Unfassbar packend von der ersten Seite an. Ich habe lange nicht mehr so viel gefühlt während des Lesens. Jeder Charakter ist mir ans Herz gewachsen und ich hatte am Ende das Gefühl Teil zu sein. Gerade für mich, die schon seid Jahren in der Pflege arbeitet und eben jene Menschen pflegt die genau diese Geschichten erlebt haben war es nochmal um so intensiver das Buch lesen weil mir etliche Zeitzeugen Geschichten wieder eingefallen sind. Auch wie die Demenz beschrieben wurde fand ich sehr gut und das auch Bezug auf die Problematik genommen wurde wie schwer es ist für Angehörige damit umzugehen. Es ist wirklich keine leichte Kost. Aber jede Seite ist es wert gelesen zu werden. Ab spätestens der hälfte könnte ich bis zum Schluss meine tränen nicht mehr zurück halten . Ganz ganz große Empfehlung!
Unterhaltsam. Erschreckend. Humorvoll. Aufklärend. Berührend.
Herzzerreißendes Buch
Unglaublich tolles Buch, finde es sehr interessant aus Toms Perspektive zu lesen. Die Story aus der Vergangenheit ist sehr spannend. Sowohl der Teil, als auch der zweite Teil sind Bücher, die man unbedingt gelesen haben muss.
Karriere und Erfolg sind für Nachrichtenmoderator Tom wesentlich. Irritationen – wie die neue Assistentin Jenny, die seine langjährige Mitarbeiterin Sabine vertritt – bringen ihn aus dem Takt. Fokussiert auf Ergebnisse, hält er Nähe kaum aus und verliert sich in kühler Professionalität, was ihn zunächst sehr unsympathisch macht. Neben der Arbeit kümmert er sich um seine Mutter Greta, deren zunehmende Verwirrtheit sein strukturiertes Leben mehr und mehr ins Wanken bringt. Die fortschreitende Demenz bricht den Schutz seiner Mutter auf – lange verdrängte Erinnerungen treten zutage. Fotos und Briefe, die Tom zufällig findet, werfen Fragen auf. Bruchstückhaft entfaltet sich eine Geschichte von Flucht, Verlust und Überleben. Greta musste viel ertragen – auf der Flucht, im Nachkriegsdeutschland, im Alltag der Ausgrenzung. Eine nie überwundene Ungewissheit durchzieht ihr Leben. Auch Tom wird zunehmend von dieser Ungewissheit getrieben. Er begibt sich auf eine Suche, die ihn erschüttert und verändert. Rassismus, gesellschaftliche Enge und Doppelmoral – in Deutschland wie in den USA – hinterlassen tiefe Spuren und haben die Seele seiner Mutter gezeichnet. Susanne Abel hat einen sorgfältig recherchierten Roman über das Altern, über verborgene Verletzungen und unnachgiebige Liebe geschrieben – und dabei gezeigt, wie tief transgenerationale Traumata wirken. Ein Roman, der in seinem Aufbau mitnimmt – weniger durch sprachliche Besonderheiten, dafür umso mehr durch seinen Inhalt. Die Geschichte – unsere historischen Wurzeln – sowie wunderbare Nebenfiguren wie Gretas Großvater, ihre Stiefoma, ein Schwein namens Truman und die kölsche Nachbarin der Familie haben mich zu Tränen gerührt. Mit diesem Roman erzählt Susanne Abel nicht nur eine bewegende Mutter-Sohn-Geschichte, sondern schenkt auch vielen verschwiegenen Familienschicksalen eine Stimme – und ein liebevolles Denkmal. „Vielleicht ist die Liebe gar nicht im Gehirn, sondern in der Seele gespeichert. Dann kann sie auch nicht durch Alzheimer zerstört werden.“ Ein Gedanke, der bleibt – tröstlich, größer als die Erinnerung.
Mein Jahreshighlight!
Ein berührendes, spannendes und wichtiges Buch – absolut lesenswert! Die Geschichte ist nicht nur spannend erzählt, sondern behandelt auch ein wichtiges, oft verdrängtes Kapitel der deutschen Geschichte. Ich habe mit Gretchen mitgelitten. Dieses Buch geht unter die Haut! Ein Must-Read, das lange nachwirkt.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ "Manche Wunden bleiben, auch wenn die Zeit vergeht.“ Ein unglaublich bewegendes Buch. 💔✨ Familiengeheimnisse, verbotene Liebe und ein Blick in ein Stück verdrängte Geschichte.
Nationalsozialismus, Rassismus nach dem Ende des 2. WK und ehelose Kinder - ein Potpourri an Themen
Von vielen empfohlen, konnte mich das Buch bis zum Schluss nicht gänzlich abholen. Eingebettet wird die Geschichte von Greta in 2 Erzählstränge, wobei einer in der Gegenwart liegt, in welcher Greta mit Demenz zu kämpfen hat, wodurch sich nach und nach die Tragweite ihrer Vergangenheit in einem zweiten Erzählstrang vor dem*der Leser*in ausbreitet. Dabei schafft es die Autorin wichtige Themen aufzugreifen die in wenigen Büchern rund um den zweiten WK eine Rolle spielen. Unter anderem wie die Jugend im Nationalsozialismus mitgerissen wurde und sich dadurch innerfamiliäre Konflikte ergaben, vor allem aber wie mit POC in Folge des zweiten Weltkriegs umgegangen wurde und welches mögliche Schicksal alleinerziehend Mütter zu dieser Zeit eventuell ereilte. Die Kapitel sind dabei allerdings sehr langatmig und durch die langen Erzählstränge in der Gegenwart mit wenig relevanten Informationen verliert man den emotionalen Bezug zu der eigentlich bewegenden Geschichte der jungen Greta.

Zu Tränen gerührt!
Dieses Buch habe ich innerhalb weniger Tage verschlungen und konnte es kaum beiseite legen. Anfangs hatte ich zwar meine Schwierigkeiten mit dem Protagonisten Tom warm zu werden, aber vor allem die Passagen aus der Vergangenheit seiner Mutter konnten mich schließlich restlos von der Geschichte überzeugen. Auch die geschichtlichen Hintergründe haben mich häufig dazu veranlasst die ein oder andere Internetrecherche abseits des Buches zu betreiben. Insgesamt ein toller Roman, ich freue mich sehr auf den zweiten Teil!
Absolute Leseempfehlung! Solch eine Achterbahn der Gefühle habe ich selten und immer wieder musste ich das Buch weglegen, weil es mich so aufgewühlt hat. Es werden wichtige Themen behandelt, die, obwohl kurz nach dem Krieg passiert, auch heute noch nachwirken und Demenz ist sowieso immer brandaktuell. Unterm Strich bin ich froh, dass sich in den letzten 80 Jahren für Frauen und farbige Menschen einiges verändert hat.
🥺🥹🥲
Der Anfang hat mich nicht überzeugt, aber als die Hauptfigur mehr und mehr Gestalt annahm, hat mich das Buch komplett in seinen Bann gezogen. Sehr komplex wird der Rassismus während und nach dem 2. Weltkrieg angerissen - sehr traurige Kapitel. Die Wirkungen bis in die heutige Zeit und auch die Aktualität hinsichtlich Flüchtlingspolitik und Krieg werden deutlich - sehr lesenswert, nichts für nebenbei.
Unfassbar fesselnd und ein Denkanstoß
Ich habe das Buch förmlich verschlungen und war bereits von den ersten Seiten mitgerissen. Allerdings hat mich das Buch auch sehr wütend gemacht. Ich musste sogar wie ein Schlosshund weinen. Ein wirklich großartiger historischer Roman, der hervorragend geschrieben wurde. Ich habe so viele Parallelen entdeckt, die mit meiner Oma zusammenhängen.
Grandioser Roman mit Blick in die Vergangenheit 😍
Susanne Abel vereinigt in ihrem Debütroman eine großartige Mischung aus den Themen Flucht, Rassismus, Familie, Liebesbeziehung und Demenz. Jedes dieser Themen wird meiner Meinung nach unfassbar gut beleuchtet ohne es langweilig werden zu lassen. Auch die Charaktere sind aus meiner Sicht äußerst authentisch gezeichnet und erfahren auch eine Entwicklung, was dem Ganzen natürlich mehr Tiefe verleiht. Abgerundet hat die Autorin dies mit einem Spannungsbogen, der mich das Buch oft nur hat schwerlich zur Seite legen lassen, um dann doch zu schlafen. :D Das Buch hat mir insgesamt eine tolle Zeit beschert und ich freue mich schon auf den zweiten Band!
Ein ganz wunderbares Buch! Gut geschrieben und angenehm zu lesen. Aber doch eine ganz traurige Geschichte, die man sich heute gar nicht mehr vorstellen kann. Man konnte in den Jahren nach dem Krieg einer unverheirateten Mutter einfach das Sorgerecht entziehen und ihr gegen ihren Willen ihr Kind wegnehmen….
Mein erstes Highlight dieses Jahr und ich bin froh, dass ich dazu gegriffen habe. Die Geschichte ist unglaublich berührend, emotional und aufwühlend. Trotz über 500 Seiten und langen Kapiteln bin ich durch das Buch geflogen. Jeder Charakter hatte etwas eigenes und obwohl ich weder Greta noch Tom dauerhaft sympathisch fand, fieberte ich mit ihnen mit. Eine klare Leseempfehlung, aber wirklich schwere Kost, weswegen ich nie viel am Stück lesen konnte.
So ein wichtiges Buch! Meiner Meinung nach sollte es in der Schule behandelt werden.
Sehr empfehlenswert , freue mich schon auf Band 2! :)
"Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten.!"
Ich habe schon viele Romane aus der Kriegszeit, Nachkriegszeit gelesen. Viele aus verschiedenen Perspektiven. Aber das Thema Brown Baby war für mich ganz neu. Es ist ein toller, fesselnder Roman den ich jedem ans Herz legen würde. "Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten. " Dieser Satz und auch das Buch bleibt noch ganz lange im meinem Kopf und Herzen.
Eine große Liebe in düsteren Zeiten ❤️
Das Buch war toll. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Man ist sofort in der Geschichte drin, die Charaktere sind sympathisch, man verspürt sofort die verschiedenen Charakterzüge. Auch an den tiefen, traurigen Stellen des Buches verspürt man die Trauer, die Angst, die Hoffnung der Leute und an ein paar Stellen liefen auch ein paar Tränen. Ich habe viel gelernt über die Kriegs- und Nachkriegszeit. Dinge, von denen ich noch nie gehört habe und mir nie Gedanken darum gemacht habe. Ich möchte den zweiten Teil unbedingt auch noch lesen. Eine absolute Empfehlung!
"Vielleicht ist Liebe gar nicht in Gehirn, sondern in der Seele gespeichert. Dann kann sie auch nicht von Alzheimer zerstört werden" Gretchen ist noch ein Kind als der Zweite Weltkrieg ausbricht. Ihr Leben ist nicht einfach und wird durch den Krieg, Flucht, Tod, Verzweiflung und Armut bestimmt. Auch in der Nachkriegszeit geht es ihr und ihrer Familie nicht besser. Nachdem sie sich dann noch in einen GI aus Amerika verliebt und ihre Familie damit Schande bringt, verliert sie sich komplett. Viele Jahre später lebt sie alleine, ihr Mann ist tot, ihr Sohn ständig im Job eingespannt. Alles ändert sich als die Alzheimer-Demenz diagnostiziert wird. Ihr Sohn Tom lernt dadurch seine Mutter erst so richtig kennen. Der "dicke Betondeckel" auf ihren Erinnerungen, die sie weg sperren musste, um zu überleben, ist verschwunden. Plötzlich sieht sich Tom mit einem ganz anderem Leben, einer anderen Familie und Mutter konfrontiert. Eine unfassbar schwere und dramatische Geschichte. Gretchens Erlebnisse sind furchtbar und herzzereißend und steht damit als fiktive Figur aber für so viele Lebensrealitäten aus dem 2. Weltkrieg. Ihr Leben ist so schlimm und sie hat immer zu das Beste daraus gemacht. Was blieb einem damals auch anderes übrig. Die Liebe zwischen Bobby und Gretchen ist unfassbar tragisch und auch hier stellvertretend für viele reale Schicksale. Tom finde ich unfassbar unsympathisch und egozentrisch. Am Ende des Buches kann ich ihn fast leiden. Macht auch Sinn, wieso er ist wie er ist, dennoch als Charakter nur schwer zu ertragen. Neben des Fokus auf Leben im und nach 2. Weltkrieg, liegt auch ein starkes besonderes Hauptaugenmerk auf der Krankheit Demenz. Wirklich furchtbar und kaum fassbar, aber sehr bedeutend und wichtig geschrieben. Dieses Buch verliert nie an Bedeutung und ist eine starke Empfehlung. Man braucht starke Nerven. es hat mich sehr mitgenommen, besonders auch das Ende - ob positiv oder negativ...Lest selbst ✨

Leseempfehlung!
Mitreissend ab den ersten Seiten, lässt einen sprachlos zurück ❤️🩹
Ich habe in dem Buch das erste Mal von den Besatzungskindern nach dem Zweiten Weltkrieg gehört und bin sehr berührt von der Geschichte 🥺
Wunderbar geschrieben, ergreifend und tief
Was für eine Geschichte - man lebt einfach mit Greta und allen Beteiligten mit und will eigentlich gar nicht glauben, welches Leid in der Nachkriegszeit über die Menschen gebracht wurde und wie tief Rassismus und Hass sitzen können.
Was für eine Geschichte!
Dieses Buch hat mich gepackt und nicht mehr losgelassen! Abwechselnd wird Gretchens Geschichte erzählt: einmal in der Gegenwart, einmal in der Vergangenheit ihrer Kindheit und Jugend. Die Zeit dazwischen wird im Laufe des Buches klarer und nachvollziehbarer. Man kann nur erahnen was die Menschen damals erleiden mussten, man fühlt den Schmerz und die Verzweiflung, aber auch die Liebe und Hoffnung mit. Gretchens Sohn, Tom, macht sich auf den Weg die Geschichte seiner dementen Mutter ans Tageslicht zu bringen. Und erfährt mehr, als er je dachte zu erfahren. Über seine Mutter, seinen Vater, sich selbst. Das Ende ist herzzerreißend und man möchte vor Freude mitweinen. Ein äußerst gut recherchiertes Buch, das viele historische Fakten einbindet und die damalige Zeit nachvollziehbar macht. Große Empfehlung!

Sehr tragisch, aber auch hoffnungsvoll und sehr bewegend
Mir fehlen für eine Bewertung grad etwas die Worte. Es ist sehr schwierig für diese Geschichte passende Worte zu finden 😅 Es ist einfach unglaublich, dass sich die Dinge früher so zugetragen haben. Ein sehr schönes Buch und auf jeden fall empfehlenswert 🥰 Stellenweise hat es sich für mich etwas gezogen, weil es mit (für mich) nicht relevantem Inhalt gefüllt war, aber darüber kann man hinweg sehen, da man auch die Zeilen schnell hinter sich hat
Sehr berührend, regt zum nachdenken und recherchieren an.
Ein so wichtiges Thema so toll verpackt
So viele wichtige Themen die in diesem Buch verpackt worden sind. Ein Literarisches Meisterwerk welches Susanne Abel da erschaffen hat. Die Emotionen welche ich beim Lesen dieses Buches hatte, unbeschreiblich. Ergriffen, mitfühlend, traurig und doch wunderschön. Eine absolute Empfehlung
Spannend und traurig
Ich hab das Buch geliebt. Es ist spannend und traurig zugleich. Ich hab gelacht und geweint. Man muss es einfach gelesen haben
Ein Buch das in der Schule gesprochen werden sollte
Diese unfassbar schöne und doch traurige Geschichte öffnet die Augen was die Menschen damals zur Kriegszeit durchleben mussten. Sehr gut erzählt mich hat es berührt 🫶
Ich bin wirklich sprachlos. Dieses Buch ist mit keinem zu vergleichen. Es ist extrem traurig, emotional und doch total schön. Zum einen die Demenzerkrankung von Greta in der Gegenwart, aber auch ihre Geschichte und Schicksale nach dem zweiten Weltkrieg waren einfach nur unfassbar. Ich habe das noch nie gesagt, aber das ist ein Buch, was jeder gelesen haben sollte! Ich bin sehr gespannt auch den zweiten Band.
Regt zum Nachdenken an
Mir wurde dieses Buch empfohlen,weil ich generell gerne Bücher rund um die Entwicklung beider dt. Länder in der Nachkriegszeit bis zur Wiedervereinigung lese.😉 Dieses Buch hat mich von Anfang an gefesselt. Mir gefällt der einfache Schreibstil, das macht die Geschichte sehr bildhaft. Die Vergangenheit meiner Familie begann ebenfalls 1931 in Königsberg, vielleicht hat es mich deswegen auch so fasziniert. 🤔 Die handelnden Personen sind mir durchweg sympathisch. Herausragend fand ich den historischen Kontext , den die Autorin fehlerlos wiedergeben konnte. Auch die Verweise auf Bücher, Zitate oder auch "Kinderkliniken", die es tatsächlich so gegeben hat, fand ich klasse. Im Ganzen hat mich das Buch sehr nachdenklich gestimmt, und mich sogar nachts im Schlaf begleitet, in meinen Träumen😄 Meiner Meinung nach sollte dieses Buch zum Schulmaterial der Abiturstufe aufgenommen werden... Absolute Leseempfehlung!👍
Tolles Buch, große Weiterempfehlung
Ich hab dieses Buch verschlungen, es ist so aktuell wie nie und sollte gerade in der aktuellen Lage besonders aufmerksam gelesen werden. Emotional hat Susanne Abel bei mir alles getroffen- Schrecken, Freude, Liebe, Trauer, Mitgefühl,…- aber vor allem Verständnis was unsere Vorfahren durchmachen mussten und was auch immer noch überall auf dem Planeten so oft geschieht Es zeigt mir nochmal, was man so von den Geschichtsunterrichtsstunden alles so vergessen hatte (oder verträgt hatte?) und das in einer tollen und herzzerreißenden Geschichte in der ich nicht nur einmal ein Taschentuch brauchte. Ich hab mir gleich den zweiten Teil gekauft!
Große Emotionen
Dieser Roman lässt sich super lesen. Ich bin nur so über die Seiten hinweg geflogen. Ich liebe Romane, die zwei Zeitebenen haben. Die Gegenwart, in der sich der bekannte Journalist Tom damit auseinander setzen muss, dass seine Mutter Greta Demenz hat. Und Gretas Vergangenheit, die von den Schrecken des 2. Weltkriegs, Vertreibung und einer großen Liebe, die zu dieser Zeit noch nicht sein durfte, geprägt war. Bis zum Schluss habe ich mit Tom und Greta mitgefiebert. Es war so berührend 😥 Ein Thema, das in Deutschland nicht präsent ist, aber so viele betroffen hat. Klare Leseempfehlung 🫶
Eine wirklich schöne und emotionale Geschichte❤️🥹
what a heartbreaking story💔and with a huge historical relevance!!! Just so good!!
Emotional.
Dieses Buch ist so unglaublich. Es hat mich zwischenzeitlich wirklich zerstört. 😪 Ab der 1. Seite fesselt es einen und man kann es kaum aus der Hand legen. Sehr sehr zu empfehlen. ❤️
Packend, Rührend, unfassbar traurig. Danke für die neue Perspektive auf das Deutschland der Nachkriegszeit!
Berührend und so unglaublich fesselnd
Eines dieser Bücher, die einen nie wieder so richtig loslassen. Ich habe geheult, laut gelacht und etwa 200 Seiten Gänsehaut gehabt (abgerundet). Dieses Buch sollte man jedes Jahr wieder lesen, wie Harry Potter an Weihnachten- damit man es ganz sicher niemals vergisst.
Ein Buch, an welches andere Bücher nicht so schnell rankommen!
Dieses Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite mitgerissen. Die Charaktere fühlten sich so real an. Die Tatsache, dass dieses Buch in zwei verschiedenen Zeiten spielt, fand ich super. Ich musste sogar mehrmals während des Lesens ein paar Tränen verdrücken, weil ich die Geschichte rund um Greta und Tom so berührend fand. Ich habe das Buch auch schon meiner Mama zum Geburtstag geschenkt und hoffe, dass sie es bald liest. Eine absolute Empfehlung!
Berührend!
Ein tolles Buch in dem Geschichte greifbar wird. Immer wieder sehr rührend aber auch schockierend. Man erhält einen Eindruck wie es den eigenen Großeltern während und nach dem Krieg erging. Kleine Randbemerkung: der Handlungsstrang zwischen Tom und Jenny hätte noch etwas ausführlicher sein dürfen. Fazit: tolles Buch!
Ein sehr bewegendes Buch, worüber ich noch lange nachdenken musste. Ein absolutes Must-Read!
Ich liebe die Mischung aus der Thematik „Demenz“ und „NS-Zeiten“. Es kommt zu einem Wechsel zwischen dem „früher“ und „heute“, was komischerweise sehr gut zusammenpasst. Sehr schön geschrieben - man konnte sich gut in die Rollen hineinfühlen!
Ein wirklich tief berührendes Buch! Mich hat sowohl die heutige als auch vergangene Perspektive sehr mitgenommen. Ein sehr schweres Schicksal von dem hier erzählt wird, nichts für schwache Nerven. :( Toll geschrieben, ein leichter Einstieg, wenige Längen. Zum Ende hin nochmal sehr spannend.
Was für ein emotionaler Ritt. Es hat mich schon sehr lange kein Buch mehr so berührt.
Ein wirklich gut recherchierter und nahegehender historischer Roman! Der Handlungsbogen und die Perspektivenwechsel vertiefen das Einfühlen in die Charaktere und die Sprache ist klar und trotzdem immer historisch passend! Am traurigsten ist, dass genau diese Greta aus dem Buch vielleicht nicht gelebt hat, aber das Schicksal absolut exemplarisch für die Zeit ist… Ich musste so viel weinen und bin gespannt auf den zweiten Teil.
So eine tragische Liebesgeschichte
Ich habe von den ‚Brown Babys‘ vorher nie was gehört. Das Thema berührt mich sehr. Auch wie das Buch geschrieben wurde gefällt mir sehr. Schön ist auch, dass viele Inhalte aus der Realität reingebracht wurden, wenn auch abgewandelt.