Die Geschichte ist gut geschrieben aber für mein Geschmack gab es viel zu wenige Momente die herzerwärmend sind. Es gab zwei süße Momente der beiden und dann ist das Buch schon vorbei. Enttäuschend
a cute & fast read and let’s appreciate the cover
Falsche Zielgruppe
Hatte das Buch abgebrochen, da es mich wirklich nicht überzeugen konnte. Der Schreibstil war sehr einfach und die Protagonisten wirkten sehr jung, sodass es für mich die falsche Altersgruppe war. Die Idee an sich klang ganz vielversprechend, aber es war einfach nicht spannend genug für mich und die Handlung verlief auch eher schleppend.
Schöne Geschichte
Vorne weg sollte ich vielleicht sagen, dass das eigentlich nicht mein Genre ist. Ich lese normalerweise Fantasy und Thriller. Das Buch war aber tolle Unterhaltung für mich. Der Schreibstil ist flüssig und die Charaktere liebenswert. Die Geschichte war cute, aber auch manchmal traurig und manchmal lustig. Die Mischung hat mir sehr gefallen. Aber, die Geschichte war mir auch etwas zu langweilig bzw. vorhersehbar. Was mir wiederum sehr gefallen hat, war die Charakterentwicklung. Die beiden Protas machen viel durch und man merkt als Leser wie sie daran wachsen.
CW: homophobia, bullying It is beyond me how books like this are still written in 2021. I could write a page-long rant about all the things I disliked, but I'm not in the mood today. I wasted too much time on this anyway. What I will say is, that I am SICK and TIRED of gay teens being miserable, having bigoted parents and falling in love with horrible people (hi, Theo). Theo is one of the worst characters I have ever encountered. He is mean to everyone around him for no good reason. He is also straight up BULLYING Gabi for the majority of the book... how was I supposed to root for their relationship? Every single character was super unlikeable and I did not care for any of them. The only thing I liked about this book was the writing style and the cover (so gorgeous!) I did not enjoy Emery Lee's debut and this one was even worse. I will not pick up any more of eir books.
Eine bittersüße YA Geschichte zwischen Gebäck und Bubble Tea. Gabriel und Theo sind komplette Gegensätze und gleichzeitig ähnlicher als sie denken. Als die Cafés ihrer beider Familien finanzielle Schwierigkeiten haben, schließen sich die beiden zusammen um eine Lösung zu finden. Der Schreibstil ist sehr locker und leicht zu lesen und Gabriel und Theo sind beide unglaublich sympathische Hauptcharaktere mit denen ich mitgefühlt habe. Durch Gabis karibische und Theos Ostasiatische Herkunft wird in diesem Buch auch das Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen und Familien andressiert und neben der eignen Identitätssuche und Selbstfindung finden die beiden auch mehr als Freundschaft. Insgesamt eine sehr süße Geschichte über Liebe und das Aufwachsen in einem Umfeld, das viel Druck ausübt.
Danke an NetGalley und den CROCU Verlag, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung ist davon jedoch unabhängig. In Café con Lychee begleiten wir zwei Jugendliche, Gabi und Theo, deren Eltern verfeindete Cafés besitzen, weshalb die beiden Jungs auch nicht unbedingt ein gutes Verhältnis zueinander haben. Doch als ein neues Fusion Café in ihrer Stadt öffnet, und die Geschäfte beider Familien durch die neue Konkurrenz kurz vor der Schließung stehen, raufen sich die beiden zusammen und hecken gemeinsam einen Plan aus, die Cafés ihrer Familien zu retten. So weit, so gut. Irgendwie steckt in der Familie aber noch viel mehr. Beide Protagonisten haben Probleme mit ihren Eltern: der eine aufgrund seiner Leistungen, der andere aufgrund seiner Homosexualität. Auch haben beide Probleme und Stress in ihren jeweiligen Hobbies (Fußball und Ballett), und sowohl Theo als auch Gabi haben natürlich einen Streit mit ihren besten Freund*innen… dabei waren die Nebencharaktere leider auch alle sehr passiv und flach; und durch den ähnlichen Aufbau der Storylines der Protagonisten ist es mir super schwer gefallen, die beiden überhaupt voneinander zu unterscheiden. Gelesen haben sich beide nämlich sehr gleich. Das Buch ist super dramatisch und die treibende Emotion der beiden Protagonisten ist Hass und Wut, was dem Buch meiner Meinung nach leider eine negative Grundstimmung verleiht. Ich war wirklich gespannt auf die Essensthematik und hatte erwartet, dass die beiden Küchen (lateinamerikanisch/puerto-ricanisch und asiatisch/japanisch/chinesisch) eine große Rolle spielen würden bzw. eventuell auch zusammenfinden würden. Aber leider ging es gar nicht wirklich um das Kochen selber – die beiden Protagonisten haben hauptsächlich Essen ausgeliefert. Ich hatte eher auf eine Thematik wie bei Elizabeth Acevedos Soul Food gehofft. Auch der Romance-Aspekt ist mir irgendwie zu kurz gekommen. Schwupps, da waren sie zusammen – aber wie ist es dazu gekommen? Wo war die Chemie? Ich will nicht allzu streng sein. Der Schreibstil war gut, und das Buch hat seine schönen Momente. Im Großen und Ganzen ist es aber einfach nicht das, als was es verkauft wurde. Es ist keine „cute Geschichte über Essen“, sondern eher eine Geschichte über Familienprobleme und aggressionsgeladene Teenager. Ich gebe wohlwollende 3 von 5 Sternen.
Keine gute queere Geschichte
In diesem Buch gibt es so viel Toxizität. Das meiste Verhalten regt mich auf und ist echt mies. Und natürlich sind auf den letzten 20 Seiten alle geläutert und es gibt ein Happy End. Ich mag keine Geschichten mehr lesen, in denen die Queerness für das ganze Drama sorgt. Falls wer eine fluffy High School Romanze erwartet, wird man hier enttäuscht.
🥰Ein sehr süßes Buch
Im Großen und Ganzen war das Buch sehr gut ,allerdings kann man nicht viel Drama erwarten . Bis zur Hälfte des Buches ging es sehr schleppend und eher unspektakuläre zu ,doch nach dieser eher langweiligen Hälfte hat mich das Buch dann doch noch gepackt und ein süße Love Story hat sich entwickelt . Wer Interesse an einer leichten und sehr Humorvollen Schulromanze hat ,Bitteschön 😂👌🏻

Mehr als eine süße queere coming-of-age-story Diese Geschichte war von Beginn an sehr gut lesbar und hat mir immer ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert. Naja, zumindest, wenn sie mich nicht gerade zu Tränen gerührt hat. Die wechselnden Erzählperspektiven haben für Abwechslung, vor allem aber auch für Verständnis gegenüber den Protagonisten gesorgt, was ich Gabi gegenüber sonst vielleicht nur schwer hätte aufbringen können. Mit Theo habe ich mich dagegen von Beginn an verbunden gefühlt. Was mir mit Abstand am besten gefallen hat, ist die Entwicklung der Protagonisten. Der mürrische, impulsive Theo muss einsehen, dass die eigene Wahrnehmung ihn trügen kann, wohingegen der tollpatschige, sozial unbeholfene Gabi lernen muss, dass stillschweigendes Beobachten ihn im Leben kaum weiterbringt. Letztlich dreht die Geschichte sich weniger um die im Klappentext angesprochenen Cafés, sondern eher um Familiendramen, den Weg zu einem selbstbestimmten Leben und zueinander. Vor allem Theo steht anfangs weit auf der enemies-Seite, weshalb die Annäherung der beiden nur langsam voranschreitet und dadurch sehr glaubhaft wirkt. Macht euch daneben auf Themen wie kulturelle Aneignung und Homophobie gefasst. Aufgelockert wird das Ganze von Musical-ähnlichen Einlagen, allerdings spielt die Romantik hier eher eine untergeordnete Rolle. Insgesamt wurde ich richtig gut von dieser bewegenden, aber auch Mut machenden Geschichte unterhalten. Wer eine emotionale coming-of-age-Geschichte mit einer Prise gay romance und einigen Foodie-Momenten sucht, sollte hier einmal reinlesen. Für Fans von Becky Albertalli und Sophie Gonzales!
Die Eltern von Theo und Gabi haben konkurrierende Cafés, kein Wunder, dass die beiden sich nicht verstehen. Doch als die beiden Cafés in Gefahr sind, beginnen die zwei zusammenzuarbeiten und nähern sich immer weiter an. . Das Buch ist abwechselnd aus den Perspektiven von Theo und Gabriel geschrieben, man lernt die beiden also gut kennen und ich liebe die zwei wirklich. Sie sind sehr unterschiedlich und wirken ein bisschen wie zwei Seiten einer Medaille. Besonders mit Gabi hatte ich wirklich Mitleid, die Situation mit seinen Eltern war stellenweise sehr hart zu lesen und man hat deutlich gemerkt, wie sehr ihn die offene Homophobie verletzt hat. Aber auch Theo hat es nicht leicht zuhause, weshalb man auch mit ihm gut mitfühlen kann. Ihre Kabbeleien, gerade als sie sich dann besser verstehen, sind wirklich witzig und der Wandel von Enemies to Lovers liest sich super realistisch. Auch die Handlung ist spannend, ich hatte viel Spaß beim Lesen und mir hat das Ende und die Lösung der großen und kleinen Konflikte gut gefallen. Der Schreibstil ist toll zu lesen. . Tolle Charaktere
1 Kuss. süß
„When I was a kid, my parents were everything—my heroes, my role models. But now they’re just the people keeping my prison doors locked. Or maybe they’re both, and that’s what makes things so hard.“
Well, it was a “okay read,” but I’ve definitely read better (and worse). The idea of the story was pretty cute and some plot lines were nice. But I didn't like the characters. Every single one of them made strange and questionable decisions that made no sense. While I was reading it, at some times I thought I was in some sort of fight between 12 year old girls??? I have to say Theo was too selfish and Gabi was too selfless. Still, their chemistry was pretty good and entertaining. What was a bit disappointing was that it was a story about 'enemy and lovers' , but the tension between the two was missing. I wasn't happy with the ending either. Something else could have happened... the sudden change of heart from their parents and friends felt a little strange. It felt kind of rushed.
Eine wirklich süße queere Young-Adult-Story mit Rivals-To-Lovers-Trope. Die Geschichte wird aus der Ich-Erzählerperspektive von Theo und Gabriel erzählt und das war perfekt. Man erfährt wie beide Seiten die Geschichte erleben, was sie denken und fühlen und man kann beide so gut verstehen. Ich war gespannt, wie die beiden zueinanderfinden werden und ob sie es schaffen ihre beiden Familienbetriebe zu retten. Ich mochte beide Charaktere sehr und fand es einfach unterhaltsam, wie sie durch den Verlauf mehrerer Geschehnisse irgendwie in die Situation stolpern, dass sie sich gegenseitig helfen, Pläne schmieden und umsetzen und ganz nebenbei auch Gefühle füreinander entwickeln und diese sich im Laufe der Zeit auch eingestehen. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, es war witzig und richtig süß. Das Ende war mir fast schon zu happy, aber ich mochte es sehr.
Ich habe die beiden so in mein Herz geschlossen!!🫀
stoppp ittt this book was so cuteeee. I’ve been in such a bad reading slump lately and this book just went ahead and pulled me out of it like nothing. going into this book I expected something slightly different, this is advertised as enemies to lovers but I think that that’s definitely only one-sided since Gabi never had anything against Theo. Talking about Theo, ahhhh he was so annoying and unnecessary mean sometimes and it seemed like that was just for the benefit of the ,,enemies to lovers“ because it felt really out of character for him. I have one question though. Why did every single chapter start with "On *insert random name of a day of the week * I did this and that" ?!This book was also a lot more about the family dynamics and friendships then the romance itself which wasn’t that bad I just wanted to see a teeny tiny bit more of Theo and Gabis romance. Otherwise this book was absolutely amazing, the small town autumn vibes were immaculate. 4,5 ⭐️ "How can I ever feel comfortable being me when Im thing my parents hate the most?” "And it's a simple thing, and I don't know how much time it'll really occupy, but hopefully it'll distract him long enough that he can forget about his parents, at least for a while.”
Es war okay
Ich fand die Story im Allgemeinen gut. Er tut alles um das Café seine Eltern zu retten, auch wenn es sich mit dem Feind verbünden muss. Die BL-Lovestory ist eher wenig und eher Young Adult gedacht. Ich denken zum Einstieg ins BL Genre ist es oki. Ich finde es gut zu lesen wie Gabriel zu dich selbst finden muss und endlich sich outen möchte,weil er sich in Theo verliebt hat. Der Weg dahin war schwer. Ansonsten war es zwischendurch echt gut zu lesen. Es war nicht besonders und mir fehlte es an Emotionen trotzdem war es gut.
Hass ist ein starkes Gefühl und egal ob gegen andere oder sich selbst gerichtet, kann er zerstörerisch sein. Wie diese beiden Jungs die Feindschaft zwischen ihnen überwinden und mehr daraus wird ist toll zu lesen!
Fanfiction
I liked the book not to be wrong, but it was written like fanfiction, and sometimes, it was really hard to follow the story. At all, i think it's a sweet story but too much fanfiction a like
Das Buch hat mir viel besser gefallen als Meet Cute Diary. Denn hier entwickeln sie die Charaktere und bleiben nicht Ich-bezogen. Gleichzeitig war es einfach eine süße Story
CW: homophobia, bullying It is beyond me how books like this are still written in 2021. I could write a page-long rant about all the things I disliked, but I'm not in the mood today. I wasted too much time on this anyway. What I will say is, that I am SICK and TIRED of gay teens being miserable, having bigoted parents and falling in love with horrible people (hi, Theo). Theo is one of the worst characters I have ever encountered. He is mean to everyone around him for no good reason. He is also straight up BULLYING Gabi for the majority of the book... how was I supposed to root for their relationship? Every single character was super unlikeable and I did not care for any of them. The only thing I liked about this book was the writing style and the cover (so gorgeous!) I did not enjoy Emery Lee's debut and this one was even worse. I will not pick up any more of eir books.
The writing is okay but there’s too much going on and I didn’t like or connect to the two main characters in the sample.