Ein Ort der die letzte Rettung der Menschheit werden sollte. Doch am Ende war es ihr Untergang. Oder nicht...? Teil 3 war ein unfassbar guter Abschlussband dieser Trilogie! Alles was man sich an schrecklichen Szenerien anhand der ersten beiden Bände vorgestellt hat, tritt nun tatsächlich ein. Ich konnte die Panik, das Adrenalin, die Verzweiflung und Hoffnung förmlich spüren. Das mich dieser Band voll und ganz in seinen Bann gezogen hat, beweist schon die Tatsache, dass ich das Buch an einem Tag durchgelesen habe. Ich mochte die Grundidee der Reihe von Anfang an, auch den Dystopiecharakter und den generellen Aufbau der Ereignisse. Es wird zu keinem Zeitpunkt langweilig und man erwischt sich hier und da bei der Frage "Was würde ich jetzt tun?". Sowas mag ich ja! Band 3 lässt auf jeden Fall alles raus, was seine Vorgänger noch zurück gehalten haben. 🙏 Ich bin froh, mich literarisch mal wieder außerhalb meiner eigentlichen Pfade bewegt zu haben. Andernfalls wäre mir diese mitreißende Reihe wohl durch die Lappen gegangen, was wirklich schade gewesen wäre. Klare Leseempfehlung vom von mir 👍

Und schade das es vorbei ist. Der dritte Teil der Wayward-Pines Reihe, konnte mich ebenso wie seine Vorgänger in seinen Bann ziehen. Band 1 habe ich, wenn ich richtig erinnere, wie eine Serie beschrieben bei der man noch nicht so richtig weiß wohin es führt aber man trotzdem unbedingt wissen will wo es endet. Sehr toll geschrieben, keine langen Kapitel. ,Wechsel der Erzähler so kommt keine Langeweile auf. Klare Leseempfehlung, aber unbedingt bei Band 1 beginnen.

Der dritte Teil der Wayward Pines Reihe schließt direkt an Teil 2 an und erzählt die Geschichte weiter. Hin und wieder gab es ein paar Längen, doch das Ende des Buches hat diese wieder wettmachen können. Des Cliffhanger am Ende des Buches ist allerdings grausam, wenn man weiß, dass es keinen weiteren Teil geben wird 😅

Was für ein grandioses Ende der Reihe. Inhaltlich halte ich mich jetzt stark zurück, da wörtlich alles spoilern kann. Allerdings kann ich den größten Unterschied von den vorigen Bänden nennen. Hier sind die Kapitel in Personen aufgeteilt und wir lesen jeweils aus deren Perspektiven. Macht s nicht nur spannender, sondern dadurch bekommt es noch mehr Dynamik und es bleibt wirklich keine Frage offen. Außer dem Ende! LEST NIEMALS DEN LETZTEN SATZ DES BUCHES ZUERST! Ich habe es versehentlich beim einteilen getan und es hat mich richtig gespoilert. Ich konnte es zwar gut ausblenden, weil die Geschichte noch viele, viele andere Plotttwist bereit hält, aber es gibt Anlass zum Nachdenken. Für mich ist es ein offenes Ende und es könnte locker noch eine Trilogie hinten dran hängen. Wobei ich auch nicht glaube, daß man dabei so gut den Spannungsbogen halten könnte. Die Protagonisten sind mir jedenfalls so sehr ans Herz gewachsen, das mir das weglegen schon schwer fiel. Die Reihe wird von mir zu hundert Prozent noch einmal in ein paar Jahren gelesen und ich kann sie euch nur wärmstens an Herz legen! 🥰 Jahreshighlight und bestimmt die am schnellsten durchgesuchtete Reihe!

Schade, schade. Ich gebe 2,5 Sterne. Die ersten beiden Teile der Trilogie haben mir gut gefallen. Aber in diesem Teil gibt es zu viel Liebesgeplänkel. Außerdem finde ich es übertrieben, dass es so viele der Monster gibt - wie sollen die in der Wildnis genug Beute finden? Das Ende hat mich nicht überzeugt.

In diesem Teil gilt es zu retten, was zu retten ist. Nur wie? Und selbst dann, wenn man das größte Abenteuer geschafft hat, gibt es die nächsten wirklich großen Probleme. Ein sehr gelungenes Ende, meiner Meinung nach. Irgendwie möchte ich wissen, wie es weiter gehen könnte, aber andererseits: man sollte aufhören, wenn es am schönsten ist. Sehr starke Trilogie, alle Teile haben 5 von 5 Sterne verdient.

Eine durchweg gute Reihe mit einer spannenden Geschichte. Das Finale hatte alles zu bieten, was man sich erwartet- vielleicht sogar etwas zu viel. Und das Ende, naja das Ende ist offen und auch wenn ich keine Hoffnung auf einen vierten Band habe, wünsche ich ihn mir insgeheim. Aber ich glaube, dass es besser so ist - alles andere, was da noch kommen würde, wäre wahrscheinlich zu kitschig.

Der selbst ernannte Gott der Stadt, David Pilcher, hat die Stromversorgung der Stadt, somit auch des Zauns zur Abwehr der Abbys, gekappt. Schlimmer noch, der Zaun steht offen. Der Rest der Menschheit kämpft mit allen letzten Mitteln ums nackte Überleben. Und nicht viele von ihnen gewinnen diesen Kampf. Jetzt erfahren wir nicht nur, was aktuell in Wayward Pines geschieht, es werden auch Szenen aus der Vergangenheit eingeschoben. Szenen, die beispielsweise den durch die Wildnis streifenden Einsiedler etwas näher beleuchten oder aber auch die ersten Momente nach Erwachen der Wissenschaftler, Pilcher eingeschlossen. Endlich wird dieser Aspekt weiter behandelt! Die Charaktere agieren alle durchaus nachvollziehbar. Nach und nach gewinnt Ethan ihr Vertrauen und versucht sein bestmöglichstes, die letzten Menschen zu beschützen. Denn es sterben unsagbar viele durch Pilchers mörderische Aktion. Dementsprechend rachsüchtig sind Ethan und die restlichen Bewohner. Aber da wird nichts getan. Wieso nicht? Weil er die letzte Chance ist, um Wayward Pines zur Normalität zu verhelfen. Der finale Band dieser grandiosen Trilogie hat mich ein wenig enttäuscht. Das war alles so endgültig und auch zu einfach gehalten. Da hätte noch viel mehr passieren können, man hätte mehr aus der Geschichte herausholen können, gerade was den Einsiedler Adam betrifft. Da streift er drei Jahre lang durch die Wildnis und nichts ergibt sich? Niemand hat überlebt, außer der Menschen in der Kleinstadt? So nicht, Blake!