Tolle schnelle Story
Ich fands sehr unterhaltsam, spannend und nicht langatmig Empfehl ich jedem der eine spannende Young Adult Suspence Story gern liest :) ❤️
Tolle schnelle Story
Ich fands sehr unterhaltsam, spannend und nicht langatmig Empfehl ich jedem der eine spannende Young Adult Suspence Story gern liest :) ❤️
War okay!
Sarah ist das Beliebteste Mädchen der Schule. Jedoch wird ihr Schicksal auf einem Schulball mit ihrem plötzlichen Tod besiegelt. Recht schnell stellt sich heraus, dass es sich hierbei um einen Mord handelt. Doch wer steckt hinter diesem Mord? Sarahs Freundinnen haben Geheimnisse. Sie hat ihren Freunden ein Ultimatum gestellt. Jedoch stirbt Sarah nun es wirkt so, als wären ihre Freunde daran Schuld… Bisher habe ich einige Bücher von Stefanie Hasse gelesen und ich bin immer ein wenig zwie gespalten, was ihre Bücher angeht. Vom Klappentext her, sprechen sie mich immer an, doch der Inhalt kann mich leider nicht immer überzeugen. So wie auch bei diesem Buch. Es war in Ordnung, doch mir hat einiges gefehlt, um das Buch deutlich besser bewerten zu können. Die Geschichte von Brooke und Chase war süß. Gut gefallen haben mir die Gesten mit den Papier-Kranichen. Ich konnte gut verstehen, dass sie sich in den Hintergrund stellen, bis die Sache mit Sarah aufgeklärt wurde. Sarah und ihre Geschichte waren wirklich erschreckend. In ihrem Leben ist einiges schief gelaufen, doch das hat dafür gesorgt, dass sie zu der Person geworden ist, die sie nun eben ist. Manchmal fand ich eigene Handlungen ein wenig übertrieben, jedoch liegt es vielleicht auch an ihrem Alter. Es ist bewundernswert, dass sie die Show so lange aufrechterhalten konnte, ohne dass niemand irgendwas davon merkt. Der Einstieg in diese Geschichte fiel mir recht schwer. Ich konnte zu keinem der Charaktere einen Zugang finden. Für mich waren sie zu distanziert, hatten zu wenig Ecken und Kanten und wirkten irgendwie nahtlos ,,perfekt‘‘. Manchmal wirkten sie wie Maschinen. Erst im Laufe der Geschichte, konnte ich einen kleinen Draht zu ihnen aufbauen. Leider gab es auch welche, zu denen ich keine Bindung aufbauen konnte und teilweise war es eine merkwürdige Zusammensetzung der Charaktere. Der Schreibstil von Stefanie Hasse war für mich nicht neu, da ich bereits einige Bücher der Autorin gelesen habe. Auch in diesem Buch konnte sie mich mit ihrer Schreibweise überzeugen. Stefanie Hasse hat einen lockeren, leichten und flüssigen Schreibstil, der einem das lesen der Geschichte angenehm macht. Auch der Lesefluss wurde hierbei in keiner Weise gestört, sondern positiv unterstützt. ,,Pretty Dead – Wenn zwei sich lieben, stirbt die Dritte‘‘ war ein Buch, dass nett für zwischendurch ist. Ich hätte dem Buch wirklich gerne mehr Sterne gegeben, da mir die Idee richtig gut gefallen hat. Leider hat mir auch ein wenig Spannung gefehlt, weshalb das Buch etwas eintönig war. Macht euch jedoch am besten ein eigenes Bild von dem Buch. Denn nur weil es mir nicht wirklich gefallen hat, heißt es nicht, dass es euch nicht richtig gut gefallen kann!
War bisschen schwächer wie Secret Games.
Wenn zwei sich lieben, stirbt die dritte 💀🎃 konnte mich leider nicht so überzeugen! Für zwischendurch aber ein spannendes Buch das toll in die Herbstzeit passt :)
Nette Geschichte für zwischendurch
Das Buch hat mir im grossen und ganzen gut gefallen. Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Ich mochte die verschiedenen Perspektiven der einzelnen Protagonisten, so erhielt man einen besseren Einblick ins ganze. Die Geschichte rundum Sarah‘s Tod war spannend zu lesen jedoch hat es mich nicht vom hocker gehauen. 😅
Spannend.. Geheimnisvoll.. Lügen.. Intrigen.. Ein sagenhafter guter Jugendthriller, mit Lügen und Geheimnisse, die tödlich enden können. Eine tote Schülerin, 5 Jugendliche mit einem Geheimnis und ein Schulball. Die Schülerin Sarah wurde ermordet.. Und alle ihre Freunde haben ein Motiv. Brooke ihre beste Freundin, Chase ihr Freund, der Sportsstar Jam, die Erzfeindin Piper und Devin ihr Stiefbruder.. War es ein Unfall oder Mord? Die Polizei fängt an zu Ermitteln und da wird klar, was alle für ein Motiv haben. Vor allem Chase und Brooke. Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Anfangs, brauchte ich ein wenig Zeit, um in die Geschichte reinzukommen und den Überblick zu behalten, da es in 5 verschiedenen Perspektiven geschrieben ist. Doch mir gefiel es immer wie besser und es war so spannend, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Ich liebe Bücher, in denen mysteriöse Fälle vorkommen und bei denen man auf eine falsche Fährte kommt. Und genau das ist Stefanie Hasse gelungen. Der Schreibstil ist bombastisch, die Figuren perfekt ausgearbeitet und durchgedacht. Ich war sehr gespannt, auf dieses Buch und hatte hohe Erwartungen. Da schon ihr geniales Buch Secret Game mich so begeistert hatte. Und ich wurde nicht enttäuscht. Die Autorin hat wieder bewiesen, was sie für tolle Bücher schreibt. Eine geniale Story nur zum suchten und zum empfehlen.
Irgendwie langweilig. Die Figuren bleiben allesamt blass.
Der erste Eindruck des Buches ist auf jeden Fall schon mal gelungen. Das Cover passt perfekt zu den zurzeit so beliebten Highschool-Thrillern; schlicht und eher clean gehalten, dafür werden mit wenigen Farben Akzente gesetzt. So auch hier, wo das Buch an sich eher weiß ist, jedoch durch die dicken schwarzen Titel und die pinken Merkmale aufgepeppt wird. Durch die Fotos der Personen bekommt das Ganze sofort einen »Pretty little liars«-Touch. Auch der Klappentext verspricht eine spannende Geschichte, die sich womöglich auch mit »One of us is lying« vergleichen lässt. Nun zum Inhalt selbst. Die Idee ist nichts Neues und obwohl ich recht hohe Erwartungen hatte, auch leider nichts Besonderes. Das größte Manko für mich ist, dass der Klappentext falsche Hoffnungen an das Buch weckt, denn dort wird von Sarahs mysteriösem Tod gesprochen. Es wird jedoch relativ schnell klar, dass der Fokus der Geschichte auf den beiden Protagonisten Chase und Brooke liegt, die – was man bereits im ersten Kapitel erfährt – eine Liebesbeziehung zueinander haben. Tatsächlich erinnert das Ganze ziemlich an »Pretty little liars«, denn die vier Protagonisten Chase, Brooke, Jam und Devin finden schnell heraus, dass Sarah nicht die gute Freundin war, die sie gekannt haben, sondern stattdessen eine intrigante und ich-bezogene Person. Klingt zumindest nach einer Menge Potenzial, das jedoch leider meiner Meinung nach nicht ausgeschöpft wurde. Mein erster Kritikpunkt sind die ersten beiden Kapitel. In diesen bekommt man schon mal einen kleinen Einblick in die Hauptcharaktere, da aus jeder Sicht ein paar Seiten geschrieben wurden. Leider kam dadurch aber auch ziemlich viel auf einmal. Beispielsweise wurden mir als Leserin im ersten Kapitel so viele Namen um die Ohren geworfen, dass ich diese erst einmal alle auf die Reihe kriegen musste und dachte, im zweiten Kapitel würde das ja dann gehen. Da kamen dann aber wieder neue Namen dazu, weshalb ich mir da auf jeden Fall ein etwas behutsameres Vorgehen gewünscht hätte. Nach diesen beiden Kapiteln fand ich jedoch das Gesamtbild recht stimmig, zumal ich es auch wirklich gut fand, dass man durch die Perspektivwechsel auch mal gut mitten in einem Kapitel aufhören konnte zu lesen. Im ersten Kapitel ist mir außerdem aufgefallen, dass die Autorin sich erst noch ein an die Geschichte herantasten musste. Ich weiß selbst, dass es häufig sehr schwierig ist, das erste Kapitel genauso gut zu schreiben wie die darauffolgenden. Hier wäre vielleicht aber eine nochmalige Korrektur schön gewesen, denn so wirkte vieles sehr gestellt und es fehlte teilweise der Zusammenhang zu weiteren Geschehnissen. Auch bin ich der Meinung, dass es nicht schadet, einfach mal einen Punkt zu setzen, bevor die von vermutlich allen Deutschlehrer*innen gehassten Bandwurmsätze entstehen. Ansonsten fand ich den Schreibstil von Stefanie Hasse sehr angenehm zu lesen. Ich bin flüssig und schnell durch das Buch gekommen, was mitunter auch daran lag, dass vieles eher in Umgangssprache geschrieben wurde, anstatt in akademischem Hochdeutsch. Das hat auch das Setting der Geschichte in einer Highschool sehr gut widergespiegelt und somit für ein stimmiges Gesamtbild gesorgt. Ein oder zwei kleine Fehler sind mir beim Lesen aufgefallen, die sind aber nicht weiter tragisch gewesen. Tatsächlich kam bei mir jedoch trotz des Potenzials zu wenig Spannung auf. Ein Grund dafür ist, dass gerade die erste Hälfte des Buches eher nüchtern erzählt wird und die dort vorherrschenden negativen Gefühle in den Charakteren zu wenig zum Ausdruck gebracht wurden. Gerade nach Sarahs Tod hätte ich mir mehr Emotionen gewünscht, um die Personen und ihre Gefühle besser nachvollziehen zu können. Somit plätscherte die Geschichte so vor sich hin und die Twists wurden immer vorhersehbarer, da ich mir durch die kleinen Hinweise schon recht früh das Ganze zusammenreimen konnte. Da ab der zweiten Hälfte größtenteils nur noch aus Brookes oder Chase‘ Sicht erzählt wurde, ist die Aufklärung von Sarahs Todesfall immer weiter in den Hintergrund gerückt. Es kam mir ein bisschen so vor wie eine ganz normale Highschool-Romanze mit ein paar Mystery-Elementen. Womit wir jetzt auch schon bei den Charakteren wären. Ich muss sagen, dass mir die Ausarbeitung von vielen Nebencharakteren, wie beispielsweise Sarah, Nate, Piper, Nolan und Emily, ziemlich gut gefallen hat. Sie waren alle unterschiedlich und hatten ihre eigene Persönlichkeit. Bei den Hauptcharakteren war das aber eher nicht der Fall. Brooke, die beste Freundin von Sarah, blieb mir ein bisschen zu oberflächlich, da gerade ihre Trauer total überspielt wurde und kaum Aufmerksamkeit bekommen hat. Einzig ihre Beziehung zu Chase wurde meiner Meinung nach glaubwürdig und gefühlvoller dargestellt, denn in den Szenen zwischen den beiden konnte ich tatsächlich auch mal mitfühlen. Chase, Jam und Devin haben sich von der Persönlichkeit her einfach zu wenig voneinander unterschieden. Klar, jeder von den Dreien hatte eine eigene Geschichte, aber sie hatten alle irgendwie die gleichen Ansichten und Vorstellungen. Trotzdem waren sie mir sympathisch, was immerhin ein positiver Punkt ist. Was ich mitunter am meisten mochte an dem Buch, sind die verstrickten Handlungen. Auch, wenn ich das Ende und die vorherigen Wendungen schon in etwa so vorhersehen konnte, habe ich doch mit den Charakteren mitgerätselt, was es mit Sarahs Todesfall sowie den Drohnachrichten auf sich hatte, die irgendwann aufgetaucht sind. Fazit Alles in allem würde ich sagen, dass »Pretty Dead – Wenn zwei sich lieben, stirbt die Dritte« zwar ein ganz gutes Buch ist, jedoch meiner Meinung nach nicht als Highschool-Thriller bezeichnet werden sollte, da es größtenteils um die Liebesbeziehung zwischen zwei der Hauptcharaktere geht. Aufgrund dessen kam auch nicht so viel Spannung auf, wie ich mir erhofft hätte. Alles in allem ist das Buch mal ganz schön für zwischendurch, jedoch nicht optimal nach einer längeren Leseflaute.
Die vielen unterschiedlichen Perspektiven waren nicht so meins. Aber es war spannend und mit einem unvorhergesehenen Ende
Too much relationship drama and not enough crime mystery
Eine Geschichte ala pretty little liars
Ich hatte vorher noch kein Buch von Stefanie Hasse gelesen und kann dementsprechend schlecht mit anderen Büchern von ihr vergleichen. Den Schreibstil fand ich aber sehr flüssig und die verschiedenen Perspektiven von den Leuten zu haben empfand ich tatsächlich mal als etwas anderes und sehr spannend! Als ich die Rezensionen über das Buch gelesen hatte, habe ich mich wahnsinnig auf das Lesen gefreut, denn sie Serie 'pretty little liars' habe ich geliebt bzw liebe ich noch immer! Mitgefiebert habe ich auch bis zum Ende, war teils auf der richtigen Fährte, aber nicht vollends was mich dann doch etwas schockiert hat. Nichts desto trotz fehlt mir irgendwie noch ein gewisser Spannungsbogen, weshalb das Buch nur gute 3,5 ⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne von mir bekommt. Es ist wunderbar geschrieben, aber zum Ende hin vielleicht etwas schroff geendet, nicht gut ausgearbeitet, da hätte man noch etwas mehr rausholen können! All in all aber dennoch ein gut geschriebenes Buch für zwischendurch für alle Serienliebhaber!
Eine nette Geschichte, die mir durchaus angenehme Lesestunden bereitet hat. Zunächst einmal zu den positiven Aspekten. Der Schreibstil ist sehr angenehm, die Worte fliegen nur so dahin. Auch die Spannungskurve war durchaus passend, das Erzähltempo angemessen. Das Nachwort der Autorin zeugt außerdem von einer sehr wertschätzenden Art der Autorin gegenüber ihren Lesern. Leider gab es für mich jedoch einige Aspekte, die meines Erachtens ausbaufähig gewesen sind. Zum einen waren die Protagonisten durchaus auf eine gewisse Art sympathisch, blieben für mich jedoch recht blass und sind mir somit nicht so sehr ans Herz gewachsen. Darüber hinaus erschien mir die Auflösung der Story doch recht abstrus, zum einen hinsichtlich des Täters und zum anderen hinsichtlich der Beweggründe einiger Protagonisten. Insgesamt jedoch eine solide Geschichte, welche mir durchaus eine angenehme Zeit bereitet hat.
Die Handlung beginnt mit einer Halloween-Party, bei sich dann auch die Tragödie mit Sarah ereignet. Das Buch wird fesselnd und emotionsgeladen aus den jeweiligen Perspektiven der Protagonisten erzählt. Hierbei gefiel mir besonders, dass wir immer einen Einblick in die Köpfe der Personen bekamen und auch die Szenen aus den verschiedenen Sichten erzählt wurden. Der Erzählstil von Stefanie Hasse lies sich einfach und flüssig lesen. Auch der Spannungsaufbau lies nicht zu wünschen übrig. Man bekam immer wieder neue Puzzleteile und man konnte richtig mitfiebern, wer Sarah das angetan haben könnte. Außerdem wurden einige Geheimnisse aufgedeckt, die ich nicht erwartet hatte.
Ein bisschen über 3 Sterne, weil es mir zwar nicht mega gut, aber doch gut gefiel und das Buch kurzweilig und vergnüglich war, auch wenn ich durch den Stil ziemlich distanziert blieb von den Hauptfiguren und vor allem von der im Titel benannten Liebe. Ganz im Stil momentan moderner TV-Serien mit Teenie-Dramen (und auch älterer, die eigentlich genauso aufgebaut sind) gibt es hier ein Glamour High School Setting mit reichen Teenagern, die alle nicht so gut sind, wie sie aussehen. Jeder hat ein Geheimnis und es wird unglaublich Pretty Little Liar-ig (warum steht das eigentlich nicht im Klappentext?), als Sarah, das blonde It-Girl ihrer Schule, natürlich Ball Queen von ungefähr alles und sehr engagiert, beim Halloween-Ball tot in den Armen ihres Freundes Chase zusammenbricht. Nur - ist er überhaupt noch ihr Freund? Oder liebt er schon längst eine andere? Und ist Sarah die nette blonde Bienenkönigin, oder ein ausgemachtes Biest, das selbst aus dem Grab noch alle manövriert und hinterhältig Intrigen gegen ihre eigentlich beste Freundin Brooke und ihre mittlerweile Erzfeindin Piper spinnt sowie Jam, der ... ja, bei dem war mir anfangs nicht so ganz klar, wie er in die Gruppe gehört, aber er war zumindest mal der beste Freund von Sarahs Freund. Komplettiert wird die Clique von Devin, dem Stiefbruder von Sarah und Freund von Piper, am Rande gibt es noch die Nebenfiguren Aidan (Exfreund von Brooke und reichster Typ der Stadt) und Morgan, Schulreporterin und möchte-gern-dazu-gehören-Girl. (Hallo Mona von Pretty Little Liars) Auch wenn die Rollen hier und da klischeehaft waren und ich zu ihnen auch nicht richtig Bezug finden konnte, fand ich es doch gut gemacht und spannend genug, um am Ball zu bleiben. Die Geheimnisse sind für das Genre nicht wahnsinnig überzogen (da sind TV-Serien deutlich schlimmer), die Motivationen meist recht glaubhaft (aber warum lieben einfach alle Emily, die Mutter von Sarah?), der Spannungsbogen war hier und da etwas lascher, vor allem da das Buch recht kurz ist, und nach der Hälfte etwa die geheimen Drohungen anfangen, die Geheimnisse der Freunde zu offenbaren. Da ich damit gerechnet hatte, kamen sie mir zu spät, allerdings kann ich jetzt nicht mehr nachvollziehen, wieso ich diese Wendung erwartet hatte - war es einfach nur der Vergleich mit Pretty Little Liars, der sich mir von Anfang an aufdrängte? Oder habe ich es irgendwo gelesen? Klappentext und Goodreads verraten aber nichts in die Richtung. Da ich sonst keine Thriller lese, kann ich schlecht mit dem Genre vergleichen, aber für Fans von dramatischen Teenie-Serien auf Netflix kann ich mir gut vorstellen, dass es gefallen wird. Im Vergleich zur Fantasy, die ich von Stefanie Hasse bislang gelesen habe, auf jeden Fall etwas ganz anderes, da hat sie sich als sehr wandelbar entpuppt, und ich werde mir bei Gelegenheit auch noch "Secret Game" von ihr genauer ansehen. Ein kurzweiliges Lesevergnügen im High School Milieu. Triggerwarnungen: Erwähnung von Drogenkonsum und -handel, Tod, Unfall, Verletzungen, teils als Nachwirkung, teils als konkrete Darstellung (ohne zu viel spoilern zu wollen) (und ich habe bestimmt noch was vergessen, tut mir Leid)
Okay, also wenn es um Jugendthriller geht, ist Stefanie Hasse definitiv die Vorreiterin! Sie sorgt dafür, dass man die ganze Zeit miträtseln möchte, und bis zum Ende nicht mit der Auflösung rechnet. Es werden fünf Charaktere vorgestellt, die unterschiedliche Geheimnisse haben, und in unterschiedlichen Weisen mit dem Tod ihrer Mitschülerin zu tun haben. Ich kann nur sagen, der Schreibstil, die Spannung, und einfach die gesamte Geschichte ist sehr zu empfehlen. Für jeden, der Spannungsmomente in Büchern liebt und auch mal gerne miträselt: lest es! Und lasst euch überraschen. Ich habe wirklich nicht mit dem Ende gerechnet und das lesen die ganze Zeit über einfach sehr genossen.
Hat was von Pretty little liars. Hat mich irgendwie nicht ganz gecatcht, habe mich immer etwas zu weiterlesen zwingen müssen. Die Auflösung kam dann recht apprubt.
Hat was von Pretty little liars. Hat mich irgendwie nicht ganz gecatcht, habe mich immer etwas zu weiterlesen zwingen müssen. Die Auflösung kam dann recht apprubt.
3/5 Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht, der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Die Erzählperspektiven wurden gut ausgewählt, sodass der Leser einen guten Überblick bekommt. Manchmal war ich verwirrt und konnte dem Verlauf der Story nicht ganz folgen, dennoch ist es spannend und verlockt zum Weiterlesen. Ich habe aber mit ein bisschen mehr Spannung und Unerwarteten gerechnet. Die Charaktere sind einem sympathisch und man konnte minimal eine Bindung aufbauen, hier fehlte mir jedoch manchmal ein wenig die Tiefe. Es war eine Lektüre eher für zwischendurch, die ein Spaß macht und mitfiebern lässt. Aber ganz überzeugen konnte sie mich letztendlich nicht, da ich einfach ein bisschen mehr erwartet hatte.
Nicht das was ich erwartet habe. Zu viel Romance in einem „Thriller“
Titel: Pretty Dead - Wenn zwei sich lieben, stirbt die Dritte Einzelband Autorin: Stefanie Hasse Verlag: Ravensburger Preis: 12,99 € EBook; 16,99 € Hardcover Erscheinungsdatum: 19.05.2020 Seitenzahl: 384 Der Inhalt Ein glamouröser Schulball. Eine tote Schülerin. Und fünf Jugendliche mit einem Geheimnis – und einem Motiv. Chase, der Freund. Brooke, die BFF. Jam, der Sportstar. Piper, die Erzfeindin. Devin, der Stiefbruder. Wer von ihnen hat Sarah auf dem Gewissen? Die noble Fairchild Academy wird von einem Skandal erschüttert: Die Schülerin Sarah Matthews – wunderschön, geliebt, beneidet – ist auf einem Schulball in den Armen ihres Freundes Chase zusammengebrochen und gestorben. War es ein schrecklicher Unfall – oder Mord? Als die Polizei die Ermittlungen aufnimmt, ändert sich für fünf Jugendliche aus Sarahs Umfeld alles. Denn schnell ist klar, dass jeder von ihnen ein Motiv hatte. Allen voran Chase, Sarahs Freund, und Brooke, ihre beste Freundin … [Quelle: Ravensburger Verlag] Die Autorin Stefanie Hasse ist nicht nur eine erfolgreiche Autorin, sondern hat sich auch als Buchbloggerin einen Namen gemacht. Wenn sie nicht gerade selbst in fremden Buchwelten versinkt, denkt sie sich romantische Geschichten aus und liebt es, ihre Leser mit unvorhergesehenen Wendungen zu überraschen. Mit ihren Jugendbüchern hat sie zahlreiche Leserherzen erobert und sorgt für lange Schlangen bei ihren Signierstunden. Stefanie Hasse lebt mit ihrem Mann und ihren lesebegeisterten Kindern in Süddeutschland.[Quelle: Ravensburger Verlag] Der erste Satz Bald. Meine Meinung Cover Das Cover gefällt mir richtig gut. Ich mag die Farbkombination mit den 3 Bildern sehr. Ich finde es ist ein richtiger Eyecatcher. Schreibstil Die Geschichte ist in einem schön locker leichten Schreibstil aus der Erzählerperspektive geschrieben. Diese begleitet im Wechsel Brooke, Chase, Jam und Devin. Ich fand es toll somit direkt richtig viel über die einzelnen Charaktere zu erfahren. Einzig Piper und Aidan haben mir gefehlt. Über beide hätte ich auch gerne noch mehr erfahren. Charaktere Die Charaktere sind alle sehr detailreich ausgearbeitet und haben wirklich alle ihre Geheimnisse. Ich finde, dass sich hier unbedingt jeder sein eigenes Bild von den Charakteren machen sollte und werde daher mal überhaupt nichts zu den Einzelnen sagen. Brooke, Chase, Jam, Devin und Piper haben alle ihr kleines Geheimnis und alle sind wirklich überaus interessante Charaktere. Es gibt zudem noch weitere super interessante Charaktere, aber wie gesagt macht euch besser euer eigenes Bild. Story Die Geschichte beginnt sofort richtig spannend und schaffte es mich binnen weniger Seiten mich vollkommen zu fesseln. Sehr schnell begann ich mitzurätseln und die wildesten Theorien aufzustellen. Der ein oder andere Charakter schockte mich mit seinem Verhalten und ich hatte gefühlt alle zwei Seiten einen neuen Verdächtigen. Es gibt unglaublich viele Geheimnisse, die nach und nach immer Stückchenweise aufgelöst werden, was die Spannung noch weiter oben hält. Immer wieder erfährt man neue Dinge, die noch mehr Fragen aufwerfen. Immer wieder passieren mysteriöse Sachen, die manchmal auch etwas unheimlich sind. Ich fieberte mit den Charakteren mit und hoffte so sehr, dass nicht mein Lieblingscharakter die Täterin oder der Täter ist. Hach es ist schon ganz schön aufregend. Ich hatte tatsächlich bis zum Schluss weder eine konkrete Vermutung noch eine kleine Ahnung, wer es gewesen sein könnte. Das ist bei mir super selten und daher bin ich einfach nur total begeistert von der Geschichte. Als kleines i-Tüpfelchen gibt es noch eine super süße Liebesgeschichte, die mir richtig ans Herz ging. Gegen Ende wurden endlich ganz viele Sachen aufgelöst und ich war einfach nur noch sprachlos. Das Ende hat mir richtig gut gefallen und ging mir dann auch richtig ans Herz. Schade, dass die Geschichte nun schon vorbei ist. Mein Fazit "Pretty Dead - Wenn zwei sich lieben, stirbt die Dritte" ist ein unglaublich interessanter Jugendthriller. Mit großartigen Charakteren, einer Menge Geheimnisse und Intrigen überzeugt mich die Autorin auf ganzer Linie. Für mich ein echtes Highlight. Ich vergebe hier daher die volle Punktzahl.
Die Sprecherin war überhaupt nicht meins, hätte sie einfach ganz normal vorgelesen wäre es deutlich besser gewesen. Es war eine Mischung aus simpsons, Hochnäsigkeit und betrunkenheit. Super seltsam und hat die Charaktere alle wie 12 wirken lassen. Der Inhalt konnte mich leider auch nicht überzeugen. Die Auflösung war interessant, aber ich habe keine Beziehung zu den Charakteren aufgebaut. Nur die esoterisch angehauchte Kräutermama hat mich angesprochen. Und das ende war dann tatsächlich weder unerwartet noch gibt es mir etwas.
Erinnert ein bisschen an Pretty little Liars 😋
Für mich war es ein angenehmes Buch für zwischendurch mit Pretty little Liars Vibes 😊 Ich denke für junge Einsteiger in das Genre (sanfte) Jugendthriller ist dieses Buch super. Ich als True Crime Junkie habe die ganze Zeit nach dem großen Knall gesucht und dabei vielleicht etwas vergessen dass es ein Jugendbuch ist 😅 Es ist durchaus spannend und wirklich gut aufgebaut. Die Verbindung zwischen allem war sehr interessant, wenn auch etwas vorhersehbar (zumindest für mich). Die Auflösung habe ich so nicht ganz erwartet und war doch ein wenig überrascht. Der Schreibstil ist locker leicht wie immer und hat mir gut gefallen 😊 Die Sprecherin des Hörbuches war für mich erstmal etwas gewöhnungsbedürftig, aber es war okay. Ich bin da vielleicht auch manchmal komisch 😂 Alles in allem eine solide Story, die einige Abgründe aufzeigt und wie viele „kleinere“ Dinge zu einer großen Tragödie werden können. Dabei werden wichtige Themen angeschnitten, die für meinen Geschmack noch etwas mehr tiefe hätten haben können.
Eigentlich hatte ich mich auf das Buch gefreut. Secret Games war total klasse. In dieses Buch bin ich leider nicht so gut reingekommen. Irgendwas hat mir gefehlt. Ich fande auch, dass es zuviele Sichtweisen von zu vielen Protas waren. Der Storyansatz war gut, aber die vielen Sichtweisen haben es anstrengend gemacht.
Leider konnte mich dieses Buch nicht vollends überzeugen. Allerdings ist es dennoch ein spannendes Werk mit einem Rätselraten bis zum Schluss. Leider mit eben nicht sehr viel Tiefgang und vereinfacht.
Der Schreibstil ist ziemlich flüssig aber auch recht leicht und dadurch für einen Jugendthriller ein wenig trocken und langweilig. Ich muss sagen, dass ich die Charaktere auch nicht besonders ins Herz geschlossen habe, aber bis zum Schluss weiß man definitiv nicht wer der Mörder ist. Dennoch hätte man einfach mehr aus dem Buch herausholen können. Sehr schade. Aber trotzdem kann ich vorallem Einsteigern in dieses Genre das Buch empfehlen!
Dieses Buch habe ich mir so ähnlich vorgestellt, wie „One of us is lying“ und es war auch vom vibe her so ähnlich. Die Geschichte rund um Sarahs Tod fand ich spannend und ich habe auch immer mitgerätselt, wer der Mörder war. Letztendlich bin ich aber nie draufgekommen.😉 Die Liebesgeschichte zwischen Chase und Brooke hat ebenfalls einen Großteil der Geschichte dominiert. Alles in allem, habe ich das Buch innerhalb von wenigen Tagen verschlungen und das Lesen hat mir auch wirklich Spaß gemacht. Dennoch fehlt mir irgendwas… Die Geschichte war grundsätzlich gut, aber irgendwie hätte ich mir manchmal irgendetwas gewünscht, was ich nicht mal benennen kann… Einfach mehr! Mehr mitfiebern, mehr raten, mehr Fokus und Recherche in Bezug auf den Tod… Es war schön, aber ich würde es, glaube ich, nicht noch einmal lesen wollen.
War ein gutes Buch. Finde jedoch, dass Steffi in der sich-Perspektive schreiben sollte. Es war nicht schlecht, aber gefühlt lässt sich das andere bei ihr besser lesen.
Ein spannender Teenie Krimi, der voller Überraschungen steckt.
Pretty Dead von Stefanie Hasse ist ein spannender Young Adult Krimi, der es absolut in sich hat. Das Buch beginnt in der Nacht zu Halloween und dem Ball der Fairchiöd Academy. Wir feiern mit der Clique rund um Sarah, Chase und Brooke. Doch schon direkt zu Beginn des Buches spürt man die angespannte Atmosphäre aller Anwesenden. Es kommen einzelne Erinnerungen im Verlauf des Abends auf die mich neugierig gemacht haben. Dann plötzlich bricht Sarah zusammen und ist tot. Mit dieser Ausgangsposition lernt man nun im Laufe der Geschichte jedes Cliquenmitglied kennen, in Form, dass aus der jeweiligen Person ihrer Sicht, der Abend und die Vergangenheit beleuchtet wird. Ab da wird es super spannend. Ich sag's euch ich hatte erstmal keinen der direkten Freunde im Verdacht, weil wer tut seiner Freundin so etwas an. Doch dann kommt raus Brooke ist in Chase verliebt, wie dieser auch in sie. Piper wurde von Sarah um ihre beste Freundin gebracht. Dann gibt es noch eine mysteriöse Nacht an der Sarah, Chase und Jam beteiligt waren und Dewin ist irgendwie mittendrin aber nirgends richtig dabei. Die Gerüchteküche lebt in diesem Buch vom Allerfeinsten und man soll nicht schlecht über Tote sprechen, aber Sarah war zu Lebzeiten ein Biest und genau deswegen hat praktisch jeder ein Motiv. Nach jedem Kapitel hatte ich eine andere Theorie wer es gewesen sein könnte, um dann, als ich mir 100% sicher war, wer der Täter ist, einen Plotttwist ins Gesicht geklatscht zu bekommen. Es war ein außerordentlich Vergnügen mitzurätseln wer es war und den Teenies dabei zu zusehen, wie sie mit ihrer Vergangenheit aufräumen.
Etwa die erste Hälfte fand ichs eher langweilig, hab oft und lange pausiert. Die verschiedenen Blickwinkel sind zwar cool, haben mir aber erst ab der zweiten Hälfte was gegeben. Gerade die Halloweenparty 5x minimal anders fand ich eher aufgebauscht als erkenntnisreich. Ab ca 43% kam dann auch dieses Pretty Little Liars Feeling. Wo es anfangs so gezogen war, konnte ich das Buch später nicht mehr weglegen. Es gab ein paar gute Twists. Zu einer Person haben mich ein paar Dinge richtig geschockt. Leider war eine andere Person recht früh durchschaubar. Ein "Trope", dass mir regelmäßig erst nach Beenden eines Buches auffällt, der der zu 100% gute Junge. Währenddessen fällt es auch hier nicht auf, aber eine Person war schon ein unrealistisch braver Engel. Genau ein Geheimnis, das aber mega harmlos ist, immer nett, zuvorkommend, fleissig, vernünftig. Vielleicht war er die gute Seele, es ist nicht völlig unrealistisch. Ich entdecke in letzter Zeit in immer mehr Büchern, insbesondere Jugendbüchern solche komplett guten Charaktere, es sind immer Kerle, und man kann nicht verhindern, dass sie einem sympatisch sind. Vielleicht stelle ich jetzt eine Gegenbewegung gegen die erhobenen Zeigefinger zu Bad Boys, aber ich finde es uncool, so unrealistisch hohe Erwartungen an Menschen zu schüren. Jeder hat auch nicht so schöne Seiten an sich. SPOILER: also bitte. Seine negative Vergangenheit ist, dass seine alten Freunde arrogant und oberflächlich sind. Und das wird dann wieder zum Saubermann gedreht, weil er sich ja von denen gelöst hat. Sein Geheimnis ist, dass eine völlig harmlose Freundschaft hat, und seine Ex/Freundin wirkt dadurch nur noch zickiger als eh schon, weil er Angst vor ihrer Eifersucht hat. So gesehen aber auch typisch Teenie-Drama, vielleicht werde ich doch langsam alt.
Für Fans von Pretty little liars und den Büchern von Karen McManus. Mir hat es, bis auf ein paar Kleinigkeiten, richtig gut gefallen.
Nicht mein Fall...
Pretty Dead – Wenn sich zwei Lieben, stirbt die Dritte von Stefanie Hasse Chase und Sarah sind das IT-Paar der ganzen Schule. Während des Halloweenfests kippt Sarah plötzlich um und boom! Sie ist tot! Die Polizei ermittelt und geht von einem Mord aus. Es gibt fünf Verdächtige. Chase, Sarahs Freund, Brooke, ihre beste Freundin, Devin, ihr Stiefbruder, Piper, ihre Erzfeindin und Jam, der Sportler. Klingt alles ganz gut und spannend, war jedoch eine Enttäuschung für mich. Leider. Normalerweise feire ich die Bücher der Autorin, dieser hier konnte mich aber nicht von sich überzeugen. Es war für mich eher wie ein Young Adult Roman, statt ein Young Adult Thriller. Ich möchte nicht Spoilern aber es gab Charaktere die mit ihrer Liebe ein wenig übertrieben haben. Das Ende hat mich dennoch überrascht, aber einen Teil konnte ich sehr leicht erraten. Einige Aspekte haben mich auch stark an Pretty Little Liars erinnert, was ich aber nicht schlimm finde. Von mir gibt es leider nur 2,5 / 5 Sterne. Sollten eigentlich nur 2 werden, aber das Ende hat mich doch ein klein wenig überrascht, deshalb gibt es diesen halben Stern dazu.
Was für eine Geschichte. Ich bin immer noch ganz sprachlos, denn bis zum Schluss waren meine Vermutungen, wer der Mörder war falsch. Alleine wie das Ganze am Ende aufgedeckt wurde hat mir sehr gefallen. Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen und habe es innerhalb von 2 Tagen durchgelesen gehabt. In der Story geht es um 5 teils ehemalige Freunde, die ein schreckliches Geheimnis verbindet. Auf dem Halloween Ball der Schule bricht unter mysteriösen Umständen die Anführerin Sarah zusammen und stirbt. Die Polizei geht von Mord aus und schon beginnt die wilde Spekulation, wer könnte ein Motiv gehabt haben… Mich hat die Geschichte ein wenig an Pretty Little Liars erinnert aber trotzdem war sie anders. Hier wurden zum Beispiel die Botschaften als Origami verschickt und nicht als SMS. Der Schreibstil war locker und leicht verständlich. Mich hat das Buch sehr gefesselt und es ist schon das zweite Buch der Autorin das mich so überzeugt hat! Es werden definitiv noch weitere folgen.
Was Geheimnisse anrichten können...
Heftige Geschichte! Wie kann ein Mensch so sein? Wie können die anderen es nicht bemerken? Es wird gezeigt, dass Menschen viel machen, wenn sie glauben keine andere Wahl zu haben und jemand ihnen einen vermeidlich leichten Weg aufzeigt. Aber es zeigt auch, dass Karma eine Bitch ist.
Ich muss gestehen das ich nicht sehr viele Thriller Lese, aber ich liebe den Schreibstil der Autorin und musste einfach in die Geschichte tauchen. In „Pretty Dead. Wenn zwei sich lieben, stirbt die Dritte“ geht es um neue Geschichte aus der Feder von Stefanie Hasse. Die Handlung dreht sich um den Tod der Schülerin Sarah, die nicht nur schön ist, sondern auch beliebt. Auf dem Schulball stirbt sie in den Armen ihres Freundes Chase. Wer ist der Täter einer der fünf Jugendlichen aus dem Umfeld von Sarah? Im Fokus der Jugendlichen stehen eindeutig: Sarah ist beliebt und sieht dazu noch gut aus und ist mit Chase zusammen. Doch was steckte hinter ihrer Fassade? War sie vielleicht doch jemand ganz anderes, wenn niemand hingeschaut hat? Chase ist mit Sarah zusammen und scheint ebenfalls im Fokus der noble Fairchild Academy zu stehen. Versteckt er etwas hinter seiner Fassade? Brooke war mit Sarah gut befreundet und ich fand sie von den Jugendlichen am angenehmsten. Sie hat eine besondere Art an sich und ich habe immer wieder gehofft, dass sie nichts mit allem zu tun hat, doch was verbirgt sie? Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von den Jugendlichen erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Die Kulisse der Fairchild Academy passt perfekt zum Buch und man lernt immer wieder neue Dinge kennen. Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von den Charakteren gezogen. Der Einstieg zeigt wie sehr wie Sarah die gesamte Clique beherrscht und alles nach ihrem Willen gehen soll. Sie ist mit Chase zusammen, doch je mehr man Brooke kennen lernt spürt man das sie mehr für Chase empfindet. Erst als auf dem Schulball Sarah zusammenbricht und stirbt, rückt die Clique in den Vordergrund und jeder wird unter die Lupe genommen. Es war für mich wie bei der Serie Pretty Little Liars wo ich immer wieder eine neue Theorie nach jeder Folge hatte. Bei dieser Handlung war es ebenfalls, sodass man Vermutungen angestellt hat, welcher der Jugendlichen aus der Clique Sarah getötet haben könnte. Ich habe jeder Seite mitgefiebert und konnte es kaum glauben welchen Weg die Geschichte einnahm. Drama, Lügengeschichten, Intrigen und vieles mehr ziehen mich, als Leser erneut in die Geschichte. Das Ende war mehr als nur aufregend und ich habe mich kaum davon lösen. Die Autorin hat einen besonderen Abschluss geschaffen, den ich nicht so leicht vergessen habe. Das Cover sieht einfach toll aus und ich finde die drei Jugendlichen passen wie die Faust aufs Auge Fazit Pretty Dead. Wenn zwei sich lieben, stirbt die Dritte“ zieht mich, die Autorin wieder in einen aufregenden Roman aus ihrer Feder den ich nicht aus der Hand legen wollte. Drama, Intrigen, Geheimnisse und vieles mehr erwarten hier den Leser.
Der Klappentext klingt spannend und lässt den Leser sofort an großartige Titel wie „One of us is lying“, „Two can keep a secret“, „A good girl’s guide to murder“, etc. denken. Alle genannten Titel habe ich verschlungen und geliebt und natürlich hoffte ich, dass ich „Pretty Dead“ bald in einem Atemzug mit ihnen nennen kann. Trotz einem sehr angenehmen Schreibstil ist es Stefanie Hasse leider nicht ganz gelungen mich komplett umhauen und mitnehmen zu können. Wie bereits erwähnt fand ich den Schreibstil sehr angenehm zu lesen, die Kapitel waren nicht allzu lang und die wechselnden Perspektiven auf das Geschehen fand ich auf den ersten Blick auf jeden Fall interessant. Zunächst haben mir die Charaktere gut gefallen. Am Anfang hatte ich ein paar Probleme sie auseinanderzuhalten und ihnen die Rolle in Sarahs Leben zuzuordnen, da war der Coverumschlag sehr praktisch. Meine Lieblinge waren auf jeden Fall Brooke und Chase, aber auch die anderen waren mir überwiegend (außer zwei Protagonistinnen) sehr sympathisch, aber leider blieben alle Charakterentwicklungen sehr blass. Besonders Sarah. In diesem Zusammenhang hätten mir mehr Rückblicke besonders aus ihrer Perspektive sehr geholfen, ihre Motivation besser zu verstehen. Ihre Charakterdarstellung wirkt sehr eindimensional und ich kann kaum ihre Handlungen und Intrigen nachvollziehen. Auch der/die Strippenzieher*in wirkte sehr blass. Auch hier hätte ich mir noch mehr Einblicke gewünscht, evtl. anonym? Das hätte die Spannung auf jeden Fall höher treiben können. Ich gebe es nicht gerne zu, aber es ist nicht wirklich viel passiert. Vieles dreht sich im Kreis. Der Leser wird zwar mit Andeutungen und Geheimnissen förmlich überschüttet, aber ansonsten passiert eigentlich nichts. Ein paar Erpressungsversuche da, ein paar Zettelchen dort, aber die Polizeiarbeit ging komplett unter. Ich hätte mir von deren Seite auf jeden Fall mehr Präsenz gewünscht. Auch das Ende wirkte überstürzt und zu konstruiert. Leider wusste ich eigentlich schon seitdem ersten 1/4, wer hinter allem steckt, warum und wie es gewesen sein müsste. Meine erste Befürchtung ist zum Glück nicht eingetreten, sonst hätte ich dem Buch (nur dafür) schon einen kompletten Stern abgezogen, aber mit meinen restlichen Vermutungen lag ich goldrichtig. Insgesamt konnte mich die Geschichte durchaus unterhalten und ich konnte sie binnen weniger Stunden lesen, aber wirklich mind-blowing war es leider nicht. Ich habe mehr erwartet und würde an dieser Stelle auf die oberen genannten Bücher verweisen, wenn ihr noch mehr in diesem Genre lesen wollt. Ich könnte mir auch vorstellen, dass es jüngeren Lesern, die noch nicht so viel in diese Richtung gelesen haben, besser gefallen könnte. Ich hätte gerne mehr Sterne vergeben, aber letztendlich sind es 3/5 Sterne
Leider eine Enttäuschung.
Pretty Dead – Wenn sich zwei Lieben, stirbt die Dritte von Stefanie Hasse Chase und Sarah sind das IT-Paar der ganzen Schule. Während des Halloweenfests kippt Sarah plötzlich um und boom! Sie ist tot! Die Polizei ermittelt und geht von einem Mord aus. Es gibt fünf Verdächtige. Chase, Sarahs Freund, Brooke, ihre beste Freundin, Devin, ihr Stiefbruder, Piper, ihre Erzfeindin und Jam, der Sportler. Klingt alles ganz gut und spannend, war jedoch eine Enttäuschung für mich. Leider. Normalerweise feire ich die Bücher der Autorin, dieser hier konnte mich aber nicht von sich überzeugen. Es war für mich eher wie ein Young Adult Roman, statt ein Young Adult Thriller. Ich möchte nicht Spoilern aber es gab Charaktere die mit ihrer Liebe ein wenig übertrieben haben. Das Ende hat mich dennoch überrascht, aber einen Teil konnte ich sehr leicht erraten. Einige Aspekte haben mich auch stark an Pretty Little Liars erinnert, was ich aber nicht schlimm finde. Von mir gibt es leider nur 2,5 / 5 Sterne. Sollten eigentlich nur 2 werden, aber das Ende hat mich doch ein klein wenig überrascht, deshalb gibt es diesen halben Stern dazu.