„Man kann siebenhundertdreiundsechzig Mal denken, dass man etwas nicht mehr erträgt, und man erträgt es trotzdem. Es gibt kein Kontingent für Schmerz, …“ S. 68 Ganz interessant zu lesen, gewohnt selbstzentriert, sprachlich leider nicht weltbewegend.
Offenheit (übermorgen)von Jaqueline ScheiberKremayr und Scheriau