Naja :/ nicht wirklich anspruchsvoll
Die Welt im Kampf gegen den Klimawandel. Die drei Weltmächte USA, China und Russland haben sich zur Klima-Allianz zusammengeschlossen, um effektive Rettungsmaßnahmen einzuleiten. Hierfür benötigen sie den Quantencomputer. Um diesen entwickelt sich ein packender Thriller.
Die Welt auf Rettungskurs gegen den Klimawandel, drastische politische Änderungen, die Autoren beschreiben eine komplexe, teils dystopische Welt zwische Priviligieren, Normalos und Namenlosen. Um die Entwicklung eines Supercomputers decken ein Verwaltungsbeamter und seine Ex-Freundin eine Intrige auf, die es mit einem 007-Thriller aufnehmen kann. Das Buch entwickelt richtig Fahrt, Action, Spannung. Etwas befremdlich ist die Verwendung realer Personen im Setting: Kamela Harris, Putin und Xi als gemeinsame Klimaretter - das 2021 veröffentlichte Buch mutet aus Sicht des Jahres 2025 fast skurril an.
Sehr spannendes Thema Klimakriese aber es hat sich doch sehr gezogen und wahr teilweise sehr trocken geschrieben. Ich bin gespannt wie die anderen beiden Bücher sind
Zukunftsszenarie, was ist, wenn sich die ganze Welt zusammenschließt um die Welt zu retten
Mir hat das Buch an sich gefallen. Manches hat sehr lange gebraucht, bis ich dies und das verstanden habe, doch nach und nach kam ich super in das Buch. Das Zukunftsszenario mit dem Quantencomputer fand ich spannend und auch die Idee, dass die Welt gerettet werden muss aufgrund des Klimawandels. An sich ein Plot der mir gut gefallen hat. Manches hat mir persönlich aber zu lange gebraucht, vor allem bis mich das Buch wirklich so richtig gecatcht hatte.
Der erste Anfang des Buches war spannend, bis man dann allerdings in die richtige Handlung einsteigt ist es ein relativ langer, recht langweiliger Weg. Danach fand ich das Buch wieder ziemlich spannend. Es war definitiv nicht das beste Buch, das ich gelesen habe, aber bei weitem auch nicht das schlechteste. Ich finde gut es gelesen zu haben, aber an meine Freunde würde ich es nicht weiterempfehlen. 😅
Dieses Buch musste ich leider nach knapp 100 Seiten abbrechen. Während der Einstieg nämlich superspannend war, ist danach die Action sehr schnell sehr stark abgeflaut, sodass man nicht wirklich von einem Thriller sprechen kann. Zudem gab es viel zu viele Perspektiven, die selbst nach 100 Seiten noch zu nichts zu führen scheinen. Das Pacing und das Worldbuilding waren also nicht mein Fall. Zudem kommt noch der eigenwillige Schreibstil, der mich an vielen Stellen die Stirn runzeln ließ. Mein Fazit: Bestsellerliste - wie das? Indem man die Werbetrommel für sein Buch rührt, aber im ganz großen Stil. Eigentlich bin ich mit ebenso großen Erwartungen an das Buch gegangen, wie sie vom medialen Echo geschürt wurden, aber der Roman konnte damit absolut nicht Schritt halten. Schade.
Ich fand den Teil schwächer als den ersten. Zog sich zum einen recht in die Länge zum anderen kamen teilweise doch recht komische Zufälle zusammen (wenn es denn Zufälle waren …?! 😉). Trotzdem wieder sehr spannende Gedankenspiele um unsere Zukunft! Werde den dritten Teil dennoch lesen, der ja wieder besser sein soll.
Guter, realistischer Plot. Zum Ende hin wird es allerdings sehr schleppen. Man weiß schon, wie es ausgehen wird und die Seiten ziehen sich sehr…
Ein spannender Thriller rund um die aktuellen Themen Klimakrise und digitale Errungenschaften. Können letztere genutzt werden, um ersteres zu stoppen? Während die Menschheit als Ganzes daran arbeitet, versuchen machtgierige Einzelne einen Erfolg zu torpedieren…
Verschwendete Lesezeit
Da mir dieses geschenkt wurde, hatte ich mir fest vorgenommen auch dieses zu beenden. Über mehrere Wochen hinweg gelesen und gehört. Das Buch wie auch das Hörbuch sind leider fürchterlich langweilig umgesetzt. Dem Hörbuch ist aufgrund sehr ermüdender Sprechweise und Betonung schwer zu folgen. Man könnte hier zahlreiche Kapitel überspringen und hätte sich in der Handlung nicht fortbewegt. Durch etliche Wiederholungen (Was ist die Klima-Allianz? Warum ist sie so wichtig? Bedeutung Quantencomputer für die Welt? x.te Vorstellung der Charaktere ) und ständigen unnötigen Beschreibungen/Informationen wird jegliche Spannung erfolgreich zerstört. Das Buchende passt ins Bild. Vollkommen unspektakulär, ohne jeglichen Hauch von Spannung. Fazit Grundsätzlich liegt dem Buch eine gute Idee zugrunde - mit dem Quantencomputer wird die Berechnung von Vorhersagen aufgrund wiederkehrender Muster möglich. Die Story darum herum ist aber leider sehr blass. Lediglich der Start des Buches war spannend. Alles danach plätschert vor sich hin und scheint nicht zum Ende zu kommen. Analog zum Vorgänger ein sehr enttäuschendes Buch.
Auch im zweiten Band derTrilogie geht es um Weltrettung. Anscheinend hat sich das Autorenduo geeinigt, einen durchgehenden Stil zu schreiben, es ist weniger zerfasert und damit besser zu lesen als der erste Band. Das Öko-Thema ist weitgehend aus den Augen verloren. Leseempfehlung für einen Leserkreis, der kein Problem mit unglaubwürdigen Inhalten hat
Eindeutig besser als das 1. Buch!!
Nachdem ich vom ersten Buch leider eher enttäuscht war, hat mich der zweite Teil etwas mehr überzeugen können. Vielleicht liegt es - den Gerüchten folgend - am Co-Autor. Eindeutig durchsichtigere und spannendere Handlung als vorher. Mal schauen, ob ich mir das dritte Buch holen werde.
Langatmig
Ich habe schon lange nicht mehr so lange für ein Buch gebraucht. Anfangs sehr spannend und interessant, flacht die Spannung immer wieder ab und hält sich dann bis zum Ende auf dem gleichen Level. Ich wusste nicht, dass es der zweite Teil ist, aber habe auch keinerlei Informationen beim Lesen vermisst.
Besser und macht Lust auf den dritten Teil.
Nachdem der erste Teil, der Neunte Arm des Oktopus, etwas schwerfällig und nicht leicht zu lesen war, merkt man im zweiten Teil deutliche Verbesserung. Die Mitwirkung von Ralf Hoppe, als Autor, ist klar im Buch erkennbar. Am Schreibstil hat sich wenig, bis nichts verändert. Jedoch merkt man einen klaren roten Faden. Das Buch ist dem Thema der Klima-Allianz treu geblieben. Genau dieses Gedankenspiel hat mich auch dazu bewegt, den zweiten Teil zu lesen. Jedoch waren auch hier die ersten 300 Seiten wenig spannend, was den Plot und den Spannungsaufbau betrifft. Jedoch überschlugen sich die Ereignisse ab diesen Punkt und das Buch wurde der Bezeichnung als Thriller gerecht. Wer gerne einen Thriller zum Thema Klimawandel lesen will und offen für derartige Gedankenspiele ist, fährt gut mit diesem Buch.
Obwohl Titel und Cover an einen Folgeband des "Neunten Arm des Oktopus" denken lassen, handelt es sich beim "Zorn des Oktopus", für mich, eher um eine Ergänzung. Es gibt schon einige Bezüge zum ersten Teil, insgesamt geht es diesmal jedoch eher nebenbei um die Klimakrise und tatsächlich mehr um einen Thriller. Die Klimaallianz der drei größten Mächte der Erde, will sich einen Quantencomputer zu Nutzen machen, um die Welt von einem noch größeren Chaos zu bewahren. Jedoch gehen seltsame Dinge vor, im Universum des Supercomputers. Zur Klärung der Situation, wird der kleine Beamte Thomas Pierpaoli nach Island geschickt. Dort trifft er unverhofft auf seine Exfreundin Ariadna. Gemeinsam machen sie Jagd auf einen besessenen Verbrecher. Erneut werden erschreckende Probleme beim Namen genannt und sehr gut recherchiert, thematisiert. Auch ist die Story rund um spannend und teilweise sehr Action geladen. Rein aus Genre Aspekten betrachtet, handelt es sich beim "Zorn des Oktopus" definitiv um einen Thriller. Während "Der neunte Arm des Oktopus" für mich nicht ganz eindeutig als Thriller einzuordnen war. Einzig die stakatoartigen Monologe der Figur Pierpaolis, fand ich sehr anstrengend. Da ich das Buch zum größten Teil als Hörbuch gehört habe, ist mir das hier besonders doll aufgefallen. Die kurzen, auf den Punkt betonten Sätze, sind quasi als Forderung formuliert und waren damit nicht so mein Fall. Davon abgesehen, sorgt die rasante Story für Unterhaltung, Abwechslung und Spannung. Damit hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Darüber hinaus hat mich sehr beeindruckt, dass ein erfolgreicher Unternehmer wie Dirk Rossmann, über den Tellerrand hinaus schaut und sich mit dem für unsere Zukunft so unglaublich wichtigen Thema Klimaschutz auseinander setzt. Von mir definitiv eine Leseempfehlung!
Wie sieht unsere Zukunft aus? Wird die große Klimakrise kommen? Wenn ja, wann oder stecken wir sogar schon mittendrin? Auch "Der Zorn des Oktopus" von Dirk Rossmann und Ralf Hoppe beschäftigt sich mit eben jenen Fragen, insbesondere mit der Frage, wie die Welt 2029, mitten in der Klimakrise, aussieht. Die Welt wird von Dürreperioden und Heuschreckenplagen geprägt, welche komplette Landwirtschaftliche Erträge zerstören, einer Klimaallianz, welche eigentlich für den Stopp des Klimawandels steht und der hochmodernen Erfindung eines Quantencomputers, welcher Ereignisse der Zukunft vorhersehen kann, geprägt. Kurz vorweg, "Der Zorn des Oktopus" ist der Nachfolger, bzw das Spin - Off zu Hoffmanns und Hoppes erstem Thriller "Der neunte Arm des Oktopus". Diesen Thriller habe ich nicht gelesen, jedoch kann man "Den Zorn des Oktopus" auch einzeln lesen. Als erstes musste ich leider feststellen, dass es sich bei dem Buch eher um einen Spannungsroman als um einen Thriller handelt. Als Leser kann man zwar schon einige Thriller Elemente finden, allerdings, meiner persönlichen Meinung nach, nicht genug um "Der Zorn des Oktopus" auch wirklich als Thriller zu bezeichnen. Die Handlung bzw. die verschiedenen Handlungsstränge sind wirklich sehr komplex und interessant herausgearbeitet, jedoch grade zu Beginn des Buches etwas überwältigend. Je näher man dem Ende kam, desto mehr haben sich die verschiedenen Handlungsstränge verbunden, was, vorallem rückblickend, sehr, sehr interessant war! Auch den Protagonisten, Pierpaoli, sowie die Protagonistin, Ariadna, habe ich als wirklich interessant empfunden, jedoch hat mir bei beiden etwas die Tiefe gefehlt. Nichtsdestotrotz hat mir die Verwicklung der Protagonisten in die Geschehnisse rund um den Quantencomputer sowie die Klimaallianz gut gefallen. Leider hat sich die Geschichte teilweise aber auch in die Länge gezogen und ich musste mich dann doch wirklich motivieren, das Buch in die Hand zu nehmen. Auch hätte ich mir manchmal einen etwas größeren Einblick in die Klimaallianz gewünscht. "Der Zorn des Oktopus" ist definitiv ein Buch welches zum Nachdenken anregt. Wie geht die Welt mit der Klimakrise um? Und ist sie überhaupt noch aufzuhalten bzw ist der Schaden noch zu begrenzen? Wer sich also mit diesen Themen etwas mehr auseinandersetzen will, der fährt mit "Der Zorn des Oktopus" genau richtig. Ich fand das Buch sehr interessant zu lesen, zu 100% konnte es mich aber leider trotzdem nicht überzeugen.
Dirk Rossmann hatte sich mit dem Buch “Der neunte Arm des Oktopus” direkt in die Bestsellerlisten geschrieben und auch sein zweites Buch ist ebenso erfolgreich. Im ersten Band ging es viel um den Klimawandel und die damit einhergehenden Folgen. “Der Zorn des Oktopus” spielt nach dem ersten Band und kann auch gut ohne Vorwissen gelesen werden. Das Cover ist in blauen Farbtönen gestaltet und man kann die Arme eines Oktopus erkennen. Die Covergestaltung ist ähnlich, wie beim ersten Band und dadurch passen beide Teile auch super zusammen. Der Einstieg in die Geschichte ist mir persönlich etwas schwer gefallen. Die Autoren erzählen eine sehr vielschichtige Geschichte, mit vielen Figuren und Handlungen. Dadurch habe ich etwas gebraucht um in die Geschichte reinzukommen. Wir verfolgen Thomas Pierpaoli, ein einfacher Beamter, der nach Island reist um einen Bericht zu verfassen. Dort findet er sich in einer unangenehmen Position wieder, denn er kann seinen Job nicht wirklich nachgehen. Für seinen Bericht über den Quantencomputer fehlen ihm die nötigen Informationen, doch er lässt sich nicht aufhalten. Dadurch bringt er sich und sein Leben in Schwierigkeiten. Der Schreibstil von Rossmann und Hoppe ist relativ trocken, nüchtern und rational. Es wird erzählt, wie eine Mischung aus Dokumentation und Actionfilm. Zu Beginn fand ich das etwas gewöhnungsbedürftig, doch mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt. Jedes Kapitel beginnt mit einer Orts- und Zeitangabe und einer kurzen Zusammenfassung vorheriger Geschehnisse. Danach verfolgen wir die verschiedensten Charaktere in den Jahren 2025 – 2029. Bei manchen Passagen hatte ich leider das Gefühl, dass sie sich nicht so gut in den Erzählfluss eingefügt haben und sie sich etwas anders gelesen haben. Beim Lesen des Buches wird einem sehr schnell klar, dass sehr viel Recherche in der Geschichte steckt. Das Buch deckt eine Vielzahl an wissenschaftlichen Themen ab, unter anderem auch den Quantencomputer. Die wissenschaftlicheren Passagen des Buches wurden sehr gut recherchiert und sind oft gut verständlich. Insgesamt ist “Der Zorn des Oktopus” ein spannender Thriller, den ich jedem empfehlen kann, der Lust auf eine spannende Geschichte mit vielen wissenschaftlichen Themen hat.

Hallo liebe Bücherfreund 🤗 #qotd: Beschäftigt ihr euch mit den Themen Nachhaltigkeit und dem Klimawandel? Hubert und ich grüßen euch! Kennt ihr „Der Zorn des Oktopus“ schon? Dieser Klima Thriller führt den Gedanken des ersten Buches von Dirk Rossmann Buches “Der neunte Arm des Oktopus” weiter und vertieft die Gedanken um die sogenannte Klima Allianz und deren Entstehung. Die Klima Allianz will zum Fortbestehen der Erde Maßnahmen ergreifen, um den Planeten zu retten. Man merkt bei diesem zweiten Teil, dass durch das gemeinsame Schreiben mit Ralf Hoppe der Text an Substanz und Spannung gewonnen hat. Es wird ein rasanter und fesselnder Thriller erzählt, der aufgrund seines wichtigen Themas zu fesseln weiß und hochspannend erzählt wird. In diesem Teil haben mir die handelnden Charaktere viel besser gefallen als im Ersten. Sie hatten für mich viel mehr eigenständige Gedanken und Tiefe, sodass ich schnell in dieses Machtspiel aus Intrigen und Lügen hineingezogen wurde und wirklich begeistert war von den Personen im Buch und dem Kampf der Menschheit gegen den Klimawandel. Auch die im Buch thematisierte “Klima-Allianz” wird genau erklärt - es gibt auch “dunkle” Seiten dieser Allianz und auch diese werden thematisiert, denn es gibt keine Lösung, die ohne Opfer daherkommt, um das Klima zu retten. Mir persönlich hat es sehr gut gefallen, dass all diese Facetten und auch verschiedenen Denkweisen der Charaktere so gut und vielfältig untergebracht wurden, ohne, dass die Geschichte überladen wirkte. Im Großen und Ganzen für mich ein richtig gutes Buch, stark prägnant erzählt. Ich habe viele neue Denkansätze kennenlernen können, welche zur Rettung des Klimas beitragen und finde diese erzählerische Form ein solch wichtiges Thema anzugehen, wirklich sehr gut gelungen!