Jugendthriller. Von Thriller keine Spur,total öde alles. Strobel versucht immer wieder Cliffhanger à la "X ahnte nicht, wie sehr es sich irrte" und dann geht es genauso öde weiter. Bin natürlich nicht die Zielgruppe, aber das ist wirklich extrem öde alles.

Kann man hören ...
Auch diese Geschichte von Arno Strobel ( Ja, ich weiß, das es ein Jugenbuch ist) war nicht wirklich etwas für mich. Die Idee war ganz interessant und der Klappentext versprach Spannendes. Leider war die Geschichte recht vorhersehbar und dadurch hatte sie dann ihre Längen. Die Zwistigkeiten, Schuldzuweisungen und Vermutungen der Jugendlichen waren teilweise nachvollziehbar, die aus der Luft gegriffenen Aggressionen eher nicht. Das Ende war eher unglaubwürdig. Ende gut, alles gut und dann verzeiht der Protagonist allen sofort??? Ja, das wäre schön. Fazit: Kann man sich anhören und ich vermute das junge Leser das Buch bzw. Hörbuch mögen würden. Von mir gibt es: 3,5/ 6 Sterne
Als Jugendbuch ok, aber als Erwachsener eher langweilig.
Mir hat es leider gar nicht gefallen. Die Story hat mich nicht mitgenommen und dann wurde alles auf den letzten Seiten aufgelöst, was auch zuvor schon sehr vorhersehbar war.
Leider nicht so.....
Grundsätzlich mag ich Arno Strobel Bücher...aber die Jugendbücher von ihm, sind leider nicht so meins. Der Anfang war irgendwie sehr zäh, mit viel Gerede und wenig Handlung. Aber zum Ende wurde es dann doch noch ein bißchen spannender. Allerdings konnte ich die Protagonisten bis dahin immer noch nicht auseinander halten 🙈 Bin wahrscheinlich eher nicht die Zielgruppe 🙃
Buch ganz ok. Sprecher etwas eintönig
Für ein Jugendbuch spannend und auch für Erwachsene hörbar. Der Sprecher war leider etwas gewöhnungsbedürftig.
Eingesperrt mit einem Mörder?
Der Jugendthriller war ganz nett für zwischendurch, aber definitiv nicht der beste Strobel. Die Geschichte ist sehr flach gehalten, die Charaktere sehr typisch für Jugendliche, da ist einmal quer Beet jeder typische Jugendcharakter vorhanden. Der Anführer, der Freak, der Schläger, der kluge, etc. Einige Charaktere hätten auch besser ausgefeilt werden können. So war es schon nervig, dass immer wieder erwähnt wurde, dass einer der Protagonisten als Kind schlafgewandelt ist, ein bis zwei Erwähnungen hatten vollkommen ausgereicht. Die Geschichte war vom Schreibstil super zu lesen, leider ist bei mir jedoch nie wirklich Spannung aufgekommen. Das Ende war für mich auch wenig überraschend, aber für zwischendurch doch eine nette Geschichte. Beurteilung: 3 von 5 Sternen ✨
⛰️🌨️🔪
Tolle und spannende Geschichte über 10 Jugendliche, welche ohne Erlaubnis des Bergcamps auf die Zugspitze gewandert sind. Ich mochte die Charakter und die Rollenverteilung sehr. Auch die Umgebung von Garmisch-Partenkirchen fand ich sehr spannend. Leider ⚠️Spoiler⚠️ starb niemand und es passierte auch nicht unglaublich viel. Ansonsten war das Buch schnell und bequem zu lesen. Der Schreibstil gefiel mir sehr.✨✨✨
Die Idee ist gut , die Umsetzung fand ich mäßig
Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, da ich andere Bücher des Autoren sehr spannend fand. Leider kam ich nicht gut in die Geschichte rein und die Auflösung war meiner Meinung nach auch nicht so spannend.
Spannende Geschichte
Verstehe hier die vielen negativen Rezensionen nicht. Das Buch ist kurz und dennoch ist die Story ausgereift. Ich kann viele Gedankengänge nachverfolgen und verstehe die meisten Handlungen der Protagonisten. Kanns guten Gewissens weiterempfehlen.
Die Gestaltung Das Cover passt ganz gut zur Geschichte, ist aber eigentlich nicht so mein Fall. Ich bin einfach kein Fan von dem Gesamteindruck, und jeder hat ja auch schließlich einen eigenen Geschmack. Die Kapitelüberschriften sind unglaublich fett und groß geschrieben, was ein bisschen gestört hat. Ich persönlich mag es lieber, wenn dort ein wenig Einfallsreichtum gezeigt wird, anstatt einfach eine Blockschrift und Großbuchstaben zu verwenden. Der Erzählstil „Abgründig“ war das erste Buch, das ich von Arno Strobel gelesen habe, und vorerst vermutlich auch das letzte. Als ich die ersten zwei Kapitel gelesen habe, war die Motivation zu lesen schon am Ende. Der Schreibstil wirkte einfach langweilig und viel zu einfach auf mich, es gab nichts Besonderes daran und ich hatte das Gefühl, die Geschichte hätte auch von einem Grundschüler geschrieben worden sein, der perfekte Rechtschreibung Grammatik beherrscht. Aus diesem Grund habe ich einige Tage lang gar nichts in dem Buch gelesen, was meine gesamte Lesemotivation sehr runtergezogen hat. In den letzten beiden Tagen hab ich mich dann aber aufgerafft und mir eingeredet, dass dies nicht das erste Buch sein soll, das ich abbreche, weshalb ich abends viel gelesen habe und auch recht schnell vorangekommen bin. Trotzdem gab es einige sehr schleppende Stellen im Buch, gerade in der Mitte, da sich alles immer wieder um die eigene Achse gedreht hat. Es gab kaum neue Entwicklungen, die irgendwie Spannung hätten hervorrufen können, weshalb ich mich irgendwann nur noch gelangweilt habe. Vieles hat sich wiederholt, auch von den verwendeten Wörtern her, wodurch es auch wenig Abwechslung gab. Die Handlung Ich habe ja eben schon ein bisschen was zur Handlung geschrieben, aber jetzt möchte ich noch ein bisschen was hinzufügen. Zuerst einmal war die ganze Geschichte rund um die 10 Jugendlichen aus dem Bergcamp sehr klischeehaft und mit Vorurteilen behaftet. Dazu aber gleich bei den Charakteren mehr. Die Entwicklungen waren alle sehr vorhersehbar für mich. Vielleicht habe ich schon zu viele Thriller gelesen, aber dieser hat wirklich alle Klischees erfüllt, die es so geben kann. Da fängt es schon mit der Idee an, dass die Gruppe in einer einsamen Hütte auf einem Berg eingeschneit wird und einer von ihnen verschwindet. Sobald die Jugendlichen es auf die Hütte geschafft hatten, drehte sich alles nur noch im Kreis. Ein paar haben ein bisschen über sich selbst ausgepackt, und dann gab es immer eine Diskussion, daraufhin eine Versöhnung, dann eine Prügelei und dann wieder eine Diskussion. Ein bisschen mehr Abwechslung hätte dem Buch nicht schaden können, zumal auch Tims Gedankengänge viel zu oft wiederholt wurden und dann auch noch in fast demselben Wortlaut. Wie für viele Jugendthriller typisch hatte das Buch keine Gewaltszenen, aber auch so würde ich es nicht als Thriller bezeichnen, sondern vielmehr als Abenteuergeschichte. Ein großer Nachteil war außerdem der Prolog in dem Buch. Dieser hat meiner Meinung nach zwar neugierig gemacht, aber trotzdem auch schon zu viel verraten. Ich hätte mich gerne mehr überraschen lassen. Die Charaktere Hier gab es ein bisschen mehr Abwechslung als in der Handlung. Jeder Charakter hatte eigene Dinge, mit denen er zu kämpfen hatte, aber trotzdem war keiner von ihnen wirklich tiefgründig gestaltet. Man erfährt eigentlich nichts über sie, als das, was für die Geschichte wirklich von Belang ist. Besonders über Lena, Jenny, Janik, Julia und Sebastian hat man sehr wenig erfahren. Gut, bei Tim, Ralf, Lucas und Denis gab es ein paar Dinge, die überrascht haben, aber auch nicht sonderlich schwer zu erkennen waren. Es war auf jeden Fall sehr schnell erkennbar, welcher Charakter welcher stereotypen Schublade zuzuordnen ist, bspw. „der Streber“, „der Angeber“, „der Aggressive“, „der Eifersüchtige“, „der Psycho“, etc. Zudem waren einige Handlungen einfach nicht authentisch. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand aus meiner Altersgruppe an meiner Schule auf die Idee käme, jemanden einfach nur in eine stinkende, mit Mäusekot vollgestopfte Kammer zu sperren, und das auch noch über Nacht, weil er eventuell etwas getan haben könnte. Das ist einfach nur ekelerregend und ab da war mir keiner der Charaktere mehr sympathisch, weil ich dieses Verhalten niemals verzeihen könnte. Fazit „Abgründig“ hat mich sehr enttäuscht. Zwar kann ich nicht sagen, dass das ganze Buch langweilig war, aber Spannung hat sich auch keine aufgebaut. Aus diesem Grund kann ich das Buch einfach nicht empfehlen.
Habe das Buch zwar durch die recht wenigen Seiten an einem Tag durchgelesen, aber wirklich fesselnd war es nicht. Ich hatte das Gefühl, die Idee hinter dem Buch schon mindestens 5 mal in anderen Büchern gelesen zu haben. Der plottwist war für Arno Strobel verhältnismäßig auch ziemlich schlecht.
Das Buch war nicht abgründig schlecht (haha), aber ich war froh, als es endlich vorbei war. Das einzig positive, dass ich sagen kann ist, dass es recht kurz ist und schnell wieder zurück ins Bücherregal konnte. Die Charaktere sind alle extrem stereotypisch und nervig und der Mord ist sowieso lächerlich. Von Arno Strobel bin ich sehr viel besseres gewohnt.
Kann man gut lesen, aber ehrlich gesagt, mich macht das Verhalten vieler Charaktere in diesem Thriller einfach sauer und ich finde, dafür macht der Autor es sich mit dem Ende zu leicht. Aber davon abgesehen: es passiert viel, und wer locked room scenarios mag, der kann es ja mal mit dieser Berghütte probieren. 😉
Normalerweise liebe ich die Bücher von Arno Strobel, doch dieses hat mich nicht überzeugt. Die Handlung war spannend, aber das ständige Wiederholen von Tim's Vergangenheit hätte nicht sein müssen. Dies hätte einmal erwähnt werden können, meiner Meinung nach, aber nicht so häufig. Dennoch habe ich bis zum Ende gerätselt, was passiert sein könnte. Kein schlechtes Buch, aber nicht mein Lieblingsbuch des Autoren.
Wow, jetzt habe ich mir beim Lesen immer wieder gesagt, dass das Ende es bestimmt wert ist, und dann endet es so?! Ich bin eigentlich ein riesiger Arno Strobel-Fan, aber dieses Buch hat wirklich nicht viel mit den anderen Büchern, die ich bis jetzt von ihm gelesen habe, gemein. Mir war klar, dass ein Jugendthriller natürlich nicht so blutrünstig wird, wie seine "Erwachsenenbücher", aber irgendwas Spannendes hätte ja trotzdem mal passieren können. Leider eine ziemliche Enttäuschung.
Spannend frostig liebevoll
Ich fande es recht gut nur bissel doof die Diskussion so heraus zuziehen also in die Länge ziehen
Nachdem ich mehrere Bücher von Arno Strobel gelesen habe, ist „Abgründig“ das erste, die ich abbrechen musste. Ich kam nicht richtig in die Geschichte rein und mir fehlte es an Spannung von vorne rein.
Wow, ein tolles Jugendbuch
Das war leider nichts für mich. Die Entscheidungen der Jugendlichen fand ich höchst unglaubwürdig, die Charaktere, bis auf einen, absolut unsympathisch und nervig. Wäre das Buch nicht so dünn und schnell zu lesen gewesen, hätte ich es abgebrochen. Vielleicht versuche ich mich mal an die ''Erwachsenen'' Thriller von Strobel, die scheinen ja recht beliebt zu sein. Mal sehen.
Ein angenehmer Jugendthriller. Ich hab es gemocht. Doch die Auflösung war leider nicht zufriedenstellend. 3 Sterne
Das war leider eine absolute Zeitverschwendung. Hatte mehrfach überlegt, es abzubrechen, mich dann aber doch dazu entschlossen, es bis zum Schluss durchzuziehen in der Hoffnung, dass noch Spannung aufkommt. Leider war dies jedoch nicht der Fall und es gab in dem gesamten Roman nicht einen spannenden Moment. Nur sehr viel langweiliges Gerede, flache Charaktere und Langeweile. Der Mord, der im Klappentext angekündigt wird, ist ja wohl auch ein Witz, oder? Als Jugend - Thriller würde ich dies nicht deklarieren, denn es ist weder ein Thriller noch dürfte es für Jugendliche für Interesse sein. Da hab ich schon bei weitem spannendere Jugendbücher gelesen.
Spannender Jugendthriller, der mir schon gut gefallen hat, aber mich nicht vollends überzeugt hat, da ich einiges zu überspitzt fand.