischen Trina und Liam hat hier einen ordentlichen Platz bekommen, was mir besonders gut gefallen hat. Ich mag die beiden nachwievor sehr, sie haben einen tollen Umgang miteinander. Mehr erfahren wir auch von Trina’s Folk, den Ashturiern. Der Spannungsbogen wurde stets aufrecht gehalten, Naomis Schreibstil saugt uns in die Geschichte ein und lässt uns schwerelos wie auf einem Drachen reitend durch die Story fliegen. Besonders das Ende war nochmal ordentlich spannungsgeladen und actionreich.

Der Fantasyroman beginnt mit einer inhaltlichen Zusammenfassung des ersten Teils, sodass man sofort wieder die Ereignisse vor Augen hatte und sich gut auf die neuen Abenteuer einlassen konnte. Dennoch empfehle ich denjenigen, die Teil 1 noch nicht kennen, diesen vorher zu lesen. Trina und Liam sind älter und reifer geworden und sie müssen sich neuen Abenteuern stellen. Inhaltlich möchte ich wegen Spoilergefahr nicht näher darauf eingehen.🙈 Man spürt das ganze Buch über ihre Zuneigung und ihre spezielle Verbindung. Sie gehen trotz aller Umstände harmonisch miteinander um und vor allem sind sie absolut auf Augenhöhe. Generell sind Naomi Hubers Helden nicht klischeehaft, denn Liam ist durchaus zart, sensibel, ängstlich und unsicher, während Trina auch resolut und durchsetzungsfähig ist. Das finde ich absolut gelungen, denn es verliert dadurch diese vorurteilsbehaftete Welt der starken Männer und schwachen Frauen. Der bildhafte und angenehm leicht zu lesende Schreibstil der Autorin lässt den Leser teilhaben an der Geschichte. Man fühlt sich hineinversetzt in die Welt Ashturias und erlebt die Geschichte hautnah mit. Zudem gibt es von Beginn an Spannung und die stetigen Wendepunkte sind genau richtig gesetzt. Ein halbes Sternchen ziehe ich jedoch ab, denn gerade die Aufklärung über Trinas Magie und die scheinbare Magie Liams kamen mir etwas zu kurz. Hier hätte ich mir eine tiefere Ausgestaltung gewünscht. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Fazit: Eine tolle Fortsetzung mit starken Charakteren und einem - für mich - gigantischen Setting. Und Fecyre ist nach wie vor mein Lieblingscharakter in dem Buch 😊

Meine Meinung zum Buch: „Ashturia- Der Prinz und die Tarenqua“ ist das Debüt von Naomi Huber und ich habe es geliebt!😍 Bevor sie zum inhaltlichen kommen, möchte ich noch ein paar Worte zum Cover verlieren. Wie schön ist bitte dieses Cover?! Ich finde es sehr stimmig, interessant und einfach nur traumhaft schön! Auch die Farbgestaltung ist perfekt gewählt worden und alleine wegen dem Cover bekommt man schon Lust mehr über dieses Buch zu erfahren. So jetzt aber zum inhaltlichen🤭: Am Anfang braucht ich allerdings ein wenig bis ich in der Geschichte angekommen war, aber es wurde mit jeder Seite immer besser (Deshalb vergebe ich auch „nur“ 4,5 Sterne, denn ansonsten war ich begeistert von der Geschichte!). Naomi hat eine wunderschöne berührende und tolle Geschichte geschrieben, die zudem auch sehr spannend war. Die beiden Hauptprotagonisten, Liam und Trina, fand ich sehr gut umgesetzt, auch wenn mein Liebling das Drachenmädchen Fecyre ist. Jedoch haben auch Liam und Trina einen Platz in meinem Herzen verdient! Besonders gut fand ich, dass es keine klassischen „Rollenbilder“ bei den Protagonisten sind, denn Trina wird als starke und selbstbewusste Königin dargestellt, während Liam der Clevere und manchmal auch etwas unbeholfen wirkende Charakter ist. Auch das Setting, welches die Autorin für die Geschichte erschaffen hat, finde ich gut umgesetzt. Genauso begeistert war ich von ihrem flüssigen und sehr angenehm zu lesenden Schreibstil. Ich musste mir beim Lesen tatsächlich immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass das Buch das Debüt der Autorin ist, denn es fühlte sich so an, als hätte die Autorin schon sehr viel Erfahrung als Autorin gesammelt. Ich möchte euch allerdings nicht allzu viel von der Geschichte verraten, jedoch kann ich sie euch aber wärmsten empfehlen, wenn ihr eine Mischung aus Spannung, Liebe, Fantasy und Wendungen mögt. Wenn dies auf euch zutrifft, dann lautet mein Appell an euch: Lest das Buch!!!  

Bereits das mystisch, düstere und geheimnisvolle Cover lässt eine spannende Geschichte vermuten und die Geschichte selbst bestätigt das dann auch. Die Autorin wählt zwei sehr interessante Charaktere. Die mutige und intelligente Trina ist Königin von Ashturia und trotz ihres großen Verlustes ist sie unglaublich stark und zielstrebig, dadurch verdient sie nicht nur den Respekt der Ashturer. Prinz Liam ist sensibel, empathisch und ein talentierter Kartograf. Er ist nicht besonders stark und trainiert, aber macht eine tolle Entwicklung durch. Zunehmend entwickelt er Willensstärke und Durchsetzungsvermögen. Der rücksichtsvolle Umgang der beiden Protagonisten ist durchgängig geprägt von Respekt und wachsendem Vertrauen. Sie schenken sich gegenseitig Kraft und Stärke und so festigt sich das anfangs zarte Band der zwei immer mehr. Dann gibt es noch das liebenswerte und freche Drachenmädchen Fecyre, meinen absoluten Liebling in dem Buch, welches aber neben lustigen Szenen, auch traurige Lesemomente bescherte. Die zwei unterschiedlichen Reiche mit all ihren Eigenheiten, Stärken und Schwächen werden eindrucksvoll geschildert und lassen Welten aufeinanderprallen, die gar nicht so weit weg sind von der Realität 🤷‍♀️ Fazit: Durch einen angenehm leichten, aber bildhaften und fesselnden Schreibstil schafft Naomi Huber eine spannende Geschichte, bei der Fantasyfans voll auf ihre Kosten kommen.

Drachen, Kämpfe und Liebe. Dieses Buch hat alles, was eine gute Fantasy Story braucht. Der Schreibstil von Naomi Huber ist flüssig und Bildreich. Ich mochte die Dynamik zwischen den Protagonisten sehr. Sie sind Respektvoll miteinander umgegangen und haben sich dennoch gegenseitig herausgefordert. Königin Trina hat mir besonders gut gefallen. Sie erweist ihrem Folk Respekt und ist dennoch eine Autoritätsperson. Zu keiner Zeit gibt sie ihren Freunden das Gefühl etwas besseres zu sein. Sehr besonders für eine Königin ich mochte sie sofort. Ein Highlight ist die Verbindung zur Drachin Fecyre. Wer hätte nicht gern einen Drachen als Begleiter. 🥰 Dieses Buch hat mir so viel Spaß bereitet, ich freue mich riesig auf die neuen Abenteuer.

"Davon abgesehen, setze ich dich mit jedem Meter weiter in das Land hinein größeren Gefahren aus. Und verliebe mich dabei mehr und mehr in dich." - S. 163 Liam Mit dem Debüt "Ashturia" hat Naomi Huber den Nagel für Romantasy Fans auf den Kopf getroffen und ich bin begeistert. Trina ist eine starke, mutige und selbstbewusste junge Königin. Sie ist immer auf Augenhöhe mit den anderen, auch mit Liam. Trina liebt ihr Volk und ist offen, ehrlich und eine Kämpferin Wort wörtlich. Liam ist süß, clever und etwas unbeholfen. Er ist ein Herzens guter und sehr mutiger Mensch trotz seiner Schwächen tut er alles um sein Land zu retten. Liam ist ambitioniert und entwickelt sich durchs das Buch durch weiter ohne dabei seine Persönlichkeit zu ändern. Eine spannende Geschichte, mit interessanten neuen Ländern, neuen Sitten und einer Geschichte wo die Rollen einfach mal vertauscht sind und ich liebe sie. Es war mal anders. Der männliche Part war mal nicht der starke, große, muskulöse und der Kämpfer. Stattdessen war er eher sanft, clever und das Mädchen war mal die strake, die wo wusste wo es lang geht und trotzdem sanft bleibt. Das Drachenmädchen Fecyre war eine super Ergänzung, zu den beiden die ich geliebt habe und auch Trinas Stamm war eine tolle Familie. Es war einfach dramatisch, süß, stellenweise auch sehr hm brutal? Dennoch war die Verbindung zwischen Liam und Trina sehr zart die sich Stück für Stück aufgebaut hat, aber deswegen nicht weniger intensiv. Der Höhepunkt der Story war genial und das Ende macht Lust auf mehr.

B u c h r e v i e w Ashturia hat mir wirklich sehr gut gefallen. Ich habe sofort super in die Geschichte eingefunden, da der Schreibstil von Naomi Huber sehr angenehm ist und die Handlungen klar und zügig voran gehen. Wir lernen Liam und Trina kennen die unterschiedlicher nicht sein könnten. Ich fand es sehr erfrischend, dass die Stereotypischen Rollen hier getauscht wurden. Die beiden Hauptcharaktere haben mir super gefallen, ich habe die zwei schnell in mein Herz schliessen können und habe es sehr genossen mit ihnen auf Reise zu gehen. Mir hat die Liebesgeschichte sehr gefallen die sich zwischen den zwei aufbaut, es wirkte sehr authentisch und hat mein Herz erwärmt. Aber auch die Actionreichen Szenen waren wirklich super und sehr mitreissend, ich sass teils wirklich entsetzt vor dem Buch und konnte es ab einer gewissen Seitenanzahl auch gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich hätte mir die Reise der zwei etwas ausführlicher gewünscht, da ich Trina und Liam wirklich gerne begleitet habe. Jedoch ist es trotzdem eine wahnsinnig tolle Story und ich möchte dir auch hier nochmal dafür danken Naomi! Ich bin schon sehr gespannt was für Abenteuer uns noch so erwarten in Ashturia. Ashturia hat meiner Meinung nach alles was es braucht, eine tolle Liebesgeschichte, wirklich spannende Szenen, die mit traurigen, wie auch lustigen Momenten ausgeschmückt wurden. Ich kann das Buch jedem empfehlen der gerne romantische Fantasy Bücher liesst.

Naomi Huber nimmt uns in diesem Buch mit auf eine fantastische Reise nach Ashturia, einem Land mit einer jungen unerschrockenen Königin an seiner Spitze, einer kleinen Drachendame an ihrer Seite und einem Volk, das kein Blatt vor den Mund nimmt und deshalb von Seite 1 an so sympathisch ist. Aber erst einmal auf Anfang. Die Geschichte beginnt damit, dass der schüchterne Prinz Liam aus Fascor von seinem Vater, dem König, ins Nachbarland Ashturia gesandt wird, um die dort ansässige Königin Trina um eine Heirat zu bitten. Liam wird gerade von der amüsierten Trina gekorbt, als ihn die schlechte Nachricht erreicht: Sein Land ist einem Putsch zum Opfer gefallen und seine Eltern wurden gefangen genommen. Auch wenn Liam bei weitem kein Kämpfertyp ist, kommt für ihn jetzt nur eines in Frage: Er muss sein Land und seine Eltern retten! Zum Glück bieten Trina und das Drachenmädchen Fecyre ihm ihre Hilfe an und so zieht das ungleiche Gespann los, um ein Land vor dem Untergang zu retten. Bei der Geschichte um Liam, Trina und Fecyre war es mir ein Leichtes, die Bilder in meinem Kopf entstehen zu lassen. Naomi Huber schafft es mit ihrem locker leichten Schreibstil die Seiten nur so fliegen zu lassen und schon nach kurzem Lesen habe ich mich in ihre Charaktere verliebt. Das Besondere an Liam und Trina ist für mich ihre Reinheit. Keiner von beiden trägt Boshaftigkeit in sich und als sich eine zarte Liebesgeschichte anbahnt musste ich an mein eigenes erstes Verliebtsein denken und immer wieder schmunzeln. Außerdem liebe ich es, dass es in dieser Geschichte Trina ist, die Liam zu Hilfe eilt und ihn retten muss, statt der klassischen Rollenverteilung, in der der Ritter es mit der holden Jungfrau in Nöten tut. Endlich mal keine naive Protagonistin! Und dann ist da natürlich noch Fecyre, deren Charakter mich auf den ersten Seiten ein bisschen an Saphira aus "Eragon" erinnert hat, sich aber im Endeffekt in eine komplett andere Richtung entwickelt, die ich einfach nur super fand und mit der ich nicht gerechnet habe! Die letzten Kapitel haben dafür gesorgt, dass ich an jedem Wort hing und im Rekordtempo die Seiten umgedreht habe, bevor auf Seite 246 kurz mein Herz stehengeblieben ist. Und auch das Finale hat es nochmal in sich - ich möchte allerdings nicht zu viel verraten, lest selbst! Ich habe die Reise nach Ashturia in vollen Zügen genossen und finde, dass Naomi Huber eine wundervolle, kurzweilige Fantasy-Geschichte gelungen ist, die Lust auf mehr macht.