𝑀𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑀𝑒𝑖𝑛𝑢𝑛𝑔:
Das Buch hat mir gut gefallen. Gerade das Royale Setting finde ich sehr besonders. Im Grunde ein gutes Buch.
𝐼𝑛ℎ𝑎𝑙𝑡:
In „Glass Castle Prince“ geht es um Charlotte die in dem Sommer der königlichen Familie von Norland arbeitet. Dabei lernt sie ungewollt den Prinz kennen, und die beiden bauen mehr oder weniger eine Beziehung zueinander auf. Doch dann erfährt die Presse davon und es ist alles gar nicht mehr so einfach…
𝑆𝑐ℎ𝑟𝑒𝑖𝑏𝑠𝑡𝑖𝑙:
Das Buch ist ja schwieriger geschrieben. Die Ausdrucksweise der Autorin hat einen eigenen Stil. Ich musste etwas langsamer lesen, um auch wirklich alles zu verstehen. Das Buch ist in der Ich Perspektive geschrieben. außerdem ist es nur aus Charlottes Sicht beschrieben.
𝐿𝑖𝑒𝑏𝑙𝑖𝑛𝑔𝑠𝑧𝑖𝑡𝑎𝑡:
„ ich denke, wir wissen im Leben nur selten etwas mit absoluter Gewissheit, aber ich habe mich dafür entschieden und heute, 40 Jahre später, tue ich immer noch dasselbe.“ (S. 254)
Leider hat mich dieses Buch gar nicht abgeholt. Der Schreibstil hat mir nicht gefallen und die Geschichte war sehr vorhersehbar und oberflächlich. Dennoch hat sie Potenzial. Sie ist absolut ausbaufähig…
𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧: Der Schreibstil von Nicole war sehr angenehm und die Geschichte verlief sehr flüssig. Es wurde aus der Ich Perspektive geschrieben und die Kapitel sind aus der Sicht von Charlotte. Das Setting gefiel mir ganz gut. Das ganze spielt im Verschneiten Norland und in der Residenz der Royalen Familie. Das Buch wirft einen direkt zu Anfang mitten in die Geschichte und sog einen total in den Bann. Die Freundesgruppe von Prinz Edward gefiel mir super und haben mir auch das ein oder andere mal ein Lachen entlockt. Charlotte ging mir teilweise etwas auf den Keks. Sie war eigentlich sehr stark und direkt, aber an manchen Stellen auch super naiv. Endward hingegen gefiel mir super gut. Das Ende kam irgendwie super plötzlich und auch nicht ganz passend zur Geschichte, weil es eben genau das war, was Edward nicht wollte. Da hätte ich mir lieber etwas anderes gewünscht.
𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: War ganz gut für zwischendurch 4/5 ✨
2,5Der Anfang dieser royalen Liebesgeschichte war wirklich vielversprechend. Das Setting war interessant und besonders Charlotte als Protagonistin sehr sympathisch, witzig und schlagfertig.Auch den Prinz und seine Freunde mochte ich von Anfang an. Die Ausgangslage der Geschichte konnte mich auch überzeugen und ich war gespannt, wo das Ganze hinführen würde.Leider war es dann eine ziemliche Achterbahn von guten und weniger guten Abschnitten. Ohne zu viel zu Spoilern, finde ich einfach, dass der ganze Pakt zwischen Charlotte und Edward absolut nicht zu Charlottes Art, so wie man sie bisher kennengelernt hatte, passte. Dadurch wurde ihr Verhalten teils sehr widersprüchlich und generell konnte ich dem Pakt persönlich nicht sonderlich viel abgefangen.Auch Charlottes Beziehungsentwicklung mit Tony kam mir sehr wie ein erzwungenes Mittel zum Zweck vor.Die Chemie, die man am Anfang zwischen Charlotte und Edward gespürt hat, hat sehr schnell auch wieder nachgelassen und war irgendwann kaum noch spürbar.Generell hat sich die Geschichte im zweiten Teil sehr klischeehaft in ein typisches royales Liebesdrama verwandelt. Da ich die Triggerwarnung vor dem Lesen gelesen habe, wusste ich schon, wie die Geschichte ausgehen wird. Aber auch so wäre es vermutlich keine Überraschung mehr gewesen, da die Geschichte sehr vohersehbar war und es auch an Tiefe gefehlt hat.Alles in allem war es eine ganz süße royale Liebesgeschichte, die aber einfach nichts besonderes zu bieten hatte.
Heavy lies the crown
Prinz Edward von Norland weiß, dass ein einziger Skandal genügt, um den Ruf seiner Familie und der gesamten royalen Dynastie zu zerstören. Während Gleichaltrige in seinen Kreisen die Freiheiten des College-Lebens genießen und die Anwesen ihrer adeligen Eltern durch Partys verwüsten, übt sich der Thronfolger daher in Zurückhaltung - bis er Charlotte Everly kennenlernt. Charlotte gibt nichts auf Edwards Titel oder seine Abstammung, und in einer Nacht verändert sich alles zwischen ihnen. Doch dann bekommt die Presse Wind davon ...
(Klappentext)
Immer wieder greife ich mit großer Vorfreude zu Büchern, in denen es um fiktive Royals geht. Genauso war es auch bei "Glass Castle Prince", ich wurde jedoch total enttäuscht.
Everly nimmt sich eine Auszeit von ihrem Medizinstudium, weil sie Zweifel hat, ob sie diesen Beruf wirklich ergreifen möchte oder es nur wegen ihren Eltern macht. Über ein halbes Jahr lang als Hausdame für ein königliches Anwesen zuständig zu sein, erscheint ihr optimal dafür. Diese Sommerresidenz Valmont Manor wird eigentlich während dieser Zeit von der königlichen Familie nicht genutzt, umso überraschter ist Everly dann, als plötzlich Prinz Edward mit drei Kumpels vor ihr steht. Ihre erste Begegnung bleibt unvergesslich.
Zitat : "Manchmal kam es mir so vor, als wäre ich der einzige Mensch in ganz Norland, der Prinz Edward nicht für die tollste Errungenschaft seit Marshmallow-Brotaufstrich hielt."
Bisher konnte Everly nie verstehen, warum der Thronfolger von der Bevölkerung Norlands derart angehimmelt wird. Klar sieht er gut aus, aber er hat auch einen gewissen Ruf, der in ihr keine Sympathie für ihn weckt. Die beiden haben ständig Meinungsverschiedenheiten und dann macht Everly ausgerechnet ihm einen besonderen Vorschlag.
Mir haben die Geschehnisse in Bezug auf Theo überhaupt nicht gefallen, es wirkte unnötig wegen dem zu erwartenden Ende von dem Buch. Auch Everly Verhalten hat mich ziemlich genervt und ich fand es schade, dass sie so naiv gehandelte hat.
Zitat : "»Ich lebe in einem gläsernen Palast, den jeder Hinz und Kunz aufgrund von Halbwahrheiten und Hörensagen mit Steinen bewirft. [...]«"
Die Handlung im letzten Drittel mochte ich eher weniger, viel Drama und am Ende war es zu kitschig. Anfangs gab es zwischen Edward und Everly immer wieder Streitereien, der Vorschlag ändert das allerdings und Gefühle und Anziehung stehen dann mehr im Mittelpunkt. Die Liebesgeschichte passierte aber leider viel zu schnell und wirkte überhaupt nicht realistisch.
Bei Prinz Edwards fehlte es meiner Meinung nach an charakterlicher Tiefe und ich fand ihn als Charakter nur schwer greifbar. Er war mir weder sympathisch, noch war das Gegenteil der Fall. Bei Everly hat es mir zu Beginn gut gefallen, dass sie gegenüber Edward nicht auf den Mund gefallen ist, aber ansonsten fand ich sie als Protagonistin nicht wirklich überzeugend.
Das Buch ließ sich mit dem Schreibstil der Autorin flüssig lesen und war an einigen Stellen auch ganz unterhaltsam. Insgesamt war für mich dieser Roman jedoch eine große Enttäuschung.
Fazit :
Leider keine gelungene New-Adult-Geschichte. Ich hatte einige Kritikpunkte und war im Großen und Ganzen nur wenig begeistert von dem Buch.
Das Cover wirkt etwas unscheinbar, aber dahinter verbirgt sich eine tolle Geschichte mit Charakteren zum verlieben.
Der Schreibstil konnte mich sofort überzeugen. Ich wurde direkt in die Geschichte hineingezogen und wollte die royale Welt nicht mehr verlassen. Ich habe es total genossen mit welcher Leichtigkeit und mit wie viel Humor die Autorin die Geschichte von Prinz Edward und Charlotte erzählt.
Sie erschafft ein schönes winterliches Paradies in Norland, in das ich sofort vom Alltag entfliehen möchte.
Die Handlung ist zwar nicht so spektakulär und der Pakt, den die Protagonisten schließen, ist einfach zu abstrus, aber in allem kann man sehr viel Spaß mit dem Buch haben. Ich mochte den Handlungsverlauf und die Figuren sehr gerne.
Ich kann euch dieses Buch nur empfehlen! Wunderschönes Setting, tolle Charaktere und leichte Handlung - Ein Buch zum Wohlfühlen.
Die Idee ist toll, die Umsetzung hat allerdings an einigen Punkten geschwächelt. Die doch sehr rasante Entwicklung von Charlotte hat das Ganze unglaubwürdig und irgendwie anstrengend gemacht.
Ich hab’s geliebt! Charlotte war richtig schlagfertig und Edward hat eindeutig Book Boyfriend Material! Wenn ihr Royal Geschichten mögt dann schaut euch das Buch mal an.
Als ich dieses Buch im LYX Programm gesehen hatte, wollte ich es unbedingt lesen. Eine Royal Romance Geschichte, ein interessanter Klappentext und ein absolut schönes Cover. Eine Mischung, die mich direkt begeistert hat. Ich habe mittlerweile schon einige Bücher mit dem Royal trope gelesen und bin immer offen für neue. Doch leider muss ich sagen, dass mich „Glass Castle Prince“ nur bedingt begeistern konnte. Der Schreibstil Nicole Williams ist flüssig zu lesen, modern und man fliegt schnell durch die Seiten. Die Handlung an sich hat viel Potential, die Idee wie sich Edward und Everly kennenlernen fand ich richtig gut und die ersten 100 Seiten konnten mich noch begeistern, dann ging es aber leider bergab. Das ganze Geschehen wurde zu schnell abgehandelt. Die Lösung eines Problems war entweder sehr offensichtlich oder es wurde zwei Seiten später schon wieder aufgelöst. Klischees und ein bisschen Drama mag ich eigentlich aber hier wirkte, besonders das Drama, sehr erzwungen und manchmal auch unlogisch.
Die Charaktere blieben die ganze Zeit sehr oberflächlich und ich konnte mich nur sehr schwer in diese hineinversetzten. Die Idee von Everlys Charakter hat mir gefallen. Sie nimmt ein Jahr Auszeit um genau zu entscheiden, was sie von ihrem Leben will. Aber dieses Nachdenken fehlt mir, sie setzt sich damit nicht auseinander und am Ende muss sie sich damit ja, glücklicherweise, nicht mehr rumschlagen. Edward war mir in vielen Szenen zu kindisch und sein Verhalten wirkt manchmal etwas lächerlich. Auch die Liebe zwischen den beiden konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen. Sie haben nicht wirklich viel miteinander gesprochen, die Treffen waren eher Mau und es war auch keinerlei Knistern vorhanden. Von der erotischen Szene möchte ich gar nicht anfangen… sie leid es mir tut das zu schreiben, aber das war eine der schlechtesten Szene die ich je gelesen habe. Das Verhalten der Eltern, Edwards Eltern aber auch Everly Eltern, habe ich null nachvollziehen können und am Ende wird dann noch schnell eine 180 Grad Drehung hingelegt. Das ging leider gar nicht.
„Glass Castle Prince“ ist ein Buch mit einer tollen Idee und viel Potenzial aber leider wird da nicht viel draus gemacht. Vielleicht waren meine Erwartungen, im Vergleich mit anderen Royal Büchern, zu hoch aber ich kann diesem Buch leider keine Empfehlung aussprechen.
Ein amüsantes Buch für zwischendurch, welchem aber leider die Tiefe gefehlt hat. Die Charaktere waren in meinen Augen nicht komplett ausgearbeitet und besonders auf die individuellen Problemen von Charlotte und Edward wurde nur sehr wenig eingegangen.
Ich hatte mir von dem Buch etwas anderes erhofft, aber ich habe es trotzdem innerhalb von zwei Tagen gelesen und hatte sehr viel Spaß dabei.
An sich ein schönes Buch, jedoch konnte man den nächsten Schritt immer erahnen und hatte keine Überraschung. Man wusste schon was als nächstes passiert, was die Handlung langweilig gemacht hat. Trotzdem war das Ende sehr rührend und an sich eine gute Story. Es ist ein Buch zum wohlfühlen.
Eine sehr schöne Geschichte für zwischendurch :D man konnte sie sehr schnell durchlesen. Jedoch hat mir zwischendurch etwas gefehlt. Im Mittelteil war es teils sehr langatmig und dafür war das Ende meiner Meinung nach zu abrupt und schnell im Verhältnis
2,5 Sterne
Es war eine relativ typische royale Liebesgeschichte.
Die weibliche Protagonistin war sehr naiv. Die Beziehungsentwicklung ging zu schnell voran und am Ende wurde es unglaublich kritisch. Auch der hier verwendete Trope gehört nicht zu meinen Favoriten.
Für Fans von royalen Geschichten aber sicherlich ein schönes Buch.
Am Anfang unfassbar humorvoll. Aber dann wurde er sehr langweilig, fürchterlich konstruiert und vorhersehbar. Wendungen, die sehr unrealistisch waren, was die charakterlichen Entwicklungen angeht. Ich hatte mehr erwartet und bin sehr enttäuscht. 2,5 Sterne
MEINUNG :
Ich habe mich sehr auf die Geschichte gefreut, die durch die Vorschau des Verlags angekündigt wurde. Doch nun war ich leider sehr enttäuscht und muss in Worte packen, was mich nicht so begeistert hat.
Wie der Titel schon aussagt, ist „Glass Castle Prince eine royale Geschichte, die uns zu einem Prinzen führt. Edward und seine Clique fand ich sympathisch. Keiner von ihnen war ständig auf Intrigen oder sonstiges aus, wie man aus vielleicht aus anderem Reihen kennt.
Edward & Charlotte könnte beide auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein. Die beiden haben am Anfang Potenzial, aber was im Verlauf nicht mehr genutzt wird. Immer wieder wirft die Autorin Handlungsstränge mit hinein, die mich etwas verwirrt dagelassen haben.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und hat mir grundsätzlich eigentlich gefallen. Die Kulisse war wunderschön beschrieben und hat für mich neugierig gemacht. Leider habe ich ab der Hälfte gespürt, dass die Handlung mehr und mehr nachlässt. Am Anfang war ich begeistert, aber dann blieben meine positiven Gefühle aus.
Die Spannung war zu Beginn stark ausgeprägt, während es im Verlauf immer weiter nachließ. Natürlich gibt es im Buch auch die knisternden intimen Szenen, diese jedoch waren mir leider sehr flach und nicht gut dargestellt in Bezug auf Edward. Ich hätte mir so viel mehr für diese Geschichte gewünscht, aber leider war dies nicht gegeben. Weiterhin würde ich der Autorin noch mal eine Chance geben, wenn es noch einmal eine Handlung auf Deutsch geben wird.
FAZIT :
Leider hat die Geschichte mein Herz nicht im Sturm erobert, wie ich es erhofft hatte.
Klappentext
Heavy lies the crown
Prinz Edward von Norland weiß, dass ein einziger Skandal genügt, um den Ruf seiner Familie und der gesamten royalen Dynastie zu zerstören. Während Gleichaltrige in seinen Kreisen die Freiheiten des College-Lebens genießen und die Anwesen ihrer adeligen Eltern durch Partys verwüsten, übt sich der Thronfolger daher in Zurückhaltung - bis er Charlotte Everly kennenlernt. Charlotte gibt nichts auf Edwards Titel oder seine Abstammung, und in einer Nacht verändert sich alles zwischen ihnen. Doch dann bekommt die Presse Wind davon ...
Cover und Schreibstil
Ein schönes und farblich so toll gestaltet Cover welches gut zur Story gepasst hat. Der Schreibstil ist echt angenehm zu lesen und man kommt schnell in die Geschichte rein.
Fazit und Inhalt
Puh, das Buch ist interessant für zwischendurch und das kann man ganz gut weglesen. Ich habe es ganz gerne gelesen und habe auch nur 2 Tage gebraucht, aber es gab auch einige Kritikpunkte. Ich habe so gut wie keine Beziehung zu Edward aufbauen können weil er einfach kaum geredet hat. Die Beziehung die sich zwischen den beiden entwickelt kam einfach gefühlt über Nacht. Es gab auch viele andere Dinge, wie die Sache mit Theo. Er bleibt auch sehr flach genau wie die restlichen Nebenfiguren, die drei Jungs waren ein wenig amüsant aber auch ohne jegliche Tiefe.
Die gesamte Story ist auch relativ kurz und flach, es kam leider alles sehr vorhersehbar. Ich fand Charlotte auch nur am Anfang mehr als unabhängig und stark aber dann kam ihre etwas schwierig Idee. Ab dann ging es mit der Handlung immer weiter bergab.
Ich danke dem Lyx Verlag für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.
3,5 ⭐️
Ein vielversprechender Anfang, individuell, spicy, witzig und nicht zu vergessen royal. Die erste Hälfte generell war unglaublich unterhaltsam, ließ sich leicht lesen und hat mich mit neuen Ideen begeistert.
In der zweiten Hälfte ist das passiert, was bei Royal Romance leider sehr oft passiert, es wurde Drama und aus Drama ganz schnell Kitsch. Ich habe mich aber einfach super unterhalten gefühlt von Edward und Charlotte. Ich könnte es mir super auf Netflix als Film vorstellen und wünsche mir einen zweiten Teil für mir Royal Highness of Norland, mehr Spicy und mehr Feuer zwischen beiden, dann das wurde in der 2. Hälfte auch geopfert..
___________________________________________________________
Royale Geschichten ziehen mich persönlich ja immer sehr an. Ich mag dieses Spiel mit dem Königshaus, deswegen habe ich mich riesig gefreut, als ich „Glass Castle Prince“ von Nicole Williams als Rezensionsexemplar bekommen habe. Die Freude hielt sich auch über die 1. Hälfte des Romans. Es war etwas Neues, dass Charlotte gar nicht den Prinzen wollte. Sie wollte einen anderen Mann und brauchte Prinz Edward von Norland eigentlich nur zum Üben. Ja üben im Sinne von sexy Time
Auf "Glass Castle Prince" war ich sehr gespannt, da mich vor allem das royale Setting interessiert hat und natürlich klang der Klappentext unterhaltsam.
Der Einstieg war ganz gut und ich bin gut in die Geschichte gestartet. Charlotte und Edward waren sympathisch und ich war sehr neugierig wie sich ihre Geschichte entwickeln wird.
Mit der Zeit fehlte es mir allerdings an Chemie, Emotionen und Tiefe in der Geschichte ebenso wie in der Beziehung der Protagonisten. Alles wurde sehr schnell und oberflächlich erzählt und die Chemie konnte sich nicht so richtig aufbauen. Die Emotionen und Gefühle sind bei mir leider nicht angekommen.
Auch die Geschichte selbst wurde etwas zu anstrengend und klischeehaft. Alles ging einfach viel zu schnell und konnte mich daher leider nicht begeistern.
Für mich bleibt das Buch leider nur eine durchschnittliche Geschichte, die man nicht unbedingt gelesen haben muss.