Man konnte das Buch sehr gut hintereinander weg lesen.
Zwischendurch konnte ich aber auch mal schmunzeln, aber die letzten 20 Seiten waren sehr traurig und ich habe wirklich viel geweint. Keine einfache Lektüre. Aber sehr schön geschrieben.
Ich will es transparent halten - ich habe das Buch bereits vor Jahren auf englisch gelesen - aber niemals beendet, nachdem ich mir ca. 2 oder 3 Kapitel vor Ende in der U-Bahn die Seele aus dem Leib geheult habe. So richtig hysterisch.
Habe ich jetzt auch wieder und immerhin wusste ich, was passiert. Wild einfach. Eines DIESER Bücher. Dieser Autor.
If you know, you know.
Wer es gern lesen möchte, dem kann ich empfehlen zunächst “Die fünf Menschen, die dir im Himmel begegnen” zu lesen - für den flüssigeren Einstieg und tatsächlich, weil es als Band 1 gehandelt wird.
Schöne Geschichte, die sich schnell weglesen lässt.
Als Vorgänger ist es auch ratsam „ Die fünf Menschen ,die dir im Himmel begegnen „ zu lesen , ist aber nicht nötig um die Geschichte zu verstehen.
Der typische Stil von Mitch Albom ist für mich wieder überzeugend, auch wenn es sehr ähnlich zu der Vorgeschichte ist.
"Die Geister, die ich rief" trifft auf "Hinterm Horizont"
Ein bewegendes Buch mit bildgewaltiger Sprache. Ich habe es als Hörbuch aus meiner Bibliothek ausleihen können.
Die Kapitel der Rückschau beginnen mit einigen von Eddie's Geburtstagen. Man erfährt viel über das Leben des Protagonisten. Ich finde die Vorstellung schön, dass man Personen im Himmel begegnet, um mit allen unausgesprochenen, ungeklärten Dingen im Leben abschließen zu können.
Ich würde das Buch begeisterten Leserinnen und Lesern des "Cafés am Rande der Welt" empfehlen.
Es gab besonders im Gespräch mit Ruby einige Textstellen, die ich mitgeschrieben habe.
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