Ich wusste nicht, dass es dazu eine Vorgeschichte in Form eines Romans gibt und fand dadurch die Figuren etwas oberflächlich angelegt. Ändert sich eventuell, wenn man den Roman kennt. Sonst ist es eine süßliche, recht belanglose Geschichte, die die Thematik Pandemie recht charmant, aber nicht sehr tiefgründig aufgreift. Nett für zwischendurch, wenn man den Roman nicht kennt 🙈

"Auf diese Art zusammen" ist eine Kurzgeschichte, die während des Lockdowns spielt. Wir treffen in dieser Geschichte wieder auf Louisa Clark, die Hauptfigut aus der "Ein ganzes halbes Jahr-Reihe". Lou besucht ihre Eltern in England, als die weltweite Pandemie ausbricht, und sie plötzlich nicht mehr nach New York zurückkehren kann, wo ihr Freund Sam arbeitet. Die Geschichte zeigt, wie Lou mit dieser unerwarteten Trennung und den Herausforderungen der Lockdown-Zeit umgeht. Ich hatte diese Geschichte von Lou zufällig entdeckt und sofort geholt, da mir die Hauptreihe sehr gut gefallen hat. Anfangs war ich etwas überrascht, dass die Handlung während des Lockdowns spielt, aber ich habe mich schnell in die Geschichte eingefunden und fand sie gut. Lou ist und bleibt eine liebenswerte Figur, und es hat Spaß gemacht, sie in dieser Situation zu begleiten. Die Erzählung war süß, doch das Ende kam für mich etwas zu abrupt. Ich hätte gerne mehr darüber erfahren, wie es für Lou weitergeht. Fazit: Eine süße und kurzweilige Geschichte, die sich wunderbar zwischendurch lesen lässt, aber leider mit einem abrupten Ende kommt. Ich habe die vertraute Atmosphäre, die mir Lou vermittelt hat, genossen und mochte es wirklich gerne.

"Auf diese Art zusammen! Eine Geschichte von Lou", von Jojo Moyes, war ein kleines Buch, mit wenig Seiten und gut für zwischendurch.🥰 Wahrscheinlich kennt jeder die Hauptprotagonistin Louisa Clark, mit ihren bekannten schwarz-gelben Ringelstrumpfhosen, aus dem Buch "Ein ganzes halbes Jahr" und die Geschichte um Will Turner. Dieses Buch hier ist eine kleine, feine Erweiterung über Lou und spielt in der Zeit der Corona Pandemie, samt Lockdown. Zu der Zeit in der sie drüben in Großbritannien ist, um Ware für ihren Laden in New York zu holen, bricht der Coronavirus aus. Zu Hause bei ihren Eltern sitzt sie fest und hat nur zu Sam (zu Hause in Amerika) über Skype Kontakt. Trotz der schlechten Nachrichten, die eintrudeln und den dazugehörigen Ängsten, passieren gleichzeitig auch schöne und gute Dinge.❤️‍🔥 Es war schön wieder, über Louisa Clark, eine Geschichte zu lesen. Jojo Moyes hat einfach ein Händchen für leichte, herzerwärmende und emotionale Liebesgeschichten, die auch eine kleine Prise Humor haben🥰. Eine warme Leseempfehlung kann ich, auch für diese Erweiterung, geben (trotz 4 Sterne)📖🥰.

Nette kleine Geschichte die zu Zeiten des Corona-Lockdowns spielt. Nun einige Jahre nach dem ersten Lockdown, ist diese Phase des Lebens schon fast vergessen. Hier habe ich einen kleinen Rückblick in die Zeit und die damit verbundenen Gefühle empfunden. Kann man definitiv mal schnell lesen.

Diese einfühlsame, mitreißende und fesselnde (Liebes-)Geschichte überzeugt durch komplexe Charaktere und eine beeindruckende emotionale Entwicklung im Laufe der Handlung. Mit berührenden Botschaften über Liebe, Verlust und Hoffnung berührt die Erzählung tief und bleibt lange im Gedächtnis.

Diese super tolle Kurzgeschichte über Lou‘s Leben in der damaligen Lockdownphase hat mir meinen Sonntag versüßt. Jojo Moyes schafft es immer wieder vor allem in weniger als 100 Seiten einen zu verzaubern. Da ich bereits alle drei Teile von Lou gelesen hatte, war ich sehr neugierig was hier auf mich wartet. 🤭 Die Geschichte beschreibt die Anfangszeit von Corona als Lou gerade bei ihren Eltern ist und ich glaube jeder wird sich damit identifizieren können. Für eine kurze Zeit fühlte ich mich in 2020 zurückversetzt und erinnerte mich, wie ich mich damals fühlte, aber ich möchte nicht viel vornweg nehmen. Lest sie selbst, es ist bezaubernd ✨🌟

Das Buch, welches sich als Kurzgeschichte heraus gestellt hat, erzählt von Lou, die eigentlich nur kurz zurück in ihre Heimat England wollte um ihre Eltern zu besuchen und um neue Waren fur ihren Kleiderladen zu besorgen. Aber dann kommt plötzlich Corona und die damit verbundene Pandemie und sie sitzt bei ihren Eltern fest, obwohl sie viel lieber bei ihrem Freund in NY wäre. Es ist eine unheimlich mitreißende Story mit einem Happy End was mich trotz der Kürze am Ende sehr emotional hat werden lassen.

Louisa Clark sitzt fest. Eigentlich wollte sie nur kurz zurück nach England, um neue Ware für ihren Vintage-Mode-Verleih The Bees Knees zu kaufen. Aber plötzlich ist alles anders. Lockdown. Die Welt steht still. Lou hat keine andere Wahl, als die nächsten Wochen bei ihrer liebenswert chaotischen Familie zu verbringen. Dabei macht sie sich große Sorge um ihren Freund Sam, der als Sanitäter in New York arbeitet. Wie so viele andere Mediziner und Pflegekräfte überall auf der Welt bringt er sich täglich in Gefahr, um anderen zu helfen. Doch Lou wäre nicht Lou, wenn sie nicht selbst aus dieser Situation etwas Gutes machen würde... Habe die Kurzgeschichte auf Audible gehört und fand Sie nicht schlecht. Empfehlenswert.

𝑨𝒖𝒇 𝒅𝒊𝒆𝒔𝒆 𝑨𝒓𝒕 𝒛𝒖𝒔𝒂𝒎𝒎𝒆𝒏 - 𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑮𝒆𝒔𝒄𝒉𝒊𝒄𝒉𝒕𝒆 𝒗𝒐𝒏 𝑳𝒐𝒖 - - Während Lou bei ihren Eltern zu Besuch in England ist, kommt es zum Lockdown, sie sitzt mehrere Wochen bei ihren Eltern fest. Wir durchleben einen erneuten extremen Lockdown, Maske tragen, Hände desinfizieren, Bananenbrot backen und Hamstern durchleben wir noch einmal mit Lou und ihrer Familie gemeinsam. Und dabei liebe ich Lou's herrlich ehrliche Art und Weise. Während sie bei ihren Eltern bleibt, vermisst sie Sam ihren Freund und macht sich große Sorgen um ihn, denn er arbeitet im Krankenhaus und über das Corona-Virus weiß man noch so gut wie nichts. Patrick wird in dem Band auch noch mal zum Thema, denn Lou begegnet ihm, entsetzt stellt sie fest das Patrick mittlerweile Vater von Drillingen und verlobt ist. Und von dem Jungen sportlichen Patrick ist nichts mehr zu sehen, vor ihr steht ein Gestresster Dickerer Mann. Während ihres Gesprächs mit Patrick erfahren wir das Mister Trayner(Will's Vater) an Covid 19 verstorben ist. - Louisa's Geschäft muss aufgrund der fehlenden Einnahmen durch den Lockdown schließen und so fängt Lou an aus den alten Secondhand Klamotten ihres Geschäftes anderen Menschen eine Freude zu bereiten♥︎ - Ein sehr schöner kurzer Roman, man muss ihn nicht unbedingt gelesen haben. Er ist aber wirklich süß und einfach zu lesen.

Eine kurze süße Geschichte über Lou wie sie während der Pandemie ohne Sam zurecht kommt. Ich hatte mir bei dem Klappentext etwas mehr erhofft, außerdem besteht das Buch mehr aus Leseproben für andere Bücher von Jojo Moyes, als dass es sich wirklich um Lou handelt. War etwas enttäuscht. Die Geschichte an sich fand ich schön, auch die Gefühle zu Beginn der Pandemie wurden gut erklärt und wie die Meinungen auseinander gehen.

An sich echt interessant, dass die Geschichte um Lou bis ins Jahr 2020 reicht und Covid-19 erwähnt wird. Man möchte es so langsam zwar nicht mehr hören, doch es gehört ja nach wie vor zur Realität und die Situation wird ja gerade nicht besser, eher wieder schlimmer. Trotzdem haben mich die Fortsetzungen zu "Ein ganzes, halbes Jahr" generell nicht so recht überzeugen können.

Als ich von dem Buch erfahren habe, habe ich mich sehr gefreut endlich wieder etwas über Lou zu erfahren und ihren Sam. Der Gedanke die Covid Pandemie mit einfließen zu lassen fand ich zu erste befremdlich, immerhin hört man das Thema Tag ein, Tag aus rauf und runter in all seinen Facetten. Doch die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen, an so vielen Stellen dachte ich mir "ja genau..." einfach, weil man sich komplett hineinversetzen konnte ABER ich war sehr enttäuscht, die angegebenen 87 Seiten stimmen nicht. nach knapp 40 war Schluss, der Rest war eine Leseprobe zu einem anderen Buch. Mir war klar, dass dies kein Roman ist aber das war doch schon sehr wenig.

𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝’𝚜: Louisa Clark möchte eigentlich nur kurz ihre Eltern in England besuchen, und bei der Gelegenheit neue Ware für ihren Laden einkaufen, als plötzlich die ganze Welt still steht. Der Grund: Eine weltweite Pandemie! Der Plan, schnell zu Sam nach New York zurückzukehren, fällt aufgrund des Lockdowns erstmal ins Wasser. 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐: Die liebenswerte Lou kennen wir ja schon aus dem großartigen Buch „Ein ganzes halbes Jahr“. Vielen wird der Film bestimmt bekannt sein. Wie es danach mit ihr weitergeht erfahren wir in den Folgebänden „Ein ganz neues Leben“ & „Mein Herz in zwei Welten“. Und wie es Lou am Anfang der Corona Pandemie erging, lesen wir in dieser Kurzgeschichte. Als ich anfing die Geschichte zu lesen, war es ein wenig eigenartig. Hauptsächlich geht es ja um die erste Welle der Pandemie, und davon zu lesen hat viele Erinnerungen hervorgerufen. Ich hatte mit vorher den Klappentext nicht durch gelesen, weshalb es mich dann tatsächlich kalt erwischt hat. Die Autorin hat die Gefühle der Menschen am Anfang der Pandemie wirklich sehr gut beschrieben. Die plötzliche Angst, die Distanz zwischen den Menschen, das Gefühl im falschen Film Film zu sein, fernab jeder Realität. Das Loch in das wir nacheinander alle gefallen sind, aber gleichzeitig auch die Kraft mit der wir wieder aufgestanden sind. Es war interessant das ganze aus Lou‘s Sicht zu erleben. Sie ist wirklich ein sehr besonders liebenswerter Charakter, der so viel Freude verbreitet. In ihrem Elternhaus hab ich mich total wohl gefühlt, und es gab eigentlich immer was zu lachen. 𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝: Eine kurzweilige, aber schöne Geschichte mit ganz viel Clark-Charme. Mir hat es total Spaß gemacht wieder ein bisschen Zeit mit Lou zu verbringen, und kann es nur empfehlen. Außerdem ist das eBook kostenlos, für diejenigen die es noch lesen möchten. 𝟺/𝟻 ⭐️