Etwas ganz anderes! Der Titel passt zunächst nicht dazu aber am Ende versteht man es dann doch. Es geht um die Adlersche Psychologie. Mir persönlich sagt diese Art der Psychologie mehr zu als die von Freud. Es scheint mir mehr in unsere heutige Zeit hineinzupassen. Es ist geschrieben im Dialogform, welches sehr interessant ist zu Anfang aber mir auch Schwierigkeiten bereitet hat es richtig zu verstehen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung 👍

Lebensratgeber,im Stil eines Dialoges zwischen jungem Mann und älterem Philosophen. Bin nicht mit allem einverstanden und zufrieden,habe es dennoch gerne gelesen. Einiges kannte ich schon,manche Lebensweisheit habe ich bereits selbst verinnerlicht. Und ja,man muss nicht von allen gemocht werden.

Puhhh… schwere Kost. Die Dialogform zwischen dem Philosophen und dem jungen Mann fand ich zunächst interessant – mal etwas anderes. Das Buch regt definitiv zum Nachdenken an, aber trotzdem konnte ich mit vielen Punkten der Adler’schen Psychologie, auf der das Ganze basiert, nicht viel anfangen. Vor allem die Leugnung von Traumata hat mich irritiert – das war für mich persönlich ein großer Kritikpunkt. Dazu kommt das ständige Hin und Her im Gespräch. Die beiden kamen gefühlt nie wirklich zum Punkt, viele Aussagen wurden zigmal wiederholt, was das Lesen auf Dauer anstrengend machte. Ich hatte mir vom Titel ehrlich gesagt etwas anderes erwartet. Es gab zwar einzelne Gedanken, die ich nachvollziehen konnte oder sogar gut fand – ganz umsonst war das Buch also nicht. Trotzdem würde ich es nicht weiterempfehlen.

Ich habe mich ohne große Erwartungen dem Buch gewidmet und wurde positiv überrascht. Mir hat es sehr gut gefallen, das die Story wie ein Dialog aufgebaut war zwischen einem jungen Mann und einem Philosophen. Somit konnte ich mich Recht gut in beide Charaktere hinein versetzen. Es gab viele Denkanstöße und interessante Sichtweisen, die ich so noch nicht kannte, aber im Nachhinein total nachvollziehbar. Ich kann das Buch nur empfehlen, mir hat es geholfen meine Gedanken auf wichtige Dinge im Leben zu fokussieren.

Ich stimme mit den anderen - eher kritischen - Bewertungen hier überein: Negativen Erlebnissen aus der Vergangenheit wird Relevanz abgesprochen, teilweise widersprechen sich einzelne der Thesen untereinander. Die Dialogform macht mir bei anderen Büchern viel Spaß, bei diesem fand ich sie allerdings ziemlich aufgesetzt und nervig: der "junge Mann" kritisiert bspw berechtigterweise realitätsferne Inhalte oder Logiklöcher der Theorien. Der "Philosoph" antwortet darauf in ausschweifenden Umschreibungen ohne zum Punkt zu kommen oder konkrete Beispiele zu nennen. Trotzdem ist der "junge Mann" plötzlich überzeugt von der Theorie und findet sie gut. Der Leser steht immernoch ratlos da und frag sich, woher der plötzliche Sinneswandel. Leider werden auch immer nur einzelne Fetzen der Theorie herausgepickt und besprochen...ein Gesamtbild - wie nun alle Teile der Theorie überhaupt in Einklang miteinander funktionieren sollen - gibt es nicht. Einziges Learning des Buches (was man aber auch in Sprüchen auf jeder zweiten Instagramseite findet): misch dich nicht in die Lebensaufgaben der anderen ein, sie sind nicht dein Problem.

Der Anfang fiel mir schwer, da ich sonst eher leichtere Romane lese und nach einem langen Arbeitstag oft nicht mehr so viele Kapazitäten für anspruchsvolle philosophische Werke habe. Wenn man sich einmal dem Buch voll hingibt und Zeit findet, ist dieses Buch hinsichtlich der Selbstreflektion und inneren Überzeugungen sehr hilfreich. Mich hat das Buch so überzeugt, dass ich mir einzelne psychologische Ansätze aufschreibe, um diese in meinen Alltag einzubauen. Wer sich gerne tiefenpsychologisch mit sich selbst auseinandersetzt wird dieses Buch lieben!

Ich habe dieses Buch verschlungen. Es ist super gut zu lesen und auch zu verstehen. Man sollte sich aber darauf gefasst machen, dass das eigene Ego sich manchmal meldet und man sich denkt "Blödsinn!", aber wie auch der Junge Mann im Buch begreift man im Laufe der Dialoge zwischen den Philosophen und den jungen Mann, dass alles Sinn ergibt. Man wächst mit diesen Buch etwas mit und kramt sein Denken etwas um

Dem Buch gebe ich leider nur drei Sterne. An sich lässt es sich gut lesen. Die Kapitel sind kurz und durch den ständigen Dialog zwischen dem jungen Mann und dem Philosophen, ist es einfach zu lesen. Meiner Meinung nach, sind einige Erkenntnisse von Alfred Adler jedoch fragwürdig und nicht/ kaum im Alltag anwendbar. Im Buch wurden viele Themen angesprochen, wie z.B. zwischenmenschliche Beziehungen, Mut, Komplexe und Freiheit. Einige Zitate und Thesen waren auch sehr inspirierend. „Wegen dieser Einstellung, nicht verlieren zu wollen, ist man nicht in der Lage, seinen Fehler einzugestehen, und als Folge dessen wählt man schließlich den falschen Weg. Fehler zuzugeben, Worte der Entschuldigung zu äußern und sich aus Machtkämpfen zurückzuziehen - all dies ist keine Niederlage. Das Streben nach Überlegenheit wird nicht durch die Konkurrenz mit anderen Menschen ausgetragen.“

„Eines der besten Lebenshilfe-Bücher dieses Jahres!“... leider kann ich das so nicht bestätigen. Vielleicht habe ich mir aber auch ganz einfach etwas anderes von diesem Buch erhofft. Im Großen und Ganzen muss ich sagen, handelt dieses Buch von der Psychologie von Alfred Adler. Und meiner Meinung nach wird diese weder anschaulich noch wirklich verständlich rübergebracht. Ohne Frage, ist diese Psychologie Adlers eine interessante Herangehensweise und unter der Voraussetzung, dass ich etwas über Psychologie lernen möchte ist das Buch auch eine vermeintlich gute Lektüre. Doch leider war das keineswegs die Absicht dahinter, als ich es zur Hand genommen habe. Ich denke, ein paar Denkansätze kann ich bestimmt daraus mitnehmen und vielleicht lese ich es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal. Zur Zeit bin ich jedoch in vielen Punkten uneinig mit dieser Art und Weise und sehe in den angeführten Aspekten die diese Psychologie aufgreift noch keinen Lebensstil für mich. Daher hat dieses Buch für mich im Moment leider keinen Mehrwert gebracht.

Ich habe dieses Buch lange auf meiner Agender gehabt und jetzt gelesen und das Stück für Stück. Die Passagen im Buch greifen auf das normale Leben und sprechen einen an. Ich bin überrascht wie viele Kapitel vom Buch mich angesprochen haben. Man konnte ein paar Kapitel lesen und dann darüber nachdenken usw. Ich kann es wirklich sehr empfehlen.

Die aktive und intensive Auseinandersetzung mit der eigenen Entwicklung wird in diesem Buch wiedergegeben. Es gibt die Möglichkeit sein Selbst und seine Gedanken Stück für Stück wahrzunehmen, zu verstehen und auszuarbeiten. Allerdings bin ich kein Freund von Signund Freuds Theorie, weshalb ich mich vorher mehr über das Buch informieren sollen, um mich davon fernzuhalten.

… weil nur dann verbiegt man sich nicht um anderen zu gefallen und ist frei zu sich selbst! In einem Dialog zwischen eine jungen Mann und einem alten Philosophen bringt einem dieses Buch die „Adler‘schen“ Theorien näher: über das Nicht-Streben nach Anerkennung, Aufgabentrennung, Leugnen von Traumata, das Gemeinschaftsgefühl und horizontale Beziehungen. Wieso Glück ein Gefühl ist ein Beitrag für die Gesellschaft zu leisten, Lob nur Manipulation ist und jeder das Leben leben sollte was er sich wünscht, ohne Erwartungen von anderen zu erfüllen zeigte mir dieses Buch teilweise harte, aber stimmige Ansichten.

In dem Buch geht es um die Psychologie Adlers, herüber gebracht durch einen Dialog zwischen einem jungen Mann und einem Philosoph. Ich kannte Adler bisher noch nicht und fand es interessant, seine Aspekte zu erfahren. Die Erzählweise hat die Thematik auch zu Beginn gut rüber gebracht. Im Verlauf des Buchs, kamen jedoch immer mehr Doppelungen hinzu, und auch die Auseinandersetzung fand ich zu öberflächlich. Ich kann nicht in vielen Teilen mit der Psychologie Adlers übereinstimmen, denn ich finde viele Punkte sehr objektiviert. Die Aussage, dass die Vergangenheit keinen Einfluss auf die Gegenwart hat, finde ich auch sehr kritisch. Das Ende war für mich auch so ein urplötzliches Erstaunen des jungen Mannes, was wohl eher unrealistisch ist.

Das Buch wirft interessante Perspektiven auf, doch der Titel ist irreführend. Besonders für Menschen mit Trauma finde ich es schwierig, da es die komplexen Auswirkungen von Traumata nicht berücksichtigt. Traumata existieren, sind neurologisch nachweisbar und beeinflussen unser Denken, Fühlen und Handeln auf tiefer Ebene. Ein Buch, das solche Themen anspricht, sollte sensibler und differenzierter darauf eingehen.

Ich finde das Buch ist gut gemacht, mit Hilfe des Dialogs kann man sich viel besser in die Situation hineinversetzen und versuchen zu verstehen was gesagt wird. Ja es ist nicht einfach zu verstehen und manchmal auch etwas langatmig, aber ich denke genauso würde eine Diskussion heutzutage ablaufen🤷🏽‍♀️ Es geht um die Psychologie Adlers, die zuerst nicht ganz zu verstehen ist..mit der Zeit kommt man aber gut in das Thema rein, ich konnte einiges markieren und für mich mitnehmen🙏🏻 Man bekommt das Buch schnell durchgelesen, daher würde ich es jedem der diese Art von Bücher mag empfehlen, einfach für zwischendurch. Es lohnt sich auf jeden Fall📖

Dieses Buch war wahrlich ein Buch zum Nachdenken. Es wurden so viele Theorien und Denkanstöße gegeben... wirklich viele Zitate musste ich mir einfach festhalten. Durch den Dialog zwischen dem Jungen Mann und der Psychologin werden viele Zweifel beseitigt. Es geht um die Lehren von Alfred Adler. Dennoch glaube ich, dass ich für eine Umsetzung im Leben in vielen Bereichen noch einen zweiten Band mit tieferen Erklärungen benötige. Dieser heißt meines Wissens:"Du bist genug". Stichpunkte: 👉 Aufgabentrennung 👉 Engagement für die Gemeinschaft 👉 Im hier und jetzt leben 👉... so vieles mehr

ein Buch, das zur Selbstreflexion anregt. Es ist in Dialog-Form geschrieben - Philosoph <> junger Suchender (Klient) und greift Themen wie Freiheit, zwischenmenschliche Beziehungen und Selbstwert auf. Hervorgehoben wird u.a.: Unser Leben, das wir führen, hängt nicht unbedingt von äußeren Faktoren ab, sondern wie wir sie sehen und mit diesen umgehen. Ich habe mich auf die Dialoge einlassen können - natürlich muss da jeder für sich schauen! Daher: Absolute Leseempfehlung meinerseits!

Durch das ganze Buch gab es immer wieder Stellen die ich gut für mich mitnehmen konnte. Wie z.b das es die Aufgabe des anderen ist ob er mich mag oder nicht. Ab Mitte des Buches zog es sich. Oft wurden Gegenfragen gestellt, für die ich keine Erläuterung gebraucht hätte und andere Themen kammen dafür nie zur Sprache. Zu Schluss ging mir der junge Mann nur noch auf die Nerven weil er ständig dem Philosoph ins Wort gefallen ist wie z.b: " JETZT HABEN SIE EINEN FEHLER GEMACHT! Ich werde Sie auseinander nehmen" , zwei Seiten später wurde er dann vom Philosophen auseinander genommen.

Der Titel ist etwas irreführend. Inhalt des Buchs ist eine Einführung in die Philosophie nach Alfred Adler. Diese Einführung erfolgt in Form eines Dialogs zwischen einem jungen Mann in einer Lebenskrise und einem Philosophen. Es gab viele interessante Gedanken aber manchmal fand ich, dass die menschliche Psyche etwas vereinfacht wird.

In diesem Buch lernen wir einen jungen Mann kennen, das Leben ist schwer und ist total unzufrieden mit sich selbst und dem Leben. Dann trifft er jedoch auf einen Philosophen, der dem jungen Mann sagt, dass das Leben ganz einfach sei und wird uns selbst unsere Negativität aussuchen. Die beiden führen über fünf Abende lang Gespräche miteinander und der Philosoph bespricht mit ihm all seine Zweifel. Um dieses Buch bin ich lange herumgeschlichen. Ich habe es öfters bei Tonipure gesehen, die dieses Buch echt gut fand. Ich war jedoch noch relativ zwie gespalten was dieses Buch anging. Es hat auch eine Weile gedauert, bis ich es dann in der Buchhandlung endlich mitgenommen habe. Und auch beim Lesen konnte es mich zu Beginn nicht wirklich überzeugen. Ich war eher der Mann und habe immer wieder gegen die Thesen des Philosophen gehalten, aber irgendwie war es nicht leicht. Aber ich glaube nicht, dass dieses Buch dafür da war um mir zu sagen: ,,Du, du, du!‘‘, sondern einem die Psychologie von Adler näher gebracht hat. Deshalb würde ich auch sagen, dass es sich nicht an Fachleute richtet, sondern an die Menschen, die noch keine Berührungspunkte mit diesem Thema hatten. Denn sind wir mal ehrlich, der Philosoph hat uns einen perfekten Einblick in diese Psychologie geschaffen. Ich habe hier so viel Neues gelernt. Und da kommen wir auch zu dem Punkt. Manchmal war es echt schwer, dass Gelesene so anzunehmen, aber es lag nicht daran, dass man uns als ,,selbst schuld‘‘ hingestellt hat, sondern eher daran, dass viele von uns noch nicht so viel mit der Psychologie von Adler in Berührung kamen. In diesem Buch werden sehr viele Beispiele aufgegriffen und auch näher erklärt, damit wir als Leser einen guten Einblick in die Psychologie von Adler bekommen. Das haben die Autoren beide sehr gut dargestellt und ihr Ziel wurde somit erreicht. Beim Lesen erfährt man so unfassbar viel, dass man dieses Buch nicht wirklich an einem Tag lesen sollte. Man sollte sich Abschnitt für Abschnitt Zeit nehmen und das Gelesene verinnerlichen und verarbeiten. Als Leser entwickelt man sich sehr weiter. Ich kann euch sagen, dass ich ein wenig mehr Mut gefunden habe, Dinge anzusprechen, mich nicht mehr stundenlang über Dinge aufzuregen oder einfach bewusster und achtsamer durchs Leben gehe. Das passiert beim Lesen ganz automatisch, da muss man nicht viel für tun. Der Schreibstil der Autoren ist super. Das Buch lässt sich locker, leicht und flüssig lesen. Ich hatte auch immer meinen Textmarker und meine Post-Its dabei, um viele Zeilen markieren zu können und sie auch meinen Abonnenten zeigen wollte. Das Buch ist auch locker geschrieben, sodass ich auch das eine oder andere Mal schmunzeln musste, wenn die beiden diskutiert haben. ,,Du musst nicht von allen gemocht werden‘‘ konnte mich trotz der anfänglichen Schwierigkeiten begeistern. Ich habe unfassbar viele Dinge und auch wichtige Aspekte aus diesem Buch mitnehmen können und kann es euch daher nur empfehlen. Einfach mal reinlesen und auch sich wirken lassen. Ihr werdet merken, es könnte Wunder bewirken.

Das ganze Buch ist in einem Dialog geschrieben. Am Anfang war es Gewöhnungsbedürftig doch eigentlich ist es ganz gut und schnell so zu lesen. Ich gebe diesem Buch „nur“ 3,5 Sterne, weil da viele irrelevante Dinge für mich drinstanden aber auch Dinge die mich sehr weitergebracht und zum nachdenken bringen konnten. Ich bin mir sicher das es für Menschen die sehr unzufrieden sind sehr gut sein könnte manche Dinge einfach mal zu hören und zu fühlen, deswegen ist diese Buch eine große Empfehlung von mir.

Leider entspricht der Cover-Slogan nicht dem Inhalt. Traumata und Rückschlägen aus der Vergangenheit wird der Einfluss auf die Gegenwart abgesprochen. Mit dem Gesprächsfluss, der wie ein Chat wirkt ("Philosoph:..." "junger Mann:..."), habe ich mich leider auch nicht anfreunden können. Ich habe das Buch bei der Hälfte abgebrochen.

Eine Freundin hatte mir das Buch empfohlen und die Inhalte der Theorie kann ich durchaus nachvollziehen und konnte mein Wissen auch etwas erweitern, allerdings gefiel mir der Schreibstil nicht. Der Schreibstil im Form eines Gesprächs und das Nachfragen des jungen Mannes, haben mich ehr durcheinander gebracht, als mir zu helfen. Daher nur 2,5 und ein Schade.

Das Buch ist als Dialog zwischen einem Philosophen & einem jungen Mann aufgebaut. Gefühlt kamen die beiden aber nie zum Punkt & haben alles Millionen Mal wiederholt. Im Großen & Ganzen hatte ich bei dem Titel auch etwas anderes erwartet. Es wurde eigentlich nur über die Sicht aus der Adler‘schen Psychologie gesprochen. Manchen Aussagen konnte ich nicht mal zustimmen. Dennoch gab es genauso auch ein paar Ansätze die meiner Meinung entsprechen, weshalb das Buch nicht komplett nutzlos für mich war. Würde es aber trotzdem nicht unbedingt weiterempfehlen.

Für mich hat der Titel nicht so viel mit dem Inhalt des Buches zu tun. Ich fand es recht schwer zu lesen, teilweise unverständlich und ich teile auch nicht alle beschriebenen Aussagen. Ich denke, dass man sich ein paar Anregungen mitnehmen kann. Um es richtig zu verstehen, müsste ich es vermutlich ein 2. Mal lesen - mal sehen, ob ich das mache. Den Schreibstil als eine Art Dialog fand ich insgesamt gut. & Was mir persönlich geholfen hätte, wäre eine Zusammenfassung der Kernaussagen mit einer kurzen Erklärung dazu. Für mich war das im Text nicht immer greifbar.

"Du musst nicht von jedem gemocht werden" ist ein sehr tiefgründiges Buch, das mich positiv überrascht hat. Es ist kein leichtes Werk für Anfänger und erfordert definitiv Offenheit und Bereitschaft, sich auf den unkonventionellen Dialogstil einzulassen. Das Buch hat mich so stark beansprucht, dass ich eine Pause einlegen musste, bevor ich es fertig lesen konnte. Für das volle Verständnis werde ich es sicher noch einmal lesen müssen. Ein wertvolles Werk für alle, die bereit sind, tiefer in psychologische und philosophische Themen einzutauchen.📚

Das Buch gibt einige interessante Denkanstöße und regt dazu an, seine eigene Einstellung zum Leben und zu seinen Mitmenschen zu hinterfragen. Jedoch muss ich sagen, dass das Buch gerade im Bereich der psychischen Krankheiten teilw. ziemlich bedenkliche Ansichten reproduziert und verbreitet, mit denen ich so nicht übereinstimme. Alles in allem ein Lebensratgeber der Impulse zum Nachdenken setzt, aber immer noch kritisch hinterfragt werden sollte.

Ein wirklich gutes Buch was einem zum nachdenken bringt. Aber auch wirklich viel für den Kopf ist und man noch einige Zeit danach brauch über das geschriebene nachzudenken. Ich fand es wirklich gut und es hat mich zum nachdenken über vieles gebracht. Es ist aber ein Buch was man glaube ich nochmal lesen muss nach einer gewissen Zeit Abstand und wirklich alles nachvollziehen zu können.

Ich bin hin und hergerissen, was ich von dem Buch halten sollte! Zu Beginn hat mir das Buch sehr gut gefallen. Ich war wirklich begeistert. Doch je tiefer ich in die „Geschichte“ eintauchte, desto komplexer und unverständlicher wurde es für mich. Ich konnte mich dem Ende hin nicht wirklich mit den Gesprächen zwischen dem jungen Mann und dem Philosophen anfreunden. Der Schreibstil des Dialoges war für mich neu und anders. Ich hab meist nicht gelesen, wer den Absatz gerade sagt, weil mich dies sonst aus dem Lesefluss gebracht hätte. Auf der einen Seite würde ich das Buch der Allgemeinheit weiterempfehlen und sagen „ja, versucht den besonderen Stil des Buches zu verstehen und vllt hab ihr Spaß beim Lesen.“ Aber ich weiß auch, dass ich es meinen Liebsten nicht allen weiterempfehlen würde, da ich diese besser kenne und weiß was ihnen gefällt oder eben nicht. Vielleicht hat euch meine Meinung zum Buch geholfen! Liebe Grüße 🫶🏻 📖

Schwierig sowas zu bewerten. Ich fand es auf der einen Seite erhellend und etwas verstörend im Hinblick auf die Lebensweisen, was Adler sagt. Allerdings hätte das Buch auch viel kürzer sein können, da viel um den heißen Brei geredet wurde. Dass das Plädoye ist, man solle den Tag nutzen und dabei nicht an die Vergangenheit oder Zukunft denken, hat mich ebenfalls nur sehr wenig überrascht. Allerdings ist ein mehrmaliges lesen hier glaube ich empfehlenswert, um alles aufzusaugen können.

„Alles, was man in Hinsicht auf sein eigenes Leben tun kann, ist, den besten Weg zu wählen, an den man glaubt. Welches Urteil andere Menschen über diese Wahl fällen, steht aufeinem anderen Blatt.“ Das Buch war in Ordnung. Es war anders als gedacht, aber trotzdem gut. Allerdings hatte ich teilweise Schwierigkeiten alles zu verstehen. Es gab einige Dinge, die zum nachdenken angeregt haben, aber es war nichts weltbewegendes.