Ein tolles Buch über Familie und Vergangenheit.
Das Buch wird abwechselnd in zwei Zeitebenen erzählt. In der Gegenwart von Avery, der Enkelin von Judy und in der Vergangenheit von Rill, der Schwester von Judy.
Eine bewegende, berührende und emotionale Geschichte über Familien, die damals auseinandergerissen wurden und zwei Schwestern in der Gegenwart wieder zueinander finden.
Der Schreibstil ist schön und flüssig zu lesen.
Traurig und schön zugleich.
Eine Empfehlung!♥️
Ich war hier beim Lesen ganz schön hin und hergerissen. Auf der einen Seite die Geschichte der gestohlenen Kinder der Tennessee Children‘s Home Society, die sehr spannend war und mich sehr berührt hat, auf der anderen Seite Avery , im Hier und Jetzt, die ich fast als langweilig und unentschlossen empfunden habe. Trotzdem ein Buch, das ich gern gelesen habe.
Ein aufwühlendes Buch über wahre Geschehnisse in Amerika Anfang des 20. Jahrhunderts.
Traurig, romantisch, erschütternd. Bis zur letzen Seite total fesselnd. Eine wahnsinnig traurige Realität. 🤧💔 Das Buch hat mich so mitgenommen, es hat geschmerzt aber ich habe es unglaublich gerne gelesen.
Ich hatte das Buch ewig auf meiner SUB und bereue es ,es nicht schon früher gelesen zu haben .
Ich bin sehr schnell in die Geschichte reingekommen,da der Schreibstil der Autorin flüssig und fesselnd ist .
Libellenschwestern beruht auf eine wahre Begebenheit . Traurig ,herzzereißend, spannend .
Eine absolute 5 Sterne Leseempfehlung
Auch wenn ich durch die viele Charaktere und Namen etwas gebraucht habe um in das Buch zu finden, packt einen die Geschichte total. Das Buch hat für viele Tränen gesorgt und hatte auch einige spannende und fesselnde Momente.
Eine sehr emotionale Geschichte, wenn man bedenkt, dass die Figuren des Buches zwar erfunden, die Geschichte dahinter aber so stattgefunden hat.
Eine wahnsinnig traurige Realität.
Das Buch hat mich gefesselt, es hat geschmerzt, aber ich habe es unglaublich gerne gelesen. Absolute Leseempfehlung!
In einer Rezension hab ich über das Buch gelesen: Es bricht einem das Herz und heilt es anschließend.
Viel mehr kann man kaum hinzufügen.
Die Geschichte von Avery und ihrer Familie ist abenteuerlich und todtraurig zugleich.
Eine Geschichte über Adoption wie man sie vielleicht noch nicht betrachtet hat.
Als Avery sich aufgrund einer politischen Veranstaltung in einem Altenheim aufhält, spricht eine der Bewohnerinnen mit einem ihr unbekannten Namen an und entwendet ihr Armband. Kurz darauf beginnt sie die Geschichte ihrer Familie infrage zu stellen und entdeckt ungeahnte Verbindungen.
Schön und bildlich geschrieben, es lockt einen fern hinaus auf den Mississippi und wieder in die Realität.
Tolle, gefühlvolle Geschichte. Jedes Kapitel ist so zwischen 10-20 Seiten lang und in jedem Kapitel wird die Perspektive gewechselt, von der Gegenwart in die Vergangenheit. So hatte ich anfangs das Gefühl das ich nicht richtig in die Geschichte rein komme. Aber sie hat mich dann doch gepackt. Kann ich nur empfehlen
Ein tragisches Thema, sehr bewegend und wunderbar beschrieben! Ich weiß gar nicht, warum ich so lange gewartet habe, dieses Buch zu lesen.
Anfangen und nicht mehr aufhören!!
Meinung
Eine berührende Geschichte
Eine dramatische Geschichte in die man sofort reinfindet. Sie wird aus zwei Zeiten erzählt, aber am emotionalsten ist die Geschichte aus Sicht des Kindes und man fragt sich,wie so etwas möglich ist. Es ist einfach unglaublich, aber so flüssig erzählt, dass man direkt abtaucht. Man durchlebt die Ereignisse hautnah mit und ist teils fassungslos. Das Ende ist nicht sehr überraschend, aber trotzdem authentisch gelungen. Teils muss man sich etwas orientieren ,da sehr viele Personen eine Rolle spielen und man sie erst etwas sortieren muss,vor allem,da sie teils neue Namen bekommen, dann entwirrt man die Geschichte aber Stück für Stück. Die Zeitübergänge von früher zu heute,sind gut erkennbar.
Eine wirklich interessante Geschichte, mit glaubwürdigen und sympatischen Protas, die man nicht für möglich halten sollte, aber sie beruht auf einer wahren Vorlage. Und genau das ist es ,was einen so mitfiebern lässt. Denn es ist nicht einfach ausgedacht,sondern ist passiert. Wie stark diese Kinder doch sind und wie sie das alles wegstecken, fand ich einfach bewundernswert. Ich kann diese Geschichte durchaus empfehlen und werde die Autorin im Auge behalten,da mir ihre Art zu erzählen sehr gut gefiel.
Sehr emotional! Mir ging es sehr nahe, vor allem, wenn man bedenkt, dass es das wirklich gegeben hat. Die Nebengeschichte (in der Gegenwart) hat mich nicht so interessiert und ich hab auch ehrlich gesagt nicht alles verstanden bzw wahrscheinlich dann auch nicht so genau gelesen
Meinung
Eine berührende Geschichte
Eine dramatische Geschichte in die man sofort reinfindet. Sie wird aus zwei Zeiten erzählt, aber am emotionalsten ist die Geschichte aus Sicht des Kindes und man fragt sich,wie so etwas möglich ist. Es ist einfach unglaublich, aber so flüssig erzählt, dass man direkt abtaucht. Man durchlebt die Ereignisse hautnah mit und ist teils fassungslos. Das Ende ist nicht sehr überraschend, aber trotzdem authentisch gelungen. Teils muss man sich etwas orientieren ,da sehr viele Personen eine Rolle spielen und man sie erst etwas sortieren muss,vor allem,da sie teils neue Namen bekommen, dann entwirrt man die Geschichte aber Stück für Stück. Die Zeitübergänge von früher zu heute,sind gut erkennbar.
Eine wirklich interessante Geschichte, mit glaubwürdigen und sympatischen Protas, die man nicht für möglich halten sollte, aber sie beruht auf einer wahren Vorlage. Und genau das ist es ,was einen so mitfiebern lässt. Denn es ist nicht einfach ausgedacht,sondern ist passiert. Wie stark diese Kinder doch sind und wie sie das alles wegstecken, fand ich einfach bewundernswert. Ich kann diese Geschichte durchaus empfehlen und werde die Autorin im Auge behalten,da mir ihre Art zu erzählen sehr gut gefiel.
Guter Roman auf zwei Zeitebenen. Flüssig zu lesen, aber für mich blieben die Kinder ( Zeitebene früher) zu emotionslos . Reagierten und redeten die Kinder oft zu erwachsen. Aber die Geschichte ist ansonsten wirklich gut und am Ende flossen bei mir Tränen.
In einer stürmischen Nacht, die die Kinder alleine auf dem Hausboot Arcadia verbringen müssen, wird eine Familie getrennt und in dieser Form nie wieder zusammenfinden.
Diese dunkle Geschichte erwacht in May, als die junge Senatorentochter Avery für einen Pressetermin das Seniorenheim besucht. May entdeckt Averys Armband und behauptet es gehöre ihr.
Die Reaktion der unbekannten Frau bewegt Avery.
Wer ist die alte Dame?
Warum besitzt sie ein Foto ihrer Großmutter?
Was weiß ihre demente Großmutter noch?
Verbirgt Averys Familie ein schweres Geheimnis?
Avery begibt sich auf die Suche nach Antworten auf all diese Fragen und entdeckt dabei die schreckliche Vergangenheit der Childrens Home Society.
Als Leser:innen begleiten wir Avery auf der Suche nach der Wahrheit.
Die fiktive Geschichte wird im Wechsel zwischen Gegenwart und Rückblende aus zwei Perspektiven erzählt. Ihr Kontext bezieht sich auf historische Fakten Amerikas in den 30ern. Sie ist leicht geschrieben und ermöglicht einen angenehmen Lesefluss.
Viel Unerwartetes ist nicht passiert. Dennoch blieb der Roman für mich bis zum Ende spannend sowie bewegend. Die Grausamkeit der Geschehnisse hat mich betroffen gemacht.
"Was der Verstand vergessen hat, weiß das Herz trotzdem noch. " - Lisa Wingate -
Es gibt zwei Zeitstränge. Die Geschicht von May bzw. Rill, die in der Vergangenheit spielt, und die Geschichte von Avery, die ein Familiengeheimnis in der Gegenwart ergründen will.
Der reale Hintergrund dreht sich um das Adoptionsnetzwerk von Georgia Tann. Bei dem Waisenkinder wie Waren behandelt wurden und zum Teil ihren leiblichen Eltern weggenommen wurden.
Die Geschichte hat mich erst zum Ende hin gefesselt. Zwischendurch musste ich das Buch für einige Zeit weglegen, da mich der Umgang mit den Kindern im Kinderheim schockiert hat. Denn die Autorin hat auch in der fiktionalen Geschichte nichts beschönigt.
Ein beeindruckendes, sehr emotionales Buch über ein schwieriges Thema. Es geht um Georgie Tann, die neben dem Betreiben von regulären Kinderheimen auch illegal Kinder verschleppen ließ und diese richtiggehend verkauft hat. Das ist oft bedrückend und sehr intensiv auf zwei Zeitebenen erzählt. Der Schreibstil der Autorin ist einfach gehalten, dafür liest sich das Buch super spannend und weg wie nix. Manchmal war mir etwas zu viel Drama und zu viel "emotionale Tränendrüse", was das Buch gar nicht nötig hat. Insgesamt aber ein toller Roman, absolut lesenwert
Ein sehr trauriges Buch, bei dem ich des Öfteren weinen musste. Die Grausamkeiten die vielen Kindern bei der Tennessee children‘s home Society widerfahren ist, treffen einen sehr tief. Doch ist es wichtig zu lesen, dass sich solche Schicksale nie mehr wiederholen. Schockierend, dass so etwas tatsächlich passiert ist.
▪️ Flusszigeuner ▪️ Arcadia ▪️ Briny und Queenie ▪️ die Musik jeder Frau
Eine wirklich tragische Geschichte, die mich tief berührt hat. Immer wieder habe ich mir vorstellt wie es wäre wenn es meine Kinder betreffen würde. Ein tolles Buch, dass sich leider anfangs sehr in die Länge zieht!
Ein aufwühlendes Buch über wahre Geschehnisse in Amerika Anfang des 20. Jahrhunderts. Es hat mich emotional sehr mitgenommen und musste nach dem Lesen immer erst mal alles sacken lassen. Ein ganz großer Roman der Autorin
Auf der einen Seite ist es erschütternd, weil es auf wahren Ereignissen beruht, die sich in Amerika in den 30er Jahren (und darüber hinaus länger) abgespielt haben. Die Autorin erklärt am Ende des Buches auch die Begebenheiten, denn leider hat sich sehr viel genauso abgespielt.
Auf der anderen Seite wiederum ist das Buch sehr berührend, traurig, aber auch hoffnungsvoll, gerade am Schluss, wo die Fäden aus Vergangenheit und Gegenwart zusammengeführt wurden. Ich fand auch alle Figuren authentisch und die Protagonisten sehr sympathisch, insbesondere Rill. Ich hab mit ihr mitgelitten und mitgefiebert wie schon lange nicht mehr mit einer Protagonistin.
"Für Avery hat das Leben keine Geheimnisse. Bis sie auf May trifft. Die 90-Jährige erkennt ihr Libellenarmband, ein Erbstück, und besitzt auch ein Foto von Averys Großmutter. Was hat diese Frau mit ihrer Familie zu tun? Bald stößt Avery auf ein Geheimnis, das sie zurück in ein dunkles Kapitel der Geschichte führt ... Memphis, 1939: Die junge Rill lebt mit ihren Eltern und Geschwistern in einem Hausboot auf dem Mississippi. Als die Kinder eines Tages allein sind, werden sie in ein Waisenhaus verschleppt. Rill hat ihren Eltern versprochen, auf ihre Geschwister aufzupassen. Ein Versprechen, das sie nicht brechen will, ihr aber mehr abverlangt, als sie geben kann .."
Ich hatte sehr hohe Erwartungen, da mir zum einem das Buch empfohlen wurden ist und ich viele gute Bewertungen gelesen habe.
Meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt.
Es liest sich wirklich gut und flüssig, dennoch zieht es sich an einigen Stellen wie Kaugummi.
Die Geschichte wird aus der Sicht von der Gegenwart (Avery) und aus der Sicht von der Vergangenheit (Rill) erzählt.
Avery bleibt als Charakter ziemlich blass und oberflächlich. Rill hat aber ein wenig mehr Tiefe und ich fand sie auch sympathischer.
Ich fand die Perspektive von Rill auch sehr viel interessanter und spannender, aber auch da ist teilweise auch nichts gravierendes passiert, obwohl sie keine leichte Kindheit hatte und auch viel durchmachen musste.
Über Avery kann ich nicht viel sagen, da sie für mich leider einfach langweilig gewesen ist.
Ja das Ende ist so gewesen wie ich es erwartet habe, aber auch nichts überraschendes. Vielleicht liegt es auch an mir. Es war in Ordnung, aber ich würde dieses Buch nicht als Lesemuss bezeichnen. Man kanns lesen, man kanns aber genauso gut lassen.
Am Anfang hat es etwas gedauert, bis ich reingekommen bin. Dann hat mich die Geschichte aber mit sich gerissen, soweit, dass sogar ein paar Tränen geflossen sind ;)
In "Libellenschwestern" von Lisa Wingate geht es um Avery die auf May trifft. Die 90-Jährige May erkennt ihr Libellenarmband, ein Erbstück. May besitzt auch ein Foto, auf der Avery's Großmutter zu sehen ist. Was hat diese Frau mit der Familie von Avery zu tun?
Ich möchte eigentlich nicht zu viel von diesem absolut schönen, aber auch sehr grausamen Roman verraten.
Ich kann nur so viel sagen, dass es um eine Familie geht die auf tragische Weise von einem skrupellosen Waisenhaus auseinander gerissen wird. Die Geschichte wird aus der Sicht der Gegenwart und aus der Sicht der Vergangeheit erzählt.
Das Buch kann ich wirklich nur weiterempfehlen, auch wenn ich mir am Ende mehr Aufklärung gewünscht hätte.
Der Fakt, dass das Buch an wahren Tatsachen angelehnt ist fand ich sehr interessant und lässt die Geschichte nochmal in einem anderen Licht erscheinen.