Vielleicht lag es an dem Hörbuchformat, aber ich hatte das Gefühl, dass es (wie, meines Empfindens nach, alle Laini Taylor Bücher) etwas langatmig war. Viele Stellen hätte man kompakter schreiben können. Andererseits ist dies auch keines der Bücher mit einem straffen Spannungsbogen. Viel Gewicht wird auf die Entwicklung der Charaktere gelegt. Rückblickend kann ich nicht sagen, dass viel passiert ist, aber das Ende war vielversprechend. Zwar befürchte ich auch zu einem kleinen Teil, dass die Weiterführung davon klischee-artig werden könnte, aber ich vertraue Laini Taylors bisherigem, originellem Stil, das sie einen neuen Weg findet, um diese Art von Handlungspunkt fortzuführen. In der Tat, ist das ein Buch für die Träumer.

total schöne geschichte✨
Die Welt in Lazlos Augen ist wirklich etwas ganz Besonderes. So schön und verwunschen.💭✨ Er ist unheimlich sympathisch und liebenswert. Sarai habe ich ebenfalls total ins Herz geschlossen und finde die gemeinsame Liebesgeschichte zwischen ihr und Lazlo total süß. Was ich besonders schätze, ist, wie detail- und fantasiereich alles beschrieben wird. Jedes Element hat seinen Platz und fügt sich harmonisch in die Erzählung ein. Das Ende hat mir das Herz rausgerissen. Ich musste ein paar Tränen verdrücken, weil ich mir für Sarai noch so viel mehr gewünscht hatte.❤️🩹
Ich liebe alles an den buch
Ein Buch was mich von Anfang bis Ende begeistert hat. Den ersten Teil fand ich schon toll und der 2te Teil ist mindesten genauso gut.
Traumhaft und Herzzerreißend ✨
Dieses Buch hat mich einfach umgehauen und sprachlos zurückgelassen. Die Handlung ist sehr auf die Charaktere bezogen und das ist der Autorin so gut gelungen. Man taucht so tief in die Gefühlswelten der Protagonisten ein, dass man selbst alles fühlt. Jede Perspektive ist spannend und vielschichtig. Das Buch lebt von ihren vielen einzigartigen Charakteren. Diese Geschichte ist sehr besonders und ich habe noch nie etwas vergleichbares gelesen. Die Idee für diese faszinierenden Welt, die immer größer zu werden scheint. Einfach genial. Ich muss direkt mit dem nächsten Band anfangen. Band 2 hat mich sehr zerbrochen ❤️🩹
Ich bin schockiert. Ich liebe es. Ich hasse es. Es ist genial. Schon lange nicht mehr hat mich ein Buch so gefesselt und emotional werden lassen, wie dieses.
Eine traumhafte Fortsetzung der ,,Strange the Dreamer“ Reihe, die mich ebenso gefesselt hat wie der Auftakt. Und die durch die Geschehnisse noch einmal fantastischer und vielschichtiger wurde. Besonders gefallen haben mir die Einblicke in die verschiedenen Charaktere und die verschiedenen Orte der Stadt Weep. Diese war ganz anders als in Lazlos Vorstellungen, genauso wie der Grund für die Reise dorthin. Es ging nicht mehr um Metalle und Magnete, sondern um Geister und Götter, um Magie und Rachedurst, um die Taten der Vergangenheit und eine einzige Wahrheit: Das Massaker. Die ganze Geschichte über dieses sowie die damit verbundenen Geschichten über die Liebe von Azareen und Eril-Fane, über die Frage ob er Held oder Götterschlächter war, über Leid und Scham haben mich gleichermaßen geschockt und berührt. Genauso wie Sarai, die Erbin einer Geschichte voller Leichen und Feindschaft war und ihr Gefühl von Schuld und das Erleben von Hass und Abscheu. Umso schöner waren ihre Erfahrungen von Faszination und Staunen, dass sie gesehen wurde und ein Gast statt ein Eindringling in einem Traum wurde. In dem von Lazlo. Lazlo, über den sie folgendes sagte, als sie ihn wiedersah: ,,Du hast gesagt, dein Spitzname sei Lazlo der Träumer. Offensichtlich bist du im Träumen bewanderter als andere Menschen.“ Und das war er, denn Lazlos Traumwelt war voller wunderbarer Bilder, Wesen, Farben und Magie. Es gab Greife, Zentauren, Mondhändler und Torten, alles war außergewöhnlich, alles der Beginn einer weiteren fantastischen Geschichte. Die Welt hatte ihre eigene Logik, die Regeln und Wahrheit waren anders, die Welt freundlicher. Sie wurde für beide zu einem seligen Ort ihrer Zweisamkeit und der Liebesgeschichte, die zwischen ihnen begann. Das war wunderschön zu lesen, machte die Geschichte aber auch komplizierter. Es ging um das Hinterfragen und die Wahl, um Fragen und Antworten, um Hoffnung und die Sehnsucht nach Freiheit. Es ging auch um Mitleid und Verrat, um einen Ausweg und den Tod. Dieser spielte auch am Ende eine Rolle und das war traurig und poetisch zugleich. Genauso wie das Ende der Geschichte mit einer Tat aus der eine Legende entsprang, einer zweiten Rettung von Weep und einem neuen Helden. Eine Geschichte, die somit noch nicht vorbei war.
Das Lesen hat sich bei mir unheimlich gezogen. Das Buch konnte mich leider einfach nicht fesseln.
Man hätte mir schon sagen können, dass das Ende traurig wird 😭
Nach einer ewig langen Pause nach Teil 1, kann mich die Reihe leider einfach nicht mehr abholen. Es fiel mir oft schwer dran zu bleiben.
Meinung Der Schreibstil konnte mich auch in diesem zweiten Band wieder einmal mitreißen. Die Poesie und die Magie haben mich wirklich umgehauen und ich bin mehr als erstaunt, wie sehr mich alleine der Schreibstil mitnimmt. An sich knüpft die Handlung nahtlos an die von Buch 1 an - wir sind zusammen mit Lazlo und Sarai auf einer wunderbar bittersüßen Reise, die einen einfach mitreißt. Alle Charaktere haben mir ausnahmslos gut gefallen, aber natürlich haben mir Sarai und Lazlo am besten gefallen. Die Entwicklungen der beiden, Ihre Gefühle und alles war einfach wunderschön! Auf einige Charaktere habe ich einen besonderen Hass entwickelt und ich denke, dass dieser auch in den nächsten Bänden noch anhalten wird. Es gibt aber auch noch genau das Gegenteil: Charaktere, für die ich unfassbares Mitleid empfinde (gerade das Ende hat mich hier umgehauen - es war in vielerlei Hinsicht mehr als berührend). Meiner Meinung nach ist die Beziehung von Sarai und Lazlo in diesem Band im Vordergrund - dadurch wachsen nicht nur die Charaktere, sondern auch die Handlung an sich scheint dies zu tun. Die Intensität nimmt zu und ich wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Besonders gut gefallen haben mir die Träume: auf der einen Seite waren Sie so unglaublich schön, auf der anderen Seite waren Sie aber auch herzzerreißend. Das Ende... die letzten 50 Seiten haben mich wirklich fertig gemacht, Laini Taylor hat mein Herz und meine Gefühle genommen, Sie in tausend Stücke gerissen und mir dann wieder vor die Füße geschmissen. Es gab zwei große Plottwists in diesem Buch: den einen habe ich kommen sehen und so richtig gewundert habe ich mich nicht, ich fand es einfach toll. Tja, den anderen habe ich so gar nicht kommen sehen und ich weiß auch nicht, wie ich meine Gefühle in Worte fassen soll. Ich stehe unter Schock, trauer um sehr viel und bin gleichzeitig mehr als wütend. Die ganze Entwicklung, die Charaktere und das World-Building sind unfassbar gut und meiner Meinung nach ist dieses Buch ein Muss für jeden Fantasy-Fan. Fazit Absolute 5 von 5 Sterne und ein definitives Jahres-Highlight! Wie auch Band 1 ist dieser Band eine absolute Empfehlung - Er hat alles was das Herz begehrt. Laini Taylors Büchere sind magisch, poetisch und einfach unheimlich fesselnd. Sie schafft es, dass ich die Zeit und die Realität um mich herum vergesse und in wunderbare Welten eintauche.
Einfach großartig
Eine wirklich richtig tolle Reihe, für absolut jede Altersklasse. Haut mich immer wieder komplett aus den Socken, mit so viel Liebe zum Details.
OMG, das kann jetzt nicht das Ende sein!? Wann bitte erscheint Band 2???? *waaah* In drei Worten: zerrissen, bildgewaltig, fantastisch verträumt
Diese Fortsetzung hat mich so ziemlich umgehauen. Alle einzelnen Charaktere bekommen so viel Tiefe, dass man selbst sehr negative Handlungen nachvollziehen kann. Es ist so schön zu sehen, dass es nicht nur schwarz und weiß gibt, sondern alle aus vielen verschiedenen Grauschattierungen bestehen. Außerdem sind immer wieder spannende Wendungen drin und das Ende macht einfach Lust sofort den nächsten Teil zu lesen. Für mich eine große Überraschung.
Folge weiter der Geschichte von Lazlo und Sarai in der Verborgenen Stadt Weep Sagenumwoben, voller Schönheit, Wunder und Mysterien - so hat Lazlo sich die Verborgene Stadt, über die er so viel gelesen hat, immer vorgestellt. Doch Weep hütet ein düsteres Geheimnis, dem Lazlo und seine Gefährten auf den Grund gehen sollen. Welche Rolle spielt dabei Sarai, das blauhäutige Mädchen, welches ihm immer wieder in seinen Träumen begegnet? Nacht für Nacht treffen sich die beiden, und Lazlo spürt, wie das Band zwischen ihnen immer stärker wird. Doch hat ihre Liebe eine Chance? (Klappentext) Es könnten Spoiler enthalten sein, da es sich hier um den zweiten Band einer Reihe handelt und sich auf Informationen und Details aus dem vorherigen Band bezieht. Absolut begeistern konnte mich der Auftakt der Reihe und auch von diesem Teil wurde ich nicht enttäuscht und fand es großartig. Sarai und Lazlo sind sich zum ersten Mal in seinem Traum begegnet und beide hat das Treffen des anderen total verzaubert, auch wenn Lazlo gar zunächst gar nicht weiß, dass sie wirklich echt ist. Zitat : "Für Lazlo stand fest : Ein Kuss, selbst der allerkürzeste, war ein kleiner Moment der Magie, eine Geschichte voller Zauber, eine wundersame Unterbrechung des Alltags." Oben in der Zitadelle fürchten die Götterkinder immer mehr, dass jemand es zu ihnen hoch schaffen wird und sie bald entdeckt werden. Besonders Minya glaubt, es könnte nur auf einen Kampf oder Krieg hinaus laufen wird und versammelt sie ihre Geister, die unter ihrem Zwang stehen, um sie für sich kämpfen zu lassen. Sarai ist dabei hin und her gerissen, natürlich möchte sie, dass sie und die anderen überleben, aber sie auch dagegen, bei einer Konfrontation Gewalt einzusetzen. Währenddessen suchen die Fremdländler - Faranji - unten in Weep weiter nach Lösungsmöglichkeiten für die schwebende Zitadelle, die das Leben der Bewohner von Weep beeinträchtigt. Wie auch schon im ersten Teil wird die Geschichte aus der Sicht von Sarai und Lazlo erzählt. Das hat mir erneut richtig gut gefallen, weil man als Leser nicht nur die Gedanken und Gefühle von beiden Protagonisten lesen konnte, sondern gleichzeitig erfahren hat, was in der Zitadelle und in Weep geschieht. Sowohl Lazlo als auch Sarai waren mir wieder super sympathisch und habe sie total in mein Herz geschlossen. Besonders toll fand ich, dass in diesem Teil die Liebesgeschichte eine größere Rolle gespielt hat und sich langsam entwickelt hat. Sie passen perfekt zueinander und die Chemie zwischen ihnen ist unbeschreiblich. Diese Szenen haben mich jedes Mal zum Lächeln gebracht und es war einfach nur schön. Durch Sarais Gabe können sie Zeit miteinander verbringen und es fühlt sich für sie so an, als wären sie physisch beieinander. Zitat : "Als Sarai die Augen wieder aufschlug, fühlte sie sich verträumt und benommen, schemenhaft wie ein Satz in einem Buch, der erst zur Hälfte in eine wunderschöne neue Sprache übersetzt ist." Aufs Neue haben mich die Kreativität, die Ideenvielfalt und der Schreibstil von Laini Taylor beeindruckt. Mit einer fantastischen Wortgewalt erzählt sie total bildlich und märchenhaft. Ich war die ganze Zeit super gefesselt von der Geschichte. Ab der ersten Seite an war die Handlung grandios und sehr überzeugend gemacht, mit Lazlos und Sarais gemeinsamen Momenten, dem Konflikt durch die Zitadelle, dem jahrelangen Hass, einer interessanten Entdeckung und einem Ende, das mich schockiert hat. Fazit : Hat mir genauso unglaublich gut gefallen wie der erste Teil. Ich mochte die Entwicklung der Liebesgeschichte und der Handlung super gerne. Ich kann es kaum erwarten, dass es der Folgeband erscheint.
Es geht weiter
Puh,Lazlo hat einiges zu tun. Und vor allem zu erleben in seinen Träumen.....die teilweise wunderbar sind. Vor allem aber lernt er sich kennen und erkennen. Der Weg mit ihm zu ihm lohnt sich
Mit dem Ende hab ich nicht gerechnet… zumindest nicht was Lazlo betrifft. Bin gespannt wie es weiter geht. Ich finde die Geschichte nimmt langsam Fahrt auf; aber es ist eine Konstante nach oben.
Absolut magisch✨
✨There was a man who loved the moon, but whenever he tried to embrace her, she broke into a thousand pieces and left him drenched, with empty arms. • Mysterien - so hat Lazlo sich die Verborgene Stadt, über die er so viel gelesen hat, immer vorgestellt. Doch Weep hütet ein düsteres Geheimnis, dem Lazlo und seine Gefährten auf den Grund gehen sollen. Welche Rolle spielt dabei Sarai, das blauhäutige Mädchen, welches ihm immer wieder in seinen Träumen begegnet? Nacht für Nacht treffen sich die beiden, und Lazlo spürt, wie das Band zwischen ihnen immer stärker wird. Doch hat ihre Liebe eine Chance? • Auch der zweiten Band dieser magischen Reihe war wieder etwas ganz besonderes und konnte mich von Anfang an in seinen Bann ziehen. Die magische, geheimnisvolle Stadt Weep konnte mich auch hier begeistern und ich habe mich völlig in der Magie dieser Welt verloren. Die Charaktere waren auch hier wieder sympathisch, nahbar und besonders. Einziger kleiner Kritikpunkt war das mich die Emotionen hier nicht ganz erreicht haben, dennoch war das Buch unglaublich gut und ich freue mich auf den nächsten Teil🫶🏻
4 Sterne (= sehr gut) Eine wirklich außergewöhnliche Fantasygeschichte mit atemberaubender Sprache und träumerischen Motiven. In Band 1A war ich immer wieder hin- und hergerissen, auf welcher Seite ich stehe (total spannend), diese Zweideutigkeit der Seiten hat in Band 1B etwas nachgelassen. Das Ende macht aber total Lust auf den nächsten Band :)
Mein Herz gebrochen, meine Leidenschaft fürs lesen bestätigt.
Was für ein Buch! Einfach nur unglaublich. Die ganze Lektüre fühlte sich für mich einfach an, wie ein Traum. Das einzig negative daran? Wie zur Hölle soll ich mein nächstes Buch genießen, wenn es doch nie im Leben an "Strange the Dreamer" herankommt? Egal, wie gut es ist. Diesen Schreibstil, diese Fantasie, diese Magie kann kein zweiter Autor je so ausdrücken. Egal, wie gut es ist, ich werde mich nie darin so verlieren können, wie ich es hier tat. Lazlo und Sarai sind gleich süß wie im letzten Band auch. Hier entwickelt sich jetzt langsam etwas zwischen den beiden. Sie sind extrem niedlich. Ich saß mit einem breiten Grinsen da, auch wenn ich gerade nicht las. Die zwei sind unglaublich! Das "Band" zwischen den beiden, um die Worte des Klappentexts zu verwenden, ist einfach nur ein Traum. Beide sind so vorsichtig und unsicher und gleichzeitig sind die beiden zusammen einfach nur perfekt. Verdammt, ich las an zwei Tagen hintereinander bis nach Mitternacht. Es ist die Prüfungsphase! Im Moment sollte ich sowas wirklich nicht tun. Uff! Aber egal: Ich habe jede Sekunde davon genossen und die Müdigkeit ist ein Preis, den ich dafür gerne bezahle. Vor allem von Lazlo bin ich ein großer Fan. Seine gesamte Gedankenwelt ist so unglaublich schön. Er gehört zu den Menschen, die in allem und jedem immer ein Wunder sehen. Und das zeigen sie dir als Leser auch wann immer möglich. Und das ist so, so toll, denn ich konnte seine Welt so mit dem gleichen Staunen betrachten, wie auch er es tat. Von der Geschichte her passierte in diesem Teil weniger, als im letzten. Allerdings halte ich das nicht für eine schlechte Sache, wirklich nicht. Während im letzten Teil die Reise im Vordergrund stand und alle Probleme vorgestellt werden mussten, lag hier der Fokus auf den Dialogen und auf den Aufbau von Beziehungen. Gleichzeitig wurde natürlich weiter daran gearbeitet, die Geheimnisse von Weep zu lüften, doch das Hauptaugenmerk lag hier einfach wo anders. Und das fand ich gut. Die Magie von Weep und von Lazlos Gedankenwelt spielen weiterhin eine große Rolle und das war für mich das wichtigste, denn genau deswegen habe ich mich in Teil Eins verliebt. Das Ende hat mich wirklich aus der Bahn geworfen. Ich werde euch nicht sage, wie es aussieht und was da passiert, aber es wird euch genauso verstören, wie es mich verstört hat. Und genau deswegen muss ich jetzt auch absolut und unbedingt den nächtsten Teil lesen. Jetzt! Nicht erst in ein paar Monaten, ich will ihn jetzt! Den Schreibstil fand ich einfach nur schön. Die Autorin muss ihre Seele an den Gott des Schreibens verpfändet haben. Wie sonst kann es möglich sein, dass jemand so unglaublich gut schreibt? Ich hoffe, dass sie irgendwann nach Europa kommt und hier eine Lesung hält. Und zwar bitte irgendwo, wo ich auch hinfahren kann. Irgendwo in Österreich oder vielleicht in München oder meinetwegen auch in Prag oder was weiß ich. Aber ich will unbedingt eine Signatur in eines meiner Bücher. Mein Fazit? Braucht ihr wirklich noch ein Fazit? Wirklich? Ich bin ein totaler Fan dieses Buches und kann es kaum erwarten, den nächsten Teil in den Händen zu halten. Das gibt es alles, was es für mich noch zu dieem Buch zu sagen gibt.
Genauso spannend wie das erste mit unvorhersehbaren Ende!
Dafür das ich als ich den ersten Band begonnen hatte mit einem Reinfall gerechnet hatte, gefällt mir die Reihe immer besser! Vor allem die Charaktere faszinieren mich, aber auch die Welt um diese herum! Das es um Träume geht und um Magie die im ersten Band ja nicht so present war finde ich Klasse. Und auch die Liebesgeschichte in dem Buch ist ganz nach meinem Geschmack vor allem weil sie ohne Spice auskommt und trotzdem unfassbar süß und leidenschaftlich ist! Ich freue mich schon auf den nächsten Band und bin sehr gespannt wie es weiter geht! Ich kann es nur empfehlen, auch wenn es kaum bekannt ist zumindest habe ich es bisher noch nicht oft auf Social Media gesehen, vor allem an junge Leser und Leserinnen, die gerne in andere Welten, aber auch an Erwachsene Fantasy Leser in eine viel Schichtige und fantastische Welt erkunden wollen
Es hat mich leider etwas gestört, dass ein Buch in zwei Teile gesplittet wurde, ändert jedoch nichts an dem Fakt, dass der Inhalt sehr gelungen ist. Die Faszination und Träume Lazlos waren sehr nachvollziehbar, der Schreibstil der Autorin gefällt mehr sehr gut!
Der zweite Band der "Strange the Dreamer" Reihe setzt nahtlos an die Ereignisse aus seinem Vorgänger an. Das ist kein Wunder, denn wie ich bereits bei der Rezension zum ersten Band erwähnt hatte, wurden aus dem englischen Original, das als Dilogie erschienen ist, in der deutschen Übersetzung vier Bände gemacht. Das bedeutet, dass dieser zweite Band (oder Band 1.2 oder 1B - wie man es auch immer nennen mag) mitten im Geschehen einsetzt. Lazlo ist im letzten Band endlich in Weep angekommen, von dem er so lange schon geträumt hat. Parallel dazu, ist auch Sarai (die mit vier ihrer "Geschwister" in einer Zitadelle hoch am Himmel eingesperrt ist) auf Lazlo aufmerksam geworden und hegt eine gewisse Faszination für den Träumer. Dieser Neugierde geht Sarai in diesem zweiten Band nun nach und besucht Lazlo regelmässig in seinen Träumen. Auch Lazlo spürt eine Anziehung gegenüber Sarai, weshalb er es Tag für Tag kaum abwarten kann, bis er sich endlich schlafen legen kann und die blaute Göttin wieder in seinen Träumen erscheint. Doch die aufkeimende Liebe der beiden Träumenden ist in Gefahr, denn wie man bereits aus dem Vorgänger weiss, ist Lazlo mit einer Reisegruppe nach Weep gereist, die - angeführt durch Eril-Fane - die Zitadelle am Himmel zum Absturz bringen will. Und das bedeutet, dass Sarais Leben bedroht ist. Gleich zu Beginn dieses zweiten Bandes unternimmt Eril-Fane mit einer Handvoll seiner Begleiter (darunter auch Lazlo) auf einer fliegenden Maschine einen Ausflug zur Zitadelle, von der er glaubt, dass sie unbewohnt ist. Doch wie wir als Leser*innen wissen, ist dem nicht so und Mina wartet darauf, mit ihrer Geisterarmee, bestehend aus verstorbenen Seelen, Eril-Fane ein für alle Mal zu töten. Bevor es dazu kommen kann, gelingt es Sarai jedoch die unerwünschten Besucher zu warnen, die in letzter Sekunde flüchten und dem Tod entrinnen können. Doch das bedeutet, dass Eril-Fane - der Götterschlächter - nun weiss, dass es eine Überlebende aus dem damaligen Massaker gibt. Und damit schwebt nicht nur Sarai, sondern auch die restliche Götterbrut in grosser Gefahr... Der Anfang des Buches hat mir sehr gut gefallen. Mit dem Ausflug zur Zitadelle geht es sehr temporeich los und es passiert viel auf einmal, was normalerweise sehr untypisch für den Beginn eines Buches oder auch eines Teils einer Reihe ist. Das ist hier wohl dem Umstand geschuldet, dass der englische erste Band in zwei Teile unterteilt wurde. Nach diesem turbulenten Anfang kehrt aber relativ bald Ruhe in die Handlung ein und mit den nächtlichen Besuchen von Sarai in Lazlos Träumen, geht es sehr gemächlich weiter. Obwohl ich das Kennenlernen und die Gespräche zwischen den beiden mochte, hat sich dieser Mitteilteil für mich etwas gezogen und ich befürchte, dass lag daran, dass der Beginn so actiongeladen war und mir das im weiteren Verlauf ein bisschen gefehlt hat. Und dann kam plötzlich der Schlussteil. Und was soll ich sagen? Er hatte es in sich. Nach diesem sehr ruhigen Mittelteil wartet Taylor plötzlich mit einer überraschenden Wendung nach der anderen auf - darunter auch ein Plot Twist, den ich überhaupt nicht vorhergesehen habe, der aber rückblickend absolut Sinn ergibt. Damit hatte die Autorin mein Interesse für den Storyverlauf wieder voll und ganz geweckt und ich konnte das Buch am Ende gar nicht mehr aus der Hand legen. Das Ende für diesen (im englischen Original) ersten Teil ist damit perfekt gelungen und Taylor hat geschickt einige Fäden zu einem Ganzen zusammengeführt, durch die ich es kaum abwarten kann, den zweiten Teil (bzw. die Teile) zu lesen. Nichtsdestotrotz muss ich am Schluss erneut eine Kritik erwähnen, die eher dem Verlag und nicht der Autorin geschuldet ist: Ich finde es sehr schade, dass die Dilogie in vier Teile zerstückelt wurde, denn damit wurde für mich ein nahezu perfekter Handlungsbogen an einem wirklich ungünstigen Punkt unterbrochen, der von der Autorin so nicht vorgesehen war. Das merkt man der Handlung in der deutschen Übersetzung auch an, denn die Unterteilung macht storytechnisch überhaupt keinen Sinn und wenn man Teil 1.1 und 1.2 zusammennimmt, kann man die eigentliche Vision Taylor für ihren Storyverlauf klar sehen. Im Deutschen ist Band 1.1 eigentlich nur eine überlange Einleitung, was für sich alleinstehend unsinnig sein kann (was sich auch in meiner Bewertung niedergeschlagen hat). In Verbindung mit dem actiongeladenen Anfang von Band 1.2 hätte diese Einleitung aber eine sehr gute Mischung zwischen eher ruhigen und temporeichen Szenen beinhaltet. Hätte Laini Taylor aus ihrer Reihe eine Tetralogie machen wollen, dann hätte sie das auch gemacht. Fazit: "Ein Traum von Liebe" erzählt die zweite Hälfte eines Bandes, das im Englischen als ein Buch unter dem Titel "Strange the Dreamer" veröffentlicht wurde. Der zweite Band setzt damit nahtlos an die Ereignisse aus dem Vorgänger an und beginnt sehr actiongeladen, um dann in einen ruhigen Mitteilt überzugehen. Der Schlussteil wartet schliesslich mit vielen überraschenden Wendungen und Plot Twists auf, die mich nicht nur überrascht, sondern richtig begeistert haben. Damit hat das Buch fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung verdient. Ich empfehle aber allen Leser*innen Band 1.1 und 1.2 nathlos aneinander zu lesen, da diese Zerstückelung der Handlung in der deutschen Übersetzung leider storytechnisch keinen Sinn macht.
Lazlo ist in Weep angekommen und in seinen Träumen begegnet ihm ein Mädchen, welches mehr als ein Traum. Doch dass sie wirklich eine existierend Tochter der Götter ist, damit hätte er wohl nicht gerechnet. Währenddessen bereiten sich die Kinder der Götter darauf vor, ihr zu Hause vor den Menschen zu beschützen, und zwar auf brutalste Art. Sie schrecken nicht davor zurück, Gewalt anzuwenden, aber was, wenn sich eine von ihnen in einen Menschen verliebt. Laini Taylor hat eine sehr ruhige, atmosphärische Erzählweise und ich finde die Übersetzung wirklich gelungen. Ich war sofort wieder mitten in der Geschichte, in dieser magischen Welt drin und bin nur so durch die Seiten geflogen. Das Buch ist zwar wesentlich actionreicher als Buch 1, hat mich aber vor allem mit den Figuren, der Frage nach Gut und Böse sowie dieser magischen Welt begeistert. Laini Taylor hat kein riesiges Worldbuilding betrieben, sie gibt uns nach und nach die Informationen, die wir brauchen, um zu verstehen, was in der Geschichte passiert. Das Lesegefühl ist wunderbar und mein einziger Minuspunkt ist die Liebesgeschichte, welche mir zu schnell gegangen ist und ich gerade gegen Ende zu wenig gefühlt habe. Trotzdem ist dieses Ende so. Denn am Ende wird wieder Bezug auf den Prolog genommen und der Handlungsbogen somit geschlossen. Ich bin froh, dass es weitergeht, denn nach diesem Ende sind noch so viele Fragen offen. Fazit Strange the Dreamer: Ein Traum von Liebe steht seinem Vorgänger in nichts nach und überzeugt wieder mit einem traumhaften, poetischen Schreibstil, einem minimalistischen, aber sehr interessanten Worldbuilding, sowie zwei Figuren, die inmitten von Krieg und Blut an Liebe glauben. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und meine Liebe für Fantasy wurde wieder geweckt. Ich vergebe 4.5 von 5 Sterne und freue mich auf die weiteren zwei Bände, die noch in diesem Jahr erscheinen werden. Ich empfehle die Reihe allen Fans von Kai Meyer, Zorn & Morgenröte und Narnia. Ich danke dem ONE-Verlag für mein Exemplar! Folge Josia Jourdan auf Instagram für mehr Buchtipps: https://www.instagram.com/josiajourdan/
Gleich vorweg, ich bin nach wie gegen das Konzept, ein Buch in zwei Teile zu reißen, das einen in sich geschlossenen Spannungsbogen hat und niemals!! als Zweiteiler vorgesehen wurde. Diese Praxis finde ich eine Frechheit an allen Leser*innen. Zudem merkt man das der Handlung auch einfach an. Nun zu meiner Meinung: 3,5 Sterne Die Geschichte hat schon etwas Besonderes an sich. Das Ganze fühlt sich an, als ob man träumen würde. Gemeinsam mit Lazlo, Sarai und den anderen Figuren wandelt man durch die Handlung und fragt sich, wann genau die Realität sie alle Einholen wird. Doch so ein richtiger Höhepunkt fehlt irgendwie. Obwohl so vieles passiert und auch Dinge, die ziemliche Herausforderungen für manche der Figuren darstellen. Weil sich die Handlung aber sehr auf Lazlo und Sarai fokussiert, geht diese Bedeutung irgendwie total unter. Das finde ich schade, weil die Autorin eigentlich ziemlich interessante Konflikte aufbaut. Durch die Tatsache das Lazlo aber eine sehr naive, ja schon einfältige Figur ist, bleibt vieles aber irgendwie unkommentiert, weil er fast alles, was im Subtext mit läuft nicht wirklich versteht. Das fand ich nach einer Zeit schon im ersten Teil sehr nervtötend und dieser Eindruck hat mich auch im weiteren Verlauf nie ganz verlassen. Mich haben einfach Sarai und ihre Familie viel mehr interessiert. Zu Mal auch dort das wirklich spannende Konfliktpotential zu finden war. Auch hier bleibt die Autorin irgendwie hinter meinen Erwartungen zurück. Statt die anderen stärker in darin einzubeziehen, verschenkt sie Potential. Eine Romanze innerhalb der Gruppe ist wichtiger, als derren Reaktion darauf, als die Karten innerhalb der "Götterkinder" neu gemischt werden. So schade, irgendwie fehlte immer etwas um den ganz großen Wurf zu machen. Es ist wie ein guter Song, der aber einfach nicht richtig in die Gänge kommt um genial zu werden. Und genauso ist es letztendlich hier. Es gibt wirklich richtig gute Momente, aber es fehlt immer irgendetwas, damit es zu etwas richtig großem wird. Die Autorin verschenkt ihre guten Ideen, zu Gunsten von einigen eher kitschigen Momenten. Die Liebesgeschichte die sie zwischen Lazlo und Sarai aufbaut, wirkte auf mich irgendwie gezwungen, vor allem weil sie ständig damit beschäftigt war so viel "Magie" wie möglich einzustreuen. Es hätte der Handlung gut getan, wenn sie etwas weg von dieser Geschichte, hin zu den anderen Figuren gegangen wäre. Dadurch tritt vieles, was eigentlich wichtig für die Hintergründe aller Figuren ist, zu sehr in den Hintergrund. Schade, die Dinge die mich wirklich interessiert hätten, die Figuren die spannend sind, das alles hätte für meinen Geschmack viel stärker in den Fokus rücken müssen. Daher kann ich persönlich nur eine durchschnittliche Bewertung geben.

"Ich habe meine Albträume in Glühwürmchen verwandelt und sie in einem Marmeladenglas gefangen!" Lange hat es gedauert bis ich endlich nach dem zweiten Band von "Strange The Dreamer" gegriffen habe - etwas über ein Jahr um genau zu sein. Warum? Ja... das weiß ich eigentlich auch nicht genau... ☁️ Ich habe die von Laini Taylor erschaffene Welt schon letztes Jahr geliebt und das tue ich noch immer! 🖤 Ihre Art zu schreiben ist so sanft und träumerisch, ihre Worte sind reine Poesie und wenn man sich während des lesens regelrecht in den Seiten verfängt, ist es so als wär man selbst da - in Weep - bei Lazlo & Sarai. 🥰 Die Story ist malerisch wie ein Kunstwerk und die Liebe der beiden so zart wie Mottenflügel. 🖤 Ich will gar nicht zu viel sagen, da ich Angst habe gewisse Dinge vorweg zu nehmen, falls man Buch 1 noch nicht kennt! 😉 Aber eines kann ich sagen: es war einfach so schön dieses Buch zu lesen, es war wundervoll sich wieder in die Geschichte fallen zu lassen, es war unglaublich mit Lazlo zu träumen und mit Sarai in genau diesen aufzutauchen. ☁️
Dieser Band war fast noch besser als der erste Teil. Ich habe es geliebt und konnte das Buch gar nicht mehr weglegen. Es war spannend und wunderschön. Die Schreibweise von Laini Taylor ist wunderschön und so fantastisch, dass man sich in dieser Welt sofort wiederfindet und man auch dort sein will. Der Traum von lazlo mit sarai war einfach wunderschön und ich habe genau das bekommen, was ich mir gewünscht habe. Die beiden harmonieren so wunderbar miteinander und wie sie sich langsam annähern und sich ihrer Emotionen bewusst werden ist so real. Der Traum fühlt sich fast an wie ein Leben und als der dann endet, naja irgendwie schade. Nero ist mir schon immer unsympathisch gewesen aber er wird mir immer unsympathischer. Ab und an hat er immer einen kleinen Ansatz, wo ich mir denke, naja, vielleicht wird das ja doch noch was mit ihm und dann zerstört er meine ganze Hoffnung. Ich bin gespannt wie es mir ihm weitergeht und was er noch alles anrichten wird. SPOILER Das der Explotionist etwas schlimmes machen wird, hab ich mir ja schon gedacht, aber das er so verrückt ist hat mich dann doch überrascht. Was dann aber passiert ist, war irgendwie überraschend aber zugleich auch nicht. Das Lazlo etwas besonderes wist, war ja schon klar als sich seine Haut so verfärbt hat, aber dass er ein Kind von diesen Göttern ist, tja und dann auch noch der vom obersten Gott, das war ein bisschen überraschend. Wie Lazlo alles umgestaltet fand ich wunderbar. Als Sarai dann gestürzt ist, war ich schockiert, überrascht und konnte es kaum glauben. So ganz kann ich es immer noch nicht fassen und versteh es auch noch nicht ganz. Wieso Sarai, das macht alles sehr kompliziert und diesmal kann ich mir tatsächlich nicht vorstellen, wie das ganze weiter gehen soll. Das Minya das ganze gefällt und sie es ausnutzt, das weis ich jetzt schon, aber was soll noch passieren. Lazlo und Sarai tuten mir beide sehr leid. Ich hoffe das Sarai freikommen wird, wäre ich Sarai, würde ich lieber verschwinden und mich auflösen, statt von Minya genfangen zu sein. Minya ist wirklich schrecklich, am Angang hatte ich noch Mitleid mit ihr, aber sie ist wirklich so verdorben, dass man ihre Handlungen meiner Meinung nach jetzt nicht mehr verstehen oder rechtfertigen kann. Ja, sie hat schreckliches gesehen und musste furchtbares tun, aber trotz allem, sie tut das nicht mehr für ihre Geschwister, sie tut es nur noch für sich. SPOILER ENDE Ich frage mich, wo die anderen Kinder der Götter sind und wieso sie so viele bekommen wollten und sie danach weggebracht haben. Wohin? Wieso? Was sollte all das und wieso ausgerechnet diese Stadt? Ich kann es kaum erwarten Band 3 in die Hände zu bekommen!!!
„Warum nicht einfach träumen?“ Ich bin einfach sprachlos. Wir werden in diesem Buch durch so viele Gefühle geleitet. Eine Achterbahn ohne gleichen. Ich mochte zwischendurch fast nicht weiterlesen, weil der Moment einfach nicht zerstört werden durfte. Und dann wollte man doch wissen wie es weitergeht. Und wird belohnt und bestraft. Und belohnt und bestraft. Ich liebe die reihe einfach über alles. Als würde man Träume einfangen und einem seine eigenen Gefühle auf die Buchseiten gelegt werden
Wow wow wow wow wow!!! Zum Glück steht der nächste Band schon im Regal!
Die Welt ist wirklich sehr fantasievoll gestaltet und auch die Ausflüge in Lazlos Träume waren interessant und magisch. Allerdings hat sich die Geschichte sehr gezogen. Es ist bis auf das Ende nicht wirklich viel passiert. Bin gespannt ob sich das in den nächsten Bänden ändern wird.
Was für ein wunderbares Buch, und was für ein wunderbarer Träumer... Diese Liebesgeschichte zwischen Lazlo und Sarai, und wie sie zusammen träumen, das ist wirklich schön beschrieben! Und als Kontrast dazu das harte Leben oben in den Wolken, die Konflikte der "Götterbrut" untereinander... Und das Leben in Weep, der Stadt ohne Namen, die so sehr leidet, auch nach all den Jahren noch. Das Ende hat mich wirklich geschockt, ich wollte es gar nicht glauben. Gut, dass es schon den nächsten Teil gibt!
Sehr schön geschrieben, viele fantastische Elemente und eine kreative Welt. Leider bewegte es sich für mich zu sehr in Richtung „Romantasy“ mit der Zeit.
Wow was für eine Fortsetzung. Sprachgewaltig, fantastisch und absolut magisch! Ein erstes jahreshighlight und für mich eines der schönsten und besten Fantasy Bücher.
Wir mussten und ja länger in Geduld üben, da der erste Band der Geschichte im deutschen auf 2 Bände aufgeteilt wurde. Nachdem daher der erste Band unfertig wirkte, weil er es eben auch ist, ist Band 1B umso spannender. 1A kann man als Einführung in Lazlos und Sarais Welt und in Weep sehen. In 1B passieren Dinge, viele Dinge in Weep. Im Mittelpunkt dieses Bandes stehen Lazlos Träume. So lernen sich Sarai und Lazlo endlich kennen und zwar genau in diesen. Diese Sequenzen sind so toll und fantasievoll geschrieben.... ich habe sie geliebt ! Man merkt hier einfach, wie die Fantasie und der Schreibstil von Laini Taylor wunderbar harmonieren. Man merkt, dass die Begegnungen der beiden was ganz besonderes sind und wie sie zusammenwachsen. Denn für beide ist es die erste Liebe und das Band ist so zart geknüpft. Währendessen ist Sarai stark und versucht sich gegen Minya aufzulehen. Lazlo hingegen versucht die Einwohner von Weep zu verstehen. Auch wenn es zwischenzeitlich nur kurze Spannungsmomente gibt, bin ich voll und ganz gefesselt gewesen. Denn man wünscht den Menschen, aber auch den Götterkindern nichts schlechtes und das alle in Harmonie miteinander leben können. Und schnell eskalieren die Dinge in Weep und es kommt zu einem tragischen und überraschenden Ende. Das nach einer Fortsetzung schreit. Ich mag Strange the Dreamer sehr, da Laini Taylor einen besonderen Schreibstil hat und eine interessante Art Dinge zu beschreiben. Zudem sind mir die Charaktere ans Herz gewachsen und ich konnte sehr gut mitfühlen. Der Spannungsbogen war für mich gut gewählt, da man sich erst einmal mit der Welt auseinandersetzen muss.
SuB Buch welches ich als Hörbuch gehört und teilweise gelesen habe.
Wow!!! Einfach nur WOW, WOW, WOW. Welch ein poetischer Schreibstil, ein bildgewaltiges Worldbuilding und Protagonisten die nicht nur ein großes Herz sondern auf viel Kraft haben. Leute lest diese Reihe. 5 ⭐️
Auch wenn ich von der Aufteilung der Bücher noch immer nicht überzeugt bin – ich bin verdammt froh, dass sich ONE dazu entschieden hat, die Bücher von Laini Taylor endlich auf deutsch zu übersetzten. Diese wundervolle Geschichte darf einfach niemandem mehr vorenthalten werde. Laslo und Sarai sind zwei so einzigartige und besondere Charakter, und ihre Liebe ist die wundervollste, von der ich je gelesen habe. Sie ist so zart wie die Flügel der Motten, die Nachts in Laslos Zimmer flattern, so geheimnisvoll und magisch. Laslos Träume sind von einer ganz anderen Welt, sie sprühen nur so von Fantasy und grandiosen Beschreibungen. Selten bin ich so tief in eine Geschichte eingetaucht, habe das Gefühl gehabt, so nah dabei zu sein. Taylor schafft nur mit ihren Worten eine Welt, die es mit Hogwarts oder Hobbiton aufnehmen kann. Ich bin kein Fan von Kitsch und Romantik. Aber hier konnte ich nicht anders, als sehnsuchtsvoll zu seufzen, als Sarai und Laslo um ihre Liebe zu beneiden. Ihr Art miteinander umzugehen ist so sanft, sie reden beinahe schon poetisch miteinander. („Für Lazlo stand fest: Ein Kuss, selbst der allerkürzeste, war ein kleiner Moment der Magie, eine Geschichte voller Zauber, eine wundersame Unterbrechung des Alltags.“) Wie kann man bei solchen Sätzen denn nicht innerlich schmelzen? Und dann, nach den schönsten und emotionalsten Momenten, kommt die Autorin und reißt unser Herz entzwei. Sie kommt mit einer Wendung um die Ecke, die alles in ein neues Licht rückt und uns schockiert, uns Angst macht, all das könnte bald vorbei sein. Ich könnte mich ewig in Laslos Träumen verlieren und möchte wissen, was dort noch alles möglich ist. Zwischen Laslo und Sarai zeigt sich ein Konflikt, der an Romeo und Julia erinnert: Zwei Liebende, die aus verschiedenen Welten kommen, jeder scheint gegen sie zu sein. Sie dürfen nicht zusammen sein. Doch es wirkt einfach nicht wie ein billiger Abklatsch einer altbekannten Story, Strange the Dreamer ist so voller Fantastik und neuer Ansätze, dass es das Altbekannte auf ein ganz neues Level bringt. Band 2 ist viel emotionaler, spannender und fantasievoller als sein Vorgänger und man merkt, dass dies eigentlich erst der Höhepunkt eines einzigen Buches war. Eine fiese Aufteilung, aber dennoch eine so schöne Geschichte, dass ich weiterlesen werde – egal, wieviele Bücher daraus gemacht werden. Taylors blumiger und melancholischer Schreibstil, wie sie es schafft Charakter zu entwickeln und diese tolle Welt werden mich am Lesen halten. Die Bildgewalt dieser Reihe ist etwas ganz besonderes. 5/5 Sterne
Nachdem Lazlo feststellt, dass die junge Frau mit der blauen Haut, die er in seinen Träumen gesehen hat, real ist, kann er es gar nicht erwarten, sich schlafen zu legen, um sie wieder zu treffen. Sarai gehört zu den wenigen überlebenden, die sich im Refugium verstecken. Niemand von den Bewohnern Weeps ahnt, dass es Überlebende des Massakers gibt . Lazlo und Sarai kommen sich in ihren Träumer näher und verlieben sich. Aber haben sie wirklich eine Chance, sich jemals in echt zu treffen? Das Hörbuch ist insgesamt 10 Stunden und 40 Minuten lang. Es wird wieder von Moritz Pliquet vorgelesen, dessen Stimme mir sehr gut gefallen hat. Nachdem der erste Abschnitt mir als Hörbuch sehr gut gefallen hat, wollte ich auch den 2. Abschnitt wieder hören. Im zweiten Abschnitt spielt die Romanze eine sehr große Rolle. Hier wird beschrieben, wie die beiden sich näher kommen, was ich zwar schön fand, aber manchmal fand ich das Ganze auch etwas zu kitschig. Ich bin immer noch der Meinung, dass die Trennung dem Buch nicht gut getan hat. Gerade, weil sich der zweite Abschnitt so auf die Romanze konzentriert. Im letzten Drittel spitzt sich dann die Handlung noch einmal richtig zu und wird richtig dramatisch. Manche Dinge waren für mich vorhersehbar, mit manchen Entwicklungen hätte ich nie gerechnet. Für das ganze Buch als Teil 1 und 2 zusammen würde ich jetzt trotzdem 5 Sterne geben. Aber durch die Trennung bekommt dieser Teil 4 von 5 Punkte von mir.
Mit dem ersten Teil, konnte die Autorin mich schon begeistern und ich war gespannt, wie es weitergehen würde. Das sie mit dem zweiten Teil, allerdings den ersten übertrumpfen würde, damit hatte ich nicht gerechnet. Der Schreibstil ist so gigantisch und traumhaft wie bei seinem Vorgänger. Die Autorin versteht es, den Leser in die Welt von Lazlo und Sarai einzusaugen und die eigene Fantasie anzukurbeln. So verzaubert sie mich mit dieser Geschichte und schafft es auch noch Spannung mit einfließen zu lassen. Die Geschichte setzt genau da an, wo "Der Junge, der träumte" endet. Wir befinden uns noch immer in Weep, wo Lazlo weiterhin Darum bemüht ist der Stadt und ihren Bewohnern zu helfen. Während ihrer Überlegungen, werden sie aber ebenfalls beobachtet und man rüstet sich in der Zitadelle ebefalls. Kampflos aufgeben wollen die Bewohner nicht. Doch gibt es vielleicht auch eine friedvolle Lösung? Toll fand ich die ganze Hintergrundinfos und haben Alles aufgesaugt. Es war einfach so schön und emotional und nicht zu erahnen, wo die Reise hingehen wird. Ganz nach meinem Geschmack. Alle Charaktere zeigen mehr von sich und gewinnen an Tiefe. Was einfach nur der blanke Wahnsinn war. Man vertieft seine Liebe und träumt mit den Figuren. Und dann baut man bei manchen Hass auf und kann nur mit den Kopf schütteln. Man leidet, man staut, man lacht, und liebt denn alle Figuren wirken so echt und man spürt, dass da mehr ist als man auf den ersten, zweiten und dritten Blick sieht. Fazit Nachdem der erste Teil von schon von sich überzeugen konnte, war ich gespannt, ob es auch so weitergehen würde und wurde nicht enttäuscht. "Ein Traum von Liebe" ist genauso träumerisch schön und poetisch wie "Der Junge, der träumte". Es regt einfach die Fantasie an und hilft dabei dem Alltag zu entfliehen. Ich kann nicht wirklich in Worte fassen, was dieses Buch bei mir auslöst. Es ist bezaubernd schön und ich kann es jedem nur ans Herz legen. Die Geschichte um Lazlo und Sarai ist einfach jede Seite wert auf die sie gedruckt ist. Glasklare Leseempfehlung.
Genauso schön und atmosphärisch wie der 1. Teil
Dieses Buch habe ich gefühlt in einem Atemzug durchgelesen und das Ende hat mein Herz zerrissen.
Mein Herz ist gebrochen! Die wohl schönste Liebesgeschichte der Welt
In der amerikanischen Originalausgabe ist "Strange the Dreamer" ein Buch, in der deutschen Übersetzung wurde es in zwei Bücher "Der Junge, der träumte" und "Ein Traum von Liebe" ausgesplittet. Da ich diese Tatsache vor dem Lesen wusste, habe ich die beiden Bücher direkt hintereinander gelesen, so hat es dem Lesespass nicht geschadet dass Buch 1 abrupt endet und Buch 2 ohne wirklichen Einstieg, ohne Rückblicke direkt weitergeht. "Der Junge, der träumte" war schon ein Meisterwerk von Laini Taylor, im zweiten Teil "Ein Traum von Liebe", setzt sie dem sogar noch das Sahnehäubchen auf. Ich liebe diese Geschichte! Im ersten Band konnten wir mitverfolgen, wie aus dem Träumer Lazlo Strange ein Mann wurde, der seine Träume wahr werden liess. Mit einer Gruppe verschiedenster Experten ist er endlich in der verborgenen Stadt Weep angekommen. Sie sollen der Stadt bei einem grossen Problem helfen, doch Lazlo fragt sich, warum ihn das Schicksal nach Weep gebracht hat. Als ihm Saraj jede Nacht im Traum erscheint, realisiert er, wie gross der Hass zwischen den Menschen unten in der Stadt und der 'Götterbrut' oben in der Zitadelle ist. Auch für Saraj ist die Situation verzwickt. Als Traumschmiedin besucht sie die Bewohner Weeps jede Nacht in ihren Träumen. Als sie Lazlo im Traum begegnet ist sie verzaubert. Was soll sie tun? Teil von Minyas Rachefeldzug werden oder an das Gute im Menschen, an die Liebe glauben? "Ein Traum von Liebe" ist in drei Handlungsstränge aufgeteilt. Zum einen begleiten wir Lazlo Strange in Weep und erfahren, wie gross die Angst der Menschen vor der Götterbrut ist, zum anderen müssen wir mitverfolgen, wie Minya in der Zitadelle oben die Macht an sich reist und mit ihrer Geisterarmee Rache nehmen möchte. Und dann sind da noch die Träume, in denen sich Lazlo und Saraj erst vorsichtig annähern und dann ihre Beziehung immer intensiver wird. Einmal mehr beweist die Autorin, dass sie facettenreiche Charaktere skizzieren, sie dann mit Details und Schattierungen ausfüllt und ihnen schlussendlich Leben einhaucht. Jeder Charakter hat seine eigene Geschichte und ist doch perfekt in die Handlung eingebettet. Jeder scheint ein Geheimnis zu haben und jeder entwickelt sich innerhalb des Buches weiter. Die Geschichte ist einfach grandios. Laini Taylor überrascht immer wieder mit einem Wow-Moment und weiss sowohl in den spannenden wie auch in den romantischen Sequenzen zu fesseln und faszinieren. Doch nicht nur die Handlung begeistert, auch Taylors Schreibstil ist wie von ihr schon gewohnt bildgewaltig, wortgewandt, zum Teil schon fast poetisch. Ein wahrer Leseschmaus! Ich freue mich schon riesig auf mehr. Fazit: fantastisch, bildgewaltig, grandios Schon das erste Buch von "Strange the Dreamer" war ein Lesehighlight, "Ein Buch von Liebe" konnte dies sogar noch toppen. Laini Taylor hat mein Leserherz mit einer fantastischen, wunderschönen Geschichte höher schlagen lassen. Ein Traum von Buch!
Jetzt schon ein Jahreshighlight! ✨
Ahhhh wie geht es weiter
Ich war wirklich sehr gespannt auf den zweiten Teil des ersten Buches, auch wenn ich die Aufteilung wie viele andere nicht so glücklich finde. Es ist schlichtweg nicht so einfach ein Buch zu bewerten, welches eigentlich nur der Teil eines anderen ist. So empfand ich die Geschichte im Gegensatz zum ersten Teil als nicht ganz so fesselnd. Wobei hier dann die Frage wäre, wie wäre es gewesen, wenn ich das Buch als ganzes gelesen hätte. Kurzum, um sich wirklich einen Eindruck zu machen, muss man eigentlich beide Teile des ersten Buches lesen. Der Schreibstil von Laini Taylor war wieder genial. Ich liebe ihre Art zu schreiben, verstehe aber auch gut, wenn jemand damit nicht so klarkommt. Sie hat eine besondere Art mit Wörtern umzugehen. Ich würde nicht unbedingt sagen, poetisch, aber es geht schon in die Richtung. Ich mag es auf jeden Fall total und auch das Kopfkino, welches sie damit erzeugt. Alleine die Vorstellung dieser Welt hier ist genial. Und ich konnte mir alles wirklich sehr gut vorstellen, was ja leider nicht bei jedem Buch der Fall ist. Wie Lazlo durch Weep streift, im Schatten der großen Engelsstatue und dann Sarai mit ihrer blauen Haut. Was ich auch sehr mochte war, es gibt nicht dieses klassische gut und böse. Die Bewohner der Stadt haben so viel durchgemacht und so sind manche Handlungen verständlich, aber auch die Angst und der Durst nach Rache bei den Götterkindern ist verständlich. Eine Medaille hat immer zwei Seiten... Die Lovestory konnte mich richtig schön packen. Ich mochte die Symbolik und auch wie alles vonstattenging (möchte nicht spoilern). Die Idee der Geschichte gefällt mir nach wie vor und gegen Ende gab es ein paar schöne WTF Momente. Da brauche ich ganz dringend Band 2, Teil 1 und 2 davon. Ich meine, was da passiert ist, da hat die Autorin mich echt überrascht. Na, neugierig geworden? Dann schnell mit der Reihe anfangen ;-) Fazit: Auch der 2. Teil des 1. Buches konnte mich überzeugen Die Idee der Geschichte finde ich nach wie vor genial und das Kopfkino ist vorzüglich. Eine fantasiereiche Liebesgeschichte zwischen einem Träumer und der Muse der Alpträume. Dazu noch der besondere Schreibstil von Laini Taylor, der sicherlich Geschmackssache ist, mir aber richtig gut gefällt.
Wie rezensiert man ein Buch, das eigentlich die zweite Hälfte eines Buches ist? Wie beschreibt man den Schreibstil? Verwendet man die gleichen Wörter? Ich würde sagen ja, da Laini Taylors Schreibstil auch in Strange the dreamer – Ein Traum von Liebe träumerisch, phantasievoll und wie nicht von dieser Welt scheint. Und die Geschichte hat sich so toll weiterentwickelt. Wir befinden uns im Gegensatz zu Buch 1.1 die ganze Zeit über in Weep, am meisten in Lazlos Träumen. Denn in diesen Träumen besucht ihn Sarai und Laini Taylor beschreibt eine Liebesgeschichte, wie sie schöner nicht erzählt werden kann. Poetisch, gefühlvoll, zart und kein bißchen kitschig entführt uns die Autorin in Lazlos Traumwelt, in der er Herr über die Dinge ist, die gesehen werden und die geschehen. Es ist einfach nur unglaublich, diese Worte zu lesen und die Bilder heraufzubeschwören, die Taylor dem Leser vorgibt. Selten war ich so gefesselt von einzelnen Szenen wie in diesem Buch, selten so glücklich während des Lesens. Es ist alles perfekt, auch wenn man eigentlich weiß, dass es das nicht ist. Auch wenn man weiß, dass die Götterbrut nie von den Bewohnern Weeps akzeptiert werden würde, auch wenn man weiß, dass es ja trotz aller Liebe und Glückseligkeit noch Minya gibt, die einfach nur ihre Rache möchte. Lazlo selbst hat sich zu einem selbstbewussten Mann entwickelt, der auch nicht davor zurückschreckt, von seinen Traumbegegnungen mit Sarai zu erzählen. Ich hätte damit nicht gerechnet, wird doch in Büchern oft ein großes Geheimnis aus solchen Gaben gemacht. Als es nötig ist, erzählt er von ihren Treffen in seinen Träumen und es wird akzeptiert. Mehr als das, es wird auf seinen bzw. Sarais Rat gehört und entsprechend reagiert. Das fand ich so toll und sehr besonders. Sarais Zerissenheit wird auch perfekt geschildert. Einerseits ist da Lazlo, den sie beschützen möchte. Andererseits sind da auch noch Ruby, Sparrow und Feral, die sie nicht einfach ihrem Schicksal in den Fängen Minyas überlassen kann. Doch wie entscheidet man sich? Entscheidet man sich für die Götterbrut, die wie Familie ist? Oder für die Menschen, die sie hassen und fürchten, aber denen Lazlo angehört? Und auch ihr Vater.. Eril-Fane und seine Tizerkan möchten die Stadt natürlich weiterhin von diesem riesigen Erzengel mit ausgebreiteten Flügeln befreien, dazu wurden ja die verschiedensten Wissenschaftler nach Weep gebracht. Ich muss zugeben, dass ich mir während des Lesens immer wieder gewünscht habe, dass sie bei den Versuchen scheitern, dass die Zitadelle so bleiben kann wie sie ist. Für Minya findet sich schon eine Lösung. Und dann geschieht das, was ganz zu Beginn des ersten Buches im Prolog beschrieben wurde. Es fällt ein Mädchen vom Himmel. Und alles ist ändert sich.. Ja, diese Geschichte ist etwas besonderes. Und nicht nur diese ist besonders. Auch Lazlo. In meiner Rezension zum ersten Buch habe ich geschrieben, dass zu einem besonderen Junge eine besondere Geschichte gehört. Und nun zeigt sich, wie besonders Lazlo tatsächlich ist. Seine Geschichte gilt es jedoch in den Folgebüchern zu ergründen. Ich kann es kaum erwarten. 5 Sterne.
WOHLFÜHLBUCH | 4/5 ⭐️ Mochte diesen Teil noch lieber als den Ersten!
Tolle Welt und originelle Geschichte. Der erste Band war aber besser. War zum Teil etwas langatmig und zu sehr auf die „Liebesgeschichte“ fokussiert.
♡Rezensionsexemplar ♡ ♡Werbung♡ ♡Achtung! Das ist ein Folgeband!♡ Hallo! Ich habe heute wieder eine Rezension für euch und zwar zu "Strange the Dreamer-Ein Traum von Liebe". Das Buch habe für eine Leserunde in der Lesejury zur Verfügung gestellt bekommen, weshalb es ein REZENSIONSEXEMPLAR ist. Eckdaten: "Strange the Dreamer- Ein Traum von Liebe" von Laini Taylor ist der zweite Band der Fantasy-Dilogie, die im Deutschen in vier Bände geteilt wurde, also dies ist sozusagen Band 1.2 . Das Hardcover ist am 27.11.2019 im one-Verlag erschienen und beinhaltet 385 Seiten. Das Buch wird ab 14 empfohlen und wurde von Ulrike Raimer-Nolte übersetzt. Preis: 15,00(D)/ 15,50 (A) - Gebunden ISBN: 978-3-8466-0086-3 Inhalt: Während das Geheimnis von der Stadt Weep nun bald gelüftet werden soll und My sich für den Kampf rüstet, versuchen Sarai und Lazlo den Grund fü ihre Begegnungen in Lazlos Träumen zu finden und kommen sich dabei näher. Zusätzlich spitzt sich die Situation immer mehr zu. Wie wird dieser Kampf ausgehen? Cover: Mich spricht das Cover sehr an, da mir die Farbkombination von Gold und blau sehr gut gefällt. Außerdem finde ich schön, dass die Motte aus dem Englischen übernommen wurde. Mir das Cover wirklich sehr gut und ich finde es auch schön das Band 1 und 2 schön harmonieren und es tortz seiner Schlichtkeit nicht leer aussieht. Meine Meinung: Nach Band 1 hat es mich sehr interessieren wie die Geschichte weitergeht, weshalb ich mich dazu entschieden habe mich auch für die Leserunde für Band 2 zu bewerben. Der Schreibstil der Autorin ist, wie im letzten Band auch, einfach so außergewöhnlich und einzigartig und daher habe ich ihn auch richtig gerne gelesen. Es ist fast so, als wäre diese Story kein Jugendroman, sondern ein Märchen, gespickt von Weisheiten und Zitaten, die man einfach nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Jedoch hat dieser Schreibstil leider nicht sehr viel Talent für mich diesen Sog zu erzeugen, der mich fühlen lässt, als wäre ich Teilhaber der Geschichte. Leider ist dies eines der Dinge, die ich in Büchern suche. Ein Faktor dieses, nicht vorhandenen Effekts ist sicherlich, dass die Geschichte in der dritten Person verfasst wurde. Trotzdem waren Sarai und Lazlo zwei wunderbare Protagonisten in meinen Augen. Ich fand die Charakterentwicklung der beiden einfach richtig toll. Sowohl Sarai hat endlich eine starke Seite gezeigt, als auch Lazlo seine Träumereien auf ein gesunden Niveau gesenkt. Dennoch konnten die beiden mich von sich überzeugen und die langsam aufkeimende Liebesbeziehung hat mich noch mehr mit ihnen mitfiebern lassen. Es gab so viele schöne Momente zwischen ihnen, die mein Herz sehr erwärmen konnten. Auch die anderen Charaktere der Geschichte haben sich in der Geschichte in sehr interessante Richtungen entwickelt und haben mich oftmals überrascht, da ich ihnen einiges nicht zu getraut hätte. Generell schafft es Laini einfach sehr gut unerwartete Twists in ihre Geschichten einzubauen, so dass ich teilweise dagesessen bin und mit einfach dachte "Hat sie nicht gemacht". Die Spannung wurde in jeder Zeile gehoben und nur manchmal ist sie etwas abgeflacht um den Leser in die Gefühlswelt von Lazlo und Sarai zu entführen. Dies hat jedoch nicht dazu beigetragen den Leser zu langweilen, sondern hat eine tolle Ruhe erzeugt um mich im nächsten Satz noch mehr zu schocken. Und über das World Building muss ich glaube ich gar nicht reden, wenn man Teil 1 gelesen hat. Ich liebe diese Welt einfach. Laini hat ein einziges Märchen erschaffen,in dem eine Düsternis vorhanden ist, die man nicht erwartet. Denn eigentlich wirkt alles richtig traumhaft! Ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Band der Reihe, da ich von dieser Welt nicht genug bekommen kann! Fazit: Insgesamt kann ich das Buch für jeden der sich in eine märchenhafte und grausame Welt begeben möchte nur weiter empfehlen. Ich vergebe 4 von 5 Sternen, weil mich das Buch einfach nicht in den Bann ziehen konnte, wie ich gerne gehabt hätte. Lg Cora
Preis: € 9,99 [D] Verlag: one Seiten: 384 Format: Ebook Altersempfehlung: ab 14 Jahren Reihe: Band 2 Erscheinungsdatum: 27.11.2019 Inhalt: Folge weiter der Geschichte von Lazlo und Sarai in der Verborgenen Stadt Weep Sagenumwoben, voller Schönheit, Wunder und Mysterien – so hat Lazlo sich die Verborgene Stadt, über die er so viel gelesen hat, immer vorgestellt. Doch Weep hütet ein düsteres Geheimnis, dem Lazlo und seine Gefährten auf den Grund gehen sollen. Welche Rolle spielt dabei Sarai, das blauhäutige Mädchen, welches ihm immer wieder in seinen Träumen begegnet? Nacht für Nacht treffen sich die beiden, und Lazlo spürt, wie das Band zwischen ihnen immer stärker wird. Doch hat ihre Liebe eine Chance? Meine Meinung: Nachdem mir Band 1 von "Strange the Dreamer" so gut gefallen hat, musste ich den Zweiten direkt hinterher lesen. Zum Glück war dieser bereits erschienen, ich konnte also ohne Pause weitermachen. Der Trupp an Wissenschaftlern arbeitet immer noch fieberhaft daran eine Lösung zu finden um die Stadt von der Zitadelle zu befreien. Alle Experten werden dabei nicht mehr wirklich beleuchtet und begleitet. Die Autorin beschränkt sich auf weniger Personen. Währenddessen zieht es Laszlo zurück in seine Traäume, in denen er Sarai begegnet. Die Liebesgeschichte nimmt Fahrt auf und wird intensiver. Sie nimmt auf jeden Fall einen großen Teil des Buches ein. Das hat mir gut gefallen, denn irgendwie ist das alles so harmonisch, fast schon philosophisch. Die Charaktere, die wir bereits lieben gelernt haben, werden in diesem Band weiter ausgearbeitet. Es tauchen neue Facetten auf, sie werden noch vielschichtiger. Besonders der Schreibstil unterstützt diesen Eindruck besonders. In ihn habe ich mich schon im ersten Teil der Reihe verliebt. Fantasievoll und so kreativ. Muss man einfach mal gelesen haben. Er sprudelt nur so vor Ideen und außergewöhnlichen Formulierungen. Ich habe schon lange keinen Roman mehr gelesen, bei dem mich der Schreibstil so beeindruckt hat. Ein emotionaler Genuss! Der Nachteil dieses Schreibstils ist es jedoch auch, dass er manchen Lesern als langweilig erscheinen mag. Seitenweise Beschreibungen einer Situation bis ins kleinste Detail - das ist nicht für jedermann etwas. Daher kann ich die Kritik der Langatmigkeit in gewissen Teilen nachempfinden. Mir jedoch gefiel genau das und machte einen großen Pluspunkt für mich aus. Das Ende hat mich schockiert. Damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Was für ein Cliffhanger (die Doppeldeutigkeit dieser Formulierung erschließt sich allen, die das Buch bereits gelesen haben). Auf jeden Fall war ich so mitgerissen, dass ich direkt im Anschluss das Hörbuch des nächsten Bandes auf Englisch erworben habe. Ich musste wissen wie es weitergeht! Fazit: Eine gelungene Fortsetzung des ersten Bandes. Für mir ist sie sogar noch stärker und bekommt daher wohlverdiente 5 Sterne. Ich bin gespannt, ob die Autorin es schafft, dieses Niveau bei den kommenden Romanen zu halten.