Danke an Vorablesen, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung ist davon unabhängig. Auf dieses Buch bin ich zuerst durch das Cover aufmerksam geworden. Ich finde es einfach wunderschön, besonders die Farben gefallen mir gut. Sie verraten nicht, welches Drama sich zwischen den Seiten verbirgt... Some Mistakes Were Made erzählt von Fehlern, aber auch Freuden der Vergangenheit und Streitereien und Gefühlen der Gegenwart, von Ellis und Easton, und ihren Familien. Das Buch wird größtenteils aus der Sicht von Ellis erzählt und wechselt zwischen der Gegenwart, und verschiedenen Episoden aus ihrer Kindheit/ Jugend. Während sie in der Gegenwart seit einem Jahr nicht mehr mit Easton gesprochen hat, und mit dessen Bruder Tucker in Kalifornien ist, um dort bei ihrer Tante ihren Schulabschluss zu machen, sind Easton und Ellis in den Rückblenden die besten Freunde (mit vielleicht etwas mehr Gefühlen). Man fiebert die ganze Zeit mit, was vor einem Jahr so schlimmes passiert ist, dass Ellis nach Kalifornien musste, und was Easton ihr getan hat (oder andersrum?). Ein großes Motiv dieses Buches ist definitiv Familie. Denn die Familie von Ellis glänzt mit Abwesenheit, und niemand scheint sich um ihr Wohlergehen zu sorgen. Niemand, außer Sandry, die Mutter von Easton, die sich um Ellis kümmert und ihr eine zweite Familie bieten will. Im Gegensatz zu Ellis wenig vorhandener biologischen Familie steht da natürlich die Bilderbuch Familie der Albreys, die aus Easton, seinen Brüdern Tucker und Dixon und natürlich den beiden Eltern besteht, die immer füreinander da sind. Das Buch ist gut geschrieben, und hat auch einige Zitat-würdige Phrasen. Es gibt ein paar Poesieteile, die mich auf Deutsch nicht komplett abholen konnten; aber die Auszüge, die ich im Original gelesen habe, haben mir deutlich besser gefallen, also liegt es sicher an der Übersetzung. Komplett emotional mitgenommen hat es mich aber doch nicht. Besonders der Herzschmerz ist bei mir nicht ganz angekommen. Dafür konnten mich die lustigen Stellen (meist dank Tucker) gut abholen. Die Auflösung, was vor einem Jahr geschehen ist, passiert in einem guten Tempo, und sie hat mir gut gefallen - mich aber auch nicht komplett umgehauen. Insgesamt finde ich dieses Buch als YA Debüt überaus gelungen. Es erinnert etwas an Bücher von Emma Scott und Colleen Hoover, nur nicht ganz so emotional und mitreißend - aber ich bin mir sicher, dass mit der Schreiberfahrung der Autorin auch die Emotionalität ihrer Bücher steigen wird. Dieses Buch ist eines über die erste große Liebe und den damit verbundenen Herzschmerz, aber auch über Familie, und dass wir uns unsere Familie vielleicht doch aussuchen können. Und ja, es wurden Fehler in der Vergangenheit begangen, aber wir können verzeihen und in Zukunft nochmal neu anfangen. Ich gebe 4 von 5 Sternen.
Schöne Sommer Lektüre für nebenher , liest sich schnell und flüssig 🙂
Puh.
Puh, Puh, Puh. Ein ganz schön schwieriges Buch. Nicht, weil es harter Tobak ist oder so… aber fangen wir mal beim Positiven an: Ich finde das Cover total schön und ich liebe den weichen Einband. Wegen des Covers bin ich auch erst darauf aufmerksam geworden und wegen des ansprechenden Inhalts habe ich mich für das Buch entschieden. Aber: Ich kam anfangs total schwer rein, es dauerte lange, bis ich alles einordnen konnte. Zwischendrin wurde es wohl ganz interessant, aber durchgehend und vor allem am Ende viel zu kitschig. Erinnert mich an eine Nachmittags-Seifenoper. Total drüber. Ich war wirklich oft kurz davor, das Buch abzubrechen, wollte aber natürlich trotzdem wissen, wie alles weitergeht. Zwischendrin bin ich immer wieder total gedanklich von der Geschichte abgeschweift, weil es mich einfach nicht gepackt hat. Die Protagonistin ist total toxisch (meiner Meinung nach), ich-bezogen und kindisch. Immer wieder fallen Sätze nach dem Thema „das hätte ich sein müssen!“, „warum sie und nicht ich?“, „warum beachtet mich keiner?“. Es war einfach nur anstrengend. Alles in allem einfach viel zu viel. Nicht nur die Beziehung zwischen den Protagonisten, sondern auch zu den Eltern, zu den Geschwistern, zu den eigenen Eltern… oh mein Gott. Eher was für Teenies, die so richtig gierig nach Drama suchen. Wirklich, wirklich schade…
Leider ein absoluter Flop für mich!
Wie die Vergangenheit und Gegenwart miteinander verschmelzen mit diesem Schreibstil, ist einfach richtig gut umgesetzt. Es gibt dem Buch mit dem Zeitwechsel einfach mehr Spannungsaufbau und man fühlt sich der Protagonistin noch mehr verbunden. Wunderschöne Liebesgeschichte welche aufzeigt, was Missverständnisse für eine große Wirkung haben kann. Habs gefühlt und geliebt 🥰
ension Some Mistake Were Made☀️ Hast du dieses Buch schon gelesen oder ist es auf deinem SUB?📚💛 Meine Meinung: Das Buchcover finde ich schön und es hat mich angesprochen. Auch der Klappentext empfand ich als super interessant, weshalb ich das Buch unbedingt lesen wollte. Der Schreibstyl von Kerstin Dwyer war toll und angenehm zu lesen. Die Geschichte war interessant und spannend mitzuverfolgen. Das Buch wird im Präsens von Ellis erzählt. Abwechselnd mit Kapiteln von heute und der Vergangenheit ist das Buch bestückt. Ellis war eine interessante Protagonistin. Bereits in ihrer Kindheit hat sie viel unschönes erlebt. Mit Easton wurde ich anfangs nicht ganz warm, weil ich seine Taten nicht nachvollziehen konnte. In der Mitte wurde er mir immer sympathischer, aber Ellis empfand ich plötzlich als etwas stur. An Ellis störte mich, dass sie immer nur ihre Sicht und nur sich als «Opfer» sah. Ich finde Ellis und Easton hätten viel eher mal ihre ganzen Gedanken einander teilen sollen. Meiner Meinung nach haben sie teils sinnlose Streitereien geführt, welche gefüllt mit falschen Vermutungen waren. Gegen Ende wurde mir das hin und her sowie die ständigen Streitereien von Ellis und Easton zu viel. Ich fand es wurde unnötig in die Länge gezogen. Die «Lösung» also das Ende kam mir dann zu schnell. Trotzdem gefiel mir die Geschichte gut und es war schön die Geschichte von Ellis und Easton mitzuverfolgen. Weiterempfehlung: Ich empfehle das Buch allen die auf eine spannende Liebesgeschichte hoffen. Es gibt einige härtere Themen aus Ellis Kindheit, auf welche du gewappnet sein solltest. 4/5⭐ [Unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar] Danke @vorablesen 🥰 #bookstagram #booklover #somemistakesweremade #mirataschenbuch #krstindwyer #holidaybook #bookstagramswitzerland
Ich hätte vorher wirklich nicht gedacht, dass mich diese Geschichte so in ihren Bann ziehen würde. Ich habe Ellis‘ Schmerz so gefühlt und auch wenn einige ihrer Handlungen etwas vorschnell sind, konnte ich sie in ihrer Situation doch nachvollziehen. Ja, aus erwachsener Sicht ist das Ganze sehr melodramatisch und angsty, aber die Autorin schafft es, zumindest in meinem Fall, dass man nicht davon genervt ist, sondern mitfühlen kann. Auch die Gedanken zu Klassenunterschieden, Familientrauma und Pflichtbewusstsein, die aufgeworfen werden, haben mir gut gefallen. Die Charaktere sind vielschichtig und mal mehr, mal weniger sympathisch, erfüllen aber darin ihren Zweck. Das Cover ist super schön und gefällt mir um Welten besser als das der englischen Originalausgabe. Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen und freue mich schon darauf, mehr von der Autorin lesen zu dürfen.
Als ich „some mistakes were made“ das erste mal in der Hand hielt, war ich zunächst einmal wirklich positiv von dem Cover und der Aufmachung des Buchs beeindruckt - beides ist wirklich schön gelungen. Anhand des Klappentexts habe ich zunächst mit einer klassischen YA-Liebesgeschichte gerechnet à la Paar ist zusammen, Paar trennt sich, Paar kommt wieder zusammen. Ganz so simpel war die Geschichte hier jedoch nicht. In „some mistakes werde made“ geht es nicht nur um die romantische Liebe zwischen zwei Personen, sondern auch um die Liebe zur (eigenen) Familie und vor allem um die Frage, was Familie und ein zu Hause überhaupt ausmachen. Gerade diese letzten Aspekte fand ich wirklich toll an diesem Buch, der Autorin ist es super gelungen, die Familien mit all ihren Macken und Besonderheiten zu beschreiben und die innerfamiliären Dynamiken und Beziehungen verständlich zu machen. Die romantische Liebesbeziehung fand ich dagegen eher anstrengend, hier hat sich viel im Kreis gedreht und das Verhalten der Protagonisten war für mich zum Teil einfach nicht nachvollziehbar. Alles in allem ist „some mistakes were made“ für mich ein Buch zum Wohlfühlen, das zwar nicht perfekt ist, aber etwas mehr Tiefe hat als vergleichbare YA-Bücher.
Ich liebe es!
Am Anfang bin ich nicht wirklich rein gekommen. Aber es hat sich gelohnt dran zu bleiben. Ein sehr herzzerreißendes Buch. Es hat mich zum Ende hin komplett gefesselt 🥰
Kristin Dwyer erzählt die Geschichte in der Vergangenheit und im heute. Deswegen erfährt man erst nach und nach, was eigentlich zwischen Ellis und Easton vorgefallen ist. Die Geschichten ist die reinste Achterbahnfahrt der Gefühle , denn ich habe gelacht und auch geweint. Ich gebe den Buch eine klare Leseempfehlung 🥰
Mega schön Buch
Ich lieb es! Es hat weh getan und geheilt!
Das Cover gefällt mir wirklich ausgesprochen gut. Das war's dann aber auch schon fast. Der Einstieg war noch ganz ok, wenn auch sehr verwirrend, da man erst gegen Ende erfährt was überhaupt passiert ist zwischen Easton und Ellis. Die Beiden Charakter sind nur sehr oberflächlich ausgearbeitet und man erhält wenig Einblick in Gedanken und Gefühle. Eastons Sicht lernen wir erst ganz am Ende kennen. Die Handlung ist wirklich unglaublich viel hin und her, null Kommunikation und einfach kindisch. Das Buch spricht wirklich eher jüngere Leser an. Als gesunder Mensch kann man hier fast nur den Kopf schütteln. Am Ende gab es keine Aussprache, das hab ich mir echt erhofft. Für mich leider ein Flop. Aber das ist ja wie immer nur meine Meinung!🥰
Familienliebe und komplizierte Beziehungen Ellis und Easton standen sich früher unglaublich nahe und hatten Gefühle füreinander, aber katastrophale Ereignisse haben ihr Leben auf den Kopf gestellt, Ellis musste ans andere Ende des Landes ziehen und ihr Kontakt brach ab. Ein Jahr später sehen sie sich wieder und die Lage ist sehr angespannt und schon fast feindselig, weil die Trennung sie so tief verletzt hat, dass sie nicht wissen, wie sie miteinander umgehen sollen und sich dadurch nur immer weiter voneinander entfernen. Ich fand das ständige Hin und Her schon sehr anstrengend, weil sie sich so nah sind und gleichzeitig nichts gebacken kriegen, weil sie nicht miteinander reden können. Und dann sind da noch die Familien, denn auch die Beziehung zu Eastons Geschwistern und Eltern hat sich verkompliziert. Ständig gibt unangenehme Pausen, bissige Kommentare und gerade Eastons Bruder Tucker streut gerne Salz in die Wunde und provoziert Easton. Und dann hat Ellis auch noch Probleme mit ihrer eigenen unzuverlässigen Familie, die Ellis nicht mit den Albreys teilen möchte, sich selbst jedoch auch nur schlecht um das Mädchen kümmert. Ellis sehnt sich nach Liebe und einer stabilen Familie und die Albreys bieten ihr genau das. Aber sie bleibt eine Außenseiterin, immer zwischen den Stühlen und immer in Angst, wieder im Stich gelassen zu werden. Die Distanz verletzt sie sehr und auch kleine Kommentare können schon wehtun. Eigentlich ist Ellis ständig nur am leiden und jammern und die Atmosphäre ist immer so deprimiert, dass die Geschichte nicht wirklich Spaß macht. Fazit In "Some Mistakes Were Made" war mir die Stimmung einfach zu deprimiert, um die Geschichte genießen zu können. Die Protagonistin zerfließt in Selbstmitleid und die Liebesgeschichte war eher anstrengend als mitreißend.
Zum Buch: Ellis und Easton sind unzertrennlich, auch wenn ihre Herkunft nicht unterschiedlicher sein könnte. Nach einer fatalen Entscheidung muss Ellis ans andere Ende des Landes zu ihrer Tante ziehen und bricht den Kontakt zu Easton ab. Dann feiert Eastons Mom ihren Geburtstag und lädt auch Ellis ein. Die beiden treffen nach einem Jahr Funkstille wieder aufeinander. Meine Meinung: Normalerweise mag ich Young Adult ganz gerne lesen, auch wenn ich etwas ältere Charaktere bevorzuge. Der Klappentext sprach mich jedenfalls an. Aber das Buch hatte definitiv seine Längen, es plätscherte schon sehr dahin. Bis das Geheimnis endlich gelüftet wurde, war ich schon ein wenig genervt von Ellis, die sehr unreif und nervig war. Ich war zwar zwischendurch mal auf dem Holzweg, was meiner Vermutung zwischen Ellis und Tucker, dem Bruder von Easton, anbelangte, aber das rettete die Story auch nicht mehr. Die Geschichte wird abwechselnd in der Gegenwart und in der Vergangenheit erzählt, ab dem Zusammentreffen von Ellis und Easton bis zu dem Verhängnisvollen Fehler, der gemacht wurde. Ich fand es dauerte zu lange, bis das "Geheimnis" gelüftet wurde. Das Buch war ganz nett zu lesen, aber es war mir zu langatmig und auch ein wenig fad, mir fehlte die auch Romantik. Irgendwie wurde immer nur an der Oberfläche gekratzt, es war alles in allem nicht wirklich zufriedenstellend, wie die Situation gelöst wurde. Würde meiner Meinung nach eher in den Jugendbuchbereich passen.
Anfangs hat es sich gezogen, Rest war mega

4,5 Sterne, Eine wundervolle Freundschaft
Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Vorallem wie diese Freundschaft in der Kindheit und Jugend zwischen den beiden Hauptprotagonisten beschrieben wurde war so toll und auch dieser Zusammenhalt in der Familie. Wie normal es dann war, wie Ellis zu dieser Familie gehörte. Das war sehr emotional und so schön zu lesen. Eine absolute Leseempfehlung!! Einen halben Stern muss ich leider abziehen, da mir persönlich das zum Schluss dann doch zu schnell ging. Aber auf jeden Fall mal eine andere Art von Lovestory‘s. ❤️
Klappentext Wenn es keinen Weg zurück gibt Ellis und Easton waren unzertrennlich. Aber eine folgenschwere Entscheidung stellte Ellis' Leben und ihre Beziehung zu Easton auf den Kopf. Ellis musste ans andere Ende des Landes ziehen, weit weg von allem, was ihr vertraut war. Jetzt hat sie ein Jahr lang nicht mit Easton gesprochen, und vielleicht ist es besser so. Vielleicht wird die Wunde heilen, die er in ihrem Herzen hinterlassen hat. Aber seine Familie holt sie für eine Feier zurück, und bald ist alles wieder da, was Ellis hinter sich gelassen hatte: das gebrochene Herz, der Verrat, die Wut ... und Easton, den sie nie aufgehört hat zu lieben. Meine Meinung Das Cover des Buches ist ein absoluter Traum. Die Hauptcharaktere des Buches sind Ellis Truman und Easton Albrey. Beide könnten kaum unterschiedliche Hintergründe haben: Während Easton in einer absoluten Bilderbuchfamilie aufwächst, sind Ellis Eltern kaum zuhause. Beide Charaktere haben ihre Eigenheiten und Fehler, sodass sie beim Lesen sehr authentisch auf mich gewirkt haben. Die Handlung des Buches ist geprägt von Emotionen, vor allem von Wut und Schmerz. Ich konnte von Anfang an mitfühlen und wollte einfach weiterlesen, um zu erfahren was zwischen Ellis und Easton passiert ist. Aufgrund der Wechsel zwischen Kapiteln in der Vergangenheit und in der Gegenwart erfährt man nach und nach, wie die beiden sich kennengelernt haben und was vorgefallen ist bis Ellis wegziehen muss. Gleichzeitig kann man verfolgen wie sich deiner Beziehung nach dem Wiedersehen in der Gegenwart entwickelt. Leider hat es wirklich lange gedauert bis ich die unzertrennliche Verbindung - von der der Klappentext spricht - spüren konnte. Erst im letzten Drittel habe ich diese Verbindung so richtig gespürt. Vorher waren nach meinem Empfinden vor allem die Wut und die Fehler der Protagonisten präsent. Im gesamten Verlauf ist es der Autorin wunderbar gelungen, dass man beide Protagonisten versteht, beide gleichzeitig im Recht und Unrecht sind und man sich als Leser gar nicht auf eine Seite stellen kann. Der Schreibstil der Autorin hat mir wirklich gut gefallen. Sie schreibt sehr mitreißend, lässt den Leser alles fühlen und teilweise sind ihre Worte wunderschön poetisch und bildhaft. Fazit „Some Mistakes Were Made“ ist ein gelungener, mitreißende Young Adult-Roman voller Emotionen, den ich wirklich empfehlen kann.
Ich war sehr gespannt auf die Geschichte Some Mistakes were made. Der Klappentext hat mich sehr angesprochen und ich hatte grosse Erwartungen an das Buch. Das Buch wird aus der Sicht von Ellis im Präsens beschrieben. Der Einstieg hat mich direkt gepackt und ich war gespannt was zwischen Ellis und Easton passiert war. Jedoch muss ich sagen, dass das Buch sehr kompliziert geschrieben ist. Ich habe viele Dinge nicht verstanden und hatte viele Fragezeichen. Die ganzen Verhältnisse zwischen den Protagonisten waren für mich sehr unklar. Die Geschichte wird abwechselnd heute und in der Vergangenheit erzählt, hier gibt es immer wieder Einblicke in die Jugendzeit von Ellis und Easton. Dies fand ich eine gute Idee. Jedoch empfand ich die Sprünge zumteil sehr unpassend gesetzt. Durch die Einblicke in die Vergangenheit wurde immer wieder ein Stück Klarheit ins ganze gebracht. Und die zu Beginn entstandene Verwirrung wurde ein wenig geklärt. Die Sprache blieb jedoch schwer. Manchmal hätte ich mir noch Einblicke in Eastons Gedanken gewünscht. Vielleicht wäre dann auch noch einiges klarer. Ich muss jedoch sagen, dass die Geschichte ein wenig schleppend erzählt wird. Zwischen Ellis und Easton ist immer ein Hin und Her und man weiss erst gegen Ende was denn eigentlich überhaupt passiert ist. Es fehlt mir über die ganze Geschichte hinweg die Romantik an der Sache. Durch die ganze Verwirrung konnte mich die Geschichte nicht richtig abholen. Ich habe mir von der ganzen Story viel mehr erhofft....
Ich war sehr gespannt auf die Geschichte Some Mistakes were made. Der Klappentext hat mich sehr angesprochen und ich hatte grosse Erwartungen an das Buch. Das Buch wird aus der Sicht von Ellis im Präsens beschrieben. Der Einstieg hat mich direkt gepackt und ich war gespannt was zwischen Ellis und Easton passiert war. Jedoch muss ich sagen, dass das Buch sehr kompliziert geschrieben ist. Ich habe viele Dinge nicht verstanden und hatte viele Fragezeichen. Die ganzen Verhältnisse zwischen den Protagonisten waren für mich sehr unklar. Die Geschichte wird abwechselnd heute und in der Vergangenheit erzählt, hier gibt es immer wieder Einblicke in die Jugendzeit von Ellis und Easton. Dies fand ich eine gute Idee. Jedoch empfand ich die Sprünge zumteil sehr unpassend gesetzt. Durch die Einblicke in die Vergangenheit wurde immer wieder ein Stück Klarheit ins ganze gebracht. Und die zu Beginn entstandene Verwirrung wurde ein wenig geklärt. Die Sprache blieb jedoch schwer. Manchmal hätte ich mir noch Einblicke in Eastons Gedanken gewünscht. Vielleicht wäre dann auch noch einiges klarer. Ich muss jedoch sagen, dass die Geschichte ein wenig schleppend erzählt wird. Zwischen Ellis und Easton ist immer ein Hin und Her und man weiss erst gegen Ende was denn eigentlich überhaupt passiert ist. Es fehlt mir über die ganze Geschichte hinweg die Romantik an der Sache. Durch die ganze Verwirrung konnte mich die Geschichte nicht richtig abholen. Ich habe mir von der ganzen Story viel mehr erhofft....
Hat meinen persönlichen Geschmack nicht getroffen. Ein Buch über eine toxische Freundschaft, die auch noch romantisiert wird...
"Some Mistakes Were Made" ist das erste Buch von Kristin Dwyer, das ich bisher gelesen habe. Es hat mich sehr an das Buch "Der Sommer, als ich schön wurde" von Jenny Han erinnert. Wer also diese Art von Geschichten mag, ist hier richtig. Das Buch kann man perfekt in der sommerlichen Jahreszeit lesen. Das Cover passt überhaupt nicht zur Geschichte, aber es ist schön anzusehen. Die Schrift harmoniert meiner Meinung nach sehr gut mit der Rose und den Farben. Der Schreibstil hat mir insgesamt gefallen. Ich konnte vieles flüssig lesen, aber hätte manchmal bestimmte Sätze weggelassen, die sich irgendwie wiederholt haben. Auch hätte man bestimmte Stilmittel anders einsetzen können, aber da kenne ich mich ehrlich gesagt nicht so gut aus. Jedenfalls hatte ich manchmal das Gefühl, dass der Erzählstil komisch war. Dieses Gefühl könnte allerdings auch durch die Übersetzung entstanden sein. Die Charaktere sind kompliziert. Vor allem mit Protagonistin Ellis hatte ich einige Probleme. Sie ist ein sehr schwieriger Charakter, den man als Leser nicht unbedingt mag oder sympathisch findet. Ellis ist egoistisch, besitzergreifend und toxisch. Sie manipuliert andere Charaktere und nutzt diese oft zu ihrem Vorteil aus. In meinen Augen ist sie definitiv ein moralisch grauer Charakter, dem kaum Platz für eine Charakterentwicklung gegeben wird. Denn alles dreht sich nur um ihre Beziehung zu ihrer Familie und zu Easton und dessen Familie. Easton ist für mich unsympathisch geblieben. Er hat sich von Ellis beeinflussen lassen und hätte fast alles für sie getan, was mich sehr gestört hat. Sein Charakter ist für mich zu oberflächlich geblieben. Ich hätte gerne mehr über ihn und seine Handlungsvorgänge erfahren. Die Nebencharaktere, insbesondere Easton's Brüder mochte ich sehr. Tucker ist humorvoll und hat hauptsächlich im Buch die Stimmung aufgelockert. Dixon war irgendwie der Erwachsene im Buch und der Lückenfüller. Zu ihm kann ich auch nicht mehr so viel sagen. Die Eltern von Ellis wurden in meinen Augen realitätsnah dargestellt, auch wenn mir ihr Verhalten das Herz bricht. Die Handlung konnte mich nicht überzeugen. Das Buch wird meiner Meinung nach von einer deprimierenden Stimmung begleitet. Ellis und Easton hatten selten schöne Momente zusammen. Und wenn sie welche hatten, passierte ständig irgendwas, das alles kaputt machte. Ich hatte das Gefühl, dass beide nie richtig miteinander kommunizierten. Ihre Beziehung ist toxisch und beide tun sich nicht gut. Ich hätte mir kein Happyend für sie gewünscht, denn das wäre authentischer. Im Buch passiert nicht sonderlich viel, was mir noch ganz gut gefallen hat, denn so war der Fokus auf Ellis und Easton. Hin und wieder hätte ich mir aber trotzdem gewünscht, dass sich nicht alles nur um die Familienbeziehungen dreht. Manchmal war es mir schon unangenehm, wie stark sich Ellis an Easton geklammert hat. Ich persönlich wäre längst über alle Berge, wenn ich Easton wäre, um wieder in Ruhe ein eigenes Leben führen zu können. Aber naja, das ist vermutlich Geschmackssache... Ellis und Easton haben eine komplizierte Beziehung bzw. Freundschaft, die mir oft zu übertrieben war. Ich finde, dass die Autorin das Potential der Beziehung zwischen Ellis und Easton nicht ausgeschöpft hat. Sie hat diese Art von Beziehung romantisiert, was für mich persönlich ein riesiger Kritikpunkt ist. Ellis Familie hat die Stimmung im Buch nicht aufgelockert. Ich konnte mich gut in Ellis Situation hineinversetzen, aber habe mich mehrmals gefragt, weshalb Sandry nie etwas "richtiges" dagegen unternommen hat. Das Buch hat mich einige Nerven gekostet. Ich hätte mir mehr Entwicklung in der Beziehung von Ellis und Easton gewünscht, weil am Ende vieles unter den Boden gekehrt wurde. Die Geschichte ist nicht wirklich für Zwischendurch. Vor allem Leichtigkeit hat mir manchmal gefehlt, aber abgesehen von meinen Kritikpunkten, hatte ich unterhaltsame Lesestunden.
Tiefgründig
Wenn man sich nirgendwo zu Hause fühlt, keinen Ruhe Pol hat. Sich in zwei gerissen fühlt, weil man denkt keiner Erwartung gerecht zu werden. Keiner einen sein lässt wie man ist. Über all das Gefühl hat nicht genug zu sein, noch gar schlimmer zu viel zu sein, eine Bürde für die Eltern eine Bürde für die Gesellschaft. Keinen Anschluss findet da man nicht rumläufst als wäre man vom Cover der Vogé entsprungen. Wie soll man da sein Leben in den Griff bekommen? Und gar schlimmer wie soll man seine Gedanken ausblenden können, die einen anschreien! Wir alle haben Erwartungen nicht nur an uns selbst sondern auch an unseren gegenüber, so das wir oft am Ziel vorbei schießen und unserem gegenüber so viel Druck aufbürden, dass er unter der Last zusammen bricht. Jeder sollte in sich hinein horchen ob das der Weg zu einem erfühlten Leben ist? Oder wir gar mal die Zügel los lassen und den Menschen befreien von all den Zwängen die ihn plagen. Ihm statt dessen, komme was volle bedingungslos zur Seite sehen. Ein Fels in der Brandung sind. Ganz ohne Erwartungen. Und uns selbst befreien und einfach mal leben. Ein schönes Buch, welches deutlich macht das wir wenn wir uns für Kinder entscheiden bedingungslose für sie da sein müssen. Wir dürfen Fehler machen. Doch nicht den Fehler sie allein zu lassen, sich selbst überlassen und ihnen das Gefühl geben sie sind uns was schuldig. Das wir ewig und für immer für sie da sein werden, sie frei leben lassen doch sie auffangen sollten sie stolpern und fallen. Doch wer sich dieser großen Aufgabe nicht gewachsen sieht. Sollte meiner Meinung nach den Gedanken ein Kind in die Welt zu setzen stark überdenken. Wir können keine Kinder in die Welt setzen und wenn es nicht läuft und die nächste dröhnung ruft sie weggeben oder gar sich selbst überlassen! Das Buch hat mich zum Teil sehr wütend gemacht, denn so was ist nichts neues. Tag täglich müssen Kinder leiden! Nur wir sehen es nicht oder wollen es nicht sehen.
Kennt ihr das, wenn ihr ein Buch lest, es aus der Hand legen müsst und ununterbrochen an die beiden Protagonisten denken müsst? So erging es mir bei diesem Buch. Noch nie war ein Buchtitel für mich passender wie hier

*Eines Tages wirst du begreifen, dass ein Zuhause nicht aus vier Wänden und einem Dach besteht, sondern aus einem Gefühl in dir. Und dass du allein aussuchen darfst, wer mit dir in diesem Gefühl leben darf* S.338
Was für ein Buch 🥺😍 Wir haben hier einen Debütroman vor uns, der eine gewaltige Portion Gefühle mit sich bringt. Autorenhurricane Kristin Dwyer hat sich mit Some mistakes were made direkt in mein Leserherz katapultiert. Warum ? Die Dynamik der drei Albrey Brüder und ihrer ,,selbst ausgesuchten'' Schwester Ellis ist einfach so traumhaft schön. Ich hatte beim Lesen ein Dauerschmunzeln im Gesicht und es kehrt auch gerade beim Schreiben dieser Rezension wieder. Die Anziehungskraft zwischen Ellis und Easton - das necken und doch füreinander dasein von Dixon und Tucker - einfach himmlisch zu lesen. Der Schreibstil ist frisch, ermüdet einen beim Lesen nicht. Die Kapitel sind zu meiner Freude recht kurz gehalten und wir wechseln immer zwischen Vergangenheit und Gegenwart, sodass die Ereignisse am Ende aufeinander treffen. 5/5 🪶
Extrem bedrückend
Ellis kommt aus einer zerrütteten Familie, und kommt im Haus von Eastons Eltern unter. Sie stehen sich fast so nah wie es nur geht, bis ein Vorfall ihre Leben trennt. Dann sehen sie sich nach einem Jahr wieder. Und trotz vieler verletzter Gefühle, kommen sie nicht voneinander los. Sehr bedrückend. Und obwohl Ellis keine Sympathieträgerin ist, fühlte ich doch mit ihr mit. Doch stellt euch auf mit-leiden ein.
Klappentext Ellis und Easton waren unzertrennlich. Aber eine folgenschwere Entscheidung stellte Ellis' Leben und ihre Beziehung zu Easton auf den Kopf. Ellis musste ans andere Ende des Landes ziehen, weit weg von allem, was ihr vertraut war. Jetzt hat sie ein Jahr lang nicht mit Easton gesprochen, und vielleicht ist es besser so. Vielleicht wird die Wunde heilen, die er in ihrem Herzen hinterlassen hat. Aber seine Familie holt sie für eine Feier zurück, und bald ist alles wieder da, was Ellis hinter sich gelassen hatte: das gebrochene Herz, der Verrat, die Wut ... und Easton, den sie nie aufgehört hat zu lieben. Fazit, Cover, Schreibstil und Inhalt Was für ein wunderschönes und farblich so toll gestaltes Cover welches für mich so richtig für den Schmerz der beiden Protagonisten steht. Ich bin da echt wirklich richtig beeindruckt von der Gestaltung und Farblichen Design. Der Schreibstil ist echt angenehm zu lesen und man kommt schnell in die Geschichte rein. So, ich fang ja gern mit dem Fazit an und hier bei dem Buch mach ich es nicht anders. Es ist ein tolles Buch welches mich berührt hat aber leider am Ende etwas enttäuscht hat. In dem gesamten Buch gab es immer wieder Rückblicke damit man weiß was passiert und wovon Ellis spricht. Es wird immer mehr aufgelöst und das aufeinander treffen, und die damit einhergehenden Gefühle die werden von der Autorin so gut rüber gebracht. Ich habe es so sehr gefühlt und die beiden schenken sich wirklich nix. Es liegt so viel ungesagtes zwischen den beiden und man möchte sie schütteln und ihnen sagen sprecht es an. Aber ich kann auch durchaus nachvollziehen warum es nicht angesprochen wurde. Was ich sehr schön fand war, wie sehr die Familie mit in die Geschichte eingebunden wurde. Weil die ist echt so liebevoll obwohl sie auch Fehler hat. Nur das Ende kam zu schnell und die große Aussprache hat meiner Meinung nach gefehlt aber das ist wieder etwas sehr persönliches. Ich danke dem Vorablesen Team für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.

Die erste Liebe und wie schwierig sie ist – unreif, impulsiv und anstrengende Story
Easton und Ellis haben in ihren jungen Jahren schon viel miteinander erlebt, doch anstatt dass es sie zusammenschweißt, passieren Dinge, die Ellis zu einem Umzug zwingen und sie muss Easton schweren Herzens zurücklassen. Als sie nach einem Jahr für eine Familienfeier zurückkommt, kommen Wut und unterdrückte Gefühle in ihr hoch und sie versucht den gleichen Fehler nicht erneut zu begehen. Doch kann sie erfolgreich gegen ihr Herz ankämpfen? Das Cover zu “Some mistakes were made“ ist passend zum YA-Genre in Pastellfarben gehalten und sehr ansprechend. Der Klappentext hat mein Interesse für das Buch geweckt und der flüssige Schreibstil wie auch die gelungene Übersetzung haben dazu geführt, dass ich schnell in die Geschichte reinfand. Die kapitelweisen Zeitenwechsel mag ich normalerweise schon, sie lagen hier aber zeitlich so nah zusammen, dass man oft nicht mehr wusste, ob man sich jetzt vor oder nach dem Zerwürfnis befand. Auch dass man erst ganz am Ende erfährt, warum es eigentlich zum Streit und dem Umzug gekommen ist, tut der Geschichte nicht gerade gut, da man zwar schon ständig mit Streitereien und Vorwürfen konfrontiert wird, aber gar nicht einschätzen kann, ob diese gerechtfertigt oder nachvollziehbar sind, weil man nicht weiß, was vorgefallen ist. Die Protagonisten, allen voran Ellis, waren mir leider gar nicht sympathisch. Sie waren impulsiv, unreif, sprunghaft und unfähig einmal wirklich zu sagen, was sie denken, was mich irgendwann ziemlich genervt hat. Ich konnte mich auch aufgrund der Altersstruktur irgendwann mehr mit der Mutter als mit den Teenagern identifizieren, weshalb ich mich bei den sexy Szenen dann auch etwas unwohl gefühlt hab. Alles was ich an den Protas bemängele, gehört vielleicht zum normalen Verhalten von Teenagern dazu, aber falls wirklich jedes YA-Buch so ist und so ein Gefühl in mir hervorruft, kann ich behaupten: das ist nicht mein Genre. Doch auch das jetzt zu wissen, sehe ich positiv und freue mich, dass ich Easton und Ellis kennenlernen durfte.

Für mich persönlich ist es eine gefühlvolle und authentische Geschichte, die ich nicht so schnell vergessen werde und die ich jedem empfehlen kann, den der Klappentext angesprochen hat 🥰
Das ist die Geschichte von Ellis, Easton und den Albreys. Der Klappentext hat mich schon angesprochen, aber dennoch wusste ich nicht so genau, was mich bei der Geschichte erwartet. Umso glücklicher bin ich jetzt, dass meine anfänglichen Zweifel definitiv unberechtigt waren 😊 Der Schreibstil war großartig und der regelmäßige Wechsel von der Gegenwart in die Vergangenheit war ein super Stilmittel. Dadurch fiel es mir unheimlich schwer, das Buch wegzulegen, weil ich unbedingt wissen wollte, was in Gegenwart noch alles zwischen Easton und Ellis passiert und durch die Szenen aus der Vergangenheit erfährt man alles vom ersten Kennenlernen bis zu dem Moment, in dem Ellis ihr Zuhause verlassen muss. Ellis ist eine Kämpferin und mit ihrer Stärke und Schwächen eine großartige Protagonistin. Auch die Nebencharaktere wie Easton oder Tucker waren toll ausgearbeitet. Nur mit Sandry hatte ich hin und wieder Schwierigkeiten, die meine Begeisterung für das Buch aber nicht mindern konnte. Die Geschichte lebt von so vielen schönen Momenten, aber auch eine Kindheit mit tragischen Szenen, die mich tief bewegt haben. Auch wenn die Geschichte aus Sicht von Ellis liest und Vor allem ihre Gedanken und Gefühle wie Trauer oder Wut direkt mitbekommt, so merkt man diese aber auch auf Eastons Seite und kann beide absolut verstehen. Wodurch man gleichzeitig auch Ellis Fehler in ihren Gedanken und Verhalten gegenüber vorgelegt bekommt.