Die Geschichte war vollkommen anders als erwartet - bewegend, authentisch, dramatisch - alles drin, was eine gute Liebesgeschichte braucht. Ich fand es erstmal echt toll, dass die Story in Berlin spielt - Heimspiel also ;) Leo und Mila waren mir direkt sympathisch, so wie auch ihr Kennenlernen. Süß und locker - ohne kindisches Geplänkel. Allerdings wird diese junge Liebe direkt zu Beginn von einer Krankheit überschattet, was mir unglaublich nahe ging. Mich aber auch die ganze Zeit so hat mitfiebern und hoffen lassen, dass irgendwie alles gut werden wird. Wie die beiden damit umgegangen sind fand ich ganz stark und bewundernswert. Generell besticht die Beziehung weniger aus Leidenschaft (gar nicht negativ gemeint) sondern hier stehen Vertrauen, Zuversicht und Verlässlichkeit an erster Stelle. Manchmal fehlte mir trotzdem so eine gewisse Romantik zwischen den beiden, oft fühlte es sich für mich sehr "nüchtern" an, was aber natürlich mit der unheilvollen Situation im Allgemeinen zusammenhängen muss. Da bleibt eben wenig Leichtigkeit übrig. Bin sehr gespannt, wie es in Band 2 mit den beiden weitergeht.
Ganz nett für zwischendurch
Mein erstes richtiges Hörbuch, war ganz nett aber für mich nicht so tiefgründig wie gedacht, die Beziehung zwischen Leo und Mila war ganz niedlich. Aber da gibt es definitiv schönere Storys, denke nicht das ich diese Reihe weiter verfolge. Mal schauen
Wow! So emotional 🥺 Das Buch lag sehr lange auf meinem SUB (jetzt denke ich mir, wieeee?!). Zu Beginn dachte ich, mal schauen, wie es wird, da es anfangs recht standardmäßig war. Emilia zieht für ihr Medizinstudium nach Berlin, ist natürlich sehr verloren zu Beginn, weil alles neu ist, und läuft dem Modedesign-Studenten in die Arme, der der Ex ihrer Mitbewohnerin ist. Bücher mit ähnlichem Anfang habe ich schon viele gelesen, mich aber trotzdem darauf eingelassen. Und was soll ich sagen? Ich wurde umgehauen 🥺 absolute Empfehlung!!! Es ist sehr emotional, und ich habe sehr mit den beiden mitgefiebert und konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Und auch die ein oder andere Träne verdrückt 😭 Liebe die beiden! Und bin gespannt auf die nächsten Teile!! 🥰
Schreibstil gut - über Thema lässt sich streiten
Der Schreibstil der Autorin ist wirklich vielversprechend. Trotzdem hat mich persönlich das Thema nicht angesprochen. Sie hat gut recherchiert und ich glaube auch, dass sie aufgrund der Vielzahl an Fachbegriffen und Abläufen selbst auch Erfahrung in der Medizin hat. Die Geschichte um Leo und Mila hat mich dagegen leider gar nicht gepackt. Spannend wirds auch erst nach der Hälfte des Buches.
3,5 von 5 ⭐️
Naja ich würde sagen gemischte Gefühle... Prinzipiell hat mir das Buch gut gefallen und Mila und Leo als Paar haben mir wirklich sehr gut gefallen. Aber auf den letzten 100 Seiten hatte ich das Gefühl man wollte noch möglichst viel Drama (möchte nicht Spoilern) einbauen, während es die ersten 200 Seiten mehr oder weniger nur so dahin gegangen ist. Bin gespannt wie es in Band 2 und 3 weiter geht, da diese sich ja auch um Mila und Leo drehen wird. Stellenweise dachte ich mir auch das Triggerwarnungen bzw. Content Notes wichtig gewesen wären. Setting/Themen: Medizinstudentin, Modedesigner, Berlin
Meinung Dies war mein erstes Buch der Autorin und ich muss sagen, dass ich ein paar kleine Startschwierigkeiten hatte. Ich kam nicht sonderlich gut mit dem Schreibstil klar und bin oft über Wörter gestolpert, was mich wiederum aus dem Lesefluss gerissen hat. Zum Ende hin wurde dies aber immer besser und ich kam wirklich in der Geschichte an. Bis ca. 150 Seiten vor Schluss hatte ich auch Probleme mit den Charakteren mitzufühlen. Die Thematik die allerdings auf den letzten Seiten aufgegriffen wird hat mir den Boden unter den Füßen weggerissen. Sarah Heine hat mich auf diesen letzten unglaublich viel und intensiv fühlen lassen. Ich bin der Meinung, dass das Buch eine Triggerwarnung bekommen sollte. Mit Mila kam ich gerade zu Anfang nicht wirklich klar. Ich hatte Probleme mich in sie hineinzuversetzen und ich konnte keine Bindung zu ihr aufbauen. Manche von Milas Gedanken und Aktionen konnte ich auch nicht wirklich nachvollziehen. Bei Leo ging es mir zu Anfang ähnlich, ich konnte keine Bindung zu ihm aufbauen, aber irgendwann war es dann um mich und mein Herz geschehen. Ich habe es voll und ganz an ihn verloren und würde ihn gerne in die Arme nehmen - nicht nur seine Gedanken, sondern auch seine Handlungen, waren für mich unglaublich roh, zerbrechlich und real. Beide haben durch das Buch hinweg eine tolle charakterliche Entwicklung durchgemacht und ich muss sagen, dass mich Leo ab einem bestimmten Zeitpunkt durchgehend zum Weinen gebracht hat. Auf der einen Seite fand ich die Beziehung der beiden unglaublich schön, aber auf der anderen Seite ging es mir zu schnell und ich konnte zu Beginn nicht wirklich viel von den Funken zwischen ihnen spüren. Auch hier war es so, dass es zum Ende hin unglaublich gut wurde und mich mit sich reißen konnte. Man merkt, wie viel sie füreinander empfinden und mein Herz hat an der ein oder anderen Stelle einen Hüpfer gemacht. Auch die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen, der Freundes- und Familienkreis ist unglaublich schön gewesen. Gerade Johannes, Jason und Alessa haben sich einen Platz in meinem Herzen erschlichen. Die Handlung an sich war mir gerade am Anfang zu langsam und auch irgendwie nicht "genug". Ich habe lange gebraucht um in die Geschichte zu kommen und war nicht gelangweilt, aber wirklich viel Lust weiterzulesen, hatte ich auch nicht immer. Auch hier war es so: das Ende hat für mich alles herausgeholt. Ich habe Pausen einlegen müssen, weil die Ereignisse sich überschlagen haben und meiner Meinung nach, auch sehr heftig waren. Ich habe die letzten 150 Seiten nicht mehr aufhören können zu weinen und habe die Schrift vor meinen Augen nicht mehr erkennen können. Die allerletzten Seiten hatten es ebenfalls nochmal in sich und das Ende war auf der einen Seite sehr fies und auf der anderen Seite auch wieder nicht. Viele Dinge kamen mir darüberhinaus noch etwas zu schnell abgehandelt vor und ich hätte mir ein paar mehr Seiten gewünscht. Nach diesem Ende bin ich sehr gespannt, wie es weitergehen wird. Ich habe ehrlich gesagt ein wenig Respekt vor den nächsten Bänden, aber ich freue mich auch schon sehr Leo und Mila wiederzusehen. Fazit Somit komme ich auf 4 von 5 Sterne. Ich habe das Buch, gerade zum Ende hin, wirklich sehr gemocht und kann es euch nur ans Herz legen. Leo und Mila werden euer Herz im Sturm erobern und euch eine ganze Weile begleiten. Jedoch bin ich der Meinung, dass man für das Buch bereit sein muss, auch wenn Sarah Heine die Thematik grandios behandelt.
Am Anfang fiel es mir schwer mich in die Beiden rein zu denken, aber nach und nach habe ich angefangen dieses Buch zu lieben und besonders in der zweiten Hälfte, als dann Spannung aufkam war es richtig gut geschrieben ☺️
Kommt leider nicht an die "What if"-Reihe dran Nachdem ich von der „What if“-Reihe total begeistert war, welche die Autorin unter dem Namen Sarah Sprinz veröffentlich hat, musste ich natürlich auch ihre darauf folgende Serie beginnen. Der Leser begegnet Mila und Leonardo, die sich unsterblich ineinander verlieben. Jedoch wird Leo’s Leben von seiner dunklen Vergangenheit überschattet und als wäre das nicht schon mehr als genug, verändert eine Diagnose das Leben von Leo und Mila komplett... Mein Eindruck vom Buch: Zunächst mal möchte ich auf das Cover eingehen. Es ist wirklich wunderschön gestaltet und sticht sofort ins Auge. Die Designer haben hier wirklich was unheimlich schönes geschaffen. So, aber jetzt zur Story, die zwischen den beiden Buchdeckeln steckt. Man begleitet Mila, Leo und auch manchmal Jojo in der Ich-Perspektive und das ist genau der Schreibstil, den ich am Liebsten mag. Jedoch konnte ich zu keinem der Protagonisten eine richtige Verbindung aufbauen, so sehr ich es auch versucht habe. Manche Dialoge wirken enorm plump und sinnfrei und die Verhaltensmuster von Mila und Leo konnte ich desöfteren absolut nicht nachvollziehen. Durch diese unrealistischen Dialoge und die Handlungsweisen wurde mir während des Lesens immer wieder bewusst, wie fiktiv die Geschichte doch ist. Zudem gab es meiner Meinung nach viiiiieeeel zu viele Zufälle. Das wirkte unglaublich fingiert und machte alles sehr vorhersehbar. Mir fehlten diese besonderen Emotionen, diese Hingabe der Protagonisten. Die Schriftstellerin hat einen flüssigen Schreibstil, doch manchmal reicht dies leider nicht aus. Fazit: Von mir gibt es leider nur 2,5 Sterne und ich werde die Folgebände nicht mehr lesen, da ich mir kaum vorstellen kann, dass mich in der Fortsetzung die Charaktere fesseln werden. Ich habe das Gefühl, das in diesem Roman das Potenzial bei Weitem nicht ausgeschöpft wurde. Schade!
Neunundzwanzig Kapitel und etliche Tränen später. Auf der Rückseite des Buches stehen Wörter, die nicht passender sein könnten: die Geschichte von Leo und Mila wird dich nicht mehr loslassen. Wie wahr. Genau meine Gedanken als ich das Buch gerade resigniert habe sinken lassen. Wie zur Hölle soll ich es bis Juli aushalten? Wir spulen einfach die Zeit vor, okay? Sarah Heine aka Sarah Sprinz hat mich mal wieder vom Hocker gerissen. Absolut umgehauen. Ich liebe diese, absolut emotionale, Geschichte so so sehr, das ich kaum Wörter finde es zu beschreiben. Einfach nur danke an die absolut grandioseste Autorin - so etwas habe ich lange nicht gelesen, ich bin hin und weg.
Nach den ersten Seiten habe ich mich schon in den Schreibstil verliebt. Die Autorin schreibst so flüssig und ich liebe die natürliche Art, sodass alles realistisch wirkt. Gleich zu Beginn habe ich aber schon gerochen, in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln würde, was mir dennoch gut gefallen hat. Ich glaube aber, dass es ganz gut gewesen wäre, wenn im Buch eine Triggerwarnung vorgekommen wäre, weil ich mir vorstellen kann, dass manche Menschen mit den Themen nicht gut klarkommen. Ich freue mich aber die Reihe fortzusetzen und Leo und Mila weiterhin zu begleiten und dann bald weitere Bücher der Autorin zu lesen!
Definitiv ein Jahreshighlight! Ich liebe Leo & ich liebe Mila, den Schreibstil, die Geschichte, das Setting,... es war einfach so unglaublich berührend & spannend! Große Empfehlung
Die Geschichte von Leo und Mila ist sehr bewegend. Man taucht in die Geschichte ein, liebt, leidet und lacht mit den Protagonisten mit. Empfehlenswert!
„Sonntag ist kein Tag, sondern ein Zustand. Weißt du doch.“ ~ Leo zu Ben, Seite 94
Mila, muss unfreiwillig, nach einigen Semestern in München, ihr Medizin-Studium in Berlin fortsetzen. Ihr Bruder Johannes und ihr bester Freund Phil leben, zu ihrem Glück, dort. Durch dessen Hilfe findet sie schnell in Ivanas WG einen Platz. Ivana verhält sich Mila gegenüber stets sehr zurückhaltend und kühl. Das verstärkt sich noch, als Mila schließlich Leo begegnet und macht Mila ziemlich uzt schaffen. Leo, der Modedesign studiert, hat gemeinsam mit Ivana und zwei weiteren Freunden ein Label gegründet. Zwischen Mila und Leo besteht sofort eine Anziehungskraft und man merkt das die Chemie zwischen den beiden einzigartig ist. Dass scheint Ivana gar nicht zu gefallen. Und auch Leo scheint etwas vor seinen Freunden zu verbergen. Sarah Sprinz hat einen tollen Schreibstil der einen durch die Seiten fliegen lässt. Sie schafft eine tolle Balance zwischen der zarten aufkeimenden Liebe der beiden, dem brutalen und harten Alltag und ernsten Themen aus der Vergangenheit und Gegenwart ihrer Protagonisten. Die Figuren kommen nicht klischeehaft rüber. Jeder hat seine Fehler und Makel. Aber auch seine sanften Seiten. Leos bester Freund Jason wird sehr mitfühlend gezeigt. Besonders gelungen ist hier der medizinische Aspekt. Sarah Sprinz ist selbst Medizinstudentin und weiß wovon sie redet. Man merkt man hier ganz deutlich das es kein ergoogeltes oder recherchiertes Wissen ist. Nebencharaktere werden nicht stark ausgebaut da der Fokus auf anderen Themen liegt. Ein toller Auftakt Band der Feels-like-Reihe der einen nach Berlin und Potsdam in die Medizin- und Modewelt entführt.
Eine gefühlte Ewigkeit stand diese Reihe auf meiner Want-to-Read Liste. Vor dem Urlaub habe ich dann endlich begonnen und mittlerweile hänge ich in den letzten Zügen von Band 3. Aber hier soll es heute nur um Band 1 gehen. ‚Feels like love‘ - der Titel klingt wie leichte New Adult Romance und das ist es auch - jedenfalls erstmal. Mila und Leo sind mir ans Herz gewachsen, wirken so als ob sie wirklich füreinander bestimmt sind und gehen durch Höhen und Tiefen. Ich habe mitgefiebert, geweint, gelacht, mich gefreut, mich geärgert. Manchmal gab es Kommunikationsprobleme, die mich genervt haben, doch alles in allem habe ich mich wohl gefühlt in der Hauptstadt inmitten der Mode- und Medizin-Clique. Von mir gibt es 4/5⭐️ und ich freue mich schon euch von Band 2 zu berichten♥️
Nachdem ich in letzter Zeit gleich zwei Bücher der Autorin gelesen habe und sowohl von den Geschichten und den Charakteren als auch dem Schreibstil begeistert war, habe ich mich sehr gefreut, auch "Feels like Love" kennenzulernen. Auch in diesem Buch studiert die Protagonistin wieder Medizin, was ich sehr spannend finde. Der Studiengang wird auch nicht nur lediglich erwähnt, sondern er wird thematisch immer wieder aufgegriffen und spielt eine Rolle. Die Geschichte beginnt damit, dass Mila neu nach Berlin zieht und erstmal eine WG finden muss. Schnell trifft sie auf Leo, mit dem sie sich sofort gut versteht. Die Geschichte nimmt dann so ihren Lauf und nach und nach kristallisiert sich etwas heraus, mit dem niemand gerechnet hätte. Feels like Love hat mich wieder komplett davon überzeugen können, dass die Sarah Heine ein Händchen für emotionale und berührende Geschichten hat. Beide Protagonisten waren mir sehr sympathisch und wirkten mit ihren Stärken und Schwächen, Höhen und Tiefen sehr authentisch. Zum Inhalt werde ich gar nicht mehr verraten, weil auch der Klappentext nicht mehr hergibt ;) Aber ich kann versprechen, dass in dem Buch noch ein großes Thema eine Rolle spielt. Meiner Meinung nach eine wirklich ergreifende Geschichte, die nachdenklich stimmt und Hoffnung schenkt. Freue mich schon sehr auf den 2. Teil, der dann direkt an das Ende von diesem anschließen wird.
Wundervoller Reread🫶
Mir hat das Buch gut gefallen und ich kann es wirklich empfehlen. Die Charaktere waren alle sehr sympathisch und der Schreibstil war flüssig zu lesen.
Ein Wohlfühlbuch war es leider nicht, da das Thema dazu viel zu ernst war. Ich habe das ganze Buch über gehofft, dass für Mila und Leo alles gut ausgeht. Ihre Tage in Amsterdam haben mir am besten gefallen und auch die Zusammenarbeit von Leo und seinen Freunden hat mich begeistert. I
Rezension schreibe ich morgen :)
Die Geschichte hat mir gut gefallen. Am Anfang ist es eine Dose Liebesgeschichte, die dann im Laufe des Buches mehr Tiefgang bekommt. Trotzdem hätte ich mir gerade an der Hälfte des Buches mehr Emotionen gewünscht, gerade von den Protagonisten. Es ging dann alles auf einmal sehr schnell. Auch das Ende war dann sehr abrupt, aber es folgen ja noch zwei Teile. Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht.
Tja Sarah Sprinz hat sich mit diesem Buch definitiv in mein Herz geschrieben. Die ersten beiden What-if Bände haben mich eigentlich schon überzeugt, aber mit diesem Buch ist es für immer besiegelt. Die Geschichte fand einen sehr leichten Anfang, doch ab der Hälfte hat sie eine krasse Wendung hingelegt, die mir das Herz gebrochen hat! Auch wenn das Ende mein Herz wieder geheilt hat, wurde es doch sehr in Mitleidenschaft gezogen und ich hab direkt Angst vor dem nächsten Teil. Sarah Sprinz kann schreiben, wie keine andere und die kurzen, teilweise poetischen Sätze muss man einfach fühlen. Unbedingt lesen!! Pluspunkt sind die Grey’s Anatomy Vibes.... I mean - das kann doch nur perfekt sein.

𝐹𝑒𝑒𝓁𝓈 𝓁𝒾𝓀𝑒 𝐿𝑜𝓋𝑒 🌹 Hallo meine lieben #büchermenschen Wie war euer Wochenstart? Ich habe heute mal wieder eine Rezension für euch. Diesmal geht es um ,Feels like Love‘ von @sarahsprinz Besonders toll gefällt mir überhaupt an dem Buch, dass es in Deutschland spielt. Um ganz genau zu sein in unserer Hauptstadt Berlin. Ich war noch nie dort, weshalb ich besonders gut aufgepasst habe, wenn’s um Sehenswürdigkeiten oder sonstiges ging 🙈🫶🏻 Ich bin dank des wunderbaren Schreibstils relativ gut in die Geschichte reingekommen. Man fliegt quasi durch die Seiten. Dadurch, dass aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird, konnte ich sowohl Milas als auch Leos Gefühle sehr nach nachvollziehen. Emilia war mir direkt sympathisch. Sie ist eine wirklich niedliche, liebenswürdige und starke Protagonistin. Man kann sie eigentlich nur direkt in ihr Herz schließen. Leo wirkt trotz, dass er viel um die Ohren hat und oft gestresst ist noch ziemlich locker und froh. Jedoch hätte ich ihm manchmal so liebsten eine rein gehauen 😀 Manchmal ging mir ihre Liebesgeschichte auch zu schnell und einige Dinge kamen dann schlag auf Schlag, was mir dann auch zu plötzlich kam Was mir ganz und gar an dem Buch fehlte war die Triggerwarnung. Aufgrund der tiefgründigen und teilweise gewaltigen Szenen wäre diese für einige Leser sicher hilfreich gewesen. Nichts desto trotz war , Feels like Love‘ für mich ein gelungener Auftakt und ich freue mich auf Band2 ♥️ 4 ⭐️♥️
→ Kategorie: Leseempfehlung ❝Der Schreibstil, welchen ich in ihrem ersten Roman ebenfalls großartig fand, war in Feels like love flüssig, leicht und locker, weshalb ich manchmal das Gefühl das Buch spiele im Sommer und nicht im Herbst. Ich war zu Beginn sehr gut in der Geschichte drin, habe am ersten Tag circa 70 Seiten gelesen und danach ging es mit meiner Lesegeschwindigkeit bergab. Gestern und heute aber ich allerdings aber wieder verhältnismäßig viel gelesen, denn seit der Hälfte ist es wirklich super spannend und es passiert unglaublich viel! Ich habe so sehr mit Leo mitgefühlt - und hoffe, nun, nach Beenden des Buches noch immer für ihn! Gegen Ende des Buches hat der medizinische Teil verständlicher Weise zugenommen, allerdings war es für mich manchmal etwas zu viel, wodurch in meinen Augen die Liebesgeschichte ein wenig zu kurz kam. Dennoch fand ich die mit eingebauten medizinischen Fachbegriffe sehr schön, dadurch wirkte die Handlung noch einmal greifbarer und realer. Mila und Leo sind unglaublich sympathische Protagonisten und es war sehr schön zu lesen, wie sehr sie füreinander da sind und jeweils durch ihre Ruhe und Sanftheit einfach direkt als Charaktere zueinander gepasst haben. Mal wieder ein toller Reihenauftakt und nach diesem Cliffhanger kann ich das Erscheinen des zweiten Bandes jetzt schon nicht mehr abwarten!❞

All the feels! - Absolut atemberaubend toll! Jahreshighlight! Das war mein erstes Buch der Autorin, wird aber definitiv nicht das Letzte sein, weil ich mich absolut in diese Geschichte verliebt habe! Das fängt schon beim Schreibstil an. Er ist unglaublich angenehm und locker, leicht zu lesen. Trotzdem steckt in jedem Satz so unglaublich viel Gefühl, dass ich mich frage, wie mein Herz das überhaupt überstehen konnte. Die Geschichte wird aus der Sicht der beiden Protagonisten, Emilia und Leonardo erzählt, was einem einen unglaublich guten Einblick in das Leben und die Gefühlswelt der beiden ermöglicht. Und das mit den Gefühlen ist einfach… wow! Emilia war mir von Anfang an total sympathisch. Ich habe ihre Gedanken, Gefühle und Handlung super gut nachvollziehen können. Sie ist einfach eine super süße, liebenswürdige und gleichzeitig unglaublich starke Person, die man eigentlich nur ins Herz schließen kann. Dass sie dann auch noch Medizin studiert, wobei auch der Krankenhaus-Alltag thematisiert wird, lässt mein Grey's-Anatomy-Fan-Herz nur noch höher schlagen und mich das Buch nur noch mehr lieben. Ihr Bruder und ihre restliche Familie sind übrigens auch alle total toll! Sie sind alle total liebevoll und einfach eine tolle Familie, die füreinander da ist. Einfach schön! Bei ihnen fühlt man sich direkt wohl. So geht es auch Leo, den ich von der ersten Begegnung an als einen ziemlich interessanten Charakter empfunden habe. Ich kann nur sagen, dass nach der ersten Begegnung zwischen Emilia und ihm, nicht nur Emilia in ihn verknallt war. Ich fand ihn einfach so charmant, unglaublich humorvoll und na ja… zum Verlieben eben. Auch seine Geschichte im Buch finde ich sehr spannend, wobei ich auch sagen muss, dass das Ganze unglaublich gut umgesetzt bzw. beschrieben wurde, weil ich wirklich keinerlei Probleme hatte, mich in seine Situation und ihn hineinzuversetzen. Auch die Freunde der beiden sind einfach wundervoll. Sie sind alle unglaublich herzlich und aufgeschlossen. Mit ihnen kann man sich eigentlich nur wohlfühlen. Ich liebe sie einfach alle! Allgemein kann ich nur sagen: Ja, ich hatte "All the feels!" Ich frage mich noch immer, wie mein Herz das ausgehalten hat. Dieses Buch war eine absolute Achterbahnfahrt der Gefühle und zum ersten Mal bin ich mir 100%-ig sicher, dass dieser Ausdruck in Bezug auf ein Buch wirklich passt. Ich habe mich mit Mila und Leo verliebt, mit ihnen gelacht, aber auch Rotz und Wasser geheut (und das mehrmals, heule übrigens immer noch, wenn ich an das Buch zurückdenke). Die Geschichte ist einfach unglaublich süß, romantisch und emotional. Insgesamt hat sie mich einfach sprachlos zurückgelassen. Alles in allem war das Buch für mich ein absolutes Highlight, weshalb es die 5 Sterne (x500.000) auch absolut verdient hat. Ich freue mich jetzt schon wahnsinnig auf die nächsten beiden Teile und kann es jetzt schon kaum abwarten.
Mit Wohlwollen habe ich entdeckt, dass Sarah Sprinz auch ein Pseudonym hat, mit dem sie schreibt: Sarah Heine. Beim Mira Taschenbuch Verlag bringt sie unter diesem Namen die Trilogie „Feels like“ heraus. So sehr ich mich in die Autorin und ihren Schreibstil verguckt habe, ich hatte von Beginn an meine Bedenken bei diesem Buch, denn es handelt sich um den ersten Band einer fortlaufenden Geschichte. Ich habe da schon meine Erfahrungen gemacht und wurde zumeist enttäuscht. Trotzdem ließ ich mich gern auf die Geschichte ein und schluckte meine Vorurteile hinunter. Dieses Buch ist ein wahres Überraschungs-Ei. Ich gebe zu, am Anfang war ich gar nicht begeistert: Eine Geschichte, die sich über drei Bände zieht, Standort Berlin und dann der Anschein einer New Adult Geschichte, wie sie eben immer so ist – gut, aber nicht überragend oder besonders. Aber dann kommt der Turn und nichts ist mehr wie es war. Es ist so unheimlich gut! Der Aufbau und die kleinen Hinweise sind so was von gut platziert, dass mich die Autorin wirklich an der Nase herumführen konnte! In einem Moment lese ich eine New Adult Geschichte, ganz süß, ganz nett, ganz leicht und im nächsten Moment bin ich mittendrin in der emotionalsten Greys Anatomy Folge ever! So überraschend, so gut! Diese Emotionen! Diese Beschreibungen! Es ist der Hammer. Ich habe alles gefühlt, alles verstanden und alles nachvollzogen. Mein Gefühlshaushalt wurde einmal durch den Fleischwolf gedreht und mit dem Holzhammer weichgeklopft. Ich bin total beeindruckt von diesem Schreibstil. Sehr detailliert, sehr genau und vor allem sehr einfühlsam und gefühlvoll. Sarah Heine hat nicht nur Ahnung von Medizin, sondern definitiv auch von der deutschen Sprache! Mila ist Medizinstudentin und muss die Uni wechseln, da in München alle Plätze belegt sind. Sie kommt nach Berlin, wo auch ihr Bruder lebt und arbeitet. Durch ihn kommt sie schnell an eine Wohnung, doch die Mitbewohnerin ist gewöhnungsbedürftig. Alessa hat einen guten Freund, mit dem sie auch mal was hatte: Leonardo. Gemeinsam arbeiten sie an einem Modelabel, doch die Luft zwischen beiden ist dick. Mila stolpert mitten hinein in eine schwierige Beziehung und verliert dann auch noch ihr Herz. Dabei hat sies auch sonst nicht einfach. Ihr fällt es schwer, Anschluss zu finden. Sie wirkt auf mich sehr jung und unerfahren, was aber sehr stimmig ist für eine Figur Anfang zwanzig, die das wohl schwerste studiert, was man so studieren kann. Zu Leo spürt sie eine Verbindung, weshalb sich die zwei sehr schnell sehr nahekommen. Sie ist unheimlich süß und ein bisschen wie ein unsicheres Reh, doch durch ihre Beziehung zu Leo und die Freundschaft zu seinen Freunden wird sie mutiger. Außerdem schlägt sie sich tapfer durch ihr Studium. Große Stärke beweist sie beim großen Turn der Geschichte. Ich bin beeindruckt, wie sie mit der Situation umgeht, denn ich glaube, dass das nach so kurzer Zeit nicht selbstverständlich ist. Vielleicht ist das auch ein bisschen unrealistisch, aber ich möchte gerne glauben, das Liebe in so kurzer Zeit so tiefe Wurzeln schlagen kann. Leo ist fantastisch. Seine Charakterzeichnung ist grandios, seine Entwicklungen, die Andeutungen, die zum Showdown führen, seine Gefühls- und Gedankenwelt… Mein Gott, was habe ich gelitten. Chapeau an die Autorin! Das ist richtig, richtig guter Stoff. So etwas eindringliches und gleichzeitig beklemmendes, schönes und schreckliches habe ich, glaube ich, noch nie gelesen. Ich konnte mich voll und ganz hineinfühlen. Ich war genauso geschockt und genauso überfordert. Leo ist so ein kreativer junger Mann, mit einem großen Talent für Mode und dabei auch noch charmant, mitfühlend, aber leider auch ziemlich masochistisch veranlagt, denn er verlangt sich viel ab: das Studium, das Label, der Job als Kellner, Vorbereitungen für die Fashion Week… Der ganze Stress kann nicht gesund sein. Dazu kommt eine Kindheit, die auch nicht gerade einfach war; mit einem alkoholkranken Vater und einer Drückeberger Mutter. Er hat einen Bruder und einer Schwester und die Geschwister versuchen zusammenzuhalten, doch die Situation ist für alle nicht einfach. Seine Vergangenheit hat tiefe Wunden hinterlassen und Dämonen zurückelassen, und doch lässt er sich voll und ganz auf Mila ein. Das ist (zumindest für solche Romane) eher untypisch, aber ein starker Charakterzug. Leo ist ein wirklich beeindruckender Mann und was das Schicksal mit ihm treibt, ist einfach nur mega beschissen! Die Nebenfiguren sind auch allesamt sehr gut gelungen. Das ist mir ja auch schon bei den „What if“-Büchern aufgefallen. Sehr charismatisch, nicht überzeichnet. Alessa nervt ganz schön, aber trotzdem gefällt sie mir in ihrer Rolle als Gegenspielerin. Die Autorin hat meine absolute Hochachtung verdient. Emotionen so zu beschreiben, dass sie sich so echt und fühlbar anfühlen, das ist der Hammer. Ganz ganz großes Tennis! Ich bin wirklich tief beeindruckt und sehr eingenommen von der Geschichte und muss nochmal wiederholen: Das hätte ich absolut nicht erwartet. Eine super durchdachte Handlung mit absolut keinem leichten Thema und dann wählt die Autorin auch wirklich nicht den einfachsten Weg, um die Dramatik, Romantik und das Gefühl à la Greys Anatomy und Das Schicksal ist ein mieser Verräter heraufzubeschwören. Bei mir hat sie genau die richtigen Knöpfe gedrückt und sie ist definitiv eine neue Lieblingsautorin!
Wieder einmal hat es Sarah Sprinz geschafft, mich mit ihrem Schreibstil zu überzeugen und mich so in eine andere Welt zu entführen. Ich habe das Setting in Berlin geliebt, genauso wie die Uni-Atmosphäre. Allein die Tatsache, dass ich das Buch beinahe an einem Tag verschlungen habe, sollte für sich sprechen. Trotzdem haben mich Mila und Leo nicht ganz so überzeugt, wie die Charaktere aus der What if-Reihe. Das lag daran, dass ich die Emotionen nicht ganz greifen konnte und somit nicht so richtig mit ihnen mitfühlen konnte. Daher gibt es „nur“ 4⭐️, aber trotzdem möchte ich alles lesen, was von Sarah Sprinz noch erscheint
Reread und ich liebe es immernoch so sehr wie beim ersten Mal. ❤️
Nachdem Sarah inzwischen eine meiner Lieblingsautorinnen ist und ich „What if we Drown“ und „What if we Stay“ absolut geliebt habe, musste ich natürlich auch „Feels like Love“ lesen. Das Cover ist kein typisches New Adult-Cover mit Pastellfarben, aber es begeistert mich trotzdem. Ich hätte nicht gedacht, dass mir die Erdtöne so gut gefallen. Der Schreibstil ist wieder ein absoluter Traum. Sarah hat die Gabe modern, frech und trotzdem einfühlend zu schreiben. Innerhalb kürzester Zeit ist man in der Atmosphäre des Buches gefangen und kann es fast nicht mehr aus der Hand legen. Gleich am Anfang hat mich der Prolog schon ziemlich geplättet. Ich habe mir direkt Sorgen um Mila gemacht. Und wie sich dann viel später im Buch herausstellt habe ich mir auch zurecht Sorgen gemacht, jedoch um die falsche Person. Mehr werde ich an dieser Stelle aber nicht preisgeben. Die Kombination Modedesign (Leos Studium) und Medizin (Milas Studium) fand ich sehr spannend. Absolute Gänsehautmomente hatte ich jedes Mal, wenn man das Knistern zwischen Leo und Mila deutlich gespürt hat. Egal ob es im Café, im Modelabel oder bei ihrem gemeinsamen Wochenende in Amsterdam war, die zwei haben mein Herz erwärmt. Das Vertrauen zwischen ihnen ist innerhalb des Buches enorm gewachsen und alle diese Schicksalsschläge haben ihre Beziehung nur noch mehr gestärkt. Leo und Mila habe ich von Anfang an beide ins Herz geschlossen. Mila ist ein Goldstück. So herrlich aufgeweckt, fröhlich und ehrlich. Sie ist ein kleiner Sonnenschein und gibt alles um Leo in seiner schweren Zeit zu unterstützen. Gleichzeitig zerbricht sie fast an der Last. Ich hätte an einigen Stellen am liebsten mit ihr mitgeweint. Ihre Ängste und Sorgen haben sich auf mich übertragen und mein Herz hat geschmerzt – für sie, aber auch für Leo. Leo ist ein echter Workaholic, macht alles am besten gleichzeitig, ist für alle anderen da und vergisst dabei sich selbst. Seine Kindheit und Jugend waren geprägt von schlimmen Erlebnissen und auch jetzt widerfährt ihm so viel Scheiße (sorry für diesen Ausdruck), dass man sich fragt, was das Leben noch alles von ihm will. Gerade er, der sich so viel um andere Menschen kümmert, hat das einfach nicht verdient. Auch die Nebenfiguren waren alle ein Wahnsinn. Milas Bruder Jojo kam sehr oft im Buch vor und hatte sogar ein paar Seiten im Buch, welche aus seiner Sicht erzählt wurden. Das hat mir sehr gut gefallen und Jojo als Person ist - genauso wie seine Schwester - ein absolut herzlicher Mensch. Bei Milas Familie kann man sich nur wohlfühlen und man spürt die Liebe bis in den letzten Winkel des Hauses. Besonders gut gefallen haben mir auch Alessa und Jason, Leos Freunde. Sie haben so viel für Leo getan. Genauso wie Willem und Élaine, die praktisch wie Ersatzeltern für Leo sind. Am Ende des Buches hat mein Herz geschmerzt, dass ich Mila und Leo verlassen musste. Aber Gott sei Dank erscheint Band 2 schon im Juli. Fazit: Sarah hat für mich wieder eine wundervolle Geschichte geschaffen, welche mich mitfühlen, mitleiden und sogar mitweinen ließ. Die Atmosphäre und die Verbindung zwischen Mila und Leo sind einzigartig und lassen dich in jedem Moment mit Gänsehaut zurück. Ein klares Jahreshighlight und Herzensbuch!
Ganz ganz große Liebe für Emilia-Mila und Leonardo-Leo! Es ist eine so wundervolle Geschichte die so süß und romantisch beginnt wie nur möglich und leider allzu bald erleben muss, dass das Leben nicht immer traumhaft ist.
Vorab: Ich liebe Sarah Sprinz, ihre Geschichten und ihren Schreibstil! So war ich von der Leichtigkeit, mit der man in „Feels like love“ durch die Seiten fliegt, auch sofort begeistert. Durch die realistischen Dialoge und authentischen Charaktere erhält es Wohlfühl-Atmosphäre, zu der auch das detaillierte Setting Berlin beiträgt. Leider hat mich die Beziehung von Leo und Mila auf emotionaler Ebene nicht hundertprozentig erreichen können. Die Verbindung zwischen den beiden war für mich nicht ganz greifbar, sodass ich von den Ereignissen nicht so berührt war wie erhofft. Dennoch habe ich dieses Buch unheimlich gerne gelesen, definitiv eine Leseempfehlung
Ich hätte in diesem Buch gerne eine Triggerwarnung gehabt. Die Story hat auch in eine Richtung entwickelt, die ich nicht vorhergesehen habe und auf die ich mich gerne eingestellt hätte... Trotzdem mochte ich das Buch sehr gerne! Die beiden Protagonisten waren toll ausgearbeitet und die Geschichte war sehr packend erzählt. Wie gesagt, ich war von einer Thematik einfach ein bisschen überrumpelt. -- Update: 09.04.2021 -- Mein Rezensionsexemplar habe ich vom Verlag via Netgalley erhalten. „Feels like Love“ ist schon das dritte Buch, das ich von der Autorin lese. Und wie schon die What if-Reihe, hat mich auch dieses Buch komplett in seinen Bann gezogen. Sarah Heines Schreibstil ist sehr flüssig, packend und lässt sich schnell weglesen. So fliegt man geradezu durch die Geschichte, ohne zu merken, wie die Zeit vergeht. So ging es mir auch dieses Mal wieder. Von der ersten Seite an nimmt uns Mila mit auf ihre Reise nach Berlin und erkundet zusammen mit Leo verschiedenste Orte in der Stadt. Dabei geht es auch immer wieder um Essen. Und ich hatte zwischenzeitlich solche Lust auf Pfannkuchen, dass ich abends noch die Pfanne ausgepackt habe. Das Buch hat mich also definitiv berührt und auch beschäftigt. Es gibt nämlich nicht nur eine romantische Liebesgeschichte, sondern Mila und Leo müssen sich auch einigen Herausforderungen stellen, die die Beziehung der beiden auf das Härteste testet. Mit dieser doch sehr dramatischen Wendung hatte ich nicht gerechnet und ich hätte mir eine Triggerwarnung zu Beginn des Buches gewünscht, damit man sich besser auf das Thema einstellen kann. So war ich doch ein bisschen überrumpelt. Ich hatte beim Lesen ständig einen Kloß im Hals und war auch etwas bedrückt von der Thematik. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Inhalte, die lange und ausgiebig behandelt werden, für manche Leser triggernd sein könnten. Durch diesen Weg, den die Geschichte eingeschlagen hat, wurde aus der locker leichten Liebesgeschichte zwischen zwei Studenten in Berlin etwas Ernsteres. Etwas tief Ergreifendes, dass dazu geführt hat, dass ich den Tränen nahe war. So hat die Geschichte noch mal etwas Einzigartiges bekommen und wird mir so in Erinnerung bleiben. Sarah Heine hat es geschafft, tiefgründige, einzigartige und sympathische Charaktere zu erschaffen, die diese Geschichte zu etwas ganz Besonderem gemacht haben. Ich freue mich schon darauf, noch mehr Titel der Autorin zu lesen!
Ich liebe Sarahs Bücher einfach, auch wenn mir die beiden what if Teile noch ein wenig besser gefallen haben. Aber absolute Empfehlung ich freue mich auf Teil 2 und 3.
"Ganz oder gar nicht, Emilia-Milka" - S. 105 Leo "Feels like love" Was soll ich sagen, es gab Höhen und Tiefen und sich daraus eine Meinung zu bilden war manchmal schwer und trotzdem war die Geschichte schön. Mila ist zielstrebig und sehr warmherzig. Sie ist liebevoll, fürsorglich und ziemlich hartnäckig, einfach ein Herzens Mensch und klug. Leo rückt eher weniger mit seinen Gefühlen raus, aber nicht auf eine Badboy Weise. Seine Vergangenheit hat ihn gezeichnet und damit einher geht, dass er sich gerne übernimmt ohne auf sich zu achten und er es allen recht machen will. Dabei ist er so liebevoll und fürsorglich. Das ganze Paket der Geschichte war emotional und vor allem in den letzten 150 Seiten sehr dramatisch. Die Themen die angeschnitten worden sind, zb die Mode wurden interessant aufgefasst. Manche stellen war mir dann aber doch etwas lang und irgendwie hat mir auch ein bisschen der Kick gefehlt. Nichts desto trotz war es ein schönes Buch.
Ich habe gestern „Feels like Love“ von Sarah Heine / Sprinz beendet und es war wirklich toll! Die Geschichte von Mila beginnt in Berlin und man wird direkt ins Geschehen hineingeworfen. Sie findet schnell eine WG, lernt neue Leute kennen, und auch Leo, den süßen, aber geheimnisvollen Designer
„Feels like Love“ von Sarah Sprinz ist ein wundervolles Wohlfühlbuch mit authentischen Charakteren und einer sehr schönen Atmosphäre. Die Geschichte von Mila und Leo ist liebevoll gestaltet, aber auch an manchen Stellen schwer zu ertragen, das Schicksal macht es den beiden nicht leicht. Allerdings konnte ich die Verbindung zwischen den beiden oft nicht so spüren, mir hat das Prickeln ein wenig gefehlt. Sarahs Schreibstil war wie immer wunderschön - eine Mischung aus poetisch, locker und gefühlvoll. Eine Leseempfehlung von mir!
leider konnte mich das buch nicht so ganz von sich überzeugen. ich habe mich auf ganz viele berlin-, charité, medizineinblicke gefreut, wie der klappentext so schön verspricht und wurde dahingehend leider ein wenig enttäuscht. wie auch schon bei der what if reihe frage ich mich, wieso die autorin eine medizinstudentin als protagonistin wählt, wenn das thema so wenig angeschnitten wird :/ generell fand ich es ein wenig zu sehr auf die protagonisten fokussiert, ich hätte mir ein wenig mehr überschneidungen mit ivana, mit alessa und auch phil gewünscht. leo fand ich sympathisch, mit mila konnte ich irgendwie nicht so warm werden. leider kann ich für eine liebesgeschichte auch nicht so attracten, wenn es von anfang an so perfekt ist, wie bei den beiden. klar, kam am ende einiges dazwischen, es wäre aber spannender gewesen, wenn vorher auch zwischen den beiden ein paar höhen und tiefen existiert hätten, sodass die spannung aufrecht erhalten geblieben wäre, ob die beiden sowas gravierendes nun auch noch überstehen können. all in all ein netter read für zwischendurch, wo es mir jedoch an tiefe und leidenschaft gefehlt hat. für mich war es leider relativ oberflächlich. :(
3,5 ⭐️ Der Anfang des Buches war unglaublich vielversprechend und dank Sarahs Schreibstil kam man gut in die Geschichte rein. Die Geschichte selbst hätte für mich viel mehr Tiefe haben können und hat aufgrund diverser Dinge im Plot zusätzliche Fragen aufgeworfen statt sie zu beantworten. Mila mochte ich sehr gerne, aber im Verlauf wurde sie mir entweder zu blass oder zu impulsiv in ihren Handlungen. Leo war ein Traum von Bookboyfriend, aber seine Handlungsweisen in gewissen Dingen muss man definitiv nicht verstehen. Gerade das große Ganze um das Medizinstudium kam mir persönlich viel zu kurz und einige Dinge wirkten nicht ganz so sehr ausgearbeitet, so dass ich im Verlauf das Buch nicht mehr so sehr geliebt hab wie am Anfang. Denn die ersten 200 Seiten waren der Hammer und wurden letzten Endes von den letzten 150 Seiten vollkommen in den Schatten gerückt, was ich sehr schade fand.
3,5 Sterne Diese Geschichte hat mein Herz gebrochen.. die zarte Liebesgeschichte zwischen Mila und Leo war so schön zu lesen und kam ohne irgendwelche unnötigen Beziehungsdramen aus.. doch das Schicksal meinte es ganz und gar nicht gut mit ihnen. Was die beiden da durchgemacht haben, hat mein Herz wirklich gebrochen. Mir sind mehr als einmal die Tränen gekommen. Mir haben die Beschreibungen von Sarah sehr gefallen, wobei ich mir teilweise doch etwas mehr Tiefe gewünscht hätte. Auch die Liebesgeschichte war mir an manchen Stellen etwas zu holprig und schnell. Es blieb kaum Zeit, die Gefühle wirklich zu begreifen, bis dann alles auf den Kopf gestellt wurde. Dennoch habe ich mitgefiebert und konnte es nicht erwarten die Geschichte zu Ende zu lesen. Band 2 wird definitiv auch demnächst gelesen, denn so kann ich das Ende natürlich nicht stehen lassen!
Heute begonnen. Heute beendet.
Mein Highlight 2022!
Ein sehr emotionales und herzerwärmendes Buch. Ich war sofort gepackt von Milas und Leos Geschichte. Immer wieder wurde ich durch die Handlungsstränge überrascht. Definitiv ein Feel Good Buch!! Bei diesem Buch erkennt man wie wahre Liebe auszusehen hat und das man gemeinsam alles meistern kann! Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil!
Emilia, genannt Mila, ist nicht gerade begeistert, als sie nach einigen Semestern in München ihr Medizin-Studium in Berlin fortsetzen soll. Zum Glück leben auch ihr Bruder Johannes und ihr bester Freund Phil dort. Durch dessen Hilfe findet sie auch schnell einen Platz in der WG von Ivana, die jedoch stets sehr zurückhaltend und kühl bleibt. Das verstärkt sich noch, als Mila schließlich Leo begegnet, der Modedesign studiert und gemeinsam mit Ivana und zwei weiteren Freunden ein Label gegründet hat. Zwischen Mila und Leo besteht sofort eine Anziehungskraft, doch das scheint Ivana gar nicht zu gefallen. Und auch Leo scheint etwas vor seinen Freunden zu verbergen. „Feels like Love“ ist der neue Roman der Autorin Sarah Sprinz, den sie unter dem Pseudonym Sarah Heine veröffentlicht hat. Von ihr kenne ich schon die ersten zwei Bände ihrer What If-Trilogie, die ich sehr mag. Auch diese Reihe ist wieder in drei Bänden angelegt, spielt aber dieses Mal in Deutschland. Dass Sarah Sprinz selbst Medizin studiert, merkt man der Handlung deutlich an. Auch wenn ich natürlich selbst nicht vom Fach bin, wirkt auf mich alles sehr authentisch. Neben diesen akkuraten Beschreibungen sind vor allem die Emotionen ihre große Stärke, man leidet absolut mit den Charakteren mit. Auf den ersten Blick scheint der Verlauf der Geschichte recht klar und üblich für das Genre zu sein, doch dann wurde ich doch sehr überrascht, was bestimmte Entwicklungen angeht. Die Autorin schafft eine gute Balance zwischen einer zarten Liebesgeschichte und ernsten Themen aus der Vergangenheit und Gegenwart ihrer ProtagonistInnen. Mir hat dabei auch gut gefallen, dass die Figuren nicht klischeehaft daherkommen. Leos bester Freund Jason wird beispielsweise als sehr mitfühlend gezeigt. Was mir zu Beginn nicht klar war, ist, dass sich die ganze Trilogie um Mila und Leo drehen wird. Ich hatte stattdessen, wie bei ihrer anderen Reihe, mit wechselnden ProtagonistInnen gerechnet. Somit ärgert mich der Cliffhanger am Ende des Buches doch sehr, weil ich mit einer in sich geschlossenen Geschichte gerechnet hatte. Gleichzeitig will ich jetzt aber unbedingt weiterlesen!
Meine Erwartungen an dieses Buch waren definitiv hoch. Ich liebe den Schreibstil von Sarah ja sehr und deshalb war mir auch klar, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen werde. Habe es innerhalb eines Tages durchgelesen gelacht, geweint und einfach nur gefühlt. Mila und Leo sind etwas ganz besonderes.
Dieses Buch hat mich emotional so richtig gepackt, wie eigentlich alle Bücher bisher von Sarah Heine/Sprinz. Eine Geschichte mit großen Gefühlen und wenn man denkt, jetzt beruhigt sich die Situation wieder, passiert wieder etwas Neues Spannendes. Toll finde ich, dass es aus der Perspektive beider Protagonisten geschrieben ist und dass die Sichtweise auch immer wieder zwischen beiden wechselt. Auch gerade in spannenden Situationen. Mir persönlich fehlt am Buch aber zu Beginn eine Triggerwarnung, da es um Themen geht, die bei bestimmten Menschen starke Reaktionen hervorrufen können. Auch mich hat es etwas getriggert, weil ich mit medizinischen Themen nicht so gut klarkomme und es mir an manchen Stellen doch etwas zu detailliert und zu anschaulich beschrieben war. Trotzdem ein unglaublich gelungenes Buch, das ich sehr empfehlen kann.
Das Cover passt so gut zur Geschichte und ist in meinen Augen einfach wunderschön. Es wirkt nicht aufdringlich sondern ruhig und harmonisch. Sarahs Schreibstil habe ich schon in ihren anderen Büchern geliebt, deswegen wurde ich hier auch nicht enttäuscht. Es lässt sich leicht lesen und man kann sich einfach perfekt fallen lassen. Die Geschichte beginnt recht schnell, man lernt Mila sowie Leo sofort kennen und kann sich dennoch sofort mit der Umgebung vertraut machen. Berlin als Setting liebe ich und es passt einfach hervorragend zur Geschichte. Mila ist sehr stark und kämpft für die Leute die sie liebt. Das wird besonders im letzten Teil der Geschichte klar und ihre sympathische Art macht es einem leicht sie zu mögen. Auch Leo mochte ich von Anfang an und fand seinen Studiengang unglaublich interessant. Deswegen war ich auch echt happy, dass darauf oft Bezug genommen wurde und man einen guten Einblick in das Designerleben bekommen konnte. Die Geschichte hat eine dramatische Wendung genommen, die sich langsam angedeutet hat. Die Emotionen dabei haben sich extrem authentisch angefühlt und besonders Leos Sichtweise war sehr schmerzhaft. Was mich persönlich leider ein wenig gestört hat war die Schnelligkeit in der Geschichte. Es gab viele Zeitsprünge die am Ende für mich persönlich zu schnell waren. Da hätte ich mir gerne mehr gewünscht. Auch Milas Art mit der Situation umzugehen fand ich manchmal recht naiv, besonders da sie Medizinstudentin ist. Aber da es ja noch zwei weitere Teile geben wird bin ich guter Dinge, dass man nochmal besser in ihre Gedankenwelt eintauchen kann. Das Ende hinterlässt einen Hoffnungsschimmer und ich freue mich sehr darauf, die weiteren Bände zu lesen. Fazit Der wunderbar gefühlvolle Schreibstil lässt einen nur so durch die Seiten fliegen. Auch die beiden Hauptprotagonisten schließt man sofort in sein Herz, weswegen ich feels like love definitiv weiterempfehlen kann.
Hier fehlt eindeutig eine Triggerwarnung! Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und die Clique rund um Mila und Leo war mir auch sehr sympathisch. Die Entwicklung der Beziehung zwischen den beiden ging mir allerdings anfangs viel zu schnell und ich hab gedacht: hab ich was verpasst? Trotzdem haben mich auch viele Stellen sehr gerührt und ich bin nach diesem Cliffhanger gespannt auf die Fortsetzung.
Mit diesem Buch hat sich meine Meinung zu Sarah Heine (bzw. Sprinz) eindeutig wieder bestätigt: Ich liebe ihre Bücher und ihren Schreibstil so so sehr, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Es beginnt typisch: zwei Menschen treffen sich und es entwickelt sich eine Beziehung ohne große Probleme zu Beginn. Und genau wenn alles perfekt scheint, ändert sich alles und die Liebe übersteht die Hindernisse. Ich fand es toll, zu erleben, wie sich die unproblematische Beziehung zwischen Mila und Leo entwickelt hat und mochte beide Protagonisten von Anfang an. Ein anderer Punkt, der mir besonders gut gefallen hat war, dass die beiden nicht in die typischen Geschlechterrollen gedrückt wurden, sondern, dass Leonardo Modedesign und Emilia Medizin studiert. Mit DEM Plottwist, der im Buch vorkommt, hätte man, denke ich, nicht rechnen könnten, beziehungsweise nicht mit diesem Ausmaß. Ich fand aber wirklich toll, dass es sehr realistisch ist, was wohl daran liegt, dass die Autorin selbst Medizin studiert. Mir hat das Buch wirklich sehr sehr gut gefallen, besonders deshalb, weil es mal etwas anderes war, obwohl es zum New Adult Genre gehört, aber das Thema so an sich nicht in so vielen Büchern vorkommt, und dann auch noch so realistisch geschrieben ist, dass man so sehr mitfiebert. Fest steht, dass die beiden anderen Teile der Trilogie bei mir einziehen, sobald sie erscheinen. Großes Lob an die Autorin!
3,5 ⭐ Der Beginn der Geschichte von Mila und Leo war sehr seicht und schön! Dann jedoch ging auf einmal alles sehr schnell. Ich hätte mir gewünscht, dass die beiden etwas mehr Zeit gehabt hätten, um sich zu finden, stattdessen kam direkt ein Tiefpunkt nach dem nächsten. Es folgte Drama auf Drama, viel Tragik, Herzschmerz und Trauer! Angesichts der Thematik absolut nachvollziehbar, aber für ein einzelnes Buch für mich leider viel zu viel auf einmal! Die beiden konnten gar nicht zur Ruhe kommen, so sehr folgte eine schlechte Nachricht der nächsten. Dabei haben die beiden wirklich sehr viel Potenzial, die Anziehung und Zuneigung zwischen den beiden wird wirklich sehr authentisch und schön beschreiben! Die Handlungs- und Denkweisen sind nicht immer hundertprozentig nachvollziehbar gewesen, was für mich aber völlig okay ist, denn das ist ja ganz normal! Das was Leo alles durchmachen musste, hat mich auch wirklich berührt und ich habe mich gefragt, warum ein so junger Mensch schon so viel ertragen muss! Gerade deswegen hätte ich mir auch gewünscht, dass sich mehr Zeit für diese sensiblen Themen genommen worden wäre.
„Warum ist er bei jedem Mal, wenn ich sehe, schöner?“ - Sarah Heine in Feels like Love (Seite 83) • Meine Meinung: „Feels like Love“ ist der Auftakt der „Feels-like“-Reihe, welche drei Bände umfasst, die die Geschichte von Emila und Leonardo beinhalten. Der Schreibstil der Autorin gibt einem das Gefühl hautnah dabei zu sein und lässt einen die Gefühle der Protagonisten durch die Seiten spüren. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Emila und Leonardo erzählt. Emila, auch Mila genannt, versucht wie alle Studenten Privatleben und Studium unter einen Hut zu kriegen. Ihr Studium steht an erster Stellen und deswegen führt ihr Weg sie auch nach Berlin. Ihr Bruder Jojo, welcher auch Arzt in Berlin ist, hilft ihr eine Wohnung zu finden und so trifft sie auf Leo und seine Freunde. Die Nebencharaktere sind alle auch eigenständige, starke Persönlichkeiten und runden die Geschichte gut ab. Leonardo, welcher von allen Leo genannt wird, verkörpert einen (unbewussten) Workaholic. Er liebt was er tut aber neben dem Studium, dem eigenen Unternehmen und einem Nebenjob bleibt kaum Zeit zum atmen. Seit er Mila kennt, kann er auch mal runterfahren und bewusst die Zeit zu zweit geniessen. Jedoch vergisst er bei all seinen Verpflichten viel zu oft sich selbst. Von der ersten Begegnung an, ist die Verbindung zwischen Mila und Leo deutlich spürbar. Die beiden erleben viele schöne Momente, die für Herzklopfen sorgen. Jedoch macht diese Beziehung deutlich, dass das Leben nicht nur rosarot ist sondern auch seine Schattenseiten hat. Die Autorin hat diese Stellen wirklich gut umgesetzt aber es handelt sich dabei auch um wirklich sensible Themen und vielleicht wäre eine Triggerwarnung angebracht. Da ich mit dem Thema schon im wahren Leben Berührungspunkte hatte, hat mich das Ganze emotional doch sehr mitgenommen. • FAZIT: „Feels like Love“ ist so viel mehr als eine klassische New Adult-Liebesgeschichte. Mila und Leo müssen spüren, dass das Leben nicht immer so läuft wie geplant. Das man früher als erwartet die rosarote Brille ablegen muss und dem Ernst des Lebens in die Augen blickt. Gefühle kommen hier definitiv nicht zu kurz. Eine absolute Leseempfehlung! Bewertung: 5 Sterne