„drei schritte zu dir“ hat mich tief berührt und nicht mehr losgelassen. die geschichte von stella und will ist nicht nur bewegend, sondern auch voller hoffnung, mut und echter emotionen obwohl sie sich aufgrund ihrer krankheit nicht näherkommen dürfen, spürt man mit jeder seite, wie stark ihre verbindung ist. die autorin schafft es meisterhaft, die realität einer ernsten erkrankung sensibel und authentisch darzustellen, ohne dabei den leser zu erdrücken. stattdessen erlebt man eine bittersüße liebesgeschichte, die einen zum lächeln und weinen bringt – manchmal sogar gleichzeitig besonders beeindruckt hat mich der feinfühlige schreibstil und die tiefe der charaktere. man fühlt mit ihnen, leidet mit ihnen – und hofft, dass trotz aller hindernisse ein kleines stück glück möglich ist

An manchen Stellen müsste ich echt schlucken, bzw. heulen, weil es mich so fertig gemacht hat.. Ich finde es traurig, dass Stella und Will kein richtiges Happy End haben konnten, aber irgendwie war das ja auch von Anfang an klar, aber dennoch.. Beide haben sich in die Richtung des anderen bewegt, was die Einstellung zum Leben und zur Krankheit angeht und das fand ich sehr schön.

4,5 ⭐️ Macht euch auf Trauer bereit ! Ich bin eine von den Leserinnen, die zuerst den Film und danach das Buch gelesen habe und ich bin der Meinung, dass der Film echt gut getroffen wurde, denn alle relevanten Szenen und Themen wurden behandelt. Trotzdem ist das Buch um einiges ausführlicher und ich konnte sehr gut in die Geschichte von Stella eintauchen. Achtung Spoiler: Es war sehr traurig und berührend, dass sich Stelle und Will letztendlich trennen mussten, aber das trotzdem zu ihrem Schutz und lebensnotwendig war. Zitate: - - - - Menschliche Berührung. Unsere erste Form der Kommunikation - - - - Seine Stimme ist tief. Sanft. Und so lächerlich es klingt, in dem Moment weiß ich, dass ich, falls ich jetzt sterben sollte, es wenigstens nicht tun werde, ohne mich je verliebt zu haben. Ich habe nicht gewusst, dass es möglich ist, etwas so sehr zu wollen, dass man es in den Armen und den Beinen und mit jedem Atemzug spürt. Er reißt sich los und sieht mich auf eine Weise an, auf die mich noch nie ein Junge angesehen hat. Stella sieht zu mir herüber, und der Blick in ihren Augen ist das beste Geburtstagsgeschenk, das ich je bekommen könnte. »Mein Gott, ich liebe dich.« Er sagt es so sanft, so wahr, und etwas Schöneres kann es nicht geben. Der Verlust von Abby und Poe ist nach wie vor ein Schmerz, über den ich nie ganz hinwegkommen werde. Genau wie ich weiß, dass ich, was auch geschehen mag, nie ganz über Will hinwegkommen werde. Und das ist okay. Und dann, auf der letzten Seite, wir beide. In meiner kleinen Cartoonhand halte ich einen Ballon, der oben aufplatzt und Hunderte von Sternen freigibt, die über das Blatt hinweg zu Will fliegen. Er hält eine Schriftrolle und einen Stift in der Hand und darunter steht: »Wills Masterliste.« Und darunter ein einziger Punkt. 1. Stella für immer lieben.

Ich habe schon viele Reaktionen auf diese Geschichte mitbekommen und es bis jetzt etwas gemieden, weil ich nie so wirklich in der passenden Stimmung für ein Drama war. Aber jetzt habe ich die Chance von meinem Lese Marathon genutzt und das Buch auch innerhalb ein paar Stunden beendet. Stella ist ein sehr starker Charakter. Sie ist hat eine Lungenkrankheit und ist seit sie 6 Jahre alt ist im Krankenhaus. Ihre Schwester hat sie immer unterstützt und ihr Mut gegeben, doch sie starb bei einem Unfall. Seitdem versucht Stella noch mehr am Leben zu bleiben, da ihre Eltern sonst beide Töchter verloren hätten. Ich finde es stark wie sie für die Menschen um sich herum kämpft. Aber sie musste lernen auch für sich selbst zu kämpfen. Will leidet an der selben Krankheit nur mit einem Infekt, mit dem er keine Möglichkeit auf eine Spenderlunge hat. Er muss sich strikt von Stella fernhalten um ihr nicht selbst die Möglichkeit auf eine neue Lunge zu nehmen. Doch Stella ist fest entschlossen ihn dazu zu bringen für sein Leben zu kämpfen. Bisher stellt er sich gegen jede Therapie und auch gegen seine Mutter. Stella bringt ihn immer mehr dazu, dass Leben zu schätzen und darum zu kämpfen. Eine sehr schöne aber auch traurige Liebesgeschichte mit vielen tollen Charakteren und auch mit Humor. Der einzige Grund warum ich nicht 5 Sterne gebe ist, dass ich durch all die Reaktionen etwas mehr erwartet habe als es letztendlich war. Dennoch eine tolle Geschichte, die ich auch definitiv weiterempfehlen würde.

Das Buch hat mich zum weinen, zum lachen, zum nachdenken gebracht. Ich habe viel über das Krankheitsbild Mukoviszidose gelernt, und mir wurde viel aufgezeigt was Freundschaft, Freiheit und Mut angeht. Das hört sich richtig kitschig an, aber so ist es. Die Protagonisten Stella und Will habe ich sehr schnell ins Herz geschlossen und fand das sie sich schlussendlich sehr gut addierten. Das Ende der Geschichte war das einzige, was mir ein wenig zu einfach gelöst wurde. Natürlich hat es mich als Leser ein Stück weit glücklich gemacht, aber ich hielt es für ein gekünsteltes Happy End. Ich finde das Drei Schritte zu Dir von Rachaell Lippincott viele wichtige Botschaften übermittelt und auch die Krankheit für Außenstehende wie mich, vernünftig erklärt und näher bringt.

Das Buch Kann man jemanden lieben, den man nicht berühren darf? Stella hat ihr Leben voll im Griff - bis auf den Umstand, dass sie an Mukoviszidose leider und deshalb viel Zeit im Krankenhaus verbringt. Dort trifft sie auf Will. Mit seiner rebellischen Art und seinem frechen Charme scheint er rein gar nichts unter Kontrolle zu haben, kann sich aber dennoch irgendwie in ihr Herz stehlen. Die Krankheit verlangt, dass die beiden auf Abstand bleiben, doch mit jedem Tag wird die fehlende Nähe unerträglicher.... Meine Meinung Diese wundervolle Bauch habe ich zusammen mit einem Buchclub auf Instagram gelesen. Kann ich euch sehr ans Herzlegen, wenn ihr Bücher mit solch starken und wichtigen Themen nicht alleine lesen wollt oder könnt. So könnt ihr immer in den Austausch mit anderen Lesern treten und seid beim lesen nicht alleine. Den Film habe ich bis jetzt noch nicht gesehen, weshalb ich keine Ahnung hatte, was da auf mich zu kommt. Ich fand die Geschichte so wundervoll. Die beiden Charaktere waren starke Persönlichkeiten, vom Leben gezeichnet, auch wenn die beiden noch sehr jung sind. Das Buch war toll geschrieben und man war sofort in der Geschichte drin. Ungefähr ab der Hälfte des Buches war ich dann leider fast nur noch am weinen. Allerdings bin ich auch ein sehr emotionaler Mensch. Das einzige was ich nicht ganz verstehen konnte, war die Tatsache, dass Stella keine Organspende möchte. Ich habe mich darüber auch mit meiner Mama unterhalten und das Thema ist ein wirklich wichtiges Thema.

Selten habe ich ein Buch gelesen, das sich ab der ersten Seite angefühlt hat, als würde ich einen Film schauen. Es war so menschlich und herzzerreißend geschrieben, dass man es einfach nur lieben kann. Es ist für mich persönlich eher ein Jugendbuch, doch es ist einfach perfekt geschrieben, weshalb ich nicht anders kann, als dem Buch 5 Sterne zu geben. Es nimmt einen einfach mit, da es so oder so ähnlich auch in Wirklichkeit passieren könnte.

Inhalt (in meinen Worten): Stella ist ein Kontrollfreak: Alles muss geplant sein und an der richtigen Stelle stehen. Sie hat sogar ihr Krankenhaus unter Kontrolle – aber das ist auch kein Wunder, da sie seit sie 6 Jahre alt ist, dort ein und aus geht. Aber sie hat auch eine andere Seite und ist ein Teenager, der die Abschlussfahrt plant, um schließlich nicht daran teilnehmen zu können. Stella hat einen besten Freund, Poe, und dieser ist genau zur selben Zeit ebenfalls im Krankenhaus, was sie umso mehr erfreut. Doch dann taucht Will auf und er ist so komplett anders. Chaotisch, pfeift auf seine Therapie und hat mehrere Krankenhäuser hinter sich. Er hat nicht nur Mukoviszidose, sondern eine weitere „Erscheinung“, die ihn daran hindert Stella näher zu kommen. Nur drei Schritte. Eigentlich sind es 2 Meter, doch im Laufe der Zeit lockert Stella diese Regel … Erwartungen: Der Trailer hat mich gepackt. Doch die Stimmen in den Bann gezogen. Charaktere: Will. Oh Mann. Er hat die Stimme von Jughead (Riverdale) und es passt so schön. zumal ich Riverdale gerade süchtige. Stella. Oftmals sind die Mädels in solchen Geschichten etwas nervig. Aber sie gar nicht so und wenn, dann machen es ihre Jungs wieder gut. Denn Will ist so ein kleiner Dämpfer, der neue Seiten in ihr wachrüttelt. Poe. Der liebe beste Freund. Sie kennen sich seit so vielen Jahren und haben viel zusammen erlebt. Sprecher: Wie schon erwähnt, hat mich die Stimme von Dirk Petrick (Cole Spouse) echt gepackt. sehr einfühlsam und gängig. Richtig zum dahin schmelzen. Aber auch Maximiliane Häcke hat mir gut gefallen. Stil: Der Stil dieser Geschichte ist sehr schlicht und doch sehr tief. Fazit: Zunächst dachte ich, es sei wie „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ von John Green, aber das ist so gar nicht der Fall. Über die Krankheit werden sie definiert, aber sie selbst sind so stark, wie es nur geht. Stella hat einen eigenen YouTube Kanal und redet über ihre Krankheit und erreicht so viele Gleichgesinnte und Will hat einfach die Schnauze voll. Er wird von einem Krankenhaus zum anderen geschleppt und das ohne Erfolg. nun soll er wieder an einer Studie teilnehmen und etwas Neues versuchen. Als er Stella trifft und sie nicht sofort mit seinem Charm um den Finger wickeln kann, fängt er an nachzudenken. Es ist eine Geschichte die durch und durch ans Herz geht und mich so unverhofft und ohne Vorwarnung getroffen hat. Ich habe gelacht, geweint und beides zusammen und gleichzeitig. Und dann ist da noch Poe und auch er ist einfach da und bleibt. Der schwule beste Freund. Ja, es sind ein paar Klischees vorhanden. Aber ich hab die Geschichte einfach genossen! Gesamtbewertung: Cover: Oh, wow. Ich gestehe: es fällt erst im zweiten Blick auf. Aber dann mit voller Wucht. Titel: Sehr passend. Inhalt: Es passiert viel und wird ganz dramatisch. Gerade wenn man denkt, man ist fein raus, … Puh. Ich konnte nicht mehr und saß da und habe geweint. Keine Sorge, ich verrate nichts. Außer: Ich denke, ich werde mir das Taschenbuch oder Hardcover auch noch zu legen. Es ist wieder eine jener Geschichten, die einfach ans Herz gehen. Den Film möchte ich auch sehen, aber dann auf DVD

Vor Jahren habe ich den Film zum Buch gesehen und mochte ihn sehr gerne. Und nachdem ich „All This Time – Lieben heißt unendlich sein“ von Rachael Lippincott und Mikki Daughtry (5-Sterne Rezension ist bereits online) gelesen und geliebt habe, musste ich das Buch „Drei Schritte zu dir“ natürlich auch lesen. Obwohl ich mich noch ganz gut an die Geschichte erinnern konnte, fand ich es trotzdem sehr toll das Buch zu lesen. Die Protagonisten mochte ich wahnsinnig gerne. Beide gehen mit ihrer Erkrankung ganz unterschiedlich um und sind auch charaktere ganz verschieden. Mir gefiel vor allem, wie sie sich gegenseitig dazu bringen ihre Denkweise etwas zu ändern und mehr aus sich herauszukommen. Natürlich ist ihre Situation alles andere als leicht, trotzdem gibt es viele schöne Momente. Das Buch hat neben weiteren tollen Charaktere so seine Höhen und Tiefen, ist ganz toll geschrieben und lässt einen viel über das eigene Leben und das der anderen nachdenken. Es gibt neben den schönen Momenten, auch lustige Szenen und einen tollen Schlagabtausch zwischen Stella und Will, ehe das Buch einem das Herz bricht. Ich mochte das Buch wirklich von vorne bis hinten und auch wenn es zwischendurch wirklich tragisch ist, gefiel mir das Ende sehr gut, auch wenn es etwas anders war, als ich erwartet hatte. Ob der Film ans Buch heran kommt oder nicht kann ich ehrlich gesagt nicht einschätzen. Den Film mochte ich damals sehr gerne, auch wenn er für mich zu der Zeit aus persönlichen Gründen schwer zu verkraften war. Das war an manchen Stellen bei dem Buch nicht anders und ich habe wieder gemerkt, was Geschichten mit unseren Gefühlen anstellen können, vor allem wenn man selbst oder seine Liebsten betroffen sind. Also genießt das Buch mit Vorsicht, wenn ihr oder Leute in eure Umfeld mit dem Thema in der Geschichte zu kämpfen habt/ hattet.

Die Story handelt von zwei Kranken, die einander finden, es aber nicht dürfen, da sie sonst den anderen gefährden. Die beiden Sichtweisen sind schön, so kann man die Empfindungen nachvollziehen. Da das Thema Mukoviszidose (eine Lungenkrankheit) im Mittelpunkt steht, werden viele ernste Themen besprochen, bzw. der Therapieplan näher erläutert. Das Ende ist gut, auch wenn ich die Wendung nicht gut ausgearbeitet finde. Man merkt, dass es ein Jugendbuch ist.

"Also, während wir im Bauch sind, ist genau das unser Dasein, okay? Wir haben keine Ahnung, dass unser nächstes Dasein quasi nur ein paar Zentimeter weit entfernt liegt. Vielleicht ist es mit dem Tod genauso. Vielleicht ist er nur einfach die nächste Daseinsform. Nur ein paar Zentimeter weit entfernt. "🥺 Mich das Buch sehr berührt. Ich habe es fast in einem Rutsch durchgelesen, der Schreibstil ist sehr leicht und gut verständlich. Die Krankheit Mukoviszidose wird sehr gut erklärt und einem näher gebracht. Ich habe direkt im Anschluss den Film geschaut und fand ihn auch super 🥰

"Ich möchte dich nicht verlassen, aber ich liebe dich zu sehr, um zu bleiben." Die Geschichte von Stella & Will hat mich wirklich sehr berührt. Wie groß muss der Drang sein, jemanden berühren zu wollen, obwohl man es nicht darf? Wie groß ist das Verlangen, jemanden nahe zu sein den man liebt? Alles daran war emotional. Wut, Trauer, Hoffnung oder Liebe. Ich hab's wirklich sehr gefühlt. Ein Buch, das definitiv zu meinen Jahreshighlights gehört 💗

Es geht um Will und Stella die beide Mukoviszidose haben und sich ineinander verlieben. Die Geschichte beginnt langsam und ich hatte etwas schwierigkeiten reinzukommen. Nachdem dann der Knoten geplatzt war und die Liebe zwischen beiden Fahrt aufnimmt, mochte ich es sehr. Ich habe so sehr mit beiden mitgefühlt und fand die entwicklung von beiden sehr schön. Leider muss ich einen Stern abziehen, weil der Schreibstil an manchen Stellen etwas zäh war und ich erst nach ca. 100 seiten im Buch versinken konnte. Eine wundervolle Geschichte die tief im Herzen berührt.

Ich liebe dieses Buch einfach auch wenn es absolut zum heulen ist am Schluss. Es ist wieder einmal ein Herzensbuch und ein absolutes Jahreshighlight. Ich liebe die Geschichte von Stella und Will in diesem Buch auch wenn sie einem das Herz bricht. 💔Auch die Beziehung zwischen den beiden ist so liebevoll auch wenn sie es eigentlich nicht dürfen. Will ist in meinen Augen ein wirklich super lieber Typ der sich wirklich Mühe gibt in der Beziehung zu Stella. Auch wenn das Buch traurig ist und ich mir ein anderes Ende gewünscht hätte, wie im Film auch, finde ich passt es einfach. Die 8 Monate später fehlen mir persönlich im Film, das hat dem Buch nochmal einen Feinschliff gegeben. Es ist auf eine Art trotzdem ein schönes Happy End. Also eine ganz klare Empfehlung und Stella und Will gehören ab heute zu meinen Lieblings Buchpärchen. Das Buch und der Film lohnen sich auf jeden Fall und bringen Herzschmerz und Tränen mit sich! 🥺 Also immer schön Taschentücher bereit legen. Und um die Frage vom Klappentext zu beantworten ob man jemanden lieben kann auch wenn man ihn nicht berühren darf, kann ich nach diesem Buch ganz klar mit ja beantworten! Will und Stella zeigen es uns in diesem Buch. ❤️

Drei Schritte zu dir 🏥 Stella hat Mukoviszidose und muss deswegen immer wieder längere Zeit ins Krankenhaus, um sich dort behandeln zu lassen. Sie nimmt ihre Therapie sehr ernst und klärt mit einem erfolgreichen YouTube-Kanal über ihre Krankheit auf. Dann lernt sie im Krankenhaus Will kennen, der im Gegensatz zu ihr sehr locker mit seiner Behandlung umgeht. Die beiden verlieben sich, dürfen sich aber nicht zu nahe kommen - für Mukoviszidose-Patienten wäre das nämlich ein tödliches Risiko… Eine Liebe, die nicht sein darf - nicht aus gesellschaftlichen oder moralischen, sondern aus gesundheitlichen Gründen. Man weiß das von Beginn an und hofft dennoch auf ein Happy End. Das Buch basiert auf dem Drehbuch zum gleichnamigen Film (den ich bisher noch nicht gesehen habe) - beide Medien wurden wohl unter anderem zu dem Zweck erschaffen, auf die Krankheit aufmerksam zu machen. Das tut das Buch für mich definitiv. Ich wusste, dass es diese Krankheit gibt - mehr, wie z. B. Symptome oder auch die „Abstandsregel“ kannte ich nicht. Ob die Beschreibung der Realität entspricht kann ich als Nichtbetroffene natürlich nicht beurteilen, zudem ist solch eine Krankheit bestimmt sehr individuell und die Lebensrealität verschiedener Betroffener unterscheidet sich stark. Ich habe jedenfalls einiges dazugelernt und konnte durch die junge Liebesgeschichte auf emotionaler Ebene viel mit den Protagonisten mitfühlen! 💕

Ich habe mir mehr erhofft von dem Buch, da es ja bereits verfilmt wurde. Ich wollte das Buch lesen, bevor ich den Film anschaue. Die Storyline ist an sich wunderschön und erinnert mich sehr stark an sowas wie „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ und ich liebe solche Bücher total. Jedoch finde ich es schade, dass beim Buch die Emotionen nicht richtig angekommen sind. Ich finde den Schreibstil auch eher trocken und kühl, statt mitreißend. Die Story hat sich leider auch mehr in die Länge gezogen. Und man hatte kaum Kontext zu der Krankheit und den anderen Krankheiten. Ich finde, da hat die Aufklärung sehr gefehlt.

Wir begleiten Stella, die an Mukoviszidose erkrankt ist und dringend eine neue Lunge benötigt. Dann lernen wir Will kennen, er hat auch Muko und eine höchst ansteckende Krankheit, weswegen er mind. 1.5-2 Meter Abstand halten muss. Noch nie war Will Berührung so wichtig gewesen, bis er Stella besser kennen gelernt hat. Leider hat mir die Geschichte gar nicht gefallen. Der Schreibstil hat mich gar nicht gepackt und auch das Aufgreifen und bearbeiten der Krankheit Mukoviszidose finde ich wirklich sehr gut, leider kam mir dies dennoch zu kurz und es fehlten genauere Erläuterungen. Der Ausbau der Charaktere ist nicht gut erfolgt.. Im ganzen gefiel mir das Buch eher weniger, ich hatte keine Lust das Buch weiter zu lesen, da mich nichts an dsr Story hat halten lassen. 1/5🫁

Die Geschichte von Stella und Will, ist einfach eine sehr schöne Romantische Geschichte. Die Geschichte spielt sich in einem Krankenhaus ab. Stella hat Mukoviszidose genau so wie Will, allerdings ist das Problem das Will zu Mukoviszidose noch B. cepacia hat, das ganze bedeutet das die beiden sich nicht näher kommen dürfen als zwei meter. Ein weiterer Mukoviszidose Patient ist Poe, er ist Stellas bester Freund. Stella und Poe kennen sich seit sie 7 Jahre alt sind. Stella und Will können sich erst nicht ausstehen doch dann entwickelt sich eine Spannung zwischen den beiden, aber durch ihre Krankheit ist diese Liebe unmöglich. Durch die B. cepacia Erkrankung von Will, bekommt er keine neue Lunge im Gegensatz zu Stella.

Das Buch handelt von einem Mädchen, das eine chronische Krankheit hat, sie Muss deshalb im Krankenhaus wohnen, sie lernt einen Jungen namens Will kennen der genau ihre Krankheit hat. Die beiden müssen immer drei Schritte entfernt von einander bleiben, da ihre Krankheit tödlich sein kann. Trotz allem haben sie eine schöne gemeinsame Zeit bis zum Ende, das Ende nahm mich sehr mit. Es ist ein sehr berührendes Buch, ich kann’s nur empfehlen🌸🌙

Ich wollte dieses Buch unbedingt lesen bevor ich mir den Film anschaue (btw- die Verfilmung ist wirklich super gelungen und sehr nah am Buch) Das Buch lässt sich super schnell lesen dadurch dass es YA ist und flüssig geschrieben ist. Man kriegt ein paar Grundfakten zu der Erkrankung mit, was auch sehr interessant ist. Die beiden Hauptcharakter sind gut mit Worten und auch dem Schreib-Stil in ihrer Art und Charakter erkennbar. Sie bleiben sich ihren Charakter treu und dennoch merkt man, wie die beiden sich gegenseitig verändern und bestärken. Die Liebe die die beiden entwickeln, zeigt einmal mehr, dass hinter Liebe soviel mehr steckt als nur jmd anfassen zu wollen und dennoch wie besch*ssen es ist wenn man genau das nicht tun kann. Und ab wann man selbst entscheiden sollte wie man mit Krankheit umgeht. Das Ende tat mir in der Seele weh und hat dennoch so gut gepasst … 😭 Dieses Buch wird immer ein Teil in meinem Herzen haben ❤️ Auch wenn die aufgeführte Behandlung (vom männlichen Hauptcharakter) aktuell noch fiktiv scheint, hoffe ich das die Medizin irgendwann soweit ist, dass wir diesen Menschen helfen können …

Von den ersten Momenten bis zum letzten Wort fühlte ich mich in eine Achterbahn der Emotionen gezogen, die mich gleichermaßen faszinierte und erschütterte. Die Charaktere sind so liebevoll ausgearbeitet und vielschichtig, dass man mit ihnen mitfühlt, als wären sie alte Freunde. Die Geschichte von Stella und Will, zwei Menschen, die trotz ihrer Liebe zueinander durch eine unüberwindbare Distanz getrennt sind, hat mich zutiefst berührt. Ihre Liebe ist so intensiv und echt, dass sie die Hindernisse ihrer Krankheit und der physischen Grenzen überwindet. Jeder Blick, jede Berührung zwischen ihnen war so voller Sehnsucht und Verzweiflung, dass es mir schwerfiel, nicht mit ihnen zu fühlen. Was dieses Buch so außergewöhnlich für mich macht, ist die Art und Weise, wie es die Themen Liebe, Verlust und die Bedeutung des Augenblicks behandelt. Die Geschichte erinnert mich daran, dass das Leben kostbar ist und dass wir jede Sekunde schätzen sollten, die wir mit den Menschen verbringen, die wir lieben. Die Tiefe der Emotionen, die in jedem Moment spürbar ist, hat mich dazu gebracht, über mein eigenes Leben nachzudenken. Die beiden Autoren haben mit ihren Worten eine kleine Welt geschaffen, die so lebendig, realistisch aber auch traurig ist, dass man sich mitten in ihr wiederfindet. Fazit: "Drei Schritte zu dir" ist ein Buch, das nicht nur meine Sinne berührt hat, sondern auch mein Herz zutiefst bewegt hat. Es ist ein Buch, das mich noch lange begleiten wird und das ich sehr gerne jedem empfehlen möchte, der dazu bereit ist, sich auf eine Reise voller Emotionen und Erkenntnisse einzulassen.

»Ich habe die Bedeutung von menschlicher Berührung nie verstanden...bis ich sie nicht haben konnte.« Stellas einzige Überlebenschance ist eine neue Lunge. Bis es soweit ist, muss sie sich von allem und jedem fernhalten, um ihr ohnehin schwaches Immunsystem nicht zu gefährden. Ohne Ausnahme. Will ist ganz anders – er lässt sich nicht unterkriegen und ist bereit, auf volles Risiko zu gehen. Sobald er 18 ist, wird er dem Krankenhaus den Rücken kehren, um endlich mehr von der Welt zu sehen. Vor allem aber ist Will jemand, von dem Stella sich fernhalten muss. Wenn er sie auch nur anpustet, könnte sie infiziert werden. Beide könnten sterben. Aber je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, desto mehr fühlt sich der vorgeschriebene Sicherheitsabstand zwischen ihnen wie eine Strafe an. Wäre ein bisschen mehr Nähe wirklich so tödlich – vor allem, wenn sie verhindert, dass ihre Herzen brechen? (Klappentext) Normalerweise lese ich zuerst das Buch, bevor ich den Film dazu anschaue. Bei "Schritte zu dir" war das anders. Zum Einen war der Film für kurze Zeit in dem Abo eines Streaming-Anbieters verfügbar und zum Anderen hat Rachael Lippincott diesen Roman auf der Grundlage des Drehbuchs geschrieben und so ist es keine typische Buchverfilmung. Stella hat die Krankheit Mukoviszidose, ihre Lunge kann nicht arbeitet nicht richtig und seit ihrer Geburt ist sie regelmäßige Krankenhausaufenthalte gewöhnt. Penibel achtet sie darauf alle Medikamente einzunehmen und Behandlungen einzuhalten. Dafür entwickelt sie sogar eine eigene App und informiert auf ihrem YouTube-Kanal sie über ihre Erkrankung und zeigt das Leben damit. Will ist in dieser Hinsicht als Mukopatient das Gegenteil von ihr. Seine Mutter schleppt ihn seit Jahren zu den verschiedensten Ärzten auf der ganzen Welt für neue Therapie-Möglichkeiten. Aber Will anders leben, es erschöpft ihn und aus seiner Sicht gibt es keine Chance auf Heilung für ihn. Zitat Will : "Es war so leicht für mich, mich aufzugeben. Es war leicht, mich gegen die Behandlung zu wehren und mich auf die Zeit zu konzentrieren, die mir noch bleibt. Einfach nicht mehr weiterzukämpfen, nur, um noch ein paar Sekunden herauszuschinden." Diese zwei ganz unterschiedlichen Hauptcharaktere treffen aufeinander und auch ihre Reaktionen auf diese Begegnung fallen sehr weit auseinander. Vom ersten Moment an ist Will von Stella fasziniert und möchte sie näher kennenlernen, mehr über sie erfahren. Kann ihn und seine sarkastische Art nicht leiden und es regt sie auf, wie unverantwortlich er mit seiner Krankheit umgeht. Und Stella hat auf keinen Fall vor sich ihn zu verlieben. Nicht nur wegen seinem Verhalten, sondern auch weil eine Beziehung extrem gefährlich für sie beide wäre. Eine Berührung könnte tödlich sein und Mukos müssen zueinander einen Abstand von zwei Metern zueinander halten. Zitat Stella : "Ich verkneife mir ein Lächeln. Zum ersten Mal fühle ich jeden Zentimeter, jeden Millimeter des Abstands zwischen uns. Ich hülle mich fester ins Sweatshirt, starre zu dem Yogamattenstapel in der Ecke, versuche, die Tatsache zu ignorieren, dass dieser ganze offene Raum zwischen uns immer da sein wird." Auf wunderschöne und tragische Weise erzählt Rachael Lippincott die Liebesgeschichte der beiden und macht deutlich, dass man sich auch ohne Berührungen in einander verlieben und tiefe Gefühle entwickeln kann. Ich mochte die Handlung, die sich nicht von der im Film unterscheidet, im Großen und Ganzen, aber aus meiner Sicht war das Buch etwas zu kurz. Ich hätte gerne noch mehr über Will und Stella gelesen oder über den Nebencharakter Poe. Der Film und das Buch machen auf eine sehr gelungene Weise auf die Krankheit aufmerksam und mir hat auch ziemlich gut gefallen, wie die charakterliche Tiefe bei den Hauptcharakteren dargestellt war, bezogen auf Wünsche, Verlust, Sehnsucht und Verzicht. Die Autorin schreibt voller Emotionen und gleichzeitig war die Geschichte viel zu schnell vorbei, weil es abwechselnd aus der Sicht von Stella und Will toll flüssig erzählt wurde. Ich muss jedoch ehrlich sagen, dass mich der Film etwas mehr berührt hat. In Buchform war es herzzerreißend, aber bei dem Abspann habe ich ein paar Tränen verdrückt. Fazit : Eine wunderschöne, berührende und traurige Liebesgeschichte, bei der Berührungen den Tod bedeuten können.

Ich habe das buch in einem rutsch gelesen. It broke my heart. Ich hab gar nicht das Gefühl grad ein buch gelesen zu haben, weil alles so gut war zum reinkommen, dass ich einen richtig realen film im kopf hatte. Ich liebe die beiden. Ihre Geschichte hat zwar so unfassbar wehgetan, aber ebenfalls genauso das herz erwärmt. Still ouch. (Ihr wollt nicht sehen wie ich aussehe nachdem ich dieses buch beendet habe)

Ich hatte echt Respekt vor dem Buch. Mein erstes trauriges Buch.❤️‍🩹 Ich habe den Film vor ein paar Jahren schon mal geguckt und hab noch gut in Erinnerung, wie leer ich mich nach dem Film gefühlt hab und wie viel ich geweint habe.💔 Dieses Buch ist so unfassbar gut geschrieben. Ich weiß nicht wie ich das am besten beschreiben soll aber wie schön das geschrieben wurde und wie schon Will's Worte zu Stella waren, das ist unbeschreiblich..🏥❤️‍🩹 Ich habe zwar weniger geweint, als ich mir vorgestellt habe nichts desto trotz war es unfassbar traurig und mitreißend, und man konnte an jeder Stelle mitfühlen und mit fiebern und es war einfach ein unfassbar krasses Werk!❤️‍🩹🫁❤️

TW Tod, suizidale Gedanken, chronische Krankheit, Krankenhaus, Scheidung »Drei Schritte zu dir« hat mich gänzlich unvorbereitet erwischt. Ich habe mir abgewöhnt, Klappentexte zu lesen und mich einfach überraschen zu lassen, was auf mich zukommt. Das hat mir ganz schön in den Rücken gefeuert. Als ich die ersten Sätze gelesen und verstanden hatte, dass dieses Buch eines sein wird, das mich aus meinem Innersten heraus zerstören wird, habe ich jeglichen Schutz einfach aufgegeben. Als jemand, der selbst in einer Pflegeposition war und für die diese Sorge und blanke Panik Realität war, hat mich dieses Buch auf einer Ebene zerrissen, die ich nur selten jemandem zeige. Diese Angst, dass hinter jeder Ecke, jedem Atemzug, der Tod für einen geliebten Menschen lauern könnte, ist lähmend und allumfassend. Meine Gedanken sind bei allen Erkrankten und Angehörigen, die sich diesem Alptraum jeden Tag aufs Neue stellen müssen. Wichtiges Buch über Liebe, Überlebensinstinkte, Selbstbestimmung und Trauer. Leseempfehlung.

Puh was soll ich sagen…dieses Buch hat mein Herz in tausend Stücke gerissen! Ich habe aus tiefstem Herzen gelacht, ich habe aber auch Wasserfälle geweint. Die Geschichte von Stella & Will ist so unglaublich traurig und schön zugleich. Die Geschichte hat mir gezeigt, wie dankbar ich doch sein kann, gesund zu sein und den Menschen den ich liebe, umarmen zu können. Das kann nämlich nicht jeder. Wir sehen es als selbstverständlich normal atmen zu können, während für andere jeder Atemzug ein kostbares Geschenk ist. Der Schreibstil war sehr angenehmen und einfach zu lesen. Ich konnte mir alles gut vorstellen. Ich konnte diese Liebe, die Gefühle, die Trauer und alles weitere spüren. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen! Ganz klar 5/5⭐️! Vor dem Lesen kannte ich schon den Film. Ich habe schon sehr viele Bücher gelesen, von denen es auch einen Film gibt. Es gab eigentlich immer viele unterschiede und im Nachhinein fand ich das Buch besser. In diesem Fall, finde ich das Buch sowie den Film super gut! Im Buch gibt es allerdings noch ein „8 Monate später“. Das gibt es im Film nicht. 💜

Ich habe zuerst den Film gesehen und musste dann einfach noch das Buch dazu lesen. Schon beim Film habe ich die ein oder andere Träne vergossen, aber das war nichts im Vergleich zum Buch! Durch die Beschreibung der Gefühle von Stella und Will, konnte ich mich sehr gut in beide hineinversetzen. Ich war zusammen mit ihnen aufgeregt, glücklich, habe mit ihnen gelitten & war einfach nur unendlich traurig.. Diese Geschichte ist etwas ganz Besonderes!🩵

Ich habe zuerst den Film gesehen und musste das Buch dazu dann einfach lesen. Die Geschichte ist so emotional und hat mich in ein komplettes Gefühlschaos versetzt. Obwohl es so traurig ist, ist die Geschichte wunderschön. Ich habe das Buch schon einige Jahre zuvor gelesen und denke immer noch ab und zu an diese Geschichte. Ich kann das Buch sehr sehr empfehlen!!