Ich fand das Buch zwar gut, aber dennoch etwas langatmig, da die Geschichte ja durchaus bekannt war. Irgendwann ist die Story halt ausgelutscht 🤷🏻♀️ Aber als großer Fan der Bissreihe gehörte dieses Buch als Abschluss einfach dazu. An der Stelle muss man allerdings auch noch erwähnen, dass ich jetzt für diesen Band so ungefähr vier Jahre gebraucht habe. 😇😌
Sehr interessant die Geschichte aus Edwards Sicht zu lesen. Leider nur der erste Teil der Saga. Zwischendrin wegen der starken Stimmungsschwankungen von Edward etwas anstrengend.
Well.... Als Teenager hätte mich dieser Einblick in Horny-Edwards Gedanken sicherlich fix und fertig gemacht. 15 Jahre später ist es zwischenzeitlich doch echt zäh, vor allem wenn man die Geschichte im Grunde kennt. Nichts desto trotz eine gute Urlaubsbeschäftigung (for my inner 13 yo me).
Kan man auf jeden Fall lesen
Lange habe ich dieses Buch vor mir hergeschoben - aber ich wollte nochmal in dir zurück in diese Welt, die mich in meinen Teenietagen so gefesselt hat. Man erfährt wirklich noch viele Details aus dem Leben von Edward und seiner Familie nur an manchen Stellen war es mir persönlich etwas zu langatmig. Etwas das ich persönlich als Minuspunkt werten würde ist, dass mir die Beziehung aus dieses Sichtweise etwas zu toxisch wirkt. Es war trotzdem sehr schön nochmal nach Forks zurückzukehren- tatsächlich würde mich Band 2 aus Edwards Sichtweise auch interessieren.
Ein anderer Blick auf die ganze Geschichte.
Als vor fast 20 Jahren die Biss-Reihe raus gekommen ist, war ich fasziniert von der Liebesgeschichte von Bella und Edward. Ich habe als junges Mädchen lange von so einer unsterblichen Liebe geträumt. Aber man wächst und bekommt einen anderen Blick auf die Dinge, und aus dieser Liebesgeschichte bin ich genauso herausgewachsen und betrachte sie heute ganz anders als damals. Viel problematischer und gar nicht mehr so romantisch. Dieses Buch erzählt dir Geschichte aus Edwards Sicht und macht noch einmal mehr deutlich wie ungesund diese Liebe und Beziehung ist. Ich habe mich über den Verlauf des Buches immer mehr über ihn geärgert, die Augen verdreht und im Endeffekt hat er sämtliche meiner jugendlichen Sympathie von damals verloren. Der Zauber und die Magie der Twilight-Saga ist definitiv verflogen. Aber man kann das Buch jedem empfehlen, der sich fragt was ein eine unausgewogene und ungesunde Beziehung ist. Das Buch ist gut geschrieben und hinterlässt eine melancholische Atmosphäre; ich mag es, wenn Bücher auch meine Stimmung beeinflussen können - auch wenn es mich nicht mehr wie früher verzaubert und zum Träumen angeregt hat, sondern viele Aussagen und Gedanken von Edward meine Alarmglocken schrillen lassen und das “Red-Flag-Radar” mehr als einmal angeschlagen hat.
Es ist zwar wieder nett gewesen, in der Twilight Welt zu leben, aber ehrlich gesagt war es auch kein Highlight.
Ich liebe die Nostalgie - und als ich erfahren habe, dass Stephanie Meyer ein neues Buch aus Sicht von Edward Cullen geschrieben hat, musste ich es lesen! Es war auch zeitweise ganz nett - aber ehrlich gesagt hätte ich es mir schenken konnen... Dieses Buch hat mich in eine absolute Leseflaute gebracht. Man hätte locker (!!!) 300 Seiten sparen können. Vieles hat sich wiederholt und das einzig interessante im Gegensatz zum ersten Band, nämlich Edwards Fähigkeit, Gedanken lesen zu können, ist teilweise in den Hintergrund gerückt. Für absolute Fans ist das bestimmt ganz nett und atmosphärisch, für mich war es nur OK, daher drei Sterne.
Bester FanService
Edwards Reaktionen und Schmerz nachvollziehen zu können, ist wirklich eine Offenbarung für mich und macht so Lust darauf alles aus seiner Perspektive zu lesen!
Als EBook gelesen
Besser als gedacht😊 Es war schön mal wieder in Bella und Edwards Geschichte einzutauchen. Manchmal etwas kitschig aber trotzdem cool zu erfahren wie Edward das Ganze so erlebt hat. 850 Seiten fand ich zwar etwas lang trotzdem habe ich das Buch durchgezogen. Von mir gibt es 4 ⭐️
Es ist insgesamt sehr langatmig, die ständigen Selbstzweifel und Selbsthass nerven irgendwann. Gut finde ich das man einige Informationen bekommt, die in den anderen Büchern nicht erwähnt werden.
Edwards Sicht - ein Lese-Highlight
Das Buch ist ein absolutes Muss für Twilight Fans. Es hat dieselbe Handlung wie Biss zum Morgengrauen, jedoch aus der Sicht von Edward. Edward lernt Bella kennen und seine Welt gerät völlig aus den Fugen. Er merkt, dass ihm in seinem Leben etwas fehlt und sieht das fehlende Teil in Bella. Dabei schwankt er immer wieder zwischen dem Bedürfnis Bella immer an seiner Seite zu haben und ihr Leben nicht beenden zu wollen. Aufgrund Edwards Fähigkeit Gedanken zu lesen kann man die Geschichte aus der Sicht von vielen verschiedenen Charakteren erleben. Dadurch erhält die Handlung eine unglaubliche Tiefe und man erfährt sehr vieles über die Cullens. Der Schreibstil ist genau wie bei den Biss-Büchern, einzelne Stellen waren jedoch etwas langatmig. Diese Stellen sind meistens diese in denen Edward extrem besitzergreifend ist. Ich finde das Buch besser als Biss zum Morgengrauen. Das liegt hauptsächlich daran, dass ich die Cullens interessanter finde als Bella. Die Dynamik, die innige Beziehung und einiges aus der Vergangenheit der Familie wird erzählt. Genau diese Abschnitte machen das Buch so spannend und zum absoluten Muss für alle Twilight und vor allem Cullen Fans!❤️

⭐️⭐️⭐️ Mein Ziel 2025 ist es meine SuB Leichen zu befreien 🫣 und diese Exemplar liegt schon Ewigkeiten unbeachtet im Regal. Was soll ich sagen?! Damals, in meiner Jugend🤣 habe ich Twilitght verschlungen und absolut gefeiert. Heute ist das denke ich nicht mehr ganz so und diese Bücher die die selbe Story nochmal erzählen, nur aus seiner Sicht, finde ich immer ein bissel sinnlos und langweilig. Genau deswegen hat dieses Buch wohl so lange auf meinem SuB geschmort 🤣 Trotz allem hab ich mich echt in meine Jugend zurück gesetzt gefühlt und musste bei vielen Gedanken von Edward schmunzeln. Es war schön mal wieder nach Forks zurückzukehren
Ich liebe twilight und das Buch aus Edwards Sicht war echt mega. Ist ihr gut gelungen
Ich liebe es!
Wir erleben den ersten Teil von Twilight noch einmal – diesmal aus Edwards Sicht. Für mich ein absoluter Traum! Wir bekommen Einblicke in Edwards Gedankenwelt, erleben, wie er bestimmte Situationen empfunden hat, und erhalten Antworten auf Fragen, die für mich lange offen geblieben sind. Zudem ist dieser Teil ausführlicher als der erste Band aus Bellas Perspektive. Für mich eine absolute Bereicherung! Ich würde mir wünschen, dass die nächsten drei Romane ebenfalls in dieser Form erzählt werden.
Allgemein schön geschriebenes Buch. Natürlich hat es eine gewisse Nostalgie geweckt und es war interessant seine Ansicht der Dinge zu lesen. Jedoch fand ich das Buch an den meisten Stellen künstlich in die Länge gezogen und einige Passagen (wie beispielsweise die Geschichte von Carlisle erneut zu erzählen) hätte man eindeutig weglassen können. Durch ca. 400 Seiten des Buches habe ich mich einfach nur durch gequält.
Schöne Einblicke in die Gedanken von Edward
Also der Inhalt des Buches hat mir an sich echt sehr gefallen. Ich liebe es einfach allgemein auch die Sicht von den anderen Protagonisten zu lesen. Allerdings muss ich sagen, dass mir die Länge des Buches nicht gefallen hat. Ich habe das Buch sehr häufig unterbrochen. Wodurch ich ca 2 Jahre an dem Buch gelesen habe.😅 Man kommt nur sehr langsam voran. Die Kapitel sind auch alle recht lang geschrieben und manchmal auch nicht groß spannend. Trotzdem liebe ich einfach die Twilight-Saga und es war eine schöne Ergänzung. Sehr schön fand ich es halt auch mal nicht nur die Gedanken von Edward zuhören, sondern auch die Gedanken die er halt bei den anderen Leuten hört, sowas erfährt man dann ja doch eher weniger in den anderen Büchern oder den Filmen. Empfehle würde ich dieses Buch allerdings wirklich nur Leuten die mehr über die Twilight-Saga erfahren wollen und gerne dicke Bücher lesen.
Es ist ein bisschen langatmig an manchen Stellen, jedoch ist es dennoch sehr geschrieben und auch interessant es mal aus der Sicht von Edward zu lesen. Schade finde ich nur das es die anderen Bänder nicht auch aus seiner Sicht gibt.
Okey 😌
Ich liebe die Twilight Reihe und habe jetzt zum ersten Mal den Band aus Edwards Sicht gehört. Es war ganz okey. Man hat jetzt nicht so viel Spannendes Neues erfahren. Bin aber auch nicht traurig wenn es keine weiteren aus seiner Sicht gibt. Hin und wieder war es doch interessant zu hören was sich in anderen Gedanken abspielt, durch Edwards Gabe Gedanken zu hören, hört man ja doch einiges mehr. Aber auch kein Must Read.
Naja…
Irgendwie hatte ich mir erhofft, das bei fast 850 Seiten mehr als nur das erste Buch behandelt wird. Ich hätte mich sehr gefreut zu erfahren was Edward im zweiten Band erlebt, als er sich entschied Bella zu verlassen. Erstaunlich finde ich es auch wie man den ersten Band ( knapp 400 Seiten) auf soooo viele Seiten strecken kann ohne dabei wirklich neues zu erfahren. + Punkt gibt es für die ziemlich süße Dankesrede.
Ein durch und durch nostalgischer Lesegenuss für mich. Edwards Gedanken sind an einigen Stellen sehr spannend, an anderen durchaus nervtötend. Insgesamt hat es überraschend viel Spaß gemacht das Buch zu lesen.
Bisschen langweilig.
Ja ist halt nichts neues. Ich fands cool, wie man Edwards Familie besser kennenlernen konnte und man mitbekommen hat, wie Edward quasi in den Köpfen der anderen leben konnte. Der Rest war sehr eintönig.. immer die gleichen Gedanken, die Edward quälen und das macht das alles etwas lächerlich. 400 Seiten hätten auch gereicht.
Das Buch war es, was mir noch gefehlt hatte! Entgegen vieler Meinungen betrachte ich das Buch nicht als überflüssig, im Gegenteil! Ich finde sogar, dass man es als ersten Teil lesen sollte. Es war so spannend die Gedanken der anderen zu erfahren und natürlich auch Edwards Beweggründe. Man konnte sein Hin und Her verstehen und bekam ein Gespür dafür wie schwer es ihm fiel sich zu entscheiden. Ich liebe es, wie die anderen Teile auch!
Mimimi, ein bisschen stalken und noch mehr mimimi. War interessant als Hintrrgrundlektüre, aber kann man sich sparen. Edward ist so anstrengend. Wahnsinn
Mimimi, ein bisschen stalken und noch mehr mimimi. War interessant als Hintrrgrundlektüre, aber kann man sich sparen. Edward ist so anstrengend. Wahnsinn
Das Buch wird aus Edward's Sicht vom ersten Band der Twilght Reihe erzählt. Auch wenn mir vieles bekannt vorkam, konnte ich dadurch die Handlungen Edward's besser verstehen.
Das Buch war wirklich gut aus Edward Sicht gewesen aber auch hier haben such die die einzelnen Kapitel wirklich gezogen. Habe jetzt die ganzen Bücher von Twilight durch.

„Though I hated her, I was absolutely aware that my hatred was unjust. I knew that what I really hated was myself. And I would hate us both so much more when she was dead.“ 🩶🧛🏻
Bewertung: ✨Spannung: 2,5/5 🔛Unterhaltung: 3/5 💕Romance: 3/5 ✍🏻Schreib Stil: 4/5 🙋🏻♀️Charaktere: 3,5/5 Meine Meinung: Ich habe noch nie SO lange auf ein Buch gewartet, denn fertig war es eigentlich schon sehr lange, es wurde nur nicht veröffentlicht. Aber endlich ging die Geschichte von Bella und Edward weiter. Das besondere an diesem Band ist, dass wir endlich einen Blick auf die Gedanken und Empfindungen von Edward bekommen, um dieser Liebe gegen jede Vernunft noch besser nachempfinden zu können. Biss zur Mitternachtssonne erzählt nun endlich von Edward und Bella ihrer ersten Begegnung, die ihn wie nichts zuvor in seinem Leben auf die Probe stellt, denn Bella ist zugleich Versuchung und Verheißung für ihn. Der Kampf, der in seinem Innern tobt, verleiht dieser Geschichte einen neuen, dunkleren Ton. Edward’s Sicht ist düster, man erfährt mehr über seine Vergangenheit, auch hier und da ,bisher unbekannte Einblicke in die Familie Cullen. Edward, seine Gedanken und taten…ich habe oft gedacht, das war der erste Dark-Romance Boy in meiner Leselaufban, man wusste es nur nicht, weil man nicht wusste, was in Ihm vorgeht. 😂 Wie oft er Gedanklich irgendwen umbringen wollte, der Bella zu nah kam! Und Stalking wurde hier auch auf ein neues Level gehoben, haha. Was ich kritisieren möchte ist, dass es zwischendurch wirklich langatmig war und sich einige Sachen immer mal wiederholt haben. Ich konnte irgendwann nicht mehr hören, wie schön Bella doch ist z. B.. 😅 Wer die Reihe damals geliebt hat, dem Gefällt es bestimmt. 🩶
Ich habe das Hörbuch gehört zu dem Biss Teil aus Edward Sicht. Zum Hörbuch. Es war wirklich sehr, sehr gut eingesprochen allerdings die Sprachgeschwindigkeit hab ich wieder mal etwas erhöht.;) Aber die Emotionen kam sehr gut rüber. Ich hab mich gut unterhalten gefühlt. Die Biss Reihe habe ich vor 20 Jahren gelesen, damals war ich 18. Und man merkt schon sehr, wie man sich emotional weiter entwickelt, denn heute belächel ich die Bücher nur noch. Nichts desto trotz habe ich mir gedacht, geb ich diesem Teil noch eine Chancen, ich hatte es schon länger auf meinem Sub. Positiv überrascht hat mich, dass ich wirklich Emotionen spüren konnte, Edward kommt in den Büchern sehr komisch rüber, finde ich, manchmal sogar emotionslos. Aber das liegt sicherlich auch an der Ich Perspektive in den Büchern aus Bellas Sicht. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass ich hier wirklich in seine Psyche eintauchen konnte erfahren konnte, dass er eigentlich nicht anders denkt als jeder andere Teenager auch. Er ist zu tiefer Liebe fähig, und auch die körperliche Anziehungskraft kommt hier sehr gut rüber. Im Gegensatz zu den Bella Büchern wo es ja so scheint, dass er sehr keusch wäre, sind seine Gedanken in diesem Buch ganz anders. Im Großen und Ganzen hat mir dieses Buch gut gefallen, und für alle Fans von Bella und Edward kann ich es nur empfehlen. Es ist ein toller Einblick in die Welt der Biss Vampire.
Letzter Teil der "Biss"-Reihe, geschrieben aus der Sicht von Edward. Manchmal etwas langatmig, trotz allem ein schöner Abschluss.
Puh, schwierig zu bewerten. Würde sagen leider nur 2,5 Punkte, woran das liegt? Vielleicht bin ich schon zu alt dafür, meine Zeit war damals, als es erschienen ist. Vielleicht kenne ich die Geschichte auch schon zu gut, um hier noch mehr Spannung zu erwarten? Und vielleicht hat mir der undurchsichtige Edward aus Bellas Sicht einfach besser gefallen? Hier war er mir zu leidend, zu schmachtend und *urgs* einfach teilweise nervig mit seinen hundertausend Gedanken und Selbstmitleid und Selbstkasteiung. Also nein, wenn man mich fragt, braucht man diese Story nicht lesen, wenn man die anderen Bücher schon kennt. Ich hoffe nun, dass Meyer nicht für alle Bände Edwards Sicht schreibt und sich stattdessen lieber Seelen 2 oder etwas komplett Neues widmet! :)
Ich denke, jeder, der das Buch sieht, fragt sich, was dieser Granatapfel auf dem Cover zu suchen hat. Tatsächlich ergibt er aber ziemlich viel Sinn, wenn man das Buch liest, und das finde ich irgendwie richtig cool. Nichtsdestotrotz hätte ich mir das Buch wahrscheinlich nicht gekauft, wenn es mir nur ums Cover gegangen wäre. (Kleiner Gruß geht raus an alle Cover-Käufer.) Stephenie Meyers Schreibstil hat sich in den letzten 11 Jahren auf jeden Fall weiterentwickelt, und zwar zum Guten. Ich fand es einfach großartig, wie sie es geschafft hat, Gefühle so eindrucksvoll und bildgewaltig zu beschreiben, dass man sich als Leser selbst diese Gefühle vorstellen konnte. Sowohl Schmerz, als auch Liebe oder Trauer wurden wirklich in Szene gesetzt – besonders dadurch, dass Edward sich so unglaublich viele Gedanken innerhalb weniger Sekunden macht und sein Gehirn schneller arbeitet als das eines Menschen. Leider wurden die Kapitel dadurch auch echt extrem lang. Normalerweise bin ich kein Fan davon, mitten im Kapitel aufhören zu lesen und schlafen zu gehen, aber wenn ich erst bei der Hälfte des Kapitels war und der Rest noch 20 Seiten lang war, musste ich das doch machen, weil ich sonst mit dem Buch auf dem Gesicht eingeschlafen wäre. Und dann wäre das Buch am nächsten Morgen wahrscheinlich ziemlich in Mitleidenschaft gezogen worden, das konnte ich dann doch nicht übers Herz bringen. Also ja, vierzig Seiten lange Kapitel waren keine Besonderheit in diesem Buch, sondern eher die Regel. Da hat es mich dann schon manchmal überrascht, wenn ein Kapitel nur 20 Seiten hatte! Allerdings fand ich es gut, dass die Kapitel Überschriften hatten und nicht durchnummeriert waren. So hatte man nicht soo krass das Gefühl, nicht mit dem Lesen voranzukommen. Ich hatte am Anfang allerdings erwartet, dass sich das Buch noch mehr in die Länge ziehen würde. Ich meine, der erste Band der Twilight-Saga hat jetzt nicht sooo extrem viele Seiten (ich glaub, etwas mehr als 500, vielleicht sogar weniger), und fast 350 Seiten mehr wurden benötigt, um die gleiche Geschichte aus Edwards Sicht zu erzählen. Stattdessen fand ich es aber eigentlich recht erholsam, zwischendurch mal eine kleine Pause von der Liebesgeschichte zu bekommen – besonders am Anfang, weil Edward Bella da fast die ganze Zeit umbringen will. War wirklich mal was Erfrischendes. (Ich glaube, man merkt, dass ich Team Jacob bin, oder?) Die 200 Seiten in der Mitte waren dann aber doch eher langweilig, weil nicht groß etwas Neues passiert ist. Klar hat man erfahren, was Edward so macht, wenn er nicht gerade Bella beim Schlafen stalkt, aber extrem viel war das jetzt auch nicht. Ich fand es aber trotzdem schön, dass Edwards Familie näher beleuchtet wurde. Carlisle, Esme, Rosalie, Emmett, Alice und Jasper wurden wirklich hervorragend ausgearbeitet und vor allem tiefgründig gestaltet. Gerade, wenn man bereits ein bisschen was über die Charaktere weiß, ist es richtig toll zu sehen, was sich alles hinter ihrer Fassade versteckt, das nur Edward durch seine telepathischen Fähigkeiten weiß. Manchmal waren es mir aber doch zu viele Informationen, die mich nicht interessiert haben. Beispielsweise verstehe ich nicht viel vom Baseball, wodurch diese Szene für mich zwar witzig, aber nicht interessant war. Erst, als Laurent, Victoria und James aufgetaucht sind, da nahm das ganze dann wieder an Fahrt auf. Ihr wisst bestimmt, was ich meine. Fazit Mir hat „Biss zur Mitternachtssonne“ besser gefallen, als ich zuerst gedacht hätte. Meine einzigen Kritikpunkte sind der langwierige Mittelteil und die sehr langen Kapitel, ansonsten kann ich nur zustimmen, dass dieses Buch locker mit dem Rest der Reihe mithalten kann!
Waren schöne Hintergrund Informationen dabei
Es war wieder sehr schön von der Reihe Twilight zu lesen. Sehr schöne Hintergrund Informationen dabei und mehr aus der Sicht der Vampire bekommen. Einige Handlungen von Edward waren nur zum Kopfschütteln. In Großen und Ganzen schön geschrieben.
Viel erwartet hatte ich von dem Buch eigentlich nicht, denn ich kannte die Geschichte ja im Prinzip schon. Es war ganz interessant, die Geschichte nun von der Edwards Seite zu betrachten. Nichtsdestotrotz hätte ich mir mehr Spannung gewünscht und vielleicht die ein oder andere Überraschung. Eine Passagen zogen sich ganz schön in die Länge. Und dieses ewige Selbstmitleid von Edward, puh. Insgesamt war es aber doch ein gelungenes Buch und gut zu lesen. Aber man hätte es an der ein oder anderen Stelle kürzer fassen können.
Eine meiner Meinung nach gelungene Ergänzung der Twilight-Saga, die ich trotzdem nur wirklich eingefleischten Fans empfehlen würde!
„Biss zur Mitternachtssonne“ ist für mich eine wirklich gelungene Ergänzung, denn in dem Buch wird der erste Band noch einmal erzählt, dieses Mal allerdings aus Edwards Sicht. Die Einblicke in seine Gedanken und was alles so passiert ist, als Bella nicht dabei war, fand ich sehr schön und auch total interessant. Trotzdem konnte mich dieser Band bei weitem nicht so packen, wie es bei der gesamten Reihe und vor allem auch bei „Biss zum Morgengrauen“ der Fall war. Das lag auch vor allem an der Länge des Buches und ich muss leider zugeben, es hat sich teilweise wirklich seeeehr gezogen. Deshalb auch die Abzüge bei der Bewertung. Von mir deshalb nur eine Empfehlung für wirkliche Fans, die mit ganz viel Herzblut (kleiner Wortwitz) dabei sind!
Hab’s als Hörbuch gehört. Den Anfang fand ich unheimlich spannend und war richtig am mitfiebern. Obwohl ich twilight schon gelesen hatte und auch die Filme unzählige Male geschaut habe, war ich sehr gespannt auf edwards POV. Bin nämlich eig immer Team Jakob gewesen ✌
Ich war mir zunächst unsicher, ob ich das Buch lesen möchte. Ich wollte meine verklärte, euphorische, sehr lange zurückliegende Erinnerung an das erste Buch nicht kaputt machen. Das ist nicht passiert und es war interessant die Geschichte aus Edwards Sicht zu erleben. Allerdings war mir diese Sichtweise zu teilweise zu melancholisch, zu zerrissen, zu mimimi. Edwards Beschützerinstink gegenüber Bella grenzt an eine toxische Verhaltensweise. Manche Abschnitte sind, für meinen Geschmack, viel zu lang geschrieben (z.B. der Abschnitt auf der Blumenwiese, die Jagd durch Phoenix oder Alice's 1.000 Zukukftsvisionen). Ein gutes Buch, aber zu langatmig. Wenn ich die Geschichte nochmal erleben wollen würde, dann würde ich mich für Bellas Version entscheiden.
Zurück in die Welt, die ich vor 18 Jahren sehr geliebt habe. Im Großen und Ganzen hat mir die Welt aus Edwards Sicht auch sehr gefallen. Zwischendurch war es jedoch etwas arg langatmig und ausschweifend. Da hätte ein bisschen mehr Kürze es auch getan. Aber Halleluja… war Edward schon immer so toxisch besitzergreifend und Stalkermäßig? Und ich hab das als Teenie einfach vollkommen außer Acht gelassen? Und Bella schon immer so absolut naiv? 😅 was man mit ein paar Jahren Distanz auf einmal in seinen früheren Lieblingsbüchern entdeckt … Trotzdem war es schön, zurück in Forks zu sein.
'Hallo, ich bin Stephenie Meyer. Wenn ihr Buchwünsche habt, sagt sie einfach.' 'Mach dieselbe Story nochmal.' 'Alles klar. Dieselbe Story und los.' Ja. Nee. Gut. War okay.
Da ich seit 15 Jahren auf dieses Buch gewartet hatte, habe ich nicht erwartet, dass dieses Buch meinen Erwartungen gerecht werden kann. Insbesondere da sich in dieser Zeit natürlich auch meine persönliche Meinung zu Twilight geändert hat. Leider hat mich das Buch dennoch enttäuscht. Die Gedanken von Edward zu hören, entzauberte nachträglich die Geschichte, die damals meine Begeisterung geweckt hat. Die Romantik, die in der Geschichte aus Bellas Sicht vorhanden war, wurde bei dieser Version entfernt. Auch hatte ich häufig das Gefühl von Wiederholungen, weshalb die Geschichte sehr langatmig wirkte.
Viel besser als meine Erwartungen
Aus der Sicht von Edward erfährt man ganze neue Seiten der bekannten Geschichte. Ich hatte mit einem depressiven Erzählstil gerechnet und wurde positiv überrascht. Gehört zu meinen Lieblingsbüchern dieser Reihe.
Gut aber sehr langwierig
Die Story ist nichts neues, es ist einfach der erste Teil der Twilight Reihe aus seiner Sicht. Es war interessant zu lesen, was so seine Gedanken sind und vor Allem nochmal mehr über seine Familie zu erfahren. Die Gespräche zwischen Bella und Edward haben sich irgendwann dann aber sehr gezogen. Zum Vergleich Twilight 1 hat knapp 400 Seiten und hier sind wir bei dem doppelten! Trotzdem hat es mir sehr viel Spaß gemacht das Buch zu lesen✨
Der Inhalt dieses Buches ist, glaub ich, so ziemlich jedem klar. Es ist der erste Teil von Twilight bzw. das Pendant zu Biss zum Morgengrauen, nur dieses mal aus der Sicht von Edward. Falls sich hier jemand fragt ob er/sie das Buch lesen soll, obwohl die vorigen Bände nicht gelesen wurden, tut es einfach! Ich hab die anderen Bücher auch nicht gelesen, kenne aber die Filme sehr gut und fand diese Informationen völlig ausreichend. Ich fand Midnight Sun ziemlich interessant. Es war eine willkommene und manchmal amüsante Abwechslung die Geschichte aus Edwards verdrehtem Verstand zu sehen. Ich muss aber sagen, dass es schon sehr langatmig wurde bis zum Ende hin. Was mir wirklich gut gefallen hat war, dass man einiges über die Vorgeschichte der Cullens und über Vampire allgemein erfährt. Da war vieles für mich neu. Mein Fazit zu dem Buch ist, dass ich es jedem Twilight-Fan auf jeden Fall empfehle. None-Twilight-Fans hätten jedoch, denke ich, mit diesem Buch nicht sehr viel Freude. ✨
Dieser Edward.... also ich hätte das erste Mal in meinem Leben gern ein Buch verbrannt. Im August als es erschienen ist bin ich losgegangen weil mich die Geschichte echt interessiert hat. Tja was soll ich sagen. Die ersten 250/300 Seiten waren super. Bis zur Hälfte hat sich das super weggelesen und dann kam heuli edward durch. Ich liebe sie nein ich kann sie nicht lieben. Aber ich will sie aber nein ich bin ein Monster. Ich will sie töten aber eigentlich liebe ich sie ja doch. Äh hallo?! Edward halt deine verdammte Fr... gequält hat er mich. Oder auch sie Stephanie Meyer als Autorin. Die letzten 150 Seiten waren wieder ok denn es war wie erwartet die Geschichte aus der anderen Sicht erzählt. Nee aber hätte ich keine 28 Euro ausgegeben und den absoluten Willen diesen Müll als gelesen einzutragen hätte ich definitiv aufgegeben. Sollte hier ein weiterer Band erscheinen werde ich ihn definitiv nicht kaufen, leihen oder geschweige denn lesen.
Ich finde das Buch mega spannend und bin froh das es in der Form noch rausgekommen ist weil ich immer Edwards Sicht der Dinge wissen wollte wie er das erste Treffen in der Schule empfunden hat und wie er auf sie reagiert hat warum er so war wie Bella es beschrieben hat in den Büchern aus ihrer Sicht. Ich finde das Buch hat alles so viel besser dargestellt als ich dachte und je geträumt hätte mehr von Edwards Vergangenheit seinem leiden und was er kurz nach der Verwandlung gemacht hat das er eine Weile weg ging das hat mich sehr berührt. Es ist toll das Buch aus einer anderen sicht und Perspektive zu lesen und wünsche mir so sehr das die anderen drei Teile auch aus seiner Sicht kommen🙏🏻. Ich liebe die Buch Reihe ich liebe die Charaktere die so mega gut getroffen sind man kann sich genau vorstellen wo das spielt man kann sich Forks genau vorstellen und in eine andere Welt Abtauchen was mega schön ist. Man kann sich auch die Charaktere mega gut vorstellen wie sie beschrieben sind einfach mit jedem Wort super gut getroffen Stephenie weiß genau wie man das gut umsetzen kann. Ich finde es immer wieder toll in die Welt von Forks Bella und Edward wieder abzutauchen einfach mega gut gelungen.
Am Anfang fand ich es nett in die Welt zurückzukehren, aber es wurde dann doch ziemlich langatmig. Ich habe Konversationen und Szenen zwischen Bella und Edward ganz anders in Erinnerung, allgemein fand ich Bella auch total unangenehm dargestellt. Die Teile aus ihrer Richtung konnten mich mehr abholen. Interessant war aber der Blick in die Vergangenheit der Cullens.
Als bekennender Twilight-Fan einfach ein Muss🖤
Herz gegen Kopf
Ihr lieblicher Duft entfacht das Monster in mir. Ein Monster der Nacht, welches ein kaltes, nicht schlagendes Herz in seiner Brust trägt. Ich muss Abstand von ihr halten, damit das wilde Tier in mir nicht siegt. Doch mein Körper und meine Gefühle werden von ihr magisch angezogen. Die Angst über den Kontrollverlust ist unerträglich. Ich hab Angst nicht mehr Herr über meine Gefühle sein zu können, wenn sie in meiner nähe ist. Angst das sie das lauernde Monster entdeckt. Jedoch bin ich nicht der einzige der ihren Duft folgt. Sie ist so zerbrechlich, so sterblich und ich könnte es nicht ertragen, wenn ihr etwas zustoßen würde. Daher werde ich keinen Tag mehr von ihrer Seite weichen, der Drang von ihr zu Kosten, weicht dem Drang sie zu beschützen. Denn sie ist alles, was ich mir je gewünscht habe.... Der Schreibstil war wie immer grandios und mitreißend. Allerdings hat mich das hin und her des stalkergleichen Edwards ein wenig genervt. Seine extemen Selbstzweifel waren grade am Anfang des Buches für mich eine nervliche Zerreißprobe. Ansonsten war es schön mal wieder in Bellas Welt einzutauchen und eine eh schon sympathische Protagonistin noch sympathischer kennenlernen zu dürfen.