Solide Story, aber leider gab es nur am Ende einen Twist. Das ist mir für einen Thriller leider zu wenig. Ein Handlungsstrang wurde leider nicht weiter verfolgt, schade.
3,5
Der Schreibstil war sehr angenehm und man ist sehr gut durchgekommen. Ich würde es als eine Mischung zwischen einer Laienhaften Ermittlung und einer Folge von criminal Minds beschreiben, wie gut dies jedoch harmoniert, muss jeder für sich selbst entscheiden. Grundsätzlich fand ich die Idee sehr gut, jedoch hätte ich mir von der Protagonisten eine Charakterentwicklung gewünscht und mit dem Ende bin ich nicht so zufrieden. Ich habe es zwar nicht kommen sehen, fand es aber etwas zu viel und “verdreht”. Jedoch würde ich jedem, der das Buch einigermaßen gut fand, unbedingt das andere Buch von ihm empfehlen. “Die stumme Patientin” bietet eine tolle Ergänzung zu diesem Buch und ich persönlich möchte das Buch sehr viel mehr.
Spannender Thriller mit Plot-Twist
Spannender Thriller mit Plot-Twist Auch mit diesem Buch hat der Autor eine Geschichte geschaffen, die langsam startet, jedoch spannend ist und bis zum Ende überrascht. Als Leser/in wird man auf falsche Fährten gelockt und dann mit einem Plot-Twist belohnt, den ich so nicht erwartet habe. !! Spoiler !! Am Schluss fehlt meiner Meinung nach ein Kapitel, welches Zoes Aussagen aus Sebastians Sicht bestätigt.

Griechische Mythologie meets Psychologie
Mariana ist Gruppentherapeutin – doch auch sie hat ihre eigenen Dämonen zu bewältigen. Der Verlust ihres geliebten Mannes Sebastian liegt noch nicht lange zurück, als sie eines Tages ein Anruf von ihrer Nichte Zoe erreicht: Ihre enge Freundin Tara wurde auf grausame Weise an der Universität Cambridge ermordet. Mariana macht sich auf den Weg und wird schnell in die Ermittlungen verwickelt. Immer stärker verdichtet sich für sie der Verdacht, dass der charismatische, aber gleichzeitig zutiefst unheimliche Professor Edward Fosca hinter der Tat steckt – ein Experte für griechische Tragödien, der eine beinahe kultähnliche Anziehung auf seine Studentinnen ausübt. Doch je tiefer sie gräbt, desto klarer wird: Die Wahrheit ist weitaus vielschichtiger, als sie zunächst angenommen hat. Der Thriller verbindet auf spannende Weise Elemente griechischer Mythologie mit psychologischer Tiefe. Wie schon in "Die stumme Patientin" ist der Schreibstil sehr angenehm und flüssig, sodass man förmlich durch die Seiten fliegt, die sehr kurzen Kapiteln unterstützen das ganze nochmal und halten damit das Tempo konstant hoch. Ich hatte irgendwann so eine Ahnung, wie es enden könnte – hab sie aber als zu wild abgetan und wieder verworfen. Tja… hätte ich mal auf mein Bauchgefühl gehört 😂 Trotzdem ist die Geschichte bis zum Schluss fesselnd geblieben, und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Besonders gefallen hat mir auch ein kleines Easter Egg: Ein bekannter Charakter aus "Die stumme Patientin" taucht in einer kurzen Nebenrolle auf – und wird hier durch eine andere Figur überhaupt erst in die Situation gebracht, die im vorherigen Buch so entscheidend war. Ein echt cooles Detail, das mir sehr gut gefallen hat!

Gleichauf mit dem ersten Teil
Mir geht es mit diesem Thriller ähnlich wie mit dem ersten Teil; ich fand ihn gut, aber er hatte für mich persönlich ein paar unnötige Längen. Und den Plot Twist konnte man erahnen. Trotzdem hat es Spaß gemacht ihn zu lesen & ich mochte die "Dark Academia"-Atmosphäre. Besonders gut gelungen fand ich die gezogene Verbindung zum ersten Teil.
Wilde story
Ich fand den Schreibtil sehr schwierig. Eine Psychologin die offensichtlich selbst eine Therapie bräuchte. Wenn man etwas über die eigentliche Handlung erfährt, erfährt man das auch noch 3 Kapitel weiter und man denkt sich nur "ja, dass hatten wir alles schon". Sie hat selber noch nie bei einer Mordermittlung geholfen, kennt aber offensichtlich jemand der dies wohl hat. Anstatt ihn vielleicht dazuzuholen, erfährt man nur das sie permanent ihren Toten Mann sieht, die eigentliche Geschichte geht da irgendwie unter, da es in meinen Augen nur irrelevante Dinge sind. Natürlich standen sie sich nahe, sie waren verheiratet. Auch wenn ihr toter Mann eine wesentliche Rolle in der Geschichte spielt, waren diese Sprünge für mit völlig unrelevant. Den "Plottwist" finde ich persönlich auch ziemlich dumm. Es liest sich für mich eher so, als bräuchte man ein schnelles Ende, was mit der Person die man die ganze Zeit verdächtigt so wenig wie möglich zu tun hat, um einen guten Twist zu bekommen. Wobei es für mich auch einfach zu auffällig war, dass immer nur diese eine Person so verdächtigt ist. Es gab nicht mal wirklich andere verdächtige. Es wurde sich von Anfang an jemand rausgepickt auf dem der Fokus für die Leser liegen soll, um eben dann natürlich jemand ganz anderen zu entlarven. Weiß ich nicht, fand den Twist wirklich sehr an den Haaren herbei gezogen und alles in allem auch ein ganz komischer Schreibstil. Hat mir leider absolut nicht gefallen.
Guter Plottwist aber Ausführung eher mittelmäßig
Ich habe manchmal keine Ahnung warum Übersetzer bezahlt werden - die verschwundenen Studentinnen? Keins der Mädchen ist verschwunden! Aber ich möchte mal nicht zu kleinlich sein. Dark Academia Setting gemixt mit Murder Mystery und dem typischen Who’d dunnit?? Das Ende habe ich nicht kommen sehen, auch wenn mir bewusst war, dass die Brotkrumen die zu Anfang gestreut wurden mich in die Irre führen sollten. Die Protagonistin war mir aus vielen Gründen unsympathisch, mir sind jedoch die meisten Protagonistinnen unsympathisch die eine unzuverlässige Erzählerin sind und in ihrer Blase denken Gott und die Welt fühlt sich zu ihr hingezogen, als wäre sie die einzige Frau auf der Welt (auf einem Campus voller junger Studentinnen, ist klar). Was ich super fand war das Setting, ich liebe verschworene Gemeinschaften in Universitäten und sauge das ganze auf wie die Luft zum Atmen. Leider kam mir dieser Aspekt des Buches etwas zu kurz. Außerdem werden Misinformation über Psychopathie beschrieben - Michaelides hätte sich da lieber nochmal von einem Psychiater und Neurologen beraten lassen sollen.
Schwierig zu bewerten…
Leider hatte ich Probleme in einen Lesefluss zu kommen, obwohl der Schreibstil eigentlich ziemlich angenehm war. Spannung gab es nur stellenweise und auch den Titel finde ich etwas irreführend, da streng genommen überhaupt niemand verschwindet. Auch das Ende konnte mich nicht wirklich abholen. Es kam mir viel zu abrupt und war auch eher schwammig, sodass ich weder überrascht war noch Zeit hatte das gelesene richtig zu verarbeiten. Positiv fand ich hingegen die Parallelen zu „Die stumme Patientin” und die Thematisierung der griechischen Mythologie, auch wenn ich manchmal das Gefühl hatte, dass man nur alles versteht, wenn man sich auch wirklich mit dem Thema auskennt - mal was anderes und eine nette Abwechslung :)
Gut geschrieben, jedoch waren mir die langen Erklärungen der griechischen Mythologie etwas zu langatmig und haben mich nur teilweise interessiert... Das Ende kam dann doch etwas überraschend, war aber dramaturgisch gut aufgebaut.
Irgendwie wurde ich mit diesem Buch nicht warm. Es ließ sich leicht lesen, man flog nur so durch die Seiten. Spannungsbogen war auch vorhanden, aber durch die griechische Mythologie, die detailliert beschrieben wurde, ließ das Buch stellenweise drastisch nach. Die Aufklärung des Falles kam sehr überraschend, damit habe ich absolut nicht gerechnet.
Spannender College-Thriller
Auch hier hat der Autor wieder mal einen fesselnden Thriller rausgehauen! Zu viel möchte ich nicht Spoilern: aber die Parallelen zum „ersten Teil“ sind nicht schwer zu finden. Wiedermal sehr spannend und gut geplottet! In die Verortung findet man super rein, einen halben Punkt Abzug gibt es, weil es im vorherigen „Teil“ bei den abschließenden Plottwists mehr „AHA-Momente“ gab, als bei diesem hier. Ich wünschte es würde weitere Werke von ihm geben!!!
Solider Thriller
An sich eine gute Story, leider hat mich die erste Hälfte extrem genervt, kaum Spannung, es ging gefühlt nur um die Lebensgeschichte der Protagonistin. Diese hätte man auch im Laufe des Buches etwas subtiler und kurzweiliger einbauen können, um so mehr Spannung in der ersten Hälfe aufzubauen,hätte mir so mehr Freude bereitet beim Lesen. Dennoch war ich überrascht vom Ende und fand die Story ganz gut durchdacht.
Nicht meins :/
Eigentlich bewerte ich Bücher wirklich nicht so schlecht wie dieses, aber wow. Die stumme Patientin des Autoren habe ich geliebt und hatte dementsprechend auch hohe Erwartungen. Das Buch war allerdings so langweilig, es ist nichts spannendes passiert. Ab Seite 230/240 hab ich dann nur noch bis zum Ende übersprungen und auch die Auflösung war nicht gut gemacht. Schade!

Also erstens ist das auch ein bisschen die 'vorgeschichte' von die stumme patientin. Ich habe die Geschichte durch gesuchtet, aber trotzdem fände ich es ein bisschen schwierig zu folgen weil sehr viel von Griechischen Götter gesprochen wird und zusammen hänge ect. Mit das einde hätte ich wirklich nicht gerechnet 🤯
Sehr tolles Buch. Leider wusste ich nicht dass dies eigentlich der erste Teil der beiden Bänder ist und werde den zweitem jetzt wahrscheinlich nochmal lesen. Sonst war das Buch sehr toll. Spannung wurde wunderbar aufgebaut, der Plottwist kam sehr unerwartet. I loved it❤️
Das Ende war überraschend.
Die Thematik hätte man mehr ausarbeiten können. Das Ende kam dann relativ abrupt und relativ schnell war dann alles geklärt. Wenn man das Ende besser erklärt hätte, dann wäre es glaubwürdiger rübergekommen.
Toller Thriller mit einer wirklich ungeahnten Wendung
Die Art der Ermittlung war mal eine ganz andere und wirklich interessant geschrieben. Teilweise konnte ich Marianas Verhalten nicht ganz nachvollziehen. Bei einigen Personen war sie sehr forsch auf der Suche nach der Wahrheit, bei anderen hat sie lose Fäden einfach erstmal so belassen und gar nicht hinterfragt. Ich habe tatsächlich gar nicht mit dem Mörder gerechnet und für mich war es dann doch sehr überraschend. Auch die Hintergründe der Morde waren gut durchdacht und für mich auf den ersten Blick nicht erkennbar.
Muss nicht
Mein zweites Buch von Alex Michaelides, und wahrscheinlich auch das letzte nach der stummen Patienten war ich schon nicht wirklich begeistert gewesen aber ich dachte ich versuche es nochmal, leider erneut enttäuscht worden. Was mich am meisten gestört hat, die ganze Zeit, in jedem Kapitel wird immer wieder über ihre Trauer geschrieben und all die Erinnerungen mit ihrem verstorbenen Mann. Es nervt mit der Zeit richtig und hab auch irgendwann angefangen diese Passagen zu überfliegen. Der Twist ganz am Ende der als einziges richtig Spannend ist erstreckt sich über ca. Fünf Seiten und hat mich leider überhaupt nicht abgeholt. Mein Flop 2024 bisher, leider.
💠 Meine Meinung 💠 Es war mir zu viel "Antike-Göttinnen-Gedöns" und auch mit den Charakteren bin ich nicht wirklich eins geworden. Zudem fand ich das Mariana, als Traumatherapeutin, sich niemals so hätte benehmen sollen. Sie macht Detektivarbeit, beschuldigt Mitarbeiter und Studierende im College, ohne handfeste Beweise. Irgendwie benimmt sie sich nicht entsprechend ihrer Vorgeschichte. Allerdings waren einige Passagen recht spannend und das Ende war überraschend.
Spannend, wirklich interessant und mit dem Ende hab ich erst Recht spät gerechnet. 😍
🥰📚🥰
Das erste Buch von ihm hab ich abgebrochen. Das jetzige habe ich mich auch gequält. Irgendwie komm ich da nicht rein. Aber Geschmäcker nicht ja wohl unterschiedlich 🤷🏼♀️ Ich hoffe das dritte Buch gefällt mir. Der Klappentext hört sich echt gut an.
Hab bis zum Schluss nicht rein gefunden
Ich habe 'Die Stumme Patientin' sehr geliebt und bin davon ausgegangen, dass mir dieses Buch auf jeden Fall gefallen wird. Aber ich bin irgendwie gar nicht rein gekommen. Mir waren die Charaktere bis zum Ende der Geschichte irgendwie egal. Was mit am besten gefallen hat, waren die Überschneidungen zu der stummen Patientin, aber die eigentliche Geschichte hab mich überhaupt nicht gekriegt. Ich finde es ist kein schlechtes Buch, nur leben nichts für mich.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Ein packendes Buch. Kaum möglich es wegzulegen.
Dieses Buch kann ich tatsächlich schlecht bewerten: Der Schreibstil war sehr angenehm, aber ich kam nur schleppend voran, da für mich kein bisschen Spannung aufkam. Erst kurz vor Ende hat der Titel des Buches für mich einen Zusammenhang mit dem Inhalt ergeben. Das Ende war sehr gut und kein bisschen vorhersehbar, aber der Weg dahin schwierig. Es ging nur nebensächlich um die verschwundenen Studentinnen - hauptsächlich ging es um die Psyche, Erinnerungen und Erfahrungen der Protagonistin, die so gar nichts mit dem „Jetzt“ zu tun hatten. Da mich das Ende dann aber doch überrascht hat, gebe ich trotzdem vier Sterne!
Gute Idee, mir aber zu viel drum rum und nicht spannend genug umgesetzt Leider war das so gar nicht mein Buch. Ich habe mir etwas mehr davon versprochen, da mir das letzte Buch des Autors recht gut gefallen hat. Hier konnte er mich trotz zwei Toten nicht überzeugen. Warum? Es wird so viel drum rum erzählt und einem die griechische Mythologie und Psychologie nähergebracht. Das mag interessant sein, aber ich wollte einen Thriller lesen, nichts über diese Themen lernen. Klar, schließt das eine das andere nicht aus und wenn es nicht so langatmig umgesetzt worden wäre, hätte ich es vielleicht als interessant und gut verstrickt empfunden, aber hier ging es , mal abgesehen von den zwei Toten viel zu viel darum. man wandert in die Vergangenheit, bereitet Dinge auf und verarbeitet Trauer. Aber ich stelle mir unter einem Psychothriller doch mehr Spannung, Nervenkitzel und Ermittlungsarbeit an der ich teilhaben darf vor. Hier war von allem sehr wenig vorhanden, was ich sehr schade finde. Denn die Grundidee und er flüssige Stil haben mir wirklich gut gefallen, weshalb es 3 Sterne gab. Vielleicht haben andere mehr spaß daran. Für mich war es leider nicht ganz überzeugend. Trotzdem bedanke ich mich für die Möglichkeit, dieses Buch gelesen haben zu dürfen.
Gute Idee, mir aber zu viel drum rum und nicht spannend genug umgesetzt Leider war das so gar nicht mein Buch. Ich habe mir etwas mehr davon versprochen, da mir das letzte Buch des Autors recht gut gefallen hat. Hier konnte er mich trotz zwei Toten nicht überzeugen. Warum? Es wird so viel drum rum erzählt und einem die griechische Mythologie und Psychologie nähergebracht. Das mag interessant sein, aber ich wollte einen Thriller lesen, nichts über diese Themen lernen. Klar, schließt das eine das andere nicht aus und wenn es nicht so langatmig umgesetzt worden wäre, hätte ich es vielleicht als interessant und gut verstrickt empfunden, aber hier ging es , mal abgesehen von den zwei Toten viel zu viel darum. man wandert in die Vergangenheit, bereitet Dinge auf und verarbeitet Trauer. Aber ich stelle mir unter einem Psychothriller doch mehr Spannung, Nervenkitzel und Ermittlungsarbeit an der ich teilhaben darf vor. Hier war von allem sehr wenig vorhanden, was ich sehr schade finde. Denn die Grundidee und er flüssige Stil haben mir wirklich gut gefallen, weshalb es 3 Sterne gab. Vielleicht haben andere mehr spaß daran. Für mich war es leider nicht ganz überzeugend. Trotzdem bedanke ich mich für die Möglichkeit, dieses Buch gelesen haben zu dürfen.
Ganz gut.
Ich habe mich anfangs schwer getan in das Buch reinzukommen, weil es sich sehr gezogen hat. Die letzten 100 - 150 Seiten waren ziemlich gut mit einigen Plots, die man so nicht hätte vorhersehen können. Das Ende fand ich dann dich zu abgehackt und sehr offen, da hätte ich mir noch mehr gewünscht. Aber im Großen und Ganzen ist es ein gutes Buch, was sich leicht lesen lässt.
Spannender Thriller mit unerwartetem Plot-Twist
Auch mit diesem Buch hat der Autor eine Geschichte geschaffen, die langsam startet, jedoch spannend ist und bis zum Ende überrascht. Als Leser/in wird man auf falsche Fährten gelockt und dann mit einem Plot-Twist belohnt, den ich so nicht erwartet habe. !! Spoiler !! Am Schluss fehlt meiner Meinung nach ein Kapitel, welches Zoes Aussagen aus Sebastians Sicht bestätigt.
Puh, der Anfang hat sich sehr gezogen, weswegen ich so lange gebraucht habe. Die ersten Kapitel hätte man definitiv weg lassen können. Die Hinweise sind so offensichtlich, dass man das ganze recht unglaubwürdig findet. Das Ende ist schon sehr krank, aber ich fand es dann doch sehr spannend, das Buch endlich zu beenden. War ganz gut, würde ich aber wahrscheinlich nicht re readen :)
Meisterhaftes Psycho-Drama
Geschickt durchdacht und fesselnd erzählt: Alex Michaelides präsentiert erneut ein Meisterwerk intelligenter Psycho-Spannung. Ein traditionsreiches College, eine mysteriöse Serie von Vermissten-Fällen und eine tödliche Wahrheit bilden den packenden Rahmen. Die subtile Verwebung von Michaelides’ erzählerischem Geschick mit Elementen der griechischen Mythologie und den tragischen Strukturen von Euripides verleiht dem Buch eine zusätzliche kulturelle Tiefe, die besonders für mich als Griechin eine faszinierende Dimension hinzufügt.
Es war mein erster Thriller seit einer gefühlten Ewigkeit. Ich musste mich erstmal wieder an das Genre gewöhnen. Aber ich hatte eine Theorie.. Ich hatte Verdächtige... alles hat sich immer wieder gewandelt und verändert... Aber mit dem Ende, damit hätte ich niemals gerechnet!
Der Klappentext, die Idee der Geschichte und das Setting überzeugten mich total. Leider konnte ich kaum eine Bindung zu den Menschen aufbauen, auch kam mir die Geschichte oft gehetzt vor - da hätte man definitiv etwas längeres draus machen können. Auch habe ich mich leider nicht richtig in den Ort hineinversetzt gefühlt, vielleicht habe ich das Buch aber auch während der falschen Jahreszeit gelesen. Nichtsdestotrotz gefiel mir die Geschichte und ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen, weil ich es nicht aus der Hand legen konnte. Hätte ich nichts weiteres vorgehabt, hätte ich es auch an einem Tag beendet, weil ich immer wissen wollte wie es denn wohl weitergeht. Auch machten es mir die kurzen Kapitel leicht dabei zu bleiben und die Aufteilung mochte ich auch sehr gern.
Holy shit, was ein Ritt. Absurdes Ende, was viele Fragen offen lässt. Das Buch hat mich gecatcht also eigentlich 4. Insgesamt aber wtf und augrund des Endes 3.

⭐️⭐️
Normalerweise gebe ich nicht viel auf andere Bewertungen, leider haben sie sich bei diesem Buch bewahrheitet! Allein der Titel hat nicht wirklich was mit dem Inhalt zu tun, da niemand wirklich (längere Zeit) verschwunden ist! Die Deklaration „Thriller“ trifft für mich auch absolut nicht zu! Wirkliche Spannung kam nicht auf! der Plott war ganz nett, aber konnte das ganze leider auch nicht mehr retten! Im Vergleich zur „Die stumme Patientin“ war dieses Buch für mich leider eher schwach!
Irgendwie hat für mich einiges nicht zusammen gepasst. Gegen Ende war die Geschichte sehr spannend aber der Rest davor leider eher weniger. Vieles war meiner Meinung Recht unnötig und andere Sachen hätte man vertiefen können.
Wieder ein sehr gutes Buch von Alex Michaelides wie schon bei Die Stumme Patientin war der Plott für mich nicht vorhersehbar und hat mich umgehauen 🤯 das nächste Buch dass er schreibt zieht auch definitiv bei mir ein 😁
An sich interessantes Buch, aber micht hats einfach nicht gepackt und es hat sich für mich von daher eher langgezogene angefühlt.
56. Buch im Jahr 2023 Ich habe diesen Thriller so unglaublich gern gelesen und er enthielt auch alles, was ich an Thrillern liebe! Was da wären: Kurze und präzise Kapitel. Dadurch bin ich (obwohl ich das Buch ein paar Wochen pausiert habe) sehr gut durchs Buch gekommen. Ich habe das Buch übrigens nur deswegen pausiert, weil Rezensionsexemplare und Uni-Lektüren dazwischen gekommen sind, nicht weil es schlecht war. Außerdem hat auch der Schreibstil es mir sehr leicht gemacht durch das Buch zu kommen. Es hatte eine düstere und geheimnisvolle Atmosphäre und ich hatte vor manchen Charakteren wirklich Angst. Am besten hat mir aber gefallen, dass mich der Plottwist wirklich gekriegt hat, ich habe mir viel ausgemalt, aber nicht das, was tatsächlich geschehen ist. Auch wenn ich mir vorstellen kann, dass andere Leute da doch schneller drauf gekommen sind, aber in dieser Rezension geht es ja nur um meine Ansicht. Das Buch hat mir so viel Spaß gemacht und ich bin jetzt umso neugieriger auf das andere Buch des Autors. Von mir gibt es die volle Punktzahl. 5⭐
Das Setting fand ich sehr gut und toll beschrieben. Die Story war auch sehr spannend, auch wenn mich die Protagonistin mit ihren Handlungen teilweise genervt hat. Von dem Ende war ich etwas enttäuscht. Man konnte es erahnen und ich hätte es mir gerne anders gewünscht, deswegen 4 Sterne.
Klasse !!!
Ich fand es sogar besser als „Die stumme Patientin“. Absolut grandiose Wendung und zudem massiv spannend !! Super fand ich, dass es eine Verknüpfung zu Theo Faber, sprich zur „stummen Patientin“ gab, hervorragend ! Absolute Empfehlung !!!!!
Puuh…Ich weiß nicht. Es hat interessant angefangen, aber einen enttäuscht zurück gelassen.

Positiv überrascht!
 ich weiß gar nicht, was ich zu diesem Buch sagen soll. Die vielen schlechten Bewertungen wundere mich wirklich sehr zu Anfang war das Buch nicht sehr spannend aber es hat mich wirklich schnell gepackt. Ich finde die Charaktere wirklich sehr gut. Die Geschichte hat schnell an Fahrt aufgenommen und ich fand besonders die Anspielung auf die stumme Patientin wirklich toll. Alles in allem hat mich das Buch wirklich sehr überrascht!

Leider hat es mich nicht ganz so überzeugt, wie das erste Buch des Autors. Ich empfand die Handlungen und Dialoge zwischen den Charakteren teilweise etwas plump und mir erschloss sich nicht immer das Warum. Aber auch dieses Buch leitete mich immer wieder in die Irre. Jedes Mal wenn ich dachte, jetzt weiß ich wer hier die Fäden zieht, gab es ein neues Detail, das meine Theorie ins Schwanken brachte. Um am Ende festzustellen, dass ich einfach gänzlich daneben lagen. Der Spannungsbogen ist dauerhaft gespannt und die Brotkrumenspur zum Mörder ist einfach das reinste Labyrinth. Es hat Spaß gemacht sich in die Irre führen zu lassen.
Schwierig, nach so einem Erfolg wie der stummen Patientin ein Buch nachzulegen. Ich fand es ganz gut, allerdings: es dümpelt etwas vor sich hin, erst gegen letztem viertel passierte richtig was (meiner meinung nach).. Und diesmal war für mich zu viel griechische Mythologie drin. Ist so gar nicht mein Thema, daher eher langweilig für mich. Die Geschichte an sich und den Stil fand ich aber super! Daher ein 4 Sterne Büchlein :)
Ich liebe diese Geschichte sogar etwas mehr als "Die stumme Patientin". Wie bei "Die stumme Patientin" mag ich die kurzen Kapitel und die Aufteilung in Teile. Ich fand es super, dass man im Laufe des Buches immer mehr Menschen im Verdacht hatte. Ich fand das Ende ziemlich krass, weil ich das wirklich nicht geahnt habe. Mir war ja schon am Anfang des lesens bewusst, dass Mariana's Elternteile gestorben sind sowie auch ihr Ehemann und das dies seltsam ist und da sicher mehr dahinter steckt und dennoch hatte ich diese Person nicht in Verdacht gehabt am Ende.