I’m going to be honest. I think this book is either a 'you love it or hate it kind of book' and it just didn’t do it for me🥲. I found it so boring. I don’t know how to put it into words but I didn’t find the age gap 20/21 (Hayes) and 39/40 (Solène) itself a big problem but how it was addressed and talked about. Like idk it was so weird with the ‘I could be your mom' / 'does it feel like I could be your mom now? (After they had sex) etc and every time I just got the ick because of that. Solène has a 12/13 year old daughter named Isabelle. I also found it weird how heartbroken she was when she found out that her mom and Hayes hat something going on. And no, not the heartbroken that you may think, it was all 'how dare you' 'i was in love with him' and all that. Oliver (boy group member) was also kinda weird. It’s a slay tho that Solène has an Art gallery with her friend representing women and people of color !! Hayes and Solène DIDNT get a happy ending so it was also something different than normally. So yeah I don’t have much to say anymore 🫠(my text got somehow deleted so I needed to write it a 2nd time rn) and I’m tired cause it’s 1am 🫣🫣

Solène ist Galeristin, geschieden und wollte mal wieder etwas Zeit für sich. Aber ihr Ex Mann bringt mal wieder ihre Pläne durcheinander. Eigentlich sollte er mit Isabelle und ihren Freundinnen nach Las Vegas fliegen, um dort an einem Meet&Great teilzunehmen. Isabelle hat sich schon so darauf gefreut und jetzt soll alles ins Wasser fallen. Solène hat keine Wahl: sie cancelt ihre Pläne und fliegt an seiner Stelle. Niemals hätte sie gedacht, dass sich dadurch ihr gesamtes Leben verändern würde, denn bei der Veranstaltung begegnet sie Hayes, einem Mitglied der Band und es funkt gewaltig… Ich habe Solène und Hayes so sehr geliebt. Solène ist so stark, selbstbewusst und so eine gute Mutter. Sie tat mir so leid wegen ihres Ex, der einfach unfassbar egoistisch ist. Hayes ist unglaublich charmant! Ich meine, wer schmilzt denn da nicht dahin? Wow! Ich finde ihn wirklich toll und einfach nice! ‼️ Ich fande das Buch richtig gut, bis es eine unschöne Wendung mit ihrem Ex Mann Daniel nahm und das hat das Ende des Buch für mich ruiniert. Ich war so dermaßen wütend und traurig und ich weiß einfach nicht, wie ich das in Worte fassen soll, ohne zu spoilern. Das Ende hat mir das ganze Buch versaut.

Das Buch habe ich auf englisch gelesen, war ok vom Schreibstil man ist schnell in die Story reingekommen und die Story ging ja auch fix voran, nichts desto trotz wars einfach too much an Spice, also die selben Fragen/Sorgen die zu Beginn sich die Protagonistin gestellt/gedacht hat waren durchweg Thema bis nicht nur über die Hälfte sondern bis Ende des Buches. Finde Hayes hat mit seinen 20 mehr Tiefe und Entwicklung gehabt als fast die doppelt so alte Solene. Sie konzentrierte sich eher auf ihre unbeschwerte mit Hayes und den Rest was mit ihm/sie gemeinsam selbst beim Nachdenken ausschließ. Finde solche Beziehungen sehr schwierig und unfair gegenüber dem anderen vorallem wenn die andere Partei mehrmals drauf aufmerksam macht das im Vordergrund sie stehen und nicht die Meinung anderer. Ständig du bist ja 20 ich könnte deine Mutter sein, selbst Hayes erwähnt mehrmals danke fürs dauernde erinnern... Vieles war leider vorhersehbar. Ansonsten für Band/Konzert Fans vielleicht das Geschehen drum herum könnte interessant sein. Was mir auch aufgefallen ist, war das the idea of so oft im Buch erwähnt wurde, jaaa wir wissen wie der Buchtitel heißt es muss nich ständig im Buch auftauchen. Nichts desto trotz fand ich gut dass das Thema Social Media/Berühmtheit und deren Schattenseite aufmerksam gemacht wurde. Wie es anfangen und ausarten kann. Das Ende vom Buch hab ich so aufjedenfall kommen sehen, hätte mir aber um Vorurteile und Wachsum der Beziehung gewünscht dass es nicht dieses Ende bekommen hätte. Musste das Buch leider pausieren und hab mich echt zwingen müssen es zu beenden, wollte nämlich kein Buch abbrechen wo ich schon mehr als die Hälfte durch hatte. Das Buch bekommt von mir 2 ⭐️⭐️ von 5 Sterne

Bereits nach den ersten Seiten habe ich gemerkt, dass das Buch wenig mit dem Film gemeinsam hat. Ziemlich schnell habe ich danach keinen Vergleich gezogen, was mir zuvor relativ schwer fiel. In dem Buch lernt man die Charaktere tiefer kennen, die Autorin verleiht ihnen mit ihren Worten Tiefe und eine eigene Persönlichkeit. Im Film - um doch einen Vergleich zu ziehen - erscheinen die Protagonisten mir relativ flach. Die intimen Momente zwischen den beiden fand ich überzogen und unrealistisch, womit ich mich relativ schnell abgefunden habe. Was mich ein bisschen gestört hat: während sie mit Hayes intim ist, zieht sie immer wieder Vergleiche zu Daniel und redet ihn durchgehend schlecht. Das hätte man - meiner Meinung nach - weglassen oder an einer anderen Stelle platzieren können. Beide sind mir relativ schnell ans Herz gewachsen und ich war ein bisschen traurig, als sich ihre Wege getrennt haben. Das Ende fand ich ein bisschen übereilt, auch wenn es zuvor mehrfach angekündigt wurde. Insgesamt fand ich das Buch niedlich, eine süße Geschichte, die man inhaliert ohne eine großartige Komplexität dahinter verstehen zu müssen. Wahrscheinlich hätte ich das Buch mehr gemocht, wenn die intimen Momente realistischer wären, woran ich mich insgesamt am meisten gestört habe. Dennoch ist es keines der Werke, bei denen ich es bereut habe sie gelesen zu haben. Eine Leseempehlung meinerseits ist es ebenfalls nicht, sondern einfach eine solide Geschichte.

Zum ersten Mal in meinem Leben würde ich behaupten der Film ist besser als das Buch. Die Rezension kann Spoiler enthalten!!! Der Schreibstil ist angenehm und ich konnte ihm gut folgen. Durch die Beschreibungen konnte ich mir auch die Umgebungen gut vorstellen. So viel zum Positiven. Leider konnte mich das Buch nämlich überhaupt nicht packen. Die Geschichte hat mich sehr an Fan-Fictions erinnert und hatte dementsprechend viele Momente in denen es mich einfach nur geschüttelt hat. Die Handlung fokussiert sich fast ausschließlich auf die Bettgeschichten in unterschiedlichen Hotels und Ländern und zieht sich dadurch unnötig in die Länge. Die ein, zwei Momente, bei denen ich dachte, jetzt würde es besser werden, waren leider nur von kurzer Dauer. Scheinbar spannende Szenen, beispielsweise als ihre Tochter endlich die Wahrheit erfährt, waren letztendlich überhaupt nicht spannend und das "große Drama" war überhaupt keines. Die Hauptpersonen Solène und Hayes haben mich eigentlich die ganze Zeit über genervt. Solène beteuert immer wieder, dass ihre Tochter das Wichtigste in ihrem Leben ist und immer an erster Stelle steht und tut dann genau das, was sie am meisten verletzt. Sätze wie "Nur wir beide waren wichtig" (bezogen auf Solène und Hayes) haben mich da sehr geärgert. Solène war an einigen Stellen einfach ein wenig selbstsüchtig. Auch Hayes hat mich durch sein ständiges Drängen wahnsinnig aufgeregt. Zeitweise ist er sogar wie ein kleiner Kontrollfreak herübergekommen. Alles in allem würde ich die Beziehung als Red Flag bezeichnen. Isabelle, die Tochter, war sogesehen die einzige Person in diesem Roman, die ihrem Alter entsprechend gehandelt hat. Ich habe mich durch die Story regelrecht gequält, wollte sie aber auch nicht abbrechen, weil immer die leise Hoffnung bestand, dass es doch noch gut werden würde. Leider war das nicht der Fall. Das Ende kam sehr schnell und plötzlich, wobei man schon ahnt, worauf es hinauslaufen wird. Während ich Rockstar-Romance ab und zu ganz gerne lese, scheint Age-Gap einfach nicht mein Trope zu sein. Sehr langatmig, schwierige Charaktere. Ich war ehrlich froh, als es vorbei war. Leider absolut nicht meins.

I hated this. I was vexed. I was annoyed. I was incensed. I was enraged. I felt deeply betrayed by all these blurbs that made this book sound like it would be romantic, fun and sexy (it was neither of those things), but I powered through all this nonsense, because I am stubborn. When I read the ending, I really wished I had dnf'd. If you really need to know, just watch the movie.

Natürlich habe ich mal wieder den Fehler gemacht und das Buch erst nach dem Film gelesen. Beide voneinander getrennt zu betrachten fiel mir dann durchaus schwer, jedoch haben beide ihre Vor- und Nachteile. Die Geschichte zwischen Hayes und Soléne ist sehr schön geschrieben und man kann richtig in die Beziehung der beiden eintauchen. Und über das Ende kann man ja denken was man möchte - für mich war es sehr unzufriedenstellend ;)

Konnte mich nicht zwischen 2 1/2 und 3 ⭐️ entscheiden. Nachdem ich dann den Film gesehen habe, habe ich mich für 3 ⭐️ entschieden. Leider kam mir die Annäherung der beiden viel zu schnell vor, dann hat mir der Schreibstil nicht zugesagt und ich hatte stellenweise keine große Lust, weiterzulesen und wollte es am Ende einfach nur „fertig haben“. Das Ende war allerdings auch nicht gut und sehr schnell und abgehackt. Schade, denn die Geschichte an sich ist eigentlich ganz schön.

Ich bin hin und hergerissen. Die Story ist süß und der das Thema älter Frau, junger Typ finde ich spannend. Aber das Thema: „ Ich bin ja so viel älter und er ist so jung und weiß noch nicht was er will“- ging mir irgendwann auf den Keks. Das Ende wurde dann in gefühlt 30 Seiten abgehandelt und das Buch war zu Ende! Im Großen und Ganzen: ganz nett.

Dieses Buch hat mich leider etwas enttäuscht und konnte nicht meine Erwartungen erfüllen 🥲 Die Story fing richtig gut und spannend an, hat dann aber leider sehr schnell abgebaut. Die Entwicklung zwischen den beiden Protagonisten ging mir auch viel zu schnell und ich konnte mich leider garnicht in die Geschichte hineinversetzen. Dazu spielte sich die Handlung zu einem großen Teil in den Hotelbetten verschiedener Städte ab. Ich hätte hier einfach sehr viel mehr Handlung und vor allem viel mehr Tiefe erwartet. Leider nicht mein Geschmack 🙊

Ich hatte mir in den Kopf gesetzt das Buch zu lesen bevor ich den Film anschaue. Der Anfang war erst interessant und vielversprechend. Leider hielt das nicht lange an und schnell stellte ich mir immer wieder die Frage ob ich das Buch lieber abbrechen sollte. Die Beziehung erschien mir total oberflächlich, die Autorin beschränkt sich, was die Romantik, angeht, fast ausschließlich auf den Sex. Insgesamt reichte das einfach nicht um mit den beiden mitzufiebern. Solene ist eine starke Protagonistin das hat mir gefallen. Leider fand ich sie aber auch etwas merkwürdig. (Nein, meine Tochter kriegt keine Therapie, dann wäre es ja meine Schuld oder meine Tochter hat einen Nervenzusammenbruch, aber ich rieche lieber an ihren Haaren) Merkwürdig 🤨 Hayes Ausdrucksweise hat mich immer wieder genervt, wahrscheinlich sollte es jugendlich und cool klingen, für mich klang es oft eher respektlos. Das einzige was mich bis zum Ende hat durchhalten lassen war der Gedanke an Anne Hathaway und Nicholas Galitzine.

I wanted to read the book before seeing the film, but it was very disappointing. I didn't like the book. The whole story was kind of boring and I didn't want to know how the book ended or what secrets became public. The secondary characters were uninteresting to me, so I only read the parts about Solene and Hayes. All in all, I wouldn't recommend the book, but I did finish it. Ps: If you're interested in the story, just watch the film. Some things were different, but I liked it better than the book.

Ein Roman, der sich von anderen Fan Fictions abhebt! Eine erwachsene Protagonistin, mit welcher man sich identifizieren kann. Es ist ergreifend, wie sie den 20 Jahre jüngeren Haze kennen und lieben lernt. Zerrissen zwischen verliebt sein und der Realität einer alleinerziehenden selbstständigen Mom. Die Story ist sehr lebendig und emotional erzählt, man leidet förmlich mit. Der flüssige Schreibstil und die einfache Stilistik macht es einem leicht durch die Seiten zu fließen. Perfekte Strand Lektüre! Empfehlung

Das Buch gefiel mir sehr gut. Manche Stellen zogen oder fühlten sich wiederholend an, taten meinem Lesedrang und Spaß allerdings keinen Abbruch. Die Figuren waren schön und mit viel Gefühl geschrieben. Der träumerischen Zweck der Geschichte kommt gut rüber. Das Ende war passend, aber schade. Buch und Film lohnen sich.

Ich hab zuerst den Film gesehen und darauf hin das Buch gekauft und direkt angefangen. Ja, natürlich gibt es viele Unterschiede, aber das ist ja nichts neues, wenn Bücher verfilmt werden. Die Charaktere sind wirklich toll und gehen so viel tiefer, genauso wie die Story auch eigentlich sehr viel mehr Spice hat. Absolut lesenswert. Nur das Ende hat mich zerstört….

Nach dem ich den Film geschaut habe, musste ich natürlich auch direkt das Bich dazu lesen. Von Beginn an, hat man gemerkt dass Hayes im Buch viel kindlicher und emotionaler ist, als im Film. Ich habe es geliebt, wie emotional jegliche Scenen waren und wie man den Schmerz von Solene mit fühlen konnte. Bis zum Ende habe ich für die beiden gebrannt, doch das Ende hat mich hängen lassen. Ich komme damit klar und finde es auch mal erfrischend, wenn ein Buch kein Happyend hat, doch dafür dass es im ganzen Buch so viel um Gefühle ging, war das Ende einfach so schnell da und vorbei. Ich hätte mir ein bisschen mehr gewünscht.

Der Film zum Buch hatte mich zuerst gecatcht und danach war das Buch natürlich Pflicht. Für den Debütroman der Autorin ist das Buch erstaunlich facettenreich mit dichter Gefühlswelt und sehr gut ausgearbeiteten Charakteren. Man fühlt sich den Protagonisten sehr nah, ist quasi mittendrin in ihrer Liebesgeschichte. Ich konnte mich sehr gut in Sólenes Seelenwelt hinein versetzen. In ihre Gefühle zu dem 20 Jahre jüngeren Popstar. Das Setting ist sehr atmosphärisch. Auch da war man auf allen Reisen über die Kontinente mit dabei. Natürlich war der Film anders als das Buch, auch wenn es einige identische Dialoge gab. Das Buch vermittelt viel mehr Tiefe zum Thema. Mehr Zwiespalt, mehr Kunst und mehr Feminismus. "Niemand mag glückliche Frauen" - das ist in unserer Welt leider immernoch an der Tagesordnung. Das Buch setzt sich intensiv mit dem Thema auseinander. Warum dürfen 60jährige Männer 20jährige Frauen heiraten, aber anders herum ist es verpönt? Warum werden Frauen, die ihre Sexualität ausleben als S*** betitelt, aber bei Männern ist es cool? Die Autorin hat es hervorragend geschafft, den Finger mitten in die Gesellschaftswunde zu legen. Und das Ende - hach... naja lest selbst...

Ich hab das Buch erst gelesen, nachdem ich den Film gesehen hatte - und richtig gut fand. Was soll ich sagen. Dieses Buch ist heiß. Intensiv. Spannend. Witzig. Traurig. Authentisch. Tragisch. Voller Liebe. Zum Haare raufen. Hoffen. Leiden. Eine emotionale Achterbahnfahrt. ICH HABS GELIEBT. Für mich ne absolut positive Überraschung und mehr als „nur“ ne Lovestory. Den Film habe ich bereits zweimal gesehen und bin noch immer absolut in love. Weicht (ordentlich) vom Buch ab, was aber absolut kein Makel ist. Die Chemie zwischen Anne und Nick ist hotter als hot und passt für mich perfekt. Hab mich besonders über die Schlussszene gefreut, die zum Glück anders ausfällt als im Buch. Für mich mehr als nur ein romantischer Film. Aber macht euch am besten selbst ein Bild davon

Ein absolutes "Wohlfühlbuch" mit ganz viel Achterbahnfahrt der Gefühle. Die Autorin hat den Trope AgeGap so unfassbar gut umgesetzt und realistisch dargestellt - mit allen Problemen und Vorteilen,die es birgt. Die beiden HauptProta waren sehr nahbar, charakterstark und liebenswert. Das Buch bekommt einen ganz speziellen Platz in meinem Herzen. Nun freue ich mich auf den Film.

Bevor man mit dem Buch beginnt, sollte man vielleicht wissen, dass es sich a) an eine ältere Zielgruppe richtet und b) entgegen der weitläufigen Meinung, im Grunde gar kein "Romance" Titel ist, auch wenn die Liebesgeschichte einen Großteil des Buches ausmacht. Frauen um die vierzig sind in der Kunst eher unterrepräsentiert bis unsichtbar, so als hätten sie aufgrund ihres Alters an Weiblichkeit, Sexualität und infolgedessen an Wert eingebüßt. Genau gegen diese Stigmata richtet sich "The idea of you". Der Titel ist bereits im Jahr 2017 erschienen, aber die Inhalte sind heutzutage mindestens noch genauso aktuell und genauso wahr wie vor ein paar Jahren. Das Buch hat gefühlt viel Kritik und Spott geerntet, was ich nicht mal ansatzweise teile. Ja, oberflächlich betrachtet ist es eine "May-December Romance" zwischen einer älteren Frau und einem wesentlich jüngeren Mitglied einer Boy-Band. Aber ob Hayes mich jetzt nun an Harry Styles erinnert oder nicht, könnte mir egaler nicht sein, weil es nicht das ist, worum es in der Geschichte mMn. geht [Sorry Styles, du bist hier nur Mittel zum Zweck. Leb' damit!]. Manchmal frage ich mich schon, ob wir vielleicht so sehr an Oberflächlichkeiten gewöhnt sind, dass wir den Unterschied gar nicht mehr erkennen. "The idea of you" ist in erster Linie keine Liebesgeschichte. Es ist die Geschichte einer erfolgreichen, geschiedenen, Frau mittleren Alters und Mutter: Solène Marchand, die durch die Liebe zu Hayes, sich Selbst, ihre Sexualität und ihren Wert zurückfordert. ["There were so many things I wanted to teach her. That being a mother did not have to mean no longer being a woman. That she could continue to live outside the lines. That fourty was not the end. That there was more joy to be had. That there was an Act II, an Act III, an Act IV if she wanted it.."] Eine Frau zu sein ist kompliziert. Älterwerden, ohne die Akzeptanz und Wertschätzung von Außen, ist kompliziert. Der Moment, wenn du eines Morgens in den Spiegel schaust und denkst: "Wann ist das denn passiert!?!", ist verdammt kompliziert. Es fühlt sich manchmal exakt so an, als wäre man in einer Beziehung mit einem "20- something" Mitglied einer Boy Band. ["What are you most afraid of? Everything... Getting older. Getting old. My boobs, my upper arms, my ass. All of it. Eventually he's going to take a good look at me and be like, "Bollocks! You' re fourty!"] Was mir an dem Buch besonders gut gefallen hat ist, dass Robinne Lee über Dinge schreibt, die sie selber kennt. Sei es der Hollywood-Wahnsinn, Reisen, Mode, Kunst, die Musikbranche, aber vor allen Dingen eine Frau mittleren Alters zu sein. Dementsprechend realistisch, nachvollzieh- und nahbar hat sich das Buch für mich angefühlt. Es liest sich, als wäre die Geschichte praktisch aus der Autorin herausgeflossen und als hätte sie Teile von sich selbst darin zurückgelassen, im Guten wie im Schlechten. Das hat mich tief berührt. Das Buch ist ehrlich, humorvoll, emotional, offen, frech, und zeigt, dass auch Frauen jenseits der 30 sehr viel mehr zu geben haben, als die Welt da draußen ihnen oftmals zugesteht. ["Tinder is purely your face. It's people swiping left and right in reaction to your face. And my face ist changing. And people react to it differently. Men react to it differently. I used to be a hot young blonde, and I'm not anymore. Although I still think of myself on the inside."] In der Kunst klaffen bestimmte Lücken. Eine dieser Lücken hat Robinne Lee mit "The idea of you" ein Stück weit für mich gefüllt und dafür bin ich dankbar! Eine Geschichte über Selbstbestimmung, Liebe, Hindernisse, Verständnis, Älterwerden, Frausein und der Bedeutung menschlicher Verbindungen. Wenn ihr die Möglichkeit habt, lest das Buch bitte im Original. Die Übersetzung wird der Geschichte überhaupt nicht gerecht und ändert den Ton der Autorin leider komplett. Das Selbe gilt für die Verfilmung. Sehr schade!

War mal ganz erfrischend so nach den ganzen Fantasie Büchern und hat mich einfach total an Fanfictions von früher erinnert. Also es war ganz süß, viel spice und bin jetzt total gespannt auf den Film der heute dazu rauskommt. Das Ende war doch anders als erwartet und hat mich auch etwas traurig gemacht. Also ja kann man ganz gut lesen, aber hat mich auch nicht umgehauen.

“Jedes Mal, wenn er den Mund aufmachte, mochte ich ihn mehr.” Als Solène mit ihrer kleinen Tochter zu einem Meet and Greet einer renommierten Boyband muss, ahnt sie noch nicht, dass sie dort auf Hayes treffen wird und dass dieser ihr Leben vollkommen auf den Kopf stellen wird. Ich muss wirklich sagen, dass mich dieses Buch ein Stück weit an meine Grenzen gebracht hat und ich behaupten kann, dass mich ein Buch noch nie so zwiegespalten zurückgelassen hat wie dieses. Nachdem ich so viel Gutes über das Buch gehört hatte und den Trailer auf Netflix dazu gesehen hatte, musste ich es unbedingt lesen. Aus Solènes Sicht wird man in die Geschichte und ihre Persönlichkeit eingeführt. Durch den entspannten und flüssigen Schreibstil war ich sofort mitgerissen. Zudem hatte ich die ganze Zeit Anne Hathaway im Kopf, was der Geschichte noch mehr Charakter verliehen hat, als Solène in diesem Buch sowieso schon hat. Ich empfand sie als angenehme, intelligente Frau, und trotzdem wurden einfach jedes Klischee bedient, was möglich war, zumindest empfand ich es so. Hayes hingegen, trotz seiner neunzehn Jahre, war in allem weit voraus, und auch wenn man keinen Einblick in seine Sichtweisen bekommen hat, wurde im gesamten Buch immer wieder durch Hinweise und Gesten ein liebevolles, aufmerksames Bild gezeichnet, was der ganzen Geschichte absolut viel Gefühl verliehen hat, obwohl man im Grunde außer Sex von der Beziehung nicht wirklich detailreich etwas mitbekommen hat. Ich habe die ganze Zeit zwischen Fremdscham und Herzklopfen geschwankt und war mir nie wirklich sicher, welches Ende ich mir wirklich gewünscht hätte oder gewünscht habe. Eine turbulente Achterbahnfahrt der Gefühle, die sich mit vielen Tabus und spannenden Themen umgeben hat. Für mich gab es in dem Buch zu wenig Hintergrund, teilweise üble Aussprache und viel zu viel Spice, aber am Ende kann ich sagen, dass jeder Mensch in seiner Partnerschaft so geliebt werden sollte, wie Solène von Hayes. 3 von 5 Sternen -H

Ich hatte anfänglich Probleme in die Story zu finden, weil es so unrealistisch ist, dass so etwas passiert. Doch dann hat Hayes mein Herz erobert. Solène ist mir auch immer mehr sympathisch geworden und uch konnte ihre Gefühle und Gedanken oft nachvollziehen und mein Herz hat einen kleinen Riss bekommen, als Isa so tottraurig war. Doch nicht, absolut nichts konnte mich auf dieses Ende vorbereiten.💔 Ein Negativpunkt war für mich ganz klar, dass Isa und Solène ein inniges Verhältnis haben sollten (laut Buch), aber dieses Gefühl kam bei mir beim hören nicht an. Dennoch eine Empfehlung. Please remember reading is subjective.

Oha …. Jetzt muss ich mal 3 Sätze mehr schreiben. Ich habe das Buch gehört und hatte bis zum Ende Probleme mit der Stimme und der Art des Lesens. Die Story ansich … bis zu Hälte Katastrophe. Der Altersunterschied ging nicht in meinen Kopf. Aber im Lauf der Geschichte konnte ich das irgendwann teilweise ausblenden. Und ich hätte das Buch mögen können. Aber was für ein Ende? Was für ein Move? In dem Fall wäre mir eine Art Happy End lieber gewesen

Dieses Buch hat wirklich gemischte Gefühle bei mir überlassen. Die erste Hälfte muss ich fast schon als furchtbar bezeichnen, vor allem der Anfang der Lovestory konnte mich überhaupt nicht überzeugen und die anfängliche Geheimnistuerei gegenüber ihrer Tochter und die Auflösung hat mir nicht gefallen. Im Laufe der Geschichte wurde es dann besser, die Chemie zwischen den beiden ist dann gut rübergekommen sowie die Probleme, die die Beziehung mit sich bringt. Ich fand das Ende auch gut, wenn auch etwas überhastet. Alles in allem ist es definitiv nicht meine liebsten tropes, bin trotzdem gespannt auf den Film.

mmmhhh.... die Geschichte ist an und für sich nicht schlecht aber sie plätschert leider nur dahin. ohne großen Spannungsbogen. Die Protagonisten sind liebevoll gezeichnet und man kann sich gut hineinversetzen aber mir fehlt leider das gewisse Etwas in der Story. Das Ende macht allerdings vieles wieder gut und mein Herz blutet immer noch. Ich bin gespannt auf den Film den ich mir definitiv anschauen werde :)

An sich mochte ich die Idee rund um die Geschichte, ansonsten hätte ich es wohl auch nicht begonnen. Allerdings ging mir bei den beiden vieles auf die Nerven. Ihre ständigen Unterstellungen er würde evtl. nicht treu sein, ihre Leugnung der Beziehung, in dem sie jedem in ihrem Umfeld belog, die ständigen Bezeichnungen er sei ein Junge fand ich super cringe. Vieles ging mir unter anderem auch zu einfach, viele Steine legte die Protagonistin sich selbst in den Weg. Tatsächlich gefiel mir der Protagonist sehr, er war trotz seines jungen Alters sehr reif, verhielt sich nicht wie 20 und stand mit beiden Beinen im Leben - er wusste genau was er wollte, er kämpfe dafür, hätte alles für diese Liebe getan und tat auch alles was in seiner Macht stand. Ihm war egal, was andere dachten. Ich kann durchaus verstehen wieso alles geschah, wie es eben geschah. Ich verstand die Entscheidung der Protagonistin, ihre Ansichten und weshalb sie dauernd so handelte. Allerdings muss es mir nicht gefallen und das tat es mir in diesem Fall nicht. Für dass das es, mMn, oftmals sehr einfach für beide gemacht wurde, versteh ich das Ende noch weniger. Naja nicht mein Fall, für andere bestimmt toll - ich habe es weder gefühlt noch richtig nachvollziehen können.

“Jedes Mal, wenn er den Mund aufmachte, mochte ich ihn mehr.” Als Solène mit ihrer kleinen Tochter zu einem Meet and Greet einer renommierten Boyband muss, ahnt sie noch nicht, dass sie dort auf Hayes treffen wird und dass dieser ihr Leben vollkommen auf den Kopf stellen wird. Ich muss wirklich sagen, dass mich dieses Buch ein Stück weit an meine Grenzen gebracht hat und ich behaupten kann, dass mich ein Buch noch nie so zwiegespalten zurückgelassen hat wie dieses. Nachdem ich so viel Gutes über das Buch gehört hatte und den Trailer auf Netflix dazu gesehen hatte, musste ich es unbedingt lesen. Aus Solènes Sicht wird man in die Geschichte und ihre Persönlichkeit eingeführt. Ich hatte die ganze Zeit Anne Hathaway im Kopf, was der Geschichte noch mehr Charakter verliehen hat, als Solène in diesem Buch sowieso schon hat. Ich empfand sie als angenehme, intelligente Frau, und trotzdem wurden einfach jedes Klischee bedient, was möglich war, zumindest empfand ich es so. Hayes hingegen, trotz seiner neunzehn Jahre, war in allem weit voraus, und auch wenn man keinen Einblick in seine Sichtweisen bekommen hat, wurde im gesamten Buch immer wieder durch Hinweise und Gesten ein liebevolles, aufmerksames Bild gezeichnet, was der ganzen Geschichte absolut viel Gefühl verliehen hat, obwohl man im Grunde außer Sex von der Beziehung nicht wirklich detailreich etwas mitbekommen hat. Ich habe die ganze Zeit zwischen Fremdscham und Herzklopfen geschwankt und war mir nie wirklich sicher, welches Ende ich mir wirklich gewünscht hätte oder gewünscht habe. Eine turbulente Achterbahnfahrt der Gefühle, die sich mit vielen Tabus und spannenden Themen umgeben hat. Für mich gab es in dem Buch zu wenig Hintergrund und viel zu viel Spice, aber am Ende kann ich sagen, dass jeder Mensch in seiner Partnerschaft so geliebt werden sollte, wie Solène von Hayes. 3 von 5 Sternen Ich habe einige Verbesserungen vorgenommen, um den Text flüssiger und korrekter zu gestalten. Falls du noch weitere Fragen hast oder weitere Korrekturen benötigst, lass es mich bitte wissen!

Wahnsinnig gut geschrieben, tolles Leseerlebnis. Ich bin ein bisschen verliebt in Hayes 🤏🏻😉 Stell dir vor, du begleitest deine Tochter zu einem Fan Treffen der aktuell angesagtesten Boybands und der junge attraktive 20 jährige Mann, hat es sich zur Aufgabe gemacht, dich zu verführen. 🔥 Halber Punkt Abzug für das Ende, dass hat mich leider so gar nicht abgeholt.

Der Schreibstil ist sehr angenehmen, zudem sehr kurzweilig geschrieben ohne Tiefe vermissen zu lassen. ☺️ Die Kapitelunterteilung in Städte nimmt einen mit auf eine kleine Weltreise 🌎 Ich mochte beide Hauptcharaktere und ihre Liebesgeschichte sehr gern! Würde meine linke Niere verkaufen für Hayes POV 🥲 Das Ende kam mir ein bisschen zu plötzlich 😱

THE IDEA OF YOU von ROBINNE LEE 13h 47m / Lübbe Audio/ Emilia Wallace / 28.03.24 / Roman / spotify Eine Sonnenbrille auf weißem Hintergrund, kann man machen, ist aber nichtssagend. Wie stehst du zu Beziehungen mit großem Altersunterschied, mehr als 10 Jahre? Ich 🤭 lebe in einer 🤷🏻‍♀️ Inhaltswarnung: Missbrauch (angedeutet) Was mir als erstes missfällt ist sicher der Übersetzung von Nicole Hölsken geschuldet. Als er und sie sich zum ersten Mal treffen und schnell miteinander flirten wird das englische you mit dem deutschen Sie übersetzt. Etwas, das es in meinen Augen befremdlich macht. Wenn wir Menschen gut finden und mit dem Vornamen ansprechen, duzen wir uns. Das Ganze wird erst recht bei 20 % ad absurdum gefühlt als sie sich beschwert, dass die französisch sprechenden Menschen das förmliche Sie verwenden und man sich deshalb älter und distanzierter fühlt. Warte was jetzt? Die Story an sich kann mich nicht abholen. Beide Charaktere finde ich farblos, privilegiert und völlig austauschbar. Zudem haben die beiden keine gemeinsamen Interessen, wenn man von Kunst jeder Art absieht und den Fakt übersieht, dass er der große Schwarm ihrer Tochter ist. Hier bin ich gedanklich ohnehin raus. 20 jährige Jungs fand und finde ich nicht attraktiv. Leider ist das Thema Alter im Buch so omnipräsent, dass die Story mich das nicht vergessen lässt. Mir ist das ja egal, wen die trifft und was die miteinander anstellen, habt Spaß. Diese ständigen Vergleiche der Runden im Bett mit denen aus der Ehe, es nervt. Dieses dauernde Drama, dass der Unterschied so groß ist, es nervt. Dann lass es halt. Ich habe eine Geschichte um Liebe, Verlangen und guten Sex vermisst. Dieses Drama überschattet immer alles. Ihre Rolle ist auch in sich unlogisch. Sie beteuert immer, dass es so schwierig ist als allein erziehende Mutter eine Beziehung zu haben, aber das Kind ist immer just dann beim Vater oder im Ferienlager, Urlaub, wenn Hayes anruft und ... Dann ist man in meinen Augen nicht alleinerziehend. Das ist wohl Auslegungssache. Ihre Rolle ist auch traurig aufgestellt, alles ist abhängig von Äußerlichkeiten und einem guten finanziellen Hintergrund. Ich wünsche mir eine selbstbewusste Erwachsene mit gesundem sexuellen Selbstverständnis und Biss und bekomme das nicht. Sprachlich ist das Buch ebenfalls kein Highlight. Für die Dekadenz in der wir uns bewegen, werden ständig französische Sätze eingestreut, herrlich. Nicht. Das Ende ist ein Ende, 8 Stunden zu spät. Wirklich ich kann es aus keiner Position nachvollziehen. Weder als Frau mit 40, noch als Mutter von Teenagern. Dieses Buch eignet sich in meinen Augen nicht für den Urlaub, nicht als anregende Lektüre für einsame Stunden 🤪 oder etwas anderes. Ich hoffe der Film hat wenig bis gar nichts mit dem Buch gemein 😂 ☆ Eva