Leider habe ich den Plottwist durch den Klappentext sehr schnell erraten können und das hat den Überraschungseffekt am Ende und das Miträtseln während des Lesens leider weggenommen. Die Geschichte war trotzdem super spannend und auch die Auflösung war an sich super. Wer einen kurzen Thriller für Zwischendurch sucht ist hier gut bedient (im besten Fall nur nicht den Klappentext lesen 🥲)
So unvorhersehbar… einfach Wahnsinn. 🤯
Leider war das Ende etwas abrupt und einige Dinge blieben offen, womit ich mich etwas schwer tue.
Story war jedoch total super, hat mir sehr gefallen. 👍🏻
Buch empfehle ich zu absolut weiter! 🤓
Gelungener Thriller, der interessant und fesselnd geschrieben ist, jedoch ohne extreme (An-) Spannungsmomente
(Die folgende Rezension enthält keine expliziten inhaltlichen Spoiler.)
Der Thriller war gut und enthielt einige für mich unerwartete Wendungen. Der Schreibstil war einfach gehalten und angenehm zu lesen, weshalb man das Buch schnell durchlesen kann. Es ist immer etwas passiert, wenn auch nie extrem viel.
Für mich kam eine Sogwirkung auf und die psychologischen Elemente fand ich sehr interessant sowie gelungen eingebaut.
Mir fehlten leider noch Momente, die beim Lesen (An-) Spannung erzeugen. Ich habe mit den Protagonist:innen nicht wirklich mitgefiebert und konnte mich nicht in sie hineinversetzen.
Psychospiel mit Überraschung – aber ohne Gänsehaut
„Die stumme Patientin“ hat mich mit ihrer Grundidee sofort neugierig gemacht: Eine Frau schweigt nach einer grausamen Tat – warum? Die Geschichte ist spannend aufgebaut, flüssig geschrieben und wartet mit einem überraschenden Twist auf.
Trotzdem blieb das ganz große Mitfiebern für mich aus. Kein „Wow“-Moment, aber ein solider Thriller, der sich gut für zwischendurch eignet.
Das Buch ist aus Sicht des Therapeuten geschrieben mit persönlichen Kapiteln über ihn und seine Frau, die erst am Ende Sinn machen. Da habe ich mich schwer getan zu folgen. Die eingeschobenen Tagebucheinträge der Patientin sind gut.
Die Mythllogie war passend dargestellt.
Das kam unerwartet, krass, zwischenzeitlich fehlten mir die Worte. Dieses Buch fängt langsam an und wird dann mit jeder Seite besser, hat mir gut gefallen.
Mein erstes Buch von Alex Michaelides und ich kann eine solide Meinung abgeben. 🍀
Während den ersten 200 Seiten musste ich oft mit meinen Gedaanken kämpfen, ob ich das Buch nun abbrechen soll oder nicht.
Es war alles zu sehr detailliert beschrieben und die Geschichte hat sich total in die Länge gezogen. Ich habe mich dann doch durch die ca. 200 Seiten gequält, weil ich das Gefühl hatte, dass die Geschichte von Alicia noch gut werden kann.
Nach diesen circa 200 Seiten ging die Geschichte dann erst richtig los. Sie wurde sehr spannend und verursachte in mir ein totsles Gefühlschaos.
Und natürlich, wie es für einen Psychothriller üblich ist, war das Ende überraschend und sehr gut vom Autor durchdacht.
Kann es auf alle Fälle weiterempfehlen. Jedoch werde ich selber so schnell kein weiteres Buch von diesem Auto lesen.
3,5/5 ⭐️
Zu Beginn braucht man etwas um in die Story zu finden, aber dann Bamm💥, kann man nicht mehr aufhören! Tolle unvorhersehbare Geschichte! Das Ende ist wirklich richtig gut👍
Für alle Thriller Fans, die nicht auf Blut und Brutalität stehen.
Die Handlung ist eher ruhig, aber dennoch spannend. Ich habe ein bisschen gebraucht mich darauf einzulassen, aber am Ende hat es mich doch etwas kalt erwischt.
Sonst mag ich eher die schnelle Handlung und bin dann von der Auflösung enttäuscht. Hier war es wirklich viel ruhiger, aber ich mochte den Twist.
Also, ich hatte das ja unterbrochen, weil es mich nicht so gecatcht hat. Das hätte ich mir zu Herzen nehmen sollen. Den Schreibstil finde ich etwas uninspiriert und hakelig. Die Figuren fand ich alle blöd. Der Therapeut nervte mich bis zum Ende und die besagte Patientin hat null Charakter. So zieht sich die Story sehr zäh. Zusätzlich bekommt man Tagebucheinträge, die auch eher Füllsel sind. Und das Ende - für mich vorhersehbar und völlig hanebüchen. Lohnt sich meines Erachtens überhaupt nicht.
Es war wirklich sehr spannend und das Buch hatte einen angenehmen Schreibstil. Hab das Ende leider vorher schon erahnt, sonst wären es 5 Sterne gewesen
Das Buch hat mir ganz gut gefallen - es hat mich aber oft eher an einen Krimi, als einen Thriller erinnert. Den Hype konnte ich aber erst am Ende wirklich nachvollziehen, dieses hatte es nämlich wirklich in sich - einfach ein Wahnsinns Schluss 🤯
Also klare Leseempfehlung
Das Buch war sehr spannend und schön kurzweilig. Ich hatte es schnell zu Ende gelesen. Der Twist am Ende hat mich auch überrascht, ist also gelungen das ganze.
Habe das Buch schnell durchgelesen, ich fande es spannend, der Plottwist kam für mich unerwartet.
Nicht schlecht, aber für einen Psychothriller war es für meinen Geschmack etwas mau. Habe schon bessere Thriller gelesen.
Ein Buch mit super viel Potenzial, das nicht ganz ausgeschöpft wurde. Diese stumme Patientin ist Alicia. Sie lebt in der Psychatrie, weil sie ihren Mann umgebracht und seitdem geschwiegen hat. Theo will die Beweggründe für Alicias Tat verstehen und setzt sich daher dafür ein, ihre Behandlung in der Klinik zu übernehmen.
Ab jetzt Spoiler.
Ich fand direkt den Anfang zu vielsagend. Warum möchte Theo die Behandlung einer ihm bis daher fremden Frau übernehmen? Er war zu bemüht in dieser Geschichte. Es wurde zwar versucht, falsche Fährten zu legen, aber dies war nur mäßig erfolgreich. Die parallel erzählten Zeiten waren für mich wiederum eine gute Möglichkeit, dass man fehlgeleitet wurde.
Insgesamt gefiel mir der Schreibstil hierbei sehr gut, das Buch war leicht zu lesen. Ich würde es Thriller-Anfängern definitiv empfehlen, für alteingesessene Thriller-Fans dürfte dies nur seichte Unterhaltung sein.
Es beginnt etwas langsam, nimmt aber dann extrem schnell Fahrt auf. Die Plots waren richtig gut und die Geschichte war so präzise ausgearbeitet das es einen durchgehend auf Trab hält. Zudem war die letzte Wendung unvorhersehbar.
Spannender Thriller, perfekt für den Strand, interessante Charaktere, aber leicht vorhersehbar am Ende - dennoch eine Empfehlung, da der Schreibstift sehr schön und das Lesetempo angenehm war (kann man in einem Tag lesen).
Eigentlich nervt es mich immer, wenn Leute damit hausieren, dass sie den Plottwist schon im Voraus erahnt hatten. Hier ging es mir aber auch so 🙈 allerdings wurde mir das Buch schon mit der Begründung „mega Twist“ empfohlen und so habe ich extrem aufmerksam gelesen. Hätte ich nicht gewusst, dass es einen Twist (den ich auch wirklich super finde!) gibt, wäre ich wahrscheinlich nicht drauf gekommen.
Leider fand ich das Buch auch nur mäßig spannend. Das lag sicher auch daran, dass ich keine der Figuren sympathisch fand. Mich hat zwar interessiert, wie es weitergeht, aber das Buch auch mal 2 Tage liegen zu lassen ohne zu lesen, hätte mir auch nichts ausgemacht. Von einem Psychothriller erwarte ich mir aber was anderes.
Schlecht war es auf keinen Fall und ich fand die Erläuterungen zur Psychologie auch interessant (auch wenn mir Theos Arbeit immer wieder ziemlich dilettantisch vorkam), aber 5 Sterne sind es für mich auf keinen Fall.
Irgendwie nicht sehr spannend und der Plottwist auf den man gewartet hat war auch ziemlich langweilig. Ich dachte es gibt irgendeinen spannenden Grund warum Alicia nicht redet, wurde aber leider enttäuscht..
Nach Onyx Storm wollte ich etwas leichtes lesen bei dem ich nicht viel nachdenken muss, dafür war dieses Buch gut geeignet, ein Psychotherapeut, der selber geschädigt ist, versucht eine stumme Patientin zum reden zu bringen.
Einfacher Schriftstil , (fast) vorhersehbare Handlung , ein bisschen hat es mich zum Ende hin doch überrascht 🙈
Der Spannungsbogen zieht sich sehr lange und irgendwann passiert dann alles auf einmal, also super interessant zum lesen ist es nicht und es ist wirklich sehr einfach gehalten.
Anfangs kam ich schwer in die Geschichte rein, aber mit der Zeit wurde dies immer besser. Mir sind im E-Book ein-zwei Fehler aufgefallen, aber ansonsten war die Geschichte, nachdem ich einmal drin war, wirklich gut zu lesen. Ich habe wirklich nichts erwartet und die Geschichte ganz spontan ausgewählt und gelesen, aber sie hat mir letztendlich doch ganz gut gefallen. Da ich die Bücher von Fitzek mag, habe ich im Laufe dieser Geschichte mitgerätselt und somit den Plottwist schon frühzeitig erraten, was mir persönlich den WOW Moment genommen hat, aber im großen und Ganzen hat mich der Psychothriller unterhalten.
Besonders gut fand ich die psychologischen Fakten, grade als Psychologiestudentin, haben mir diese super gefallen!
⭐ 4,5/5
Ich muss sagen, mir hat die Geschichte über das Schweigen der Alicia Berenson gut gefallen. Ich wurde unterhalten und wollte unbedingt wissen, wie es weiterging.
Nach dem Mord an ihrem Mann wird Alicia Berenson in eine psychiatrische Klinik für Straftäterinnen eingewiesen, weil sie sich vom Zeitpunkt des Mordes an in Schweigen hüllt.
Jahrelang spricht sie kein Wort. Der Psychiater Theo Faber hat es sich jedoch zur Aufgabe gemacht, Alicia zu helfen und ihr Schweigen zu brechen, um endlich aufzuklären, was wirklich an jenem Augusttag passierte.
Wir lesen das Buch hauptsächlich aus der Sicht von Theo, der einem Alicias Geschichte erzählt und in einigen Flashbacks auch seine eigene.
Aber auch die stille Patientin Alicia lernen wir durch frühere Tagebucheinträge, die kurz vor dem Mord niedergeschrieben wurden besser kennen.
Und so bleibt nicht aus, dass man sich ab einem bestimmten Zeitpunkt unzählige Theorien im Kopf zusammenspinnt, was denn nun eigentlich war.
War der Anfang vielleicht ein klein wenig zäh - weswegen ich den halben Stern abziehe - so war ich dann doch schnell gefangen in der Story und habe manchmal von Seite zu Seite neue wilde Theorien aufgestellt, wie sich alles auflösen könnte... Keine davon war richtig.
Und das macht das Buch für mich zu einer absoluten Empfehlung, wenn auch nicht als wirklichen Thriller. Das Buch ist zwar spannend, dabei jedoch sehr ruhig und gibt nicht unbedingt Elemente her, mit denen ich einen Thriller beschreiben würde.
Trotzdem absolut gelungen und mit einer unerwarteten Wendung am Ende.
Das Buch hat mir wirklich Spaß gemacht!
Von der ersten Seite an entfaltet die Geschichte eine konstante Spannung, die bis zum Ende anhält. Das Buch kommt ohne Längen aus, was es durchgehend fesselnd macht. Die Geschichte um Alicia Berenson, die nach einem schrecklichen Verbrechen das Sprechen einstellt, und den Psychotherapeuten Theo Faber, der ihre Stimme zurückbringen will, ist faszinierend und atmosphärisch dicht erzählt.
Besonders gut hat mir die Art und Weise gefallen, wie die Handlung aufgebaut ist – mit Tagebucheinträgen und unerwarteten Wendungen. Dennoch empfand ich einige Entwicklungen als vorhersehbar, sodass die große Auflösung für mich nicht ganz so überraschend war, wie es vielleicht beabsichtigt war. Trotzdem bleibt es ein spannender Thriller mit einer interessanten Story, den ich gerne weiterempfehle.
Ich fand das Buch wirklich gut aber ich glaube der Schreibstil war es einfach nicht für mich. Ich kam irgendwie nicht richtig rein in die ganze Sache. 🙈
Also - der Thriller hatte interessante psychologische Aspekte & mit der Wendung habe ich tatsächlich nicht gerechnet. Aber dafür, dass er so gehyped wird, fand ich ihn nicht spannend genug 😅
Einfach ein solider Thriller für zwischendurch
Wenn man das Hörbuch hört, würde ich empfehlen, es mir möglichst wenig Unterbrechungen zu hören, damit man in der Geschichte drinnen bleibt. Der Sprecher war sehr angenehm.
Den Plottwist habe ich wirklich nicht kommen sehen
„Die stumme Patientin“ von Alex Michaelides ist ein fesselnder Thriller, der mit einer außergewöhnlichen Story und einer düsteren, geheimnisvollen Atmosphäre überzeugt. Besonders die unvorhersehbare Wendung am Ende sorgt für einen echten Nervenkitzel. Der Schreibstil ist flüssig und sorgt dafür, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.
Allerdings zieht sich die Handlung an manchen Stellen etwas, und einige Nebenfiguren bleiben blass. Trotzdem ist es ein spannender und gut durchdachter Thriller, der sich definitiv lohnt – knapp an den 5 Sternen vorbei, aber absolut empfehlenswert!
Ein eher ruhiger Thriller...hatte mir ehrlich gesagt ein bisschen was anderes vorgestellt.
Anfangs ging es sehr viel um Theo Faber, den Psychotherapeuten, und weniger um die Therapie an sich...was ich irgendwie schade fand.
Ein paar psychologische Aspekte waren aber ganz interessant. Nur hatte ich jetzt nicht das Bedürfnis, unbedingt wissen zu wollen wie es weiter geht, sodass ich das Buch des öfteren zur Seite gelegt habe 🤷🏼♀️
Zum Ende hin wurde es dann aber doch nochmal ein bisschen spannender und den Plot habe ich tatsächlich nicht kommen sehen.
Das Ende war ziemlich enttäuschend und die Geschichte vorhersehbar.
Es war allerdings sehr interessant über die Psyche eines Menschen zu lesen, daher 3 Sterne.
„Die stumme Patientin“ von Alex Michaelides ist ein gut durchdachter Psychothriller mit einem starken Plot-Twist am Ende. 🧩🔪 Die Geschichte braucht eine Weile, um an Spannung zu gewinnen, aber der flüssige Schreibstil und die emotionale Ebene machen das Lesen angenehm. Für mich war der Anfang etwas zäh, aber das Finale hat es definitiv rausgerissen!
„Die stumme Patientin“ von Alex Michaelides war mein erster Psychothriller, und insgesamt hat mich das Buch mit seiner clever konstruierten Handlung überzeugt. Die Story dreht sich um Alicia Berenson, eine Malerin, die nach dem Mord an ihrem Ehemann verstummt ist und nun in einer geschlossenen forensischen Psychiatrie sitzt. Der Psychiater Theo Faber ist fasziniert von ihrem Fall und setzt alles daran, ihr Schweigen zu brechen – mit einer Mischung aus Therapie, Nachforschungen und teilweise fragwürdigen Methoden.
Obwohl die Ausgangslage super spannend klingt, hat es für mich lange gedauert, bis die Geschichte an Fahrt aufgenommen hat. Gerade für einen Psychothriller war mir der Anfang zu zäh, und die Spannung entwickelte sich erst nach und nach. Besonders die Tagebuch-Passagen waren nicht ganz mein Fall – sie passten zwar gut zur Geschichte, aber sie konnten mich nicht so richtig fesseln.
Was mir jedoch sehr gefallen hat, war der Schreibstil. Er ist fließend, bildhaft und vor allem auf der Gefühlsebene stark, was mich trotz der langsamen Handlung drangehalten hat. Die kurzen Kapitel haben das Lesen ebenfalls angenehm gemacht, und gegen Ende zieht die Spannung spürbar an.
Der größte Pluspunkt des Buches ist definitiv der Plot-Twist. Während ich den Mittelteil eher als ruhig empfunden habe, sorgt das Ende dafür, dass sich plötzlich alles zusammenfügt – und das auf eine Art, die ich nicht erwartet hätte. Genau dieser Aha-Moment hat mich dann doch begeistert und das Buch für mich aufgewertet.
Alles in allem ist „Die stumme Patientin“ ein durchdachter Thriller, der vor allem mit seinem Finale punktet. Der Einstieg war mir persönlich etwas zu langsam, aber wer Geduld mitbringt, wird mit einer cleveren Auflösung belohnt. 🔍📖
Ich hab mir das Buch aufgrund von dem ganzen Hipe gekauft. Meine Meinung ist gespalten.
Wer auf Psychologie steht, dem wird’s gefallen. 😇
Ich fand’s ok für zwischendurch.
Irgendwie hat mir das Buch gefallen, aber ich kann gar nicht wirklich sagen warum. Ich wollte die ganze Zeit weiterlesen, aber nicht unbedingt weil ich es besonders spannend fand, sondern weil ich wollte, dass etwas spannendes passiert bzw. ein Plottwist. Das fand ich sehr faszinierend. Ich habe das Ende auch nicht wirklich kommen sehen, obwohl ich die ganze Zeit so ein Gefühl hatte. Ich bin Neuling auf dem Thriller-Gebiet, aber für mich hat sich der Roman eher wie ein Krimi angefühlt. Ich gebe ⭐️⭐️⭐️⭐️
Ich muss sagen, dass das Ende für mich leider nicht so wirklich überraschend kam. Trotz allem war das Buch meiner Meinung nach sehr gut geschrieben no ich kann es weiter empfehlen. Ich mochte die Spannung echt gerne und ich hab es schnell gelesen. Am Anfang hat es sich etwas gezogen, aber ich bin trotzdem, gut in die Story reingekommen.