Das war leider nix. Schade, der Klappentext klang so spannend und man hätte viel aus dieser Ausgangssituation machen können. Leider war es die meiste Zeit einfach nur langweilig. Ich habe nur bis zum Ende durchgehalten, da mich die Auflösung interessiert hat. Das Ende des Buchs hat mir wiederum gut gefallen.
Ein paar Längen in der Mitte und sehr Stereotype Charaktere lassen mich keine 5 Sterne vergeben. Ansonsten ist es aber ein sehr guter Thriller mit einem extrem befriedigenden Ende.
Das Ende war gut aber der Titel täuscht
Es geht nicht wirklich um einen Escape Room. Das Buch wird nach jedem Kapitel von einer anderen Perspektive geschrieben, was mich persönlich etwas gestört hat. Ich hab definitiv schon bessere Thriller gelesen. Das Ende war gut aber auch etwas vorhersehbar
Das Buch wechselt zwischen dem Arbeitsleben von Sara Hall und den Bankern Vincent, Jules, Sylvie und Sam, welche in einem Aufzug feststecken. Die Banker wurden zu einem Meeting eingeladen, welches sich dann als Falle herausgestellt hat. Als sie den Aufzug benutzen, blieb dieser plötzlich stehen und sie mussten mit Rätsel versuchen sich zu befreien. Ein Ausweg gab es jedoch nicht. Leider konnte mich das Buch nicht zu 100% überzeugen. Aufgrund des Buchtitels „The Escape Game“ dachte ich, dass die Charaktere mehr Rätsel lösen müssen, in verschiedene Situationen / Räume kommen und mehr Dinge passieren, da am Anfang des Spiels stand, dass das einzige Ziel sei, lebend herauszukommen. Das Buch hat sich meiner Meinung nach in die Länge gezogen und man hätte dieses mit weniger Seiten schreiben können.
Ein spannender Thriller mit einer für mich unerwarteten, aber dennoch vorhersehbaren Story
"The Escape Game" war spannend und thematisch sehr interessant für mich. Der kleine Einblick in die Jobs in der Finanzwelt hat mir sehr gut gefallen und mir gleichzeitig gezeigt, wie sehr ich meine eigene Arbeit zu schätzen weiß :D Die Chataktere waren, abgesehen von Sara, Lucy und deren Familien, eher weniger sympathisch, was aber zur Geschichte passte. Sara als Protagonistin mochte ich und ich konnte auch ihre Entscheidungen zu großen Teilen gut nachvollziehen. Das Ende fühlte sich etwas zu schnell abgewickelt an und insgesamt fand ich es etwas schade, dass der "Escape Room" quasi kaum eine Rolle gespielt hat. Hätte mich das Thema insgesamt nicht so gepackt, hätte ich das Buch wahrscheinlich wesentlich schlechter bewertet, aber so war einfach nur das Marketing aus meiner Sicht nicht ganz treffend. Die Wendungen waren zu großen Teilen vorhersehbar und keine Überraschung, was der Storyline an sich für mich aber keinen Abbruch getan hat. Ich habe das Buch gern gelesen und kann es insgesamt empfehlen, wenn man sich für die Finanz- bzw. die Arbeitswelt dahinter erwärmen kann und einen Einblick in den unfassbare Druck erhalten möchte, der mit diesen Jobs einhergeht. Insgesamt vergebe ich 4 Sterne.
Das buch hat meiner Meinung nach wieder sooo viel unausgeschöpftes Potential. Es ist spannend und es gibt „omg“- momente, denen aber am Ende bei der auflösung irgendwie noch etwas fehlen. Der Schreibstil, die Kapitellänge und die Aufteilung der zwei Handlungsstränge bzw Perspektiven ist echt super und positiv hervorzuheben!! Es bleibt während dem gesamten Buch spannend und man will wissen was passiert. Einzig das Ende ist absolut enttäuschend. Hab mir da sehr viel mehr erhofft…
Die Idee des Buches ist echt gut. Leider zieht es sich etwas. Das Ende ist allerdings wirklich gut
Neugierig gemacht vom Titel „The Escape Game“ von Megan Goldin wurde ich erst mal überrascht, denn um ein Escape Game ging es nur am Rande. Viel mehr Raum nahm der Alltag in einem riesen Finanzunternehmen ein, die zwischenmenschliche Beziehung, wenn es um unvorstellbar viel Geld geht, Machtspiele, dabei sein um jeden Preis und Egoismus und Habsucht als Motivation für Verbrechen und eine gehörige Portion gut geplante Rache. Die Protagonistinnen Sarah und Lucy waren mir rasch sympathisch. Spannende Gedankengänge und ein angenehmer, klarer Schreibstil haben mich gut unterhalten, wenngleich manche Passagen etwas langatmig waren. Dies wurde aber dadurch wett gemacht, dass die beiden parallelen Handlungsstränge durchaus für Abwechslung gesorgt haben. Auch, wenn ich andere Erwartungen an den Titel hatte, war das Buch schnell und gut nebenbei zu lesen.
Gute Idee, aber hat nichts damit zu tun, was der KT suggeriert - einen Escape Game/Room Thriller sucht man hier leider vergebens. Erzählt aus zwei Perspektiven, die zur Folge hatten, dass die Geschehnisse im Aufzug sehr schnell durch die Ereignisse, die zur Situation im Aufzug führten, an den Rand gestellt wurden. Aber das müssen Lesende erst einmal inhaltlich greifen/verstehen. Bei mir dauerte es einen Moment und Großteils geht die Handlung sehr schleppend voran - es wurden mir zu viele Klischees abgerufen und beim Ende kann ich nur müde mit dem Kopf schütteln; moralisch für mich absolut nicht vertretbar. Schade, da die Grundidee wirklich vielversprechend war.
Das war überraschend gut! Ich hatte mich schon gefragt wie man in einem Buch die Spannung so halten kann das es nicht langweilig wird. Da es ja nur um 4 Banker von der Wall Street geht die in einem Lift sind. Laut Buchrücken. Um die geht es auch. Auf dem Weg zu einem Escape Room bleibt plötzlich der Lift stecken. Sie stellen fest das sie sich schon in ihn befinden. Keine Hilfe in Sicht, Rätsel die sie dort finden, plötzliche wärme, spannungen und Stunden die verstreichen. Alleine schon der Cliffhanger im Prolog war krass 😱 Man erfährt in der Geschichte viel über die 4. Die Kapital sind aus 2 Perspektiven, entweder den Leuten im Lift oder einer anderen Person. Man erfährt einiges über den Alltag eines Bankers. Wie die vielen Stunden auf der Arbeit die Zeit nehmen, um kaum noch Freizeit zu haben, was es mit einem machen kann, verändert usw... Auch den Höhenflug und der plötzliche Fall. Themen wie mobbing und sexismus kommen in der Geschichte auch vor. Der Schreibstil hat mir außerdem gut gefallen. Ein sehr gutes und spannendes Buch :)
Die Handlung wird abwechselnd aus zwei Perspektiven erzählt. Die Länge der Kapitel war angenehm. Manche Momente und Handlungen waren mir unlogisch. Kann man lesen, muss man aber nicht.
Durchdacht und tolles Setting
Ich mag es, wenn mich ein Thriller in eine Welt eintauchen lässt, die ich im Alltag nicht erlebe. Genau das ist der Autorin hervorragend gelungen. Die Erlebnisse an der Wall Street, das stressige aber auch vornehmliche Leben der Reichen hat mich total fasziniert, weil alles so authentisch und aufregend geschildert wurde. Zwar war schnell klar, wer hinter dem Aufzugdrama steckt, aber das genaue „Warum“ wird erst nach und nach entblättert. Das war unheimlich spannend. Ich habe den ganzen Roman hindurch mit der Protagonistin mitgefiebert, so sehr habe ich mich in ihre Rolle versetzt gefühlt. Ein Buch, das ich am liebsten in einem Rutsch durchgelesen hätte und eine klare Leseempfehlung!
Escape Game von Magan Goldin ist ein Thriller von PIPER Verlag und hat 432 Seiten.
Sara ist eine junge Frau die gerade ihr Abschluss an der Uni gemacht hat . Verzweifelt sucht sie einen Job in der New Yorker Wall Street . Lange hält sie sich als Aushilfskraft über Wasser bis sie plötzlich ihr Traumjob ergattert. Schnell bemerkt sie , dass man für dieses Job alles geben muss . Inclusive sein altes Leben . Man lebt nur noch für den Job . Wer nicht genug Geld bringt muss die Firma verlassen. Schnell kommt es zu Neid und Missgunst. Eine seltsame Einladung an die 4 Top Banker die an einem Spiel teilnehmen sollen bringt alles ins wanken. Plötzlich sitzen die 4 im Fahrstuhl fest , das Spiel beginnt . Wer wird überleben ? Wer hat die Einladung verschickt ? Ich fand das Buch am Anfang sehr langweilig geschrieben und gegen Ende nicht wirklich realistisch. Es hat mich leider nicht überzeugt. Ich gebe 3 Sterne
Hat auf jeden Fall was für sich. War interessant, etwas verwirrend und schon coole twists drin. Lies sich ziemlich gut lesen
Vorhersehbar
Naja, erstens der falsche Titel, dann sehr langweilig und ausschweifend geschrieben und die ganze Story total vorhersehbar nach kurzer Zeit. Mein Fazit zu dem Buch Kann man machen, muss man aber nicht
Ein fantastisches Beispiel wie der Titel und der Klappentext lügen können.
Ich hab mich auf ein Buch gefreut das von einem ExitGame handelt. Aber es geht um die Tatsache wie skrupellos und verlogen es an der Wall Street zu geht. Achtung Spoiler: Der Prolog erzählt schon das Finale was einem schon die Spannung nimmt. Überhaupt geht es im ganzen Buch vor allem um das Leben von Sara und um wie viel schwerer es Frauen in der Branche haben wie Männer. Um Machtspiele und Intrigen und wie ihr Leben von Erfolg gekrönt ist und dann alles wieder verliert. Die Story im Aufzug, das wie ein Escaperoom dargestellt werden soll ist im großen und ganzen nur eine Nebenstory. Dazu erfährt man schon am Anfang das Sara zu dem Zeitpunkt bereits Tod sei. (Ja, wer's glaubt...) Die Kapitel wechseln immer zwischen "Im Auszug", der 'von außen' erzählt wird und einem die eingesperrten Charaktere näher bringt, sowie "Sara Hall" die aus der 'Ich-Perspektive' wirklich fast alles über ihr Leben erzählt. Die Infos die man für den Aufzug braucht kommen meist genau ein Kapitel vorher, was sämtliche Überraschungen kaputt macht. Außerdem wird ständig alles wiederholt. So liest man z.B. das Sylvie einst ein Model war das durch einen Unfall, an dem sie Schuld war ihren Bruder verloren, und sich Verbrennungen zugezogen hat. Und das liest man dann später nochmal und dann nochmal... Und sowas natürlich über jeden Charakter. Zudem ständig wahnsinnig viele Nebeninfos die komplett irrelevant sind und die Geschichte übertrieben in die Länge ziehen. Das Buch unter anderem Namen könnte vielleicht akzeptabel sein, aber durch die Irreführung ist es einfach nur schlecht. Das Ende ist zwar irgendwie plausibel erklärt aber für meinen Geschmack dann doch zu weit hergeholt als es realistisch wirken zu lassen.
Es war sehr spannend und das Ende sehr unerwartet. Leider war das Buch auch nicht wie erwartet, denn ich hatte eigentlich einen Escape-Room-Thriller erwartet.
Sehr packend. 4,5 Sterne
Das Buch war spannend und unterhaltsam, hatte jedoch vor allem in der ersten Hälfte einige langatmige Stellen.
Anfangs hatte ich mich sehr auf dieses Buch und seine Geschichte gefreut, denn da ich selbst in einem Escape Room arbeite, hat mich die Thematik sofort angesprochen. Und obwohl die Rätsel mir eigentlich ganz gut gefallen haben, konnte mich "The Escape Game - Wer wird überleben" nicht ansatzweise überzeugen. Woran das liegt? Einerseits kommen die Rätsel an sich etwas zu kurz, sie dominieren die Story nicht so sehr wie der Titel oder die Inhaltsbeschreibung suggerieren, andererseits wirkt das ganze Geschehen erzwungen und verliert von Kapitel zu Kapitel immer mehr Authentizität. Dem Ganzen die Krone aufsetzend ist dann aber die Auflösung. Diese war in meinen Augen zu konstruiert, zu gewollt und nicht in das Szenario passend. Kurz: Bei diesem Thriller hat für mich einfach gar nichts gestimmt. Schade, denn ich dachte, dass das Buch das Potenzial zu einem Highlight haben könnte.
"An der Wall Street sind die Banker Vincent, Jules, Sylvie und Sam die ultimativen Top Player. Als sie eines Abends zusammen im Aufzug steckenbleiben, ahnen sie zunächst nichts Böses. Doch als der Notrufknopf nicht funktioniert, das Licht ausgeht und die Temperatur immer weiter steigt, erkennen sie, dass jemand ein grausames Spiel mit ihnen spielt. Doch wer? In der beklemmenden Enge des Aufzugs kommen ihre dunkelsten Geheimnisse ans Licht, und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die Situation eskaliert ..." Meiner Meinung nach ein durchschnittlicher Thriller. Gute Idee aber schlechte Umsetzung. Die Charaktere sind sehr oberflächlich und ich konnte da keine Verbindung herstellen. Anfangs ist die Geschichte noch spannend als die 4 Personen im Aufzug steckenbleiben, aber nach und nach flachte es ab. Die Geschichte wird aus der Perspektive der Vergangenheit und aus der Perspektive der Gegenwart erzählt, sodass man nach und nach erfährt wieso die Personen da in dem Aufzug gelandet sind. Interessant fand ich die Einführung in den Beruf als Banker und wie hart der Job sein kann, wenn man jemand sein will. Die Geschichte lässt sich einfach und gut lesen und ich muss einen Pluspunkt geben, da die Situation atmosphärisch gut beschrieben wurde. Ansonsten leider so ein 0815 Thriller, wo das Ende vorausschauend ist und einen nicht wirklich umhaut