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Bewertung:5

Neue Frische Reingebracht

Die Story hat mir viel Spaß gemacht. Ben Aaronovitch hat es geschafft in seine Story wieder etwas mehr Dynamik zu bringen und weiterhin den Humor nicht zu verlieren. Die Vorfreude auf die weiteren Bände ist wieder gepusht und die Neugierde groß. Bezüge zum Inhalt lass ich mal außen vor, soll ja spannend bleiben 😉.

Die Glocke von Whitechapel: Peter Grant 7
Die Glocke von Whitechapel: Peter Grant 7von Ben AaronovitchAudible
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Bewertung:4

Ben Aaronovitch schickt Peter Grant erneut auf eine magisch-mysteriöse Ermittlung durch London. Dieses Mal führt ihn sein Fall in die Vergangenheit der berühmten Glockengießer von Whitechapel – und zu einer gefährlichen Macht, die im Schatten der Stadt lauert. Während ein uraltes Artefakt für Unruhe sorgt, muss Peter nicht nur übernatürliche Spuren verfolgen, sondern sich auch mit den komplexen Machtstrukturen zwischen Magie und Verbrechen auseinandersetzen. Mit seinem gewohnt trockenen Humor, skurrilen Charakteren (wie der stets unberechenbaren Lesley) und spannenden Enthüllungen verbindet Aaronovitch wieder gekonnt Krimi und Fantasy. Wer die Reihe liebt, wird auch dieses Buch verschlingen – und nach dem letzten Kapitel sofort mehr wollen!

Die Glocke von Whitechapel: Peter Grant 7
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Bewertung:5

Ein Aaronovitch, wie ich ihn liebe!

Dieser Band hat mich von Anfang an wieder mitgerissen. Irgendwie ist es zu meiner Wohlfühlreihe geworden. Diesmal hat der Fall auch einige lose Fäden zusammengeführt, die es in den vorherigen Büchern gab. Dies zu entdecken hat richtig Spaß gemacht und tat auch meinem inneren Monk gut. Hier gab es wieder einen Fall, der zum (nicht mehr) gesichtslosen Magier irgendwie geführt hat und wir haben neue Flussgötter kennengelernt. Außerdem wurde Mr. Punch und seine Gestalt näher erklärt, was ich langsam echt gebraucht habe. Der Fall hat sich zum Ende zugespitzt und dieses Finale war für mich eines der besten der Reihe. Es kamen wieder unsere geliebten Nebencharaktere vor, wie Abigail, die Flussgötter oder auch Seawoll (der eigentlich schon längst an einem Herzinfarkt hätte sterben müssen). Und diese Charaktere bekommen immer mehr Tiefe, sodass man sich auch freut, wenn sie vorkommen. Natürlich verstehe ich immer noch nicht alles, was da vorgeht, vor allem diese abstrusen Zeitsprünge. Aber ich glaube, es soll genauso sein. Peter versteht es nicht ganz, also auch wir nicht. Und trotzdem freue ich mich jedes Mal, wenn es wieder zum guten alten Ty geht. Es ist einfach eine Reihe, die mich immer wieder schmunzeln lässt und somit zu einer Herzensreihe geworden ist.

Die Glocke von Whitechapel: Peter Grant 7
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Bewertung:4

Die Story schließt nahtlos an den vorherigen Band an. Das Tempo nimmt an Fahrt auf, es gibt teilweise einen schnellen Wechsel der Szenerien, dem ich nicht immer direkt folgen konnte. Beim zweiten Durchgang, dadurch dass ich alle Bände nah hintereinander lese, fällt es mir deutlich einfacher zu folgen, als bei Durchgang 1, wo ich teilweise Jahre zwischen den einzelnen Bände hatte.

Die Glocke von Whitechapel: Peter Grant 7
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Bewertung:4

Wieder ein gutes Buch

Ich fand diesen Teil echt gut. Auch wenn ich sagen muss das sich nicht viel an den Charakteren tut, sie haben ihre Eigenschaften und ändern diese nicht bzw. entwickeln sie nicht weiter. Die Habdlubg war wieder mal spannend und hat mich gut mitgenommen, auch wenn der Einstieg etwas zögerlich war. Vielleicht lag es daran, dass es schon einige Zeit her ist, das ich den Vorgänger gelesen habe und ich mich erstmal wieder zurecht ht finden musste. Die Auflösung war echt gut, es gab noch ein paar Enthüllung und ein Ende mit dem ich so nicht gerechnet habe.

Die Glocke von Whitechapel: Peter Grant 7
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Bewertung:4.5

Magisch, düster und am Ende echt rasant! Ein neuer Fall von Peter Grant, Zauberlehrling und inzwischen Detective Constable (Glückwunsch, altes Haus, du hast es dir verdient!).

Am Anfang fiel es mir etwas schwer, in die Geschichte hineinzufinden. Schätzungsweise ab der Hälfte des Buches packte mich die Geschichte allerdings doch, denn es wurden einige lose Fäden der letzten Bände aufgegriffen und weitergeführt. Vor allem auf die Rückkehr von Mister Punch habe ich mich sehr gefreut. (Ich will schon lange wissen, was es mit diesem kleinen Mistkerl auf sich hat! Mein Gesicht würde ich dabei aber gerne behalten...) Zum Schluss ließ mich die Geschichte dann nicht mehr los, da es ordentlich rasant zur Sache ging. *Abstruser Scheiß* wurde von noch mehr *abstrusen Scheiß* abgelöst. (Mich wundert es, dass Seawoll nicht längst einen Herzinfarkt erlitten hat!) Dazwischen war es einfach eine helle Freude, den Meister, die Nachtigall, in Aktion zu sehen. Zwischendurch habe ich wirklich um Peter gebangt und das Ende hat mich dann schließlich umgehauen! Einfach super! Ich bin nun echt gespannt, wie die Story weitergeht.

Die Glocke von Whitechapel: Peter Grant 7
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Bewertung:4

Magischer Krimi mit historischem Flair

„Die Glocke von Whitechapel" ist ein faszinierender und spannender Roman, der klassische Detektivarbeit mit übernatürlichen Elementen verbindet. In diesem Buch verfolgen die Leser:innen den Protagonisten, Peter Grant, einen Londoner Polizisten und Zauberlehrling, bei der Aufklärung eines mysteriösen Falls, der tief in die Geschichte und Magie Londons eintaucht. Die Mischung aus Humor, gut recherchierten historischen Details und magischen Abenteuern macht das Buch zu einem echten Pageturner. Obwohl einige Passagen etwas langatmig wirken, bietet die Geschichte insgesamt eine packende und unterhaltsame Lektüre. Ich freue mich auf die nächsten Bände!

Die Glocke von Whitechapel: Peter Grant 7
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Bewertung:5

Spannend und humorvoll bis zur letzten Seite 🇬🇧🤩

Nach langer Zeit auf meinem SUB-Stapel hatte ich es geschafft auch den 7.ten Band, von Ben Aaronovitch, fertig zu lesen.😊 Dieses Mal wurden die abstrusen Fälle zu einem abstrusen Super-Gau für Police Detective Peter Grant. In dem es um die komplette Sicherheit von London geht. Wo alle Institutionen zusammenarbeiten müssen, um den entlarvten, gesichtslosen Magier zur Strecke zu bringen Mit jedem Kapitel wurde das Buch spannender und ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen.😄🥰 Ben Aaronovitch versteht sein Handwerk echt gut (wenn ich das anmerken darf😊), denn so einen Spannungsaufbau bis zur letzten Seite hatte ich lange nicht mehr, beim Lesen, gehabt🥰. Am Anfang war es noch recht "unspektakulär", nur wenige Kapitel danach kam er schnell auf den Punkt der Story. Und diesen roten Faden hielt er bis fast zur letzten Seite. Ich fand es gut, dass er nicht zu sehr abschweifte (z.B. Nebenschauplätze), auch dort den roten Faden hielt und wieder auf das eigentliche Geschehen zurückkehrte. Vorallem diese Wendungen, in denen ich schon dachte es wäre mir doch völlig klar (z.B. was passieren könnte etc.)und dann kam es irgendwie doch anders... Fand ich richtig gut😊. Seinen Schreibstil, muss ich sagen, liebe ich.🥰 Gemischt mit geschichtlichen Hintergründen und dem bekannten britischen Humor, war es ein Genuss in diese Welt einzutauchen. Ich hatte nicht wenig lachen müssen in so manchen Szenen 😄. Aber waren auch düstere, traurige oder ernste Szenarien dabei, wo ich manches Mal dachte:„ Krass und wie krank"🙈. Was ich noch anmerken darf ist, dass der Autor auch Anmerkungen zu geschichtlichen und technischen Hintergründen gibt, was ist rein fiktiv und was passte aus der Londoner Historie. So was finde ich ja auch interessant🤗🥰. Ich freue mich schon Band 8 zu lesen. Und kann die komplette "Flüsse von London" Reihe wärmstens empfehlen. Für jeden der etwas für Fantasy, London und abstruse Fälle, samt britischen Humor übrig hat. 🤗

Die Glocke von Whitechapel: Peter Grant 7
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Bewertung:3

Achtung Spoiler!

Der finale Band der Reihe! Ich bin zugegeben etwas enttäuscht von dem Ende🙈 Irgendwie hatte ich mir ein spektakuläres Finale erhofft, aber dem war nicht so. Stattdessen ging gegen Ende alles recht schnell, Leslie entkam & der Gesichtslose?! Was war das denn?! Das Ende für Beverly und Peter war ganz süß, aber doch auch unerwartet und etwas zu schnell für meinen Geschmack. Ich hab dieses Mal die ungekürzte Version des Hörbuchs gehört, was wirklich sehr viel besser war! Die Minuten vergingen schnell und mitgefiebert habe ich durchaus.

Die Glocke von Whitechapel: Peter Grant 7
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Bewertung:3

Story: Martin Chorley, der gesichtslose Magier, der Peter Grant und die gesamte Londoner Polizei auf Trab hält, ist auf der Flucht. Unterstützt von Peters ehemaliger Partnerin Leslie May entkommt er immer wieder – die Polizei erwischt zumeist nur Handlanger und kleine Magier, die schneller beseitigt werden, als dass sie befragt werden können. Nichtsdestotrotz stoßen sie auf den großen Plan, den Chorley verfolgt und der ganz London ins Chaos stürzen könnte. Für Peter und die anderen Beamten der Polizei beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn wie immer ist Chorley ihnen mehrere Schritte voraus und die wenigen Bruchstücke, die nach und nach ans Licht kommen, offenbaren nur Teile des großen Planes des Gesichtslosen. Dennoch ist Peter fest entschlossen, Chorley aufzuhalten, erst recht, als er herausfindet, dass Mr. Punch, den Geist des Chaos und der Revolution eine entscheidende Rolle spielt … Eigene Meinung: Der 7. Band der „Flüsse von London“-Reihe schließt direkt an die Vorgängerbände an und erzählt die Geschichte um den Gesichtslosen weiter – Kenntnisse der ersten Bände sind also ein Muss, wenn man die Urban Fantasy Reihe von Ben Aaronovitch lesen will. Obgleich „Die Glocke von Whitechapel“ gerüchteweise der letzte Teil der Reihe sein sollte, wurde inzwischen ein weiterer Band angekündigt, der im November in Großbritannien erscheinen soll. Die Geschichte schließt nahtlos an die bisherigen Ereignisse an – es empfiehlt sich daher die vorherigen Bücher zu kennen, um die Hintergründe zu verstehen. Wer sich nicht mehr komplett an die Handlung erinnert, sollte die anderen Bände der Reihe auf jeden Fall vorher lesen, da ansonsten zu viele Lücken herrschen, um all die kleinen Hinweise und Details zu begreifen. Die Handlung an sich ist spannend, bietet jedoch wenig Neues – gerade am Anfang dümpelt die Geschichte ein wenig vor sich hin und zieht sich unnötig in die Länge. Erst zum Ende hin, wenn Chorleys Plan offensichtlich wird, wird es rasanter und spannender; dann fiebert man richtig mit Peter mit und ist nah am Geschehen. Es ist schade, dass Ben Aaronovitch mit dem eher langatmigen Anfang und dem schwachen Mittelteil viel Potenzial verschenkt, zumal man den Eindruck hat, die Ereignisse wiederholen sich und die Charaktere treten auf der Stelle. Auch die Aktionen von Lesley nerven, denn so richtig weiß man nicht, was sie eigentlich will – ist sie nun auf Chorleys Seite oder nicht? Man hat den Eindruck, der Autor habe selbst vergessen, was er eigentlich mit dieser Figur vorhat. So stolpert man durch die Geschichte, ohne den roten Faden zu finden und zu wissen, worauf die Geschichte überhaupt hinausläuft. Das Ende ist dann zwar rasanter (aber auch verworrener, denn was Peter mit Punch ausmacht bleibt im Dunkeln, ebenso versteht man nur bedingt, was eigentlich passiert ist), die Geschichte um den Gesichtslosen wird jedoch so schnell und plötzlich beendet, dass man sich als Leser fast veräppelt vorkommt. Was für ein misslungenes Finale war das denn? Da baut Ben Aaronovitch über 7 Bände einen Bösewicht auf (dessen Pläne man zwar nicht nachvollziehen kann, aber gut), nur um die Sache auf diesem Weg zu beenden? Das ist ziemlich enttäuschend. Insgesamt hätte man diesen Band anders auflösen können – so bleibt man mit einem recht harten Cut zurück, denn Peter wird danach einen ganz anderen Weg einschlagen müssen. Die Figuren sind lebendig, divers und machen die Romane zu dem, was sie sind: einzigartig und spannend. Es macht Spaß Peter auf seinem Weg zu begleiten und durch seine Augen London zu sehen und den Gesichtslosen zu jagen. ER ist ein starker Charakter, wenngleich er dieses Mal etwas blasser wirkt als in den bisherigen Bänden. Ihm zur Seite steht eine bunte Truppe – sein Boss und Meistermagier Nightingale, die Muslima Guleed, die Flussgöttin Beverly und die vielen Beamten, die gegen den Gesichtslosen ermitteln. Sie alle kommen zu Wort, haben ihre kleinen Szenen und dürfen hin und wieder glänzen. Inzwischen sind es jedoch zu viele, um jedem einzelnen Tiefgang zu geben oder sie charakterlich weiterzuentwickeln – dafür hätte der Autor mehr Seiten gebraucht oder sich bei einigen Beschreibungen etwas reduzieren müssen. Nichtsdestotrotz ist es schön, wie bunt und divers die Figuren der „Flüsse von London“-Reihe sind. Ben Aaronovitch gibt jedem einen Platz und baut ganz selbst verständlich PoC, queere Figuren, Muslime etc. ein. Das ist noch immer eine der großen Stärken der Reihe. Stilistisch bekommt der Leser die gewohnt pointierte, sprachgewaltige Kost, die die Reihe um Peter Grant so besonders macht. Ben Aaronovitch hat einen sehr opulenten und ausschweifenden Stil, besonders wenn es um Gebäude und Stadtteile geht, die Geografie allgemein und die historischen Begebenheiten. Bei Actionszenen wird ihm das jedoch zum Verhängnis, denn es ist einfach zu viel des Guten – bei einer Verfolgungsjagd wird kein Mensch all die Dinge sehen, die Peter währenddessen beobachtet und ausführlich beschreibt. Auch sonst wäre an einigen Stellen weniger mehr gewesen, denn so schön und dynamisch die Sätze sind, inzwischen hat man einige Phrasen und Beschreibungen zu oft gehört – die Ironie und der Sarkasmus nerven ein wenig, was wohl daran liegt, dass die Geschichte nach wie vor aus Peters Sicht geschrieben ist und er tickt nun einmal so. Fazit: „Die Glocke von Whitechapel“ ist einer der schwächsten Bände der „Flüsse von London“-Reihe und kann nicht an die Spannung der vorherigen Bände anknüpfen. Wie gewohnt legt Ben Aaronovitch einen sprachlich gut geschriebenen Roman vor, der den ersten großen Handlungsbogen der Reihe abschließt und genug Potenzial für weitere Geschichten bietet. Leider ist das Ende Geschmackssache, denn das große Finale endet überraschend unspektakulär und lässt den Leser enttäuscht zurück. Schade – so ganz überzeugen kann der Autor dieses Mal nicht …

Die Glocke von Whitechapel: Peter Grant 7
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Bewertung:4.5

Der zweitbeste Teil der Reihe!

„Die Glocke von Whitechapel“ ist der siebte Band der PC-Grant-Reihe von Ben Aaronovitch. Es geht um das finale Katz-und-Maus-Spiel mit dem gesichtslosen Magier, dessen Identität endlich aufgedeckt wurde, dessen große Pläne aber noch nicht aufgehalten werden konnten. Dies ist Peters siebter Fall. Nach einem etwas schleppenden Anfang nimmt die Handlung schnell Fahrt auf und bleibt bis zum Schluss spannend. Auch hier gibt es wieder einige Wendungen, mit denen man nicht gerechnet hat! Außerdem gibt es wieder diesen Wechsel zwischen ruhigeren, aber nicht weniger spannenden Ermittlungen und actionreichen Szenen! Die Darstellung Londons ist, wie man es von den vorherigen sechs Bänden kennt, hervorragend gelungen und die bekannte Liebe zum Detail in der Beschreibung der Szenerie findet sich auch hier wieder. Ebenso finden sich hier erneut die Anspielungen auf andere Bücher und Filme, die Aaronovitch so gerne einfließen lässt. Die Figuren sind wieder einmal sehr überzeugend. Ich finde es toll, wie der Protagonist Peter Grant in diesem Fall vor so viele Herausforderungen gestellt wird und diese trotzdem so souverän meistert und dabei natürlich nie seinen Humor verliert! Aber auch privat läuft es hier gut für Peter. Mein persönliches Highlight unter den Charakteren ist jedoch der gesichtslose Magier. Seine Moriarty-Vibes werden hier noch verstärkt und machen ihn zu einem Bösewicht der Extraklasse. Wen ich allerdings immer noch nicht mag, ist Lesley May. Schon in den Vorgängerbänden hat mir die Richtung, in die sie sich entwickelt, überhaupt nicht gefallen. Sie kann meiner Meinung nach einfach viel zu viel und hat dafür viel zu wenig Schwächen. Dass ihr Motiv Rache ist, lässt sie auch nicht gerade positiv erscheinen, weil sie sehr besessen davon ist und sich außerdem sehr egoistisch verhält. Einerseits kann man das natürlich aufgrund der Ereignisse im ersten Band nachvollziehen, aber diese Charakterentwicklung hätte ich mir für eine Vorzeigepolizistin wie Lesley jetzt nicht unbedingt gewünscht. Nach „Der böse Ort“ ist „Die Glocke von Whitechapel“ für mich der zweitbeste Teil der Reihe. Ich habe gerne bei der Jagd nach dem Gesichtslosen mitgefiebert und die Konfrontationen zwischen Peter und ihm sehr gerne gelesen! Wer die Reihe lieben gelernt hat, wird auch mit Band 7 etwas anfangen können! Als Quereinsteiger würde ich diesen Teil der Reihe allerdings nicht empfehlen, da die Handlung zu sehr auf den Geschehnissen der vorherigen Bände aufbaut und daher nicht halb so spannend zu lesen ist, wenn man keine Ahnung hat, worum es eigentlich geht.

Die Glocke von Whitechapel: Peter Grant 7
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🔔✨
Bewertung:5

🔔✨

Teil 7 der Peter Grant-Reihe ***ACHTUNG SPOILER*** Hoppala, hat sie da etwa den siebten Teil gehört? Oder doch eher inhaliert?😂 Der maskierte Magier ist geschnappt, aber Leslie ist weg.. ob Peter sie noch bekommt?🤔 Weil so hätte ich sie echt nicht eingeschätzt.. und ich glaube alle anderen auch nicht. Aber das Ende!🥹 Ich freue mich sehr auf den nächsten Teil!😍

Die Glocke von Whitechapel: Peter Grant 7
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Bewertung:4

Für mich der bisher schwächste Band der Peter Grant Reihe, aber trotzdem gut.

Ich kann jedoch nicht einmal den Finger darauf legen, was genau mich gestört hat. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und humorvoll und ich fand den Band gut, allerdings ist es in meinen Augen definitiv nicht der beste Band der Reihe.

Die Glocke von Whitechapel: Peter Grant 7
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Bewertung:4

Ein weiterer, gewohnt starker Band aus der Reihe Flüsse von London. Die Charaktere sind gewohnt liebevoll und amüsant beschrieben, die Handlung spannend und ich konnte mich mal wieder wunderbar in meine Lieblingsstadt versetzt fühlen und mir vorstellen, dass Orte, die ich selbst schon besucht habe, eine übernatürliche Komponente haben. Den Inhalt will ich hier bewusst nicht näher beschreiben. Wer die vorherigen Bände nicht gelesen hat, kann mit diesem Buch sowieso nichts anfangen (und sollte so schnell wie möglich Band 1 lesen) und die anderen möchte ich nicht spoilern.

Die Glocke von Whitechapel: Peter Grant 7
Die Glocke von Whitechapel: Peter Grant 7von Ben AaronovitchAudible
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Bewertung:4

Ewig hab ich auf diesen Band gewartet. Da ich größtenteils meine Bücher gebraucht kaufe, war der siebte Band der Peter Grant Reihe ständig vergriffen. Die Reihe um den Zauberlehrling hat es mir echt angetan. Leider habe ich diesen Band gelesen, als ich ziemlich matschig im Kopf war. Das erste Drittel hat sich in meinen Augen ziemlich gezogen, sodass ich kurz davor war, eine Pause einzulegen. Die Jagd nach dem gesichtslosen Magier wird von Band zu Band zwar immer einen ticken spannender, aber für Peter wird es zusehends gefährlicher. Peter war von Anfang an ein super sympathetischer Charakter mit einem ausgezeichneten Humor. Dadurch freue ich mich umso mehr, was am Ende enthüllt wurde. Privat und beruflich läuft es für Peter also ganz gut, aber mit der Ausbildung scheint Nightingale es nicht sonderlich eilig zu haben. Am besten gefällt mir das die Reihe und somit dieser Band wieder einmal so vieles vereint: Eine humorvolle Schreibweise, historisches und architektonisches Wissen und eine menge Abstrusität.

Die Glocke von Whitechapel: Peter Grant 7
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Bewertung:3

Die Glocke von Whitechapel ist der 7. Teil der Buchreihe um Peter Grant. Peter ist Polizist und magisch begabt, was ihm eine Stelle in einer gesonderten Abteilung der Polizei von London eingebracht hat. Er und sein Vorgesetzter und Zaubermeister Nightingale lösen gemeinsam die Fälle, die als übernatürlich oder magisch eingestuft werden. Ich mag die Reihe sehr und habe mich gefreut, als nun endlich die neueste Fortsetzung erschienen ist. Leider muss ich sagen, dass mir das Buch nicht so gut gefallen hat, wie die Vorgänger. Auf die Handlung möchte ich gar nicht so sehr eingehen, da es ja, wie bereits erwähnt, der 7. Teil einer Reihe ist. Nur soviel: Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass die Geschichte nur so vor sich hindümpelt. Ich war stellenweise regelrecht gelangweilt und auch der sarkastische Humor konnte da nicht viel Abhilfe schaffen. Ich hatte mir so viel mehr von der Weiterführung der Story erhofft. Irgendwie enttäuschend. Das, was es wieder ein bisschen herausgerissen hat, waren die letzten 30-40 Seiten, denn gefühlt passiert auf diesen Seiten wenigstens was. Die Lösung des Falls war mir dann wieder viel zu schnell und einfach. Und ich habe mich gefragt, wofür all die vorige Ermittlungsarbeit gut war. Ich gebe dem Buch dennoch 3/5 Sternen, da ich den Schreibstil immer noch mag und die letzten Seiten einiges gerettet haben. Aber Begeisterung fühlt sich anders an.

Die Glocke von Whitechapel: Peter Grant 7
Die Glocke von Whitechapel: Peter Grant 7von Ben AaronovitchAudible
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Bewertung:4

INHALT Der gesichtslose Magier ist zwar nicht mehr gesichtslos, aber deswegen nicht weniger gefährlich. Peter Grant und seine Mitstreiter der Londoner Polizei müssen den gefährlichen Magier aufhalten, denn er verfolgt einen neuen Plan mit fürchterlichen Auswirkungen – nicht nur für den magischen Teil Londons. Peter Grant muss all sein Wissen über Magie und Zauberei anwenden und begibt sich dabei auch selbst das ein oder andere Mal in Gefahr. Er trifft Lesley wieder, macht wie immer Bekanntschaft mit den Flüssen Londons und bleibt dabei immer so wunderbar amüsant und ironisch, wie man ihn kennt. MEINUNG Der nunmehr siebte Teil der “Flüsse-von-London”-Reine ist da. Heiß ersehnt, obwohl ich selbst den vorherigen Teil nicht komplett überzeugend fand. Ich kam gut in das Buch herein, fand den Schreibstil wieder gewohnt gut. Zwar anspruchsvoll im Sinne von “man muss sich darauf einlassen”, aber sehr amüsant und einfach große Klasse. Ben Aaronovitch schreibt keine Bücher, die man mal nebenbei lesen kann, während der Partner gerade Fernsehen schaut. 😉 Einmal in der Geschichte gefangen, war ich dann auch sehr gefesselt. Im ersten Drittel gab es die ein oder andere Länge, die man sich in meinen Augen hätte sparen können. Im Gegensatz zu anderen Bewertungen fand ich allerdings nicht, dass die Handlung zu vorhersehbar war. Es ist klar, dass der gesichtslose Magier gesucht wird, das macht die Zaubereiabteilung der Londoner Polizei ja nun schon seit vielen Bänden – aber es gab doch auch einige Wendungen, die ich so nicht erwartet habe. Peter Grant war mir in diesem Band wieder so unglaublich sympathisch wie am Anfang der Reihe – etwas, was sich im letzten Band ein bisschen geändert hatte. Da hatte ich nämlich einfach bei Weitem weniger Zugriff auf die Charaktere. Nightingale taucht mit hier etwas zu selten auf, ich mag ihn einfach sehr gerne. Ich glaube, ein kleine Kritikpunkt ist, dass man als Leser das Gefühl hat, dass Peter ein bisschen auf der Stelle tappt. Als Polizist hangelt er sich zwar immer weiter nach oben, aber was seine Zaubereiausbildung angeht, hat man ständig das Gefühl, dass er seinem Meister Nightingale um Längen hintendran hängt. Dennoch – ein sehr gelungener Kriminalroman mit der perfekten Prise “abstrusem Scheiß”, der Fans begeistern wird. Man sollte allerdings die vorangegangenen Bände kennen, sonst kommt man mit der Handlung überhaupt nicht klar. FAZIT Wieder ein toller Ausflug in eine meiner liebsten Städte London, bei dem es spannend, magisch und teilweise auch sehr dramatisch wird. Dabei immer voller amüsanter Ironie und einigen Lachern, gepaart mit Historik und Wissen über die Stadt und deren Architektur. Empfehlenswert! 4 VON 5 BUCHHERZEN ♥♥♥♥ DANKE AN DEN VERLAG FÜR DAS REZENSIONSEXEMPLAR!

Die Glocke von Whitechapel: Peter Grant 7
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Bewertung:3

Zwar hatte auch dieses Buch den üblichen Aaronovitch bzw Grant- Charme und es war gut und mit einer Menge Lacher und Schmunzler zu lesen, aber es hatte eben auch die üblichen Längen, die einfach nicht nötig sind und das Lesen an manchen Stellen echt erschwert. Es war schön ein letztes mal mit den liebgewonnenen und tollen Charakteren ein Abenteuer zu erleben und den Fall endlich abzuschließen! Leider kann ich nicht mit Sicherheit sagen, ob am Ende alles Sinn ergibt,da es wirklich viele Teile über eine lange Zeit waren und eine Menge (auch unnützes Zeug) passiert ist

Die Glocke von Whitechapel: Peter Grant 7
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