Das Buch war sehr informativ und bewegend für mich. Nach „Der Tatowierer von Auschwitz“ war ich sehr gespannt auf dieses Buch. Vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch, ich empfand es stellenweise schwer zu lesen mit den vielen fremden Namen. Dennoch hat mich die Protagonistin überzeugt und ich verneige mich vor ihrer Stärke! Vorallem das Nachwort der Autorin hat mich berührt. 🥹
Ich bin nach diesen Buch einfach nur sprachlos. Schrecklich was dieses Mädchen durchmachen und erleben musste und gleichzeitig bewundernswert wie sie trotzdem niemals den Lebenswillen verloren hat.
Die unbegreifliche Zeit des Nationalsozialismus lässt mich nicht los. Immer wieder konfrontiere ich mich mit dem Thema über Bücher, Filme, Podcasts oder Gedenkstätten. So kam es, dass auch dieses Buch irgendwann auf meiner Wunschliste landete und dank meiner besten Freundin dann auch in meinem Bücherregal. Ich dachte, dass ich auf die Grausamkeiten dieser Zeit vorbereitet sei, aber dieses Buch hat mir noch einmal eine andere Seite gezeigt, die in mir jede Menge Wut und Verzweiflung hervorgerufen hat. Es wird viel zu selten publik, dass Opfer des Nationalsozialismus, Überlebende eines Konzentrations- oder Vernichtungslagers, anschließend in sowjetischen „Arbeitslagern“ landeten und dort wieder einem ähnlich grausamen Zustand ausgesetzt waren. Und warum? Im Fall von Cilka Klein nur wegen des Willens zu überleben. Doch, dass sie dafür ab ihrem 17. Lebensjahr über 3 Jahre als „Barackenälteste“ im Todesblock festgehalten wurde und von 2 Kommandanten über die Zeit vergewaltigt wurde, hat die Sowjets offensichtlich wenig interessiert. Sie sah weniger verhungert aus als alle anderen und müsse deshalb mit dem Feind zusammengearbeitet haben. Cilka Kleins Geschichte sollte jeder kennen insgesamt sollte sich jeder mit dem Nationalsozialismus auseinandersetzen. Doch die Schrecklichkeit ist nur zu ertragen, wenn man sich bewusst macht, was die Opfer selbst ertragen mussten.
Ein Buch über die dunkle Zeit des Nationalsozialismus und der Zeit der Siegermächte. Die Autorin nimmt dabei eine wenig beschriebene und besondere Perspektive ein, schön nichts. Pflichtlektüre!

Der lange Weg der Cecilia Klein
»Sie war der tapferste Mensch, dem ich je begegnet bin." Lale Sokolov, der Tätowierer von Auschwitz, über Cilka Klein Geschichten wie Cilkas müssen erzählt werden und sollten uns einen Mahnung sein!
5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Nach „Der Tätowierer von Auschwitz“ war dieses das zweite Buch, welches ich von HEATHER MORRIS gelesen habe. Und es ist wirklich sehr gut gelungen. Man möchte es am liebsten in einem Zug lesen, weil es einen einfach fesselt. Sowohl inhaltlich, als auch ihr Schreibstil sind klar zu empfehlen.
Einfach nur schrecklich. Natürlich nicht das Buch sondern die Geschichte. Hier zeigt sich wieder einmal unter welchen Bedingungen die Menschen Leben und Überleben mussten. Hier geht es um ein Junges Mädchen das von einer Hölle in die naichste gekommen ist. Es ist auch diesmal ein Buch was für mich ein Absolutes Lesemuss für jeden ist. Es zeigt die unmenschlichen Zustände von damals die leider immer mehr in vergessenheit geraten.
Was soll ich sagen. Es ist teilweise schwer zu ertragen, was hier passiert. Befasst man sich mit diesen Straflagern von Stalin näher, kann es nur die Hölle gewesen sein. Ich hab den Tätowierer von Auschwitz noch nicht gelesen, werde mir das Buch definitiv auch holen. Ich finde es so toll, dass die Autorin so unendlich viel Recherche betrieben hat.
Erschreckende Leseerfahrung, geführt durch die schrecklichen Taten der Nationalsozialisten und anschließend der Sowjets, die die Protagonistin erleben musste und dennoch überlebte. Dieses Buch zeigt auf, was Tapferkeit wirklich bedeutet.
Spannend sollte jeder gelesen haben
Ich finde es super gut dargestellt gerade für viele jugendliche die nicht wissen was früher mit den Frauen getrieben wurde und co finde ich es Mega gut. Ich habe ein Stern abgezogen weil es sich manchmal sehr in die Länge gezogen hat viele Passagen haben sich oft wiederholt. Die Protagonistin in dem Buch ist wunderbar man kann sie nur gern haben und ich bin froh SPOILER das es ein Happy End für sie gab.
Wie viel Leid und Unrecht kann ein Mensch ertragen und dabei empathisch bleiben? Das Schicksal von Cilka hat mich zutiefst berührt. Unbedingte Leseempfehlung!
Manchmal denkt man ja „Ja ich kenne alles über diese Zeit…“ und dann liest man Bücher wie diese und bleibt wieder fassungslos zurück. Zumindest geht es mir so. Im Jugendalter wird Cilka nach Auschwitz verschleppt, sie überlebt dort 3 lange Jahre. Doch soll ihr Martyrium nicht zu Ende sein, denn kurz darauf findet sich sich in einem sybirischen Arbeitslager wieder. Der Roman beschreibt eine tapfere junge Frau auf ihrem Leidensweg, die aller Umstände zum Trotz überlebte. Der Schreibstil war kurz und prägnant, teilweise schon als nüchtern zu beschreiben. Am Ende des Buches ordnet die Autorin ihren Roman nochmal ein und gibt Einblick über ihre Quellen und Recherche Arbeit. Ein Buch, was mich tief berührt hat.
Dieses Buch geht definitiv an die Substanz.
Viele Dinge die in dieser Geschichte erzählt und geschildert werden sind, für mich, einfach nur furchtbar und unvorstellbar. Mit dem Hintergedanken, dass es hier nicht um eine fiktive sondern reale Person und Handlung geht, bekommt man wirklich hier und da Gänsehaut und feuchte Augen. Ich finde es dennoch sehr wichtig, dass Geschichten aus dieser schlimmen Zeit erzählt werden und all das nicht in Vergessenheit gerät. Habe das Buch gern gelesen, aber muss mich nun erstmal wieder mit einer nicht so ernsten Buch-Thematik beschäftigen.
Hegtiges Thema, manchmal etwas zu lang. Der Tätowierer etwas besser
Dieses Buch sollte einfach jeder gelesen haben
Genau wie das vorangegangene Buch "Der Tätowierer von Auschwitz", ist dieses Buch ein absolutes Muss im Regal jedes Bücherfreundes. Die Geschichte von Cilka beschreibt die Seite der Frauen in einer für uns heute einfach unvorstellbaren Zeit. Man kann es kaum in Worte fassen, wie stark ein Mensch sein kann unter den beschriebenen Bedingungen noch Lebensmut aufzubringen. Das Buch beschreibt die Lebensumstände der Frauen in zwei verschiedenen dramatischen Gefangenenlagern und macht einem ständig deutlich, wie gut es uns geht und, dass man dies schätzen und ehren muss für all diejenigen, die so hart für ihr Leben kämpfen mussten und für diejenigen, die diesen Kampf leider verloren haben.
Die Geschichte von Cecilia Klein hat mich sehr berührt und mitgenommen. Ein wunderbares Buch über eine so tapfere Frau, die nie den Mit verloren hat.
Mhhh schwer zu beschreiben
Also die anderen beiden Bücher („Der Tätowierer von Ausschwitz“ und „Schwestern von Ausschwitz“ haben mir besser gefallen. Ich kann nicht genau sagen warum, aber ich habe mich bei dem Buch stellenweise echt gequält weiter zu lesen. An sich kann man aber sagen, die hauptprotagonistin hat viel erlebt und hat es durchgestanden - Hut ab
Heather Morris beschreibt eindrucksvoll die Leidensgeschichte der Cilka Klein. Bevor ich dieses Buch gelesen habe, war mir nicht bewusst, dass auch solche Verbrechen begangen wurden. Genauso wenig wusste ich, dass viele Frauen in Arbeitslager nach Sibirien verschleppt wurden. Ich habe mir Cilka und alle anderen Charakteren so sehr mitgelitten. Manchmal war es schwer zu ertragen, welches Schicksal sie ereilt hat.
Inspiriert aus den Erzählungen von Lale, gewollt von den Lesern. Erfahren wir in diesen Buch, wie es mit Cecilia weiter ging.
Das Mädchen aus dem Lager Erzählt von: Heather Morris Erschienen am: 01.09.2022 als Softcover Verlag: Pieper Inspiriert aus den Erzählungen von Lale und dem Wunsch von zahlreichen Lesern wurde die Geschichte von Cecilia Klein in dem Buch „Das Mädchen aus dem Lager“ weiter erzählt. Der Kampf um das Leben geht für Cecilia weiter, als sie in das Straflager nach Sibirien geschickt wird. Dort erhält sie ebenfalls eine Nummer, die sie wie so oft an ihr Leben in Auschwitz erinnert. So erinnerte sich Cecilia daran, wie sie Gita kenngelernt hatte, und auch erfahren wir, wie das junge Mädchen einen Gefallen für Lale einlöste. Immer wieder tauchen vereinzelt Rückblenden auf, die das Leben in Auschwitz repräsentieren. So fühlt sich Cecilia auch in dem Straflager für die Frauen in der Baracke verantwortlich, was hin und wieder zu Schwierigkeiten führt. Zwischen leid und düsteren Zeiten gibt es immer wieder ein wenig Hoffnung. So schließt sie Freundschaften, verliebt sich und bekommt eine bessere Arbeit. Bis der Tag kommt, an dem das Lager verlassen darf. Leider waren die letzten Kapitel recht kurz und teilweise unschlüssig. Der Epilog war nach meinem Empfinden zu lang gehalten. Daher gibt es nur 4 von 5 Sternen von mir!
Ergreifendes Buch und sicherlich keine Einschlaflektüre
In der Hoffnung, dass diese Zeit nie wieder kommt ist dieses Buch ein Nachruf an alle mutigen Frauen der NS und Nachkriegszeit. Die Protagonistin in diesem Buch ist eine bewundernswerte junge Frau, die sich nach ihrer Inhaftierung in Ausschwitz auch durch eine Haft in Sibirien kämpft um am Ende leben und lieben zu dürfen.

Ich habe dieses Buch verschlungen, weil es sehr spannend geschrieben ist. Aber es ist schrecklich zu wissen, dass es wirklich passiert ist.
Eine unglaubliche Geschichte einer sehr starken Frau ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Handlung [Klappentext] „1942: Cecilia Klein ist sechzehn Jahre alt, als sie in das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau deportiert wird. Fasziniert von ihrer Schönheit, trennt der Kommandant des Lagers sie von den anderen Gefangenen und missbraucht sie regelmäßig, Cilka lernt schnell, dass ihre unfreiwillige Machtposition Überleben bedeutet. Doch nach der Befreiung von Auschwitz wird Cilka von den Russen als Kollaborateurin angeklagt und in das brutale Gefangenenlager Workuta in Sibirien geschickt. Dort steht sie vor neuen und gleichzeitig schrecklich vertrauten Herausforderungen. Unter unvorstellbaren Bedingungen muss sie die Kranken im Lager versorgen. Doch sie stellt auch fest, dass in ihrem Herzen trotz allem Elend noch Raum für Liebe ist.“ Fazit Ein Buch was mir von der Handlung echt sehr nahe ging und mich auch sehr berührt hat. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm, flüssig, gefühlsstark und detailreich. Im Buch hat die Autorin Heather Morris durch wahre Begebenheiten das Mädchen Cecilia Klein lebendig werden lassen. Die Autorin gibt auch viele Einblicke auf Cecilias vorheriges Leben und verbindet es geschickt mit der Gegenwart in der Handlung. Heather Morris schafft es durch ihren grandiosen Schreibstil, einen erschreckenden Einblick in die Zeit damals und in das Lagerleben zu geben. Sie fängt auch auf eine erstaunliche Weise, die Brutalität des Lagers ein, welche damals zu dieser Zeit geherrscht hat. Ich finde es erschreckend was Cecilia in ihren jungen Jahren dort durch machen musste und hatte oft eine Gänsehaut. Dennoch fand ich ihren Charakter mehr als bewundernswert, da Cecilia mit einer unglaublichen Stärke diese Zeit übersteht, vor allem nachdem was sie dort alles erlebt und einem unermüdlichen Kampf trotzt. Mich hat dieser Roman sehr berührt und emotional total erreicht. Ich könnte so viel über dieses Buch schreiben, da es mich so beeindruckt hat. Ich kann jedem empfehlen, dieses Buch selbst zu lesen und auf sich selbst wirken zulassen. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
„Das Mädchen aus dem Lager“ - Heather Morris🥀 Cecilia Klein ist 16 Jahre alt, als sie in das KZ Auschwitz-Birkenau deportiert wird. Fasziniert von ihrer Schönheit, trennt der Kommandant sie von den anderen und missbraucht sie - aber das bedeutet Überleben für sie. Nach der Befreiung von Auschwitz wird Cecilia von den Russen als Kollaborateurin angeklagt und nach Workuta in Sibirien geschickt. Sie steht vor neuen und schrecklichen Herausforderungen. Was soll ich zu diesem Buch schreiben - es ist einfach nur bedrückend, aber gleichzeitig einfach beeindruckend und toll geschrieben. So oft hatte ich beim Lesen Gänsehaut oder auch Tränen in den Augen. Es ist einfach unvorstellbar, dass Menschen so viele Jahre lang so etwas durchgemacht haben. Aber die Geschichte ist nicht nur traurig und erzählt vom Leid der Menschen, sondern es werden auch schöne Momente beschrieben voller Liebe und Fröhlichkeit in diesen harten Zeiten. Dennoch ist die Geschichte natürlich trotzdem keine schöne, aber der Mut und die Hoffnung der Cecilia Klein ist wirklich beeindruckend.🖤 Schon das erste Buch von Heather Morris „Der Tätowierer von Auschwitz“ war für mich wirklich bewegend und so auch dieses. Wer sich für die Thematik interessiert, dem kann ich das Buch wirklich empfehlen. 5/5✨- klare Leseempfehlung! #dasmädchenausdemlager #heathermorris #piper #piperverlag #bookstagram #sub #bücher #books #bookish #lesen #reading #buchliebe #bookworm #bookblog #geschichtensammeln #leseempfehlung #lesenmachtglücklich #ilovereading
Sehr schön geschrieben, ich konnte es kaum aus der Hand legen. Wahnsinn wo dieses Mädchen die Kraft her genommen hat um zu überleben. Schreckliche Zeiten
Wieder mal habe ich ein Buch parallel gelesen und gehört. Es macht Spaß, die Handlung mitzuverfolgen und durch die Erzählstimme noch etwas Intensität zu geben. Das ist mit Vera Teltz wirklich sehr gut gelungen und hat die düstere, erschütternde Atmosphäre gut rübergebracht und gleichzeitig etwas aufgelockert. Mit ihrer warmen, angenehmen Stimme, hat sie das Thema mit der richtigen Würde, aber gleichzeitig auch Intensität erzählt, was mir gut gefallen hat. Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven, denn der Roman, nach einer wahren Begebenheit der Überlebenden Cecilia Klein (Cilka genannt) ist ein Leidensweg, der einem immer wieder Tränen in die Augen treibt. Nicht nur, dass Cecilia mit ihren 16 Jahren das furchtbare Lager Auschwitz/Birkenau "überlebt" hat, sie wird nach der sehnsüchtig erwarteten Befreiung von den Russen als Kollaborateurin angeschuldigt und in das Gefangenenlager Workuta nach Sibirien geschickt. Die grausame Tortur beginnt von Neuem. Nach alldem, was sie erlebt hat, mit all den Albträumen hat sie eine Stärke entwickelt, die einfach unbegreiflich, bewundernswert und berührend ist. Es hat mich schockiert, emotional so manches Mal zerrissen, gleichzeitig ist es aber auch interessant zu sehen, was Menschen sich einfallen lassen, um für das Überleben zu kämpfen, welche Kräfte, welchen Mut sie aufweisen und wie teilweise von ungeahnter Seite Hilfe kommt. Die Charaktere in diesem Buch lösen so unterschiedliche, zeitweise heftige Reaktionen aus und doch passt alles, weil all die Eindrücke, Empfindungen, Entmutigung, Verzweiflung bis hin zur körperlichen Belastungsgrenze so authentisch geschildert werden. Die Anhänge sind sehr informativ, inklusive Augenzeugenberichten, intensiver Recherche und erklärenden Worte der Autorin und einem eindrucksvollen Nachwort des Historikers Owen Matthews. Cecilia ist ein großartiges Beispiel für viele Schicksale, die durch das, was von ihnen erwartet wurde, ohne Möglichkeit der Gegenwehr und der furchtbaren Ausweglosigkeit um ihr Überleben gekämpft, gehofft, gewonnen und gleichzeitig auch teilweise verloren haben. Würde, Selbstbestimmung, Menschlichkeit wurden ihnen geraubt, doch ihren Mut, ihre Tapferkeit und Hoffnung konnten ihnen keiner nehmen. Was für ein Vorbild!
Ein sehr gutes Buch
Ich finde,das gesamte Buch ist gut geschrieben,ich habe mich richtig in Cilka hineinversetzen können und,dass kommt wirklich kaum vor,ich glaube,das war bisher das einzige Buch,bei dem mir dass passiert ist,mir sind zwischendurch tatsächlich Tränen gekommen. Ganz für 5 Sterne hat es nicht gereicht,aber das Buch hat mich so begeistert,(ich fande es außerdem auch sehr lehrreich,in bestimmten Aspekten,vorallem weil es eben auf einen echten Leben beruht),und ich würde es auch weiter empfehlen an jeden,der sich für Bücher aus diesem Bereich interessieren,wobei ich sagen muss,einige Stellen fand ich langgezogen, was beim abschließen des Buches jedoch schon beinahe vergessen ist,da das Gesamtpaket stimmt. Die Verhältnisse untereinander fand ich teils,wie gesagt,so herzzereißend,vorallem bei Trennungen untereinander,sodass ich Tränen bekam
Ich mochte es.
Dafür, dass das absolut nicht mein Genre ist, habe ich das Buch sehr gerne gelesen. Es ist sehr interessant wie mit den Menschen umgegangen wurde und zu lesen wie der Alltag für einen war als Gefangene in so einem Lager zu leben. Ein tolles Happy End.
Die Geschichte einer tapferen Frau die nie den Mut verloren hat.
Ein sehr gutes Buch!!Kann ich jedem weiter empfehlen.Solche Geschichten müssen erzählt werden
Geschichten wie diese müssen erzählt werden!
Ein sehr spannendes und bewegendes Buch!!Wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen
"WAS DU HIER TUST, CILKA IST DIE EINZIGE FORM DES WIDERSTANDS, DIE DIR BLEIBT - DU ÜBERLEBST. DU BIST DER TAPFERSTE MENSCH, DEN ICH KENNE." Eine absolut bewegende Geschichte! Ich hab noch nie über so einer starken und selbstlosen Persönlichkeit gelesen. Cilka's Geschichte werde ich bestimmt nicht so schnell vergessen. Unglaublich beeindruckend! Ich hätte sie sehr gerne persönlich kennengelernt. Ich werde auf jeden Fall noch ein paar Nachforschungen über sie machen.
Im Nachwort schreibt die Autorin: "(..)ich war entschlossen, (...), ihr ein Denkmal zu setzen;" Sie spricht dabei von Cilka, ihrer mutigen und tapferen Protagonistin. Es ist Morris mehr als gelungen dieser bewundernswerten Frau das gewünschte Denkmal zu setzen. Der fiktionale Rahmen ehrt die wahre Geschichte dieser tollen Frau. Emotional, interessant, bildhaft, fesselnd und zum Nachdenken anregend. Dieses Buch und damit Cilkas Geschichte, wird mich noch lange beschäftigten.
Sehr ergreifend und mitreißend!
Das Buch beleuchtet eine Zeit, der im Vergleich zu der Zeit des NS-Herrschaft viel zu wenig Bedeutung zugemessen wird. Die Geschichte von Cecilia Klein ist mitreißend und aufwühlend. Auf keinen Fall etwas für schwache Nerven. Mir hat das Buch aber sehr gut gefallen, ebenso wie der Tätowierer von Auschwitz.
Die Geschichte macht einen Sprachlos und traurig, hab Tränen vergossen. Sehr gut recherchiert, packende Geschichte absolute Leseempfehlung aber keine leichte Kost.
Eine absolut berührende Geschichte, die auf wahren Begebenheiten beruht. Ich finde es sehr, sehr wichtig, dass wir Bücher über unsere Geschichte lesen, aber ich kann das nur mit etwas Abstand zwischen den Büchern, weil es mich wirklich sehr aufwühlt. Es berührt mich zu sehen, wie verdammt stark die Menschen mit ihrem furchtbarem Schicksal umgegangen sind und ich bewundere den Mut, den sie aufbrachten, um sich dem entgegen zu stellen. Ich glaube kaum einer von und kann sich heute vorstellen, was es wirklich bedeutet hat, in dieser Zeit zu leben und vor allem auch zu „überleben“. Bei all der Gewalt, die heute immer noch auf der Welt ausgeübt wird, finde ich es umso wichtiger, dass wir uns mit diesen Geschichten auseinandersetzen und daraus lernen. Dieses Buch hat mich mehrmals zu tränen gerührt und ich bringe sehr viel Ehrfurcht den Protagonistinnen gegenüber mit!
Klasse Geschichte
Es ist eine sehr emotionale Klasse Geschichte.

Großartiger Roman, der zeigt dass es nicht nur schwarz weiß gibt sondern auch grau Töne.
Hallo, Heute habe ich noch "das Mädchen aus dem Lager" von Heather Morris beendet. Ich habe das Buch gehört und ich war wieder einmal schockiert emotional und das Buch lies mich wieder leer zurück. In diesem Buch begleiten wir Cecilia Klein. Sie wurde vom Konzentrationslager Birkenau von den Russen in ein Arbeitslager nach Sibirien gebracht. Sie hat das Konzentrationslager überlebt und dann wurde sie wieder verhaftet, weil sie Vergewaltigt wurde von NS Leuten und dies zählt zur Kooperation. Cecilia Klein ist eine wahre Person. Heather Morris hat sie nie kennen gelernt jedoch hat sie sehr viele Informationen eingeholt. Man merkt wie viel sie sich Gedanken gemacht hat und die Geschichte einem Emotional mitnimmt. Cecilia kommt man so nahe. Es gibt nicht schwarz weiß und diese Frau kämpfte um ihr Leben. Man kann sich nicht vorstellen was diese Personen durchmachen musste und man weiß nicht wie man selber gehandelt hätte. 5/5 Sterne
Authentischer, emotionaler, Roman nach einer wahren Begebenheit
Unfassbar was diese Frau durchmachen musste!
Ich lese immer wieder Bücher aus dieser Zeit, leider war dieses Buch für mich unfassbar zäh. Ich habe zwei Wochen daran gelesen und hatte das Gefühl kein bisschen voranzukommen. Der Schreibstil konnte mich nicht überzeugen, immer wieder bin ich über die einzelnen Namen gestolpert und auch gefühlstechnisch ist bei mir leider nicht viel passiert. Dazu muss man meiner Meinung nach wissen, dass die Geschichte zum Großteil in einem Lager in Sibirien spielt und nur zu kleinen Teilen im KZ. Das war mir im Voraus gar nicht so bewusst und hat mich anfangs etwas verwirrt. Eine interessante Geschichte über eine junge, starke und mutige Frau, die mich aber leider nicht packen konnte.