„Knights - Ein gefährliches Vermächtnis” war der Auftakt der Urban Fantasy-Jugendbuchreihe rund um Charlotte, welche die besondere Gabe hat, die Persönlichkeiten anderer Menschen wahrzunehmen. Nachdem sie diese Gabe jahrelang geheim gehalten hat, kommt ihr eine Gruppe machthungriger Typen in die Quere und Charlotte muss fliehen. Dabei rettet sie ausgerechnet KORT: Die Nachfahren der Ritter der Tafelrunde, die als Geheimorganisation seit Jahrhunderten die Welt im Gleichgewicht halten. Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Ich mochte die Grundthematik rund um die Artus-Sage, es ließ sich super flüssig lesen, hatte keine nennenswerten Längen und interessante Charaktere – Lena Kiefer kann‘s einfach! Trotzdem hat mich die Geschichte irgendwie nicht zu 100% abgeholt. Manche Ereignisse waren dann doch arge Zufälle und der Twist am Ende war für mich auch nicht wirklich unerwartet. Ich werde die Reihe nichtsdestotrotz auf jeden Fall weiter lesen, denn sie hat definitiv Potenzial!

Ich hab die Serie Merlin schon so sehr geliebt. Dieses Buch war magisch die Ritter herzunehmen, Ihnen Charaktereigenschaften zu geben, die sie in anderen Menschen sehen. Beziehungsweise die Ihnen von ihren Vorfahren mitgegeben werden, war eine Megacoole Idee. Das Buch hatte echt einige Twist, mit denen ich nicht gerechnet habe, gerade auch am Ende. Die Liebesgeschichte war echt toll und ich bin echt gespannt auf Band 2.

Dieser erste Band der Knights Trilogie hat mich sofort in seinen Bann gezogen und ich bin förmlich durch die Seiten geflogen. Lena Kiefer schafft es erneut mich mit ihrer Geschichte abzuholen und in eine andere Welt eintauchen zu lassen. Es ist ein wunderbar flüssiger Schreibstil und die Charaktere sind ihr super gelungen. Der Einzug in die Welt der Knights wurde gut beschrieben und dem Leser in verschiedenen Etappen erklärt, während die Protagonistin selbst auch neue Dinge erfährt. Es wird zu keiner Sekunde langatmig oder zäh, es bleibt über die komplette Länge interessant und spannend. Das Ende gibt nochmal einen Plottwist, der mich total unerwartet getroffen hat! Umso mehr möchte ich unbedingt mit Band zwei weiterlesen. Von meiner Seite aus eine klare Leseempfehlung für Leser die etwas mit Fantasyelementen suchen, was aber in unserer bekannten Welt spielt. Diese Geschichte bietet euch genau das!

Die 18-jährige Charlotte verbirgt magische Kräfte, mit denen sie die bösen und guten Seiten eines Menschen sehen kann. Eines Tages muss sie vor vor jemandem fliehen, der ihre Gabe ausnutzen möchte, und läuft dabei ausgerechnet KORT in die Arme - der Organisation, die sie in ihrer Kindheit festgehalten hatte. Hier macht sie unter anderem die Bekanntschaft mit dem Lancelot-Erben Noel, mit dem sie ein gefährliches Schicksal verbindet. Nach der "Ophelia Scale"-Trilogie war ich sehr gespannt auf Lena Kiefers neusten Fantasy-Roman. Vor allem die Verbindung zum Arthur-Mythos und den Rittern der Tafelrunde reizte mich. Die Autorin hat sich eine komplexe Weiterführung des Mythos ausgedacht, die in verdaulichen Stücken erklärt wird. Die Spannung wird von Anfang an hoch gehalten: Jedes Kapitel endet so, dass ich wissen wollte, wie es weitergeht. Die Protagonistin Charlotte gefiel mir sehr gut: Wie Ophelia Scale ist sie eine entschlossene, mutige Frauenfigur und stellt sich Gefahren lieber, anstatt vor ihnen zu fliehen. Bezüglich des Arthur-Mythos hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht, da die alten Legenden nur oberflächlich angeschnitten werden. Ein weiterer Aspekt, mit dem ich Probleme hatte, war die Magie, die die Erben der Ritter heutzutage haben. Da sie sich auf Gefühle auswirkt, waren die Beschreibungen stellenweise schwammig, sodass ich nicht wusste, wie ich sie mir vorstellen sollte. Wer Romantik mag, ist hier an der richtigen Adresse: Charlotte und Noel entwickeln eine Liebesbeziehung, die sich später als entscheidender Wendepunkt für die Handlung herausstellt. Jedoch hätte ich mir mehr Zeit gewünscht, um die Beziehung zu entwickeln. Außerdem findet am Ende ein Ereignis in Bezug auf ihre Beziehung statt, das wohl die Geschehnisse in den Folgebänden dominieren wird. Ich hatte das Gefühl, dass Charlotte und Noel hierauf nicht authentisch reagieren, sondern ihre Reaktion die Handlung und die Dramatik begünstigen soll. Das ist schade, weil ich glaube, dass es anders reizvoller gewesen wäre.

Ich fand es echt gut. Ich liebe die Charakter und allgemein den ganzen Trupp. Mir ging nur das mit Noel und Charlotte zu schnell. Aber alles in allem ist die Geschichte einfach Mega. Spannend, humorvoll und auch ein Stück herzzerreißend. Das Ende hat echt weh getan und der Epilog puhhhh das wird noch alles sehr spannend

Ich fand das Buch teilweise nicht so leicht zu verstehen und eben etwas verwirrend, das war aufgrund vieler Plot twists, was wiederum echt so unglaublich toll war! Mich erinnerte das Buch schon beim Klappentext sehr an „die Bestimmung“ (ich lieb es!). Weshalb ich’s kaufte, es gab Dinge die mir ähnlich vorkamen, jedoch ist das System schon sehr anders aufgebaut. Die Romance ging mir persönlich zu schnell, ich hätte es toller gefunden, hätte es sich länger gezogen zwischen den beiden und wäre nicht so „leicht“ gewesen. Auch fühle ich’s nicht soo, das Klischee: „Liebe auf den ersten Blick“, trotzdem ist ihre Verbindung sehr besonders und deshalb sehr bedeutend für die Handlung. Zusammenfassend: Mir gefiel der Vibe den das Buch entfachte sehr, und es war zwar etwas unrealistisch, aber sonst unglaublich spannend, mitreißend und emotional. Auf jedenfall eins meiner Fav Bücher💗

Ein sehr gelungener Auftakt über die Nachfahren der Ritter der Tafelrunde, welche im Verborgenen versuchen die Welt ein Stückchen zu verbessern, indem sie hier und dort mit ihren vererbten Fähigkeiten eingreifen. Auch Charlotte ist eine Nachfahrin und hat Jahre lang versucht, sich vor den anderen Erben, den sogenannten "Knights" zu verstecken. Denn diese Organisation besteht nicht nur aus Helden, sondern auch aus Menschen, die die Fähigkeiten für ihre Zwecke missbrauchen wollen. Als jedoch ein neuer Feind die Bühne betritt, muss Charlotte sich mit ihresgleichen verbünden und versuchen zu vertrauen. Ein Fluch, eine Vorherbestimmung und ein Machtkampf der eigenen Urahnen machen die Sache kompliziert. Insgesamt fand ich den Reihenauftakt sehr gelungen, angenehm zu lesen und in großen Teilen spannend dargestellt. Ein paar Abzüge gibt es für kleinere Längen und die "Liebe auf den ersten Blick"- Thematik. Diesen Trope mag ich nicht so gerne. Trotzdem sehr empfehlenswert ☺️

Alles in allem fande ich die Geschichte der Erben, deren Gaben und den Rittern sehr gut umgesetzt Leider hat mich die Liebesgeschichte nicht zu 100% abgeholt. Darf man den Ausdruck „zu perfekt“ benutzen? Es wäre angebracht. Die Liebesgeschichte ging mir persönlich zu schnell und man konnte nicht gut mitfiebern. Trotzem hat die Liebesgeschichte gut ins Setting gepassr Am Ende fand ich aber es war ein solides Fantasy-Romancebuch.

Das Buch bietet vieles. Spannung, Trauer, Romantik und einen wunderbaren Schreibstil. Die Story ist (für mich) mal etwas Neues. Etwas, was ich nie gedacht hätte lesen zu wollen und es dann am Ende auch gut zu finden. Man kommt super in die Story rein und kann so alles leicht verstehen und mitfiebern. !Achtung maybe Spoiler! Bei einer Stelle zum Ende des Buches wurde endlich mal richtig entschieden. Es wurde kommuniziert und eine gemeinsame Entscheidung getroffen, nicht wie üblich die Situation verschwiegen und somit nur Unglück zu bringen. Deswegen hatte ich das Buch pausiert, ich war einfach happy und wollte kein Drama oder schreckliche Wendung mit erleben die jedoch definitiv kommen würde auf den letzten 100 Seiten… immerhin gibt es mehrere Bände. Es kam wie es kommen musste. Das Ende war schrecklich und überraschend. Leider habe ich einiges wegen dieser langen Pause nicht zu 100% verstehen können. Ich hoffe trotzdem das unser Dreamteam (N&C) am Ende wieder eine Einheit wird.

Zum Ende des Jahres noch ein Highlight zu lesen hätte ich nicht gedacht. Seit dem ersten Satz hat mich das Buch in den Bann gezogen. Ich konnte kaum aufhören zu lesen und hatte viele Theorien, wie der Plot sein könnte und das Ende. Aber es hat alles übertroffen. Ich liebe die Liebesgeschichte zwischen Noel und Charlotte und hoffe, dass diese in Band 2 fortgeführt wird auch wenn meine Hoffnung nicht stark ist. Ich freue mich Band 2 zu lesen!

Ich bin zufällig über die Bücherei über das Buch gestolpert und es war einfach nur toll! Die Idee mit den Rittern der Tafelrunde ist grandios und einfach mal etwas ganz anderes in der Fantasy Welt, die sonst nur aus Vampiren, Elfen und Drachen besteht. Ich habe gelacht, geweint und bis zur letzten Seite mitgefiebert.

Ein Fantasy Buch das nicht eine neue Welt erschafft, sondern die unsere nutzt. Dabei bedient sie sich der Legende von den Rittern der Tafelrunde. Gut geschrieben und mit Charaktern versehen, in die man sich hinein versetzen kann. Dazu eine Liebesgeschichte die hin und her gerissen wird.

Lena Kiefers Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Ich fand die Story ziemlich gut und das Ende macht Lust auf den zweiten Teil. Ich bin jedoch gar kein Fan von dem "füreinander bestimmt" trope, es war im Prinzip "Liebe auf den ersten Blick". So kam für mich gar keine Spannung auf in der Beziehung von Charlotte und Noel. Das Hin und Her war eher anstrengend.

Die Buchreihe Ophelia Scale gehört zu meinen absoluten Lieblingen. Dementsprechend gefreut habe ich mich, als die Ankündigung zu Knights kam, diesmal im Fantasy Genre verortet. Mein Lieblingsgenre, was soll da schief gehen? Und es ging absolut nichts schief. Die Grundidee - die Geschichte um ritterliche Sagen aufzubauen - ist innovativ und wahnsinnig interessant. Die Charaktere sind vielschichtig, der Schreibstil grandios. Die Geschichte ist komplex, die Wendungen teilweise komplett unerwartet. Man fliegt durch die Seiten und ahnt bereits ab der Hälfte, dass sehr viele Handlungsstränge in diesem Buch nicht zu Ende erzählt werden (was grundsätzlich toll ist und für die Komplexität spricht, aber ey, ein Jahr warten und so). Einzige Minuspunkte, die allerdings aus meinen persönlichen Vorlieben resultieren und mit der Qualität des Buches nichts zu tun haben: es ist ein YA-Buch. Die Protagonistin ist 18 und nach dem Kuss geht das Licht aus und das nächste Kapitel beginnt. Dafür werd ich langsam zu alt. Und ich bin leider kein großer Fan von Urban Fantasy, ich kann mich mit der Mischung aus der modernen Welt und altertümlichen Fantasy Elementen einfach nicht so richtig anfreunden. Aber das ist mein Problem und kein Problem des Buches. 4.5 Sterne gibt es für den wirklich fantastischen Auftakt einer neuen Serie. Ich bin sehr gespannt auf den zweiten Teil!

Die Autorin hat mich schon mit anderen Büchern begeistert und was soll ich sagen? Auch diesmal hat sie nicht enttäuscht. Ich liebe diese komplette Story! Menschen. Knights. Darks. Merlin & Morgana. Der Hintergrund. Da Verfahren. Ich wurde in diese Welt reingeführt und möchte einfach nur mehr. Ich habe tatsächlich nichts negatives zu berichten, auch wenn ich nicht hoffe das die neue "Prophezeiung" wirklich umgesetzt werden muss 🙈 Und doch habe ich die ganze Zeit geahnt was es mit Merlin auf sich hat, sodass ich mich am Ende sehr gefreut habe das meine Vorahnung bestätigt wurde. Also dann... *öffne Band 2* 5⭐ und eine große Empfehlung!

Konnte mich leider nicht ganz fesseln. Ich habe die Anziehung der Liebesgeschichte einfach nicht gefühlt. Das ging mir alles zu schnell, es wurde auch nicht wirklich erklärt am Anfang, was da los ist und wieso Charlotte alles wusste und komplett fein mit allem war. Am Ende wurde das etwas besser und ich finde die Dynamik der Dreiecksbeziehung auch ganz interessant, aber so insgesamt wirkte alles doch etwas erzwungen. Vor allem, weil sich gerade zwei Schicksale Gegenüber stehen. Es können eben nicht beide für sie bestimmt sein, auch wenn die Autorin evtl die Geschichte von Arthur und Lancelot wieder aufgreifen wollte. Das Magiesystem war mal etwas Neues. Kannte ich so noch nicht, aber ist mir insgesamt etwas zu passiv. Die Grundstory birgt total viel Potenzial, was aber leider irgendwie verschwendet wurde. Es passiert recht wenig und wenn es dann doch mal spannender wurde, waren die Abschnitte nur recht kurz. Ich hätte mir zwischendurch etwas mehr Action und Drama gewünscht. Das Ende war vorherzusehen und kam wenig überraschend. Trotzdem ist das Buch auf seine eigene Art wieder fesselnd und ich hätte schon irgendwie Lust noch weiterzulesen.

Das ist jetzt die dritte Reihe, welche ich von der Autorin lese. Bisher konnten mich ihre Bücher immer vollkommen in ihren Bann ziehen. Dieses Buch ist da aber etwas anders... Zwar finde ich den plot, das Thema mit den Rittern der Tafelrunde, den Gnaden unglaublich interessant und spannend. Es ist mal etwas Neues. Auch die Charaktere konnte ich allesamt schnell in mein Herz schließen. Doch irgendwas hat mir einfach gefehlt. Ich kann es um ehrlich zu sein gar nicht wirkiuch benennen, ich kam beim Lesen mit dem Schreibstil wie gewohnt zurecht, mochte die Dialoge, die Wendungen, die mich stellenweise überraschen konnten. Dennoch, meiner Meinung nach bisher ihr schwächstes Buch. Aber trotzdem bin ich gespannt, wie es im zweiten Band weiter gehen wird.

Charlotte hat eine besondere Gabe, aber das macht sie für viele Menschen interessant. Wem von ihnen kann sie trauen? Was mir gut gefallen hat: - Die Mischung aus Arthur-Mythologie und SciFi (das Konzept von letzterem erinnert mich an Minority Report) - Die Spannungskurve und die Wendungen - Die Teamkonstellation. Was mitunter weniger meins war: - Charlotte. Sie war mir zu overpowered und dafür oft zu kindisch-pubertär. - Die „lustigen Sprüche“. Zwischendurch war mir das Gekabbel im Team etwas zu viel und passte für mich nicht so recht zu den ernsten Problemen. Der Cliffhanger hielt sich für mein Empfinden tatsächlich in Grenzen. Zum Glück, die nachfolgenden Bände muss ich mir erst noch besorgen 😅

Ich liebe den Schreibstil von Lena Kiefer. Man fliegt förmlich über die Seiten, ohne dass man es merkt. Nach dem Prolog war ich etwas verwirrt, ab dem ersten Kapitel dann aber direkt gefangen. Auch nach beenden des Buches ist es etwas seltsam, Arthur und seine Ritterfreunde in Fantasy mit verschiedenen „Superkräften“ und in modern verpackt zu lesen, aber irgendwie zieht es auch komplett in den Bann. Vor allem da der Film „King Arthur“ damals der Hit in Tüten für mich war. Lena entwickelt eine spannende Geschichte, in der viel los ist, ohne dass es too much ist. Viel Humor, tolle Charaktere und natürlich eine Ladung Romantik. Aber! Was ich wirklich super finde, endlich mal wieder Romantasy ohne unnötigen Spice. Das braucht es einfach nicht. Die beiden Plot Twists am Ende haben mich gekillt, aber auch dafür ist Lena bekannt. Wirklich toll; ich freu mich sehr auf Band 2

Mir gefällt die Idee der Knights angelehnt an die Tafelrunde, die den Erben ganz besondere Gnaden überlässt. Diese Kräfte bewirken einen ganz anderen Kampf, wobei ich gerne viel mehr dazu gelesen hätte, am Ende glitt es doch eher in einen körperlichen Kampf. Die Truppe, der sich Charlotte schließlich angeschlossen hat, ist durchweg sympathisch und ich hoffe wir erfahren noch mehr über sie, bis auf Zeph und Noel ist der Rest doch sehr zu nebencharakteren geworden. Die liebesstory ist weiterhin nicht so ganz meins, zu sehr schicksalhaft und schnell. Gleichzeitig bietet das Ende so auch viel Spannung. Ich bin gespannt wo sich die Geschichte weiter hin entwickelt.

Eine Geschichte die mich direkt neugierig gemacht hat. Ich mag Charlottes Art und bin froh, dass sie an einigen Stellen so unkompliziert ist. Das Team habe ich auch schnell ins Herz schlossen da so tolle Charaktere dabei sind. Gerne hätte ich noch mehr über die Tafelrunde erfahren. Vielleicht kommt das in Teil 2 & 3 noch. Der Epilog war grandios und ich bin jetzt so gespannt auf den nächsten Teil.

Verrate niemandem, wozu du fähig bist – oder es wird dich das Leben kosten! Die 18-jährige Charlotte Stuart tut alles dafür, ihre einzigartige Gabe geheim zu halten. Denn sie weiß: Wenn ihre Fähigkeiten in die falschen Hände geraten, könnte das den Untergang der Welt bedeuten. Doch dann macht plötzlich jemand unerbittlich Jagd auf Charlotte und sie muss so schnell wie möglich aus London verschwinden. Auf ihrer Flucht läuft sie ausgerechnet der Organisation in die Arme, vor der sie sich jahrelang versteckt hat: den Knights of the Round Table. Die Nachfahren der Ritter der Tafelrunde verfügen selbst über besondere Gaben und Charlotte misstraut ihnen zutiefst. Dennoch bleibt ihr keine andere Wahl, als sich mit den Knights zu verbünden, um ihren übermächtigen Gegner zu stoppen. Unterstützung erhält sie dabei allen voran von Noel Mayfield, einem Lancelot-Erben, der in ihr unerwartete Gefühle weckt und mit dem sie ein gefährliches Schicksal verbindet … (Klappentext) Mit dem ersten Teil der "Ophelia Scale"-Reihe konnte mich Lena Kiefer voll und ganz überzeugen und ich war super gespannt auf diesen Auftakt ihrer Fantasy-Trilogie. Seit dem Charlotte, genannt Charles, vor einigen Jahren vor der Organisation KORT fliehen konnte, will sie unter keinen Umständen jemals zurück. Dort hat man sich nämlich nur für ihre einzigartige Gabe und deren Nutzen interessiert und nicht für Charlotte als Person. Bei einer gefährlichen Verfolgungsjagd muss sie schließlich doch zwei Mitgliedern von KORT vertrauen, weil sie ihre einzige wirkliche Überlebenschance in diesem Moment sind. Zitat : "Ja, diese Leute gehörten zu KORT, aber nichts an ihnen warnte mich - im Gegenteil, ich fühlte mich fast schon wohl in ihrer Gegenwart." Mit Noel und Zeph fährt Charlotte in deren Team-Quartier in Stanham und erlebt mit, was die einzelnen Teams für Aufgaben erledigen und welche Absicht dahinter steckt. Dabei stellt sie auch fest, dass sie zumindest diesen sechs KORT-Mitglieder vertrauen kann. Und Charles fühlt sich zu Noel hingezogen, und kann gleichzeitig nicht aufhören an zwei Ereignisse aus der Vergangenheit zu denken, die mit ihm zu tun haben. In KORT gibt es verschiedene Teams, jedes davon besteht aus sechs Erben - Artus, Lancelot, Gawain, Kay, Tristan und Percival, und wurden sorgfältig wegen ihrem Potenzial zusammenhängt. Die Mitglieder habe eine besondere Gnaden, durch ihren jeweiligen Vorverfahren, und können dies gezielt einsetzen, z.B. Mut oder Treue. Auch Charles hat eine Fähigkeit, die sich aber von den bekannten Gnaden sehr unterscheidet und mit dem Stanham-Team möchte sie herausfinden, von wem sie abstammt. Zitat : "Das Gesamtpaket ihrer Eigenschaften und Gefühle war wie Lichter in einem zugefrorenen See, heller oder dunkler, stärker oder schwächer, je nach Person." Die Liebesgeschichte mochte ich einerseits ziemlich gerne, andererseits geschah sie viel zu schnell. Ich finde, dass Noel und Charlotte toll zusammen passen, ich hätte mir jedoch ein anderes Tempo für die Entwicklung ihrer Beziehung gewünscht. Ich fand die beiden als Charaktere richtig sympathisch und auch die anderen Team-Mitglieder waren echt cool. Ich wollte das Buch kaum aus der Hand legen, es war fesselnd und angenehm flüssig geschrieben, und auch teilweise actionreich. Von der Artus-Saga und der Ritter der Tafelrunde wusste ich vor dem Lesen fast gar nichts und das war für mich positiv, denn deswegen war ich an einigen Stellen total überrascht wurde und hatte keine Vermutungen. Insgesamt hat die Handlung meinen Lesegeschmack getroffen, es war spannend und unterhaltsam. Nur das Ende konnte mich nicht begeistern, weil ich das Gefühl hatte, das ein gewisser Aspekt nur für Drama, als Hindernis und Fortführung der Geschichte für den Folgeband gemacht war. Wenn die Umsetzung dann im zweiten Band gelungen ist, würde mich das freuen, aber ich bin erst mal skeptisch und fand die letzten Seiten von diesem Buch nicht so gut, wie erhofft. Fazit : Spannend mit der Idee rund um Erben von der Rittern der Tafelrunde, ihren Gnaden und der Organisation. Das Ende und die Liebesgeschichte fand ich nicht wirklich gut gefallen.

Zu Anfang war ich sehr verwirrt. Es hat gedauert bis ich die Namen zu dem jeweiligen Ritter zuordnen konnte. Das Buch selber ist wirklich spannend und das Ende habe ich echt nicht kommen sehen. Das Elternteil von Charlotte hab ich auch nicht erwartet. Ich hatte ja auf jemand anderen gesetzt. Aufjeden Fall bin ich auf den nächsten Teil gespannt.

Ich liebe die Idee rund um die Ritter der Tafelrunde, Merlin und Morgana, aber es hat mich leider nicht so richtig gepackt. Ich hätte mir noch mehr Infos zu den Sagen und deren Charakteren gewünscht, so hat es sich ein wenig oberflächlich angefühlt. Die love story zwischen den Protagonisten war für mich zu schnell zu viel und zu abhängig und damit etwas unnatürlich. Die Nebencharaktere mochte ich aber sehr gerne. Im Ganzen ist es eine solide und unterhaltsame Geschichte, aber eher für eine jüngere Zielgruppe, deswegen habe ich momentan nicht wirklich das Bedürfnis weiterzulesen. An Ophelia Scale kommt es auf jeden Fall nicht ran.

Die 18-jährige Charlotte Stuart tut alles dafür, ihre einzigartige Gabe geheim zu halten. Denn sie weiß: Wenn ihre Fähigkeiten in die falschen Hände geraten, könnte das den Untergang der Welt bedeuten. Doch dann macht plötzlich jemand unerbittlich Jagd auf Charlotte und sie muss so schnell wie möglich aus London verschwinden. Auf ihrer Flucht läuft sie ausgerechnet der Organisation in die Arme, vor der sie sich jahrelang versteckt hat: den Knights of the Round Table. Die Nachfahren der Ritter der Tafelrunde verfügen selbst über besondere Gaben und Charlotte misstraut ihnen zutiefst. Dennoch bleibt ihr keine andere Wahl, als sich mit den Knights zu verbünden, um ihren übermächtigen Gegner zu stoppen. Unterstützung erhält sie dabei allen voran von Noel Mayfield, einem Lancelot-Erben, der in ihr unerwartete Gefühle weckt und mit dem sie ein gefährliches Schicksal verbindet … Der Schreibstil der Autorin ist wieder sagenhaft. Er lässt sich unglaublich flüssig und leicht lesen, so dass man direkt in der Geschichte gefangen ist. Die Geschichte ist kreativ, mit jeder Menge Suchtpotenzial. Von Anfang an herrscht eine gewisse Spannung, die durch unerwartete Wendungen immer wieder neu gesteigert wird. Erzählt wird aus der Sicht der Protagonistin Charlotte. Man taucht sehr intensiv in ihr Leben ein, wodurch man sich sehr gut in sie hineinversetzten und ihre Gedanken und Handlungen nachvollziehen kann. Und auch die anderen Charaktere sind wirklich toll und überzeugend. Viele liebevoll ausgearbeitete Persönlichkeiten, die sehr individuell und super sympathisch sind. Die Charakterentwicklungen konnten mich schon in diesem Buch überzeugen. Der Abschluss von Band 1 ist unglaublich gut gemacht und endet ganz anders als man erwarten würde, aber dennoch mit dem typisch fiesen Cliffhanger. Die Geschichte ist spannend, vielseitig und emotional. Definitiv ein sehr gelungener Auftakt.

Eine Tolle Geschichte mit einem Plott den ich so noch nicht kannte. Das erben der Tafelrunde Thema hat mich total abgeholt, habe aber eindeutig davon profitieren können das ich mich mit der Artus Saga in meiner Jugend intensiv auseinander gesetzt habe. Das Buch hat super viel Tempo. Die Geschichte ist leicht zu lesen und ich fand sie spannend erzählt. Sie ist voller überraschender Wendungen und zu dem habe ich jeden einzelnen Protagonisten in mein Herz geschlossen. Ich freue mich unheimlich auf den zweiten Band und bin gespannt wie es mit Charls weitergeht.

Inhalt: die 18 jährige Charlotte tut alles dafür, Ihre Gabe geheim zu halten. Denn Sie weiß: wenn ihre Fähigkeiten in die falschen Hände geraten, könnte das den Untergang bedeuten. Doch plötzlich macht jemand jagt auf Charlotte und sie gerät in die Arme der Organisation vor der Sie sich jahrelang versteckt hat. Den Knights of the Round Table, die Nachfahren der Ritter der Tafelrunde. Meinung: ich fand das Thema super interessant da ich bis jetzt nichts über die Arthurssage gelesen habe. Man wird direkt gefesselt und möchte wissen was es mit der Sage auf sich hat als auch was es mir den unterschiedlichen Gaben der Erben auf sich hat. Das einzige was mir etwas zu schnell ging war die Beziehung von Charlotte zu den Knights, freundschaftlich als auch natürlich eine Liebesgeschichte sind wie aus dem Boden rasant entstanden. Ein offenes Ende lässt auf hoffentlich weitere spannende Bände hoffen. Ich werde die Reihe sicher weiterverfolgen.

Das Worldbuilding war toll und die Beschreibungen haben ein zauberhaftes Bild hervorgerufen. Die Charaktere waren allesamt liebenswert, wenn auch ihrem Alter entsprechend manchmal nervtötend. Der Plot war spannend und hat ehrlich Spaß gemacht, auch wenn ich den ein oder anderen Plottwist ziemlich schnell habe kommen sehen. Ich habe trotzdem gerne weitergelesen und hätte das Buch am liebsten gar nicht mehr weggelegt. Die Schreibkunst selbst war toll, auch wenn so mancher Dialog doch etwas unsubtil war. Trotzdem hat sie es geschafft, dass ich alles vor meinem inneren Auge sehen konnte und wirklich Spaß am Lesen hatte.

Ich liebe einfach den Schreibstil von @kieferlena so sehr. Auch dieses Buch kann man so gut weglesen. Ich habe die Geschichte sehr gemocht, sie konnte mich aber nicht ganz so umhauen wie die Ophelia scale Reihe, weil das Thema Ritter der Tafelrunde nicht so ganz meins ist. Dass ich das Buch dennoch so gut bewertet habe, sagt dann ja wohl alles 😏 Muss unbedingt weiterlesen, habe aber keine weiteren Bände da...🥺🥺🥺🥺 Gna.

Knights – Die Schattenseite der Artussage scheint sich zu wiederholen Kurzmeinung Toller Start in die Knights-Trilogie! Große Empfehlung an alle, die eine Schwäche für die Artussage und den damit verbundenen Mythen haben. Rezension Im ersten Band der neuen Trilogie von Lena Kiefer lernen wir die Nachfahren von den Rittern der Tafelrunde kennen – die Knights. Sie gehören einer Organisation namens KORT (Knights of the Round Table) an, welche viele Teams an verschiedenen Standorten in ganz England hat. Jedes Team besteht aus sechs Personen: die Erben von Arthur, Lancelot, Gawain, Kay, Tristan und Percival. Fernab von den Knights wächst die achtzehnjährige Charlotte Stuart in Camden, London bei ihrem Bruder Dex auf. Sie weiß nicht viel über KORT – nur das, woran sie sich noch aus ihrer Kindheit erinnern kann und das, was Dex ihr über die letzten Jahre hinweg über die Organisation und die Knights erzählt hat. Eines Abends muss Charles jedoch feststellen, dass ihr Bruder verschwunden ist und es dauert tatsächlich nicht lange, bis negativ auffallende Leute in dem Pub auftauchen, in welchem sie arbeitet. Sie weiß auf Anhieb, dass diese nur KORT angehören können und das Schlimmste ist: sie suchen ausgerechnet nach ihr. Ihre Flucht beginnt und sie muss zum ersten Mal seit ihrem Leben bei Dex selbst entscheiden, wem sie vertrauen kann und wem nicht. Niemals hätte sie sich vorstellen können, dass sie ausgerechnet bei einem Team der Knights Schutz finden könnte. Doch kann man es überhaupt ‚Schutz‘ nennen, wenn mit dem Beginn eines neuen Lebens bei den Knights auch das Ende des ihren besiegelt sein könnte? Über diese Figuren möchte ich etwas sagen Charlotte Stuart – ihre Vergangenheit und vor allem ihre Zeit bei KORT, hat sie unglaublich tough gemacht. Charles weiß ganz genau, wie sie sich wehren und für sich selbst einstehen kann. Ich konnte beim Lesen unfassbar gut mitempfinden, wie sie sich gefühlt hat und warum sie gewisse Entscheidungen getroffen hat. Genau wie sie, wollte ich mit jeder neuen Information mehr über die Knights und ihre Vorfahren herausfinden. Ich muss aber tatsächlich zugeben, dass ich bereits bei Charlottes erster Vision über ihren Vorfahren wusste, um wen es sich dabei handelte – aber das kann auch einfach daran liegen, dass ich bereits öfter sehr viel über die Ritter der Tafelrunde recherchiert habe. Noel Mayfield – ich weiß nicht genau wieso, aber ich habe Noel vom ersten Augenblick an vollkommen vertraut. Sicher, seine Gabe ist ziemlich fragwürdig – vor allem die Art und Weise, wie sie sich bei seinen Opfern auswirkt – aber ich finde es unglaublich bewundernswert, wie er damit umgeht. Er hat alleine durch seine Aufträge bei KORT so viel durchmachen müssen, dass jeder normale Mensch schon längst daran zerbrochen wäre. Aber er zeigt trotz allem eine unerschütterliche Stärke und entscheidet sich – im Gegensatz zu seinem Bruder – aktiv für das Gute. Noel ist einfach ein perfektes Beispiel für einen Fels in der Brandung - er wird immer für diejenigen da sein, die ihm am Herzen liegen. Das restliche Team Stanham – ich kann vollkommen verstehen, dass Charlotte sich bei diesem Team trotz ihrer anfänglichen Bedenken wohlgefühlt hat. Bei Zephaniah muss ich ständig grinsen, ich fand es toll, wie aufmerksam Levi immer war, wie sehr Xavia Charlotte und die anderen immer angespornt hat und Thora kommt immer mit einer neuen Überraschung um die Ecke. Von Oscar habe ich in diesem Band zwar nicht so viel erfahren, aber in den kleinen Auftritten war er mir dennoch direkt sympathisch. Ich habe sofort gemerkt, wie wichtig ihm seine Teamkollegen sind und dass er sie alle als Familie ansieht. Das ist mein persönliches Lieblingszitat „Noel zögerte, als wüsste er nicht, ob er mir tatsächlich die Wahrheit sagen sollte. Dann holte er Luft. ‘Ich hatte Angst.‘, sagte er dann. ‘Nein, eigentlich habe ich immer noch welche – weil mich die Vorstellung, dass dir etwas passieren könnte, zu Tode ängstigt. Versteh mich nicht falsch, wir passen im Team aufeinander auf, und ich sorge mich immer um die anderen, wenn sie unterwegs sind. Aber dieses überwältigende Verlangen, jemanden zu beschützen, das kannte ich bisher nicht.‘“ – Knights (Ein gefährliches Vermächtnis), Seite 221 Habt ihr Knights – Ein gefährliches Vermächtnis bereits gelesen? Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und den Charakteren? Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-Liste? Bis bald! Michelle :)

Das hier war mein erstes Buch von Lena Kiefer, und definitiv nicht mein letztes! Es war ein absolutes Highlight für mich, und auch wenn ich ohne Erwartungen an das Buch gegangen bin, um mich überraschen zu lassen, wurde ich absolut überzeugt und vom Hocker gehauen! Tolle Charaktere, tolle Entwicklungen und Handlungen, ein krasser Plottwist und das immer weiter lesen wollen hat es für mich dann am Ende zu einem wirklich großartigen Leseerlebnis gemacht! Ich freue mich riesig auf den zweiten Band und bin schon ganz gespannt darauf wie Charlottes Geschichte weiter geht. Die Thematik der Ritter war durch mein Germanistik Studium zwar nicht ganz neu für mich, dennoch kannte ich mich vorher nur wenig damit aus - was aber der Geschichte auf keinen Fall einen Abbruch getan hat! Man wurde als Leser sehr leicht und angenehm an die Thematik herangeführt so dass es Spaß gemacht hat zu lesen und man am liebsten immer mehr dazu wissen möchte! Große Empfehlung!

Ich muss sagen, dass ich von diesem Buch wirklich positiv überrascht war. Ich habe ein Buch erwartet, dass ganz interessant und ganz gut ist und beim lesen schnell festgestellt, dass es sehr viel besser ist als erwartet. Die Thematik mit den Rittern fand ich wie erwartet sehr spannend und Action hatte das Buch auch nicht zu wenig zu bieten. Die Lovestory mochte ich auch sehr gerne, auch wenn ich fand, dass es im Zusammenhang mit den Fähigkeiten der Protagonisten manchmal etwas verwirrend war (wer das Buch kennt, dürfte wissen, was ich meine). Auch die Charaktere mochte ich sehr gerne Charlotte war super sympathisch und eine starke und auch authentische Protagonistin. Und Noel mochte ich einfach sehr, sehr gerne. Auch er ist sehr sympathisch und ja, wie gesagt ich mag ihn einfach sehr (sehr schön, wiederhole es einfach noch zwei mal, dann klingt es noch einfallsloser). Auch mit dem Rest des Teams bin ich gut klargekommen, gerade Levi und Xavia sind wirklich toll (hoffentlich findet meine Kreativität heute auch noch ihren Weg zu mir). Dadurch, dass das Team Charlotte so vorbehaltlos aufgenommen hat, war die Stimmung sehr angenehm, was das Buch für mich zu einem Wohlfühl-Buch gemacht. Ich bin sehr froh, dass ich zu diesem Buch gegriffen habe. Von mir gibt es: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️/ 5 Sternen

Ach Leute, ich weiß auch nicht. In letzter Zeit ist es immer schwieriger, Bücher zu finden, die mich wirklich überzeugen. Ich weiß nicht, ob es an meinem Anspruch liegt oder in mancherlei Hinsicht an meinem Alter und dass ich vieles mittlerweile anders sehe 🤷🏻‍♀️ Nachdem ich Ophelia Scale richtig gut fand, war ich sehr gespannt auf „Knights“. Die Grundstory fand ich auch gar nicht so schlecht, die Idee mit den Rittern der Tafelrunde fand ich interessant. Lena Kiefer schreibt wirklich gut und ihre Bücher lassen sich entspannt weg lesen. Leider fand ich „Knights“ sehr vorhersehbar. Schon am Anfang war irgendwie klar, worauf es hinausläuft. Und wie das Buch endet, gibt ja noch Folgebände. Natürlich kann man das Rad nicht immer neu erfinden, aber zu oft findet sich in meinen Augen mittlerweile dasselbe Schema. Auch hier war es am Ende wieder ein bisschen wie New Adult - nur mit besonderen Fähigkeiten. Die Figuren fand ich ganz okay, teilweise waren sie allesamt ein wenig zu glatt. Ein paar Ecken und Kanten hätte ich sympathisch gefunden. Alles in allem war es unterhaltsam und ich hatte nicht das Bedürfnis, das Buch abzubrechen. Aber begeistert hat es mich halt auch nicht.