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🤔😮💨🤨 Achtung! Enthält Spoiler und jede Menge Gemecker!
Setting und Worldbuilding 1. Warum spielt die Geschichte im süddeutschen Schwarzwald, wenn dann doch alles so verdammt amerikanisch rüberkommt? 2. Die politischen Verstrickungen und die gegeneinander agierenden Parteien, die ich nie auseinanderhalten konnte, sind Details, die im ersten Band absolut fehl am Platze sind. Mich hätte vielmehr die Schule und der Unterricht interessiert. Davon erfährt man jedoch so gut wie nichts. Wie auch, wenn Band 1 endet, als Seven gerade mal eine Woche dort ist. 3. Warum die Diskriminierung und Trennung der Schüler in begabt und unbegabt? Meiner Meinung nach benötigt man nur als Medium eine gewisse Veranlagung. Geister zu bekämpfen, zu jagen und zu exorzieren, sind Fähigkeiten und Kenntnisse, die man erlernen kann. 4. Warum sind alle Geisterforscher solche Deppen? Seit Jahrhunderten halten sie Geister gefangen und haben nur herausgefunden, daß Quarz sie in Schach hält. 5. Wenn schon Blutschuld, dann doch wortwörtlich. Es könnte geborene und enstandene Geistbegabte geben. Seven würde zu Letzteren gehören, weil sie und ihre Schwester entführt worden waren und Seven sich durch den Mord an Novas Mörder befreien konnte. Dann hätten auch Nova und Seven Zwillinge sein können und Frau Mondis Wahrtraum wäre kein Paradoxon. Handlung und Spannungsbogen 1. Nur weil die Autorin drei oder vier Monate zum Schreiben benötigt hat, sind in der Geschichte nicht ebenfalls Monate vergangen. Genau genommen erstreckt sich Handlung an der BFH über sieben Tage. TAGE! 2. Warum plante die Autorin den Angriff auf Seven und Natalia und die Kontaktaufnahme zu Nova für die gleiche Nacht? Es ist ein fürchterliches Durcheinander und falls eines dieser Ereignisse irgendeine Tragweite besitze sollte, geht die Bedeutung völlig unter. 3. Seite 295: Warum hat die Autorin die Perspektive gewechselt, um dem Leser auf so plumpe Art vermitteln zu können, daß Seven falschliegt, wenn sie denkt, daß Parker von einem Geist besessen war? Dieses Detail hätte sie viel später als einen wirklich unvorhersehbaren Plottwist einbauen können. 4. Der vierte Schultag: Seven hat von nichts Ahnung, aber will sich Verbündete suchen, ihre Schwerttattoos erhalten und anschließend das Verschwinden und die Ermordung von Ehemaligen und Schülern aufklären. 5. Das Geschehen auf den letzten Seiten fand ich überhaupt nicht spannend, temporeich oder überraschend, sondern einfach nur zutiefst verwirrend. Mir kommt es so vor, als hätte die Autorin am Anfang des Buches absolut keinen Plan gehabt, wohin die Reise gehen soll, sondern einfach drauflos geschrieben. Irgendwann kamen ihr für das Ende und den Cliffhanger der ersehnte Geistesblitz und eine Handvoll Ideen (Seven ist Schlafwandlerin (Hä?!), Seven hat Ausraster (Bitte was?!), schnappt wichtige Gesprächsfetzen auf ... das alles kommt plötzlich und aus heiterem Himmel. Das hätte man als subtle forshadowing einbauen können, aber dafür hätte die Autorin so fleißig sein und die ersten 300 Seiten des Buches komplett überarbeiten müssen. Charaktere Da gibt es nicht viel zu sagen. Die meisten Figuren sind irrelevant oder klischeebehaftete Archetypen. Die einzige, über die man etwas erfährt, ist Seven, weil größtenteils aus ihrer Sicht und der Ich-Perspektive geschrieben wird. Mich hat sie einfach nur genervt, mit ihren Stimmungsschwankungen vom einen Absatz zum nächsten. Was wohl auch an ihrem Gedächtnis liegt, das ungefähr so leistungsfähig wie das eines Goldfisches ist. Schreibstil Aus der Ich-Perspektive zu schreiben, ist okay, aber dann sollte man das auch beibehalten und muß sich eben Gedanken machen, wie man die Geschehnisse, die außerhalb des Wissens der Protagonistin stattfinden, seinen Lesern vermitteln kann. Dieser Perspektivwechsel ist einfach nur Faulheit und eine bodenlose Frechheit. Weiteres und Heiteres aus meinen Notizen 1. Warum beginnt die Geschichte mit einer Szene, in der ernsthaft über einen Selbstmord nachgedacht wird, zum wiederholten Male, wenn auf den restlichen 390 Seiten Seven nicht ein Wort darüber verliert, wie sehr sie der Mord an ihrer Schwester mitnimmt und sie deswegen keinen Frieden findet? 2. Wer hat eigentlich etabliert, daß sechzehnjährige Gören voll auf dem Koffein-Trip sein müssen und ohne zwei bis drei Tassen am Morgen nicht denken können? Und welche Schule stellt diesen den Minderjährigen zum Frühstück zur freien Verfügung? 3. Sie wird von einem Poltergeist bedroht, der ihre Kuscheltiere mit einer Kettensäge zerfetzt und hat keinerlei Angst? Wenn ihr der Gärtner seit Monaten erscheint, ist das nichts, was einen abstumpfen lässt, sondern kontinuierlich am Nervenkostüm zerrt. 4. Remington Achilles Osterwald ist der dümmste Name, der mir je untergekommen ist? Was spricht dagegen, wenn Remi schlichtweg Franzose gewesen wäre? 5. Die Bequemlichkeit der Autorin ist echt frustrierend. Die erste Prüfung zum Geisterjäger strotzte vor Mangel an Ideen und zum Test für die Exorzisten- und Medien-SU bekommen wir je einen Absatz Zusammenfassung. Für letzteres auch erst im letzten Drittel der Geschichte. Wow! Ich bin sprachlos. 6. Es ist der erste Schultag. Seven hat Varla am Morgen einmal gesehen und erfährt am Abend, daß deren Schwester von einem Auftrag nicht heimgekehrt ist und will Varla beistehen als wären sie langjährige Freundinnen, um dann zwei Sekunden später darüber nachzudenken, wann sie Varla für ihre Zwecke einspannen kann, um mit Novas Geist Kontakt aufnehmen zu können. 7. Seite 124: Seven erkennt Parker an seinem Gang? Sie kennt ihn noch nicht einmal sechs Stunden. ... Später sagt Autorin, Parker und Crowe könne man deutlich an ihrer Statur unterscheiden (Crowe ist muskulöser) und noch später fällt der Autorin ein zu erwähnen, daß Parker wegen seiner Kurzsichtigkeit eine Brille braucht. Vor allem abends und nachts. 8. Geisterplasma heilt alles und ist sehr schwer zu bekommen. Warum wird es Seven so großzügig gespritzt, wenn es ihr offensichtlich gut geht bzw. man erst einmal testen könnte, ob der Sauerstoffmangel ihrem Hirn geschadet hat? Warum wird es überhaupt verwendet, wenn später eingeworfen wird, das es abhängig macht? 9. Die Ärztin überlegt, ob Seven ihren Oberkörper freimachen sollte und alle anderen verlassen daraufhin eiligst den Raum. Sevens Reaktion: Sie weiß nicht, ob sie deswegen erleichtert oder beleidigt sein soll. Ernsthaft? Nachdem sie ständig jammert, wie sehr sie es hasst, von allen angestarrt zu werden, weil sie die Neue ist und (und das ist nur ihre Meinung) jeder sie für einen Freak hält. 10. Seite 163: Seven redet von der Lehrerin Frau Mondi, als würde sie sie sehr lange kennen. Sorry girl, wir befinden uns in der Nacht vom ersten zum zweiten Tag an der BFH. Ich habe noch nichts über Frau Mondi erfahren oder mit dir erlebt. 11. Der zweite Tag: Nach dem Aufwachen denkt Seven, Ira, Shana und Varla könnten ihre neuen Freundinnen werden. Beim Mittagessen am gleichen Tag sieht Seven die drei Mädchen als ihre neuen Freundinnen an. 12. Seite 221: Frau Mondi hatte in ihrer ersten Nacht an der BFH einen Traum. Es wird gesagt, daß solche Träume wahr werden. Sie sah Sevens Schwester Nova als die Auserwählte der Geistbegabten. Wie ist das möglich, wenn Nova tot ist? Sie hätte von Seven träumen müssen. Aufgrund der bisherigen Leistung der Autorin bezweifle ich, daß sie dieses Paradoxon erkannt hat und es einbaut, daß Frau Mondi zum Schutz der Auserwählten gelogen hat oder ähnliches. 13. Seite 286: Seven behauptet, unsportlich zu sein, sie hatte noch kein einziges Mal Kampftraining oder gelernt, wie man mit Dolchen umgeht, ihr Quarztattoo hat sie erst vor wenigen Stunden bekommen und doch kämpft sie gegen zwei Poltergeister gleichzeitig und schafft es in unter fünf Minuten beide insgesamt viermal mit ihrer Waffe zu verletzen. Und nicht zu vergessen: Es ist die Nacht vom zweiten zum dritten Tag an der BFH. 14. Seite 308: Ein Winterball mit dem Motto "Geisterstunde". Wow! So viel Kreativität erschlägt mich fast. 15. Seite 311: Seven nimmt Crowes Einladung zum Winterball an (im Kunstunterricht nach der Mittagspause). Vor drei Seiten (in der Mittagspause!) überlegte Seven noch, dem Ball fernzubleiben, weil sie sich fragt, was sie dort soll. 16. Seite 316: Seven kann nicht genug Waffen haben? Mädel, du kannst mit keiner einzigen umgehen, hast auch als Geist nur zwei Hände und wenn du die Waffe im Kampf fallen lässt, müsstest du doch ein neues Exemplar aus deinem Tattoo ziehen können! 17. Seite 337: Das ach so lange Kletterseil (40 Fuß sind etwas mehr als zwölf Meter. Durchschnittliche Kletterseile haben eine Länge von 60 bis 80 Metern. Und wie konnte die unsportliche Seven Crowe vorm Absturz bewahren? Und nach der durchstandenen Todesangst bleibt Seven natürlich noch freiwillig länger auf dem Dach, weil man ja ein romantisches Setting für den zweiten Kuss braucht. (Crowe und Seven verlassen das Dach ohne das Feuer in der Tonne zu löschen. Sehr löblich!) 18. Seite 342: Nach dem zweiten Kuss spricht Seven nun doch Crowe wegen seines eventuellen Verhältnisses mit Natalia an. Kommt auf den Ring zu sprechen etc. Hätte sie diese Gedanken nicht nach dem ersten Kuss in der Küche haben und vor dem zweiten Kuss ansprechen sollen? 19. Seite 352: Seven behauptet, schon lange wissen zu wollen, warum Remi für die Schule arbeitet, es sei jedoch immer etwas dazwischen gekommen. Glatte Lüge. Sie kennt Remi seit drei Jahren und in dieser Zeit hat er immerzu sie zu überreden versucht, auf die BFH zu gehen. Und an der Schule hatten sie einen gemeinsamen Fernsehabend mit Gossip Girl und Popcorn. 20. Seven sieht zum ersten Mal Mr Chase. Er wird ihr als Mitglied der NWOG vorgestellt. Ihr Gedanke, sie hätte bei ihm auf Spanier getippt, wegen des Bartes etc. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Nimmt die NWOG keine Spanier auf? Wenn ja, woher willst du das wissen? Du bist seit sieben Tagen an der Schule und bist zum ersten Mal auf einer Versammlung der fünften SU!
Eine Story aus dem Schwarzwald die begeistert😁
Mein 1. Buch/Hörbuch von Nina MacKay und dann spielt die Geschichte auch noch in Deutschland, genauer gesagt im Schwarzwald 😁😊 Die Story gefällt mir richtig gut, vor allem die letzten Kapitel, da wurde es noch mal richtig spannend und natürlich gibt's am Ende einen fiesen Cliffhanger...😅 Einzig die Sprecher waren nicht so ganz mein Fall, zwar sind sie schon für die Charaktere altersentsprechend passend gewählt, aber irgendwie hat noch ein bisschen was gefehlt für mich und ich muss dazu sagen, dass ich bisher fast nur Hörbücher mit älteren Charakteren gehört habe. Nichtsdestotrotz kann ich den 1. Teil der Reihe auf jeden Fall weiterempfehlen und ich werde mir auf jeden Fall noch den 2. Teil anhören🥰

Wo gehen eigentlich Geisterjäger und Exorzisten zur Schule? 👀
3/5 👻 Ebook: 394 Seiten Band 1 von 3 Geister, Exorzisten, Schule, Fantasy, Romance Klappentext: Was, wenn die Auserwählte tot ist und du ihren Platz einnehmen musst? Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wo Geisterjäger, Exorzisten und Geistmedien zur Schule gehen? Auf die Black Forest High! Seven hält den Rekord der am längsten außerhalb der Schule überlebenden Geistbegabten. Dadurch ist sie, seit sie zusammen mit ihrem Geisterfreund Remi die Schule betreten hat, bekannter als ein Geist mit zwei Köpfen. Was nicht nur bei den geheimnisvollen Zwillingen Parker und Crowe für Aufmerksamkeit sorgt. Und schnell bemerkt Seven, dass auf der Black Forest High so einiges nicht stimmt: Was steckt hinter der geheimen Arbeitsgruppe, von der niemand weiß, was sie tut oder wer ihr angehört? Weshalb halten es alle für normal, dass die Schule gutes Geld mit den Schülern verdient, die Geister austreiben und verschollene Testamente ausfindig machen? Warum verschwinden zahlreiche Schulabgänger spurlos? Und weshalb scheinen es sämtliche Poltergeister, die von Sevens toter Schwester flüstern, auf sie abgesehen zu haben? Seven macht sich auf die Suche nach Antworten - gemeinsam mit ihren neuen Freunden und dem ein oder anderen nervigen Toten, der einfach nicht akzeptieren will, dass seine Zeit abgelaufen ist. Meinung: Puh ich bin etwas hin- und hergerissen bei dem Buch. Grundsätzlich war es wirklich nicht schlecht, aber teilweise konnte es mich leider null überzeugen und die Love Story empfand ich teilweise als sehr anstrengend. Das Buch ist eben für eine jüngere Zielgruppe. Trotzdem ist die Idee der Story gut und der Schreibstil angenehm.
Band zwei her aber sofort 😁
Nicht mal ansatzweise eine abgeschlossene Geschichte
Das ganze Buch liest sich wieder Vorspann der eigentliche Geschichte und endet auch mit wie vorauszusehen mitten in der Geschichte
Fantasy kann echt sehr schön sein.
Seven lebt unfreiwillig bei ihrer Tante. Denn ihre Mutter sitzt im Gefängnis und ihre Schwester ist tot. Selbst ihre Tante ist nicht wirklich zufrieden mit der Situation. Sie trifft sich nicht mehr mit Männern, arbeitet viel und schläft dann auf der Couch ein. Seven hat ein Geheimnis, denn ihr bester Freund Remi, ist ein Geist. Deshalb entschließt sie sich dazu, auf die Black Forest High zu gehen. Dieses Buch war das erste, das ich von der Autorin gelesen habe. Und ich war so fasziniert von diesem Band, dass ich diesen in kurzer Zeit gelesen habe. Ich war von der ersten Seite an in dieser Geschichte gefesselt. Außerdem habe ich Seven und ihre Gabe wahnsinnig gerne begleitet. Ich war alleine schon von der Idee begeistert, auf die muss man erst einmal kommen. Ich liebe Geschichten über Geister und alles was dazu gehört und die Umsetzung ist der Autorin sehr gut gelungen. Die Geister und die Schule sind eine tolle Idee, gerade die mit den Türen hat mich fasziniert. Nach und nach wird die Geschichte immer spannender und somit fliegt man nur durch die Seiten. Auch am Ende dieses Bandes gibt es einen Cliffhanger, der mich ganz neugierig auf die weiteren Bände der Reihe macht. Seven fand ich am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig. Aber das hat sich mit jeder Seite die ich gelesen habe, mehr gelegt. Seven ist zu Beginn noch sehr in sich gekehrt, aber sie macht während der Geschichte eine große Entwicklung durch. Sie fängt an sich selbst zu glauben und kämpft für ihre Freunde. Sie hat ein großes Herz und würde alles für sie tun. Besonders gut gefallen hat mir die Kombination von Seven und Remi. Die beiden gehen durch dick und dünn und würden alles für einander tun. Sie gehören einfach zusammen. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie es wäre, wenn die beiden eines Tages getrennt sein sollten. Den Schreibstil von Nina MacKay finde ich super spannend. Sie schafft immer wieder neue Ideen, auf die man erst einmal kommen muss. Nina MacKay hat die jugendliche Sprache auch in diese Geschichte mit eingebaut, was mir auch gut gefallen hat. Außerdem schreibt sie voller Spannung und fesselt den Leser somit an die Seiten. ,,Black Forest High‘‘ ist eine Geschichte voller Geister und magischen Wesen. Ich fand es unfassbar spannend, in diese Welt abtauchen zu können. Die Autorin hat es geschafft, die Orte so bildhaft darzustellen, sodass ich sie direkt vor meinen Augen hatte. Außerdem finde ich die Geschichte lebhaft und hatte das Gefühl, ich würde direkt in der Geschichte sein und an der Seite von Remi und Seven kämpfen. Ich kann euch die Geschichte empfehlen. Sie ist nicht nur für Jugendliche, sondern auch für ältere Leser gedacht. ,,Black Forest High‘‘ hat mich komplett überzeugt und ich bin ganz gespannt auf die weiteren Bände!
Typisch internat + die Geister Thematik, ganz süß, überraschendes Ende, aber die jungsthematik etwas nervig
War ganz okay. Die Dialoge von den Charakteren waren mir manchmal zu überspitzt und unpassend. Dafür war die Handlung spannend und das Setting mochte ich auch.
Erinnert mich bisschen an Harry Potter. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter!
So ein einzigartiges Buch! Alles war unvorhersehbar und ständig wurde ich überrascht… zum Teil kam ich den Geschehnissen gar nicht hinterher 👀 Auch die Charaktere waren allesamt authentisch und in sich stimmig - und konnten einen trotzdem überraschen! Der Humor war zwar da, aber irgendwie hat mir der typische Humor der Autorin gefehlt - so als hätte sie sich hier zurückgehalten ^^ Aber ansonsten tipitopi und ein klarer Lesetipp!
Seven ist etwas besonderes ubd jeder scheint sie besser zu kennen als Sie selbst.
Spannende Geschichte mit krassen Plotttwist und genialen Cliffhanger. Freue mich schon den zweiten Band zu lesen
Nette Story
Die Idee und der Schreibstil sind toll. Ich mochte die Geisterschule und den ganzen Aufbau. Leider war mir Sevens Geschmachte für die Zwillinge ein wenig zu viel. Es kam mir sehr oft unpassend für die Handlung vor. Den zweiten Band werde ich trotzdem lesen, da die Geschichte an sich interessant ist ☺️
Tolles Buch, mittelmäßige Romanze, spannendes aber verwirrendes Ende, dass einen gleich zum Weiterlesen zwingt: 3,5 ⭐️
Ich weiß echt nicht, was ich zu diesem Buch sagen soll. Eigentlich liebe ich Nina MacKays Bücher, aber das hier war wirklich.. einfach nicht gut. Seven ist die schlimmste Protagonistin, die mir seit langem begegnet ist - eine jammernde, schwächliche, dämliche Göre, deren Schwester ermordet wurde, aber ihr größtes Problem ist, ob sie nun den einen oder den anderen "ach so heißen" Zwilling knutschen will. Aus dem Potential, das die Geschichte hatte, wurde leider nicht sehr viel herausgeholt, der ständig singende Geisterfreund ging mir leider ziemlich auf die Nerven und die ganzen Klischees haben es auch nicht wirklich besser gemacht. Ich bin mir echt nicht sicher, ob ich diese Reihe fortsetzen will, dabei hatte ich in freudiger Erwartung Band 2 direkt mit gekauft.
3,5 Sterne! Ich muss gestehen, es ist schon eine Weile her, seit ich zuletzt ein Buch der lieben Nina gelesen habe. Ich habe Nina vor Jahren als liebe, freundliche, amüsante Frau und Autorin kennengelernt und folge ihr seither mit viel Begeisterung auf Instagram & Co. Dennoch dauerte es – wie man sieht – eine Weile, bis ich wieder zu einem ihrer Bücher griff. Nachdem sie in ihrem neuen True-Crime-Podcast “MURDERQUEENS” kurz von ihrer Black Forest High Buchreihe erzählte, überkam mich plötzlich die Lust, die Bücher zu lesen. Ich hatte schon immer eine Schwäche für Übernatürliches, für Geister, auch wenn mich der Gedanke an sie gleichermaßen fasziniert und ängstigt, und wurde daher wahnsinnig neugierig auf diese Bücher. Ich habe mir vor vielen Jahren bereits abgewöhnt, mit zu hohen Erwartungen an irgendwelche Bücher heranzugehen. Natürlich ist das nicht unbedingt bei jedem Buch machbar. Was ich allerdings dazu sagen muss ist, dass mir Ninas vor Sarkasmus triefender Schreibstil nicht zu 100 % zusagt. Ich liebe ihre sarkastische Art außerhalb ihrer Bücher, doch in ihren Büchern war es mir teilweise einfach zu viel, wodurch mir stellenweise einfach die Ernsthaftigkeit fehlte. Das war mithin die einzige Sorge, die ich hatte: dass ich Probleme mit ihrem Schreibstil haben könnte. Die Sorge war allerdings absolut unbegründet. Denn tatsächlich erscheint ihr Schreibstil in Black Forest High Ghostseer um einiges weicher, nüchterner und sachlicher, was mir wahnsinnig gut gefallen hat. Die Grundidee der Story hat mir ebenfalls ganz wunderbar gefallen. Eine Story wie diese habe ich in der Form so noch nicht gelesen. Nina MacKay beweist, wie mit ihren anderen Büchern auch, sehr großen Ideenreichtum, ist es doch gerade in der heutigen Zeit wahnsinnig schwer, etwas vollkommen “Neues” zu erschaffen. Und auch wenn ich zeitweise etwas an Harry Potter erinnert wurde, eben nur mit Geistern, so gefiel mir die Atmosphäre unglaublich gut. Egal ob Geisterjäger, Medium, Forscher (die kein so großes Ansehen an der Schule haben) oder Exorzisten, an dieser Schule für Geistbegabte findet jeder “Geisterseher” einen Platz, eingeteilt in vorgenannte Gruppierungen, je nach dem über welches Talent er/sie verfügt. Auch Seven als unsere Protagonistin hat mir wirklich sehr gut gefallen. Ihre Vergangenheit war plausibel und wahnsinnig interessant; warf gleichzeitig aber auch ein paar Fragen auf, von denen ich natürlich hoffe, dass sie im Laufe der Story noch beantwortet werden. Sehr gut gefallen hat mir ebenfalls, dass Seven – trotz ihrer Ängste und Zweifel – jemand ist, der zu sich und ihrer Person steht. Seven war mir gleich von Beginn an sympathisch und ich hatte großen Spaß, sie auf ihrem neuen Abenteuer als Schülerin der Black Forest High zu begleiten. Was die andere Figuren anbelangt, so kann ich nicht unbedingt behaupten, dass ich mich mit sämtlichen von ihnen im Laufe der Geschichte wirklich angefreundet hätte. Bei vielen der Nebencharaktere wird nur an der Oberfläche gekratzt, andere haben so viel Tiefgang, dass auch sie gleich von Beginn an überzeugen können und zu Figuren werden, die man als Leser direkt ins Herz schließt. Dann gibt es aber auch noch eben diese Figuren, mit denen man überhaupt nicht warm wird; mit denen zumindest ich überhaupt nicht warm geworden bin. Hierzu gehört bedauerlicherweise auch Crowe, der Schwarm der Schule und auch Natalia, die arrogante Zicke, die sich nicht sonderlich von anderen “Klischee-Standard-Rollen” unterscheidet, wie man sie sonst aus Buch, Film & Fernsehen kennt. Leider gibt es von besagten Zicken für meinen Geschmack auch einfach zu viele; generell empfand ich die Beziehungen zwischen den Mädchen als eher unschön, weshalb ich auch für die zwischen den Figuren entstehenden Freundschaften einfach kein Gefühl bekommen habe. In diesem Zusammenhang muss ich auch gestehen, dass ich kein sonderlich großer Fan der Romanze in diesem Buch bin, die sich für meinen Geschmack nicht nur zu schnell entwickelt, sondern auch zu oberflächlich behandelt wird, sodass bei mir bedauerlicherweise der Funke nicht übergesprungen ist. Leider verwandelt sich in Bezug auf die Romanze Seven, die ich vorher als unabhängige und eigenständige Feministin empfunden habe, zu dem genauen Gegenteil. Während die Autorin an anderen Stellen mit Klischees spielt, sie sich zu Nutzen macht, so besteht diese Romanze gefühlt aus nichts anderem, was mir persönlich eher missfallen, statt gefallen hat. Meiner Meinung nach wird dieser Romanze auch viel zu viel Platz im Buch eingeräumt, wodurch der eigentliche Kern der Story ein wenig in den Hintergrund gerät, was sehr schade war. Eine Zeit lang (Mitte) blieb die Spannung, die sich zu Anfang eigentlich bereits eingestellt hatte, ein wenig auf der Strecke und irgendwie verliert sich die Handlung in Trainingseinheiten, in Streitereien und Anfeindungen zwischen den Schüler*innen und in diversen Geisterangriffen, denen Seven sich immerzu ausgesetzt sieht, die aber irgendwie kaum Hand und Fuß haben und für mich einfach nicht so richtig passen wollten. Zum Ende hin allerdings nahm die Geschichte dann richtig Fahrt auf. Während ich im Mittelteil tatsächlich das Gefühl hatte, irgendwie verloren zu sein, nicht nur in der Handlung, weil der Fokus plötzlich auf ganz anderen Dingen lag, sondern auch aufgrund der Charaktere, die mich einfach nicht angesprochen haben, so konnte ich gegen Ende das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Die Spannung war fast mit den Händen greifbar; die Seiten flogen nur so dahin und ich wollte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Der völlig unerwartete Twist am Ende hat mich dann tatsächlich ein wenig sprachlos und wahnsinnig begeistert zurückgelassen, weshalb ich mir gleich darauf die Fortsetzung bestellte. Insbesondere hat mir eben aber auch das großartige Setting gefallen. Die Black Forest High ist ein wahnsinnig interessanter Ort, ein wenig mysteriös, was mich total neugierig gemacht und mir das Bedürfnis verliehen hat, die Schule auf eigene Faust erkunden zu wollen. Für mich war diese Geschichte, trotz ein paar kleiner Schwachstellen, etwas völlig Neues und hat mich wirklich gut unterhalten. LOHNT SICH DAS BUCH? Für Fans von Nina MacKay und überhaupt für alle, die sich für Geister interessieren und sich von dem Klappentext angesprochen fühlen, würde ich sagen, dass sich das Buch als wunderbarer und unterhaltsamer Zeitvertreib lohnt. Es ist amüsant, kurzweilig, spannend und interessant und für mich einfach mal ein ganz anderes Fantasybuch, als man es sonst findet. Insbesondere für das Ende lohnt es sich meiner Meinung nach, dieses Buch zu lesen. Ich für meinen Teil bin auf jeden Fall wahnsinnig gespannt auf die Fortsetzung und freue mich schon sehr darauf, das Buch bald zu lesen.

Ein echt gelungener Reihenauftakt zu einer sehr dynamischen, spannungsgeladenen und temporeichen Fantasy-Jugendbuch Reihe.
Ich hatte von der Autorin bereits im Vorfeld sehr viel Gutes gehört, gerade was ihren zackigen und jugendlich-ironischen Schreibstil angeht, und war dementsprechend neugierig auf diese Geschichte, da ich solche Schreibstile immer sehr erfrischend finde und auch der Klappentext mich in diesem Fall total angesprochen hat. Ich bin nämlich ein großer Fan von Internats- und Academy Geschichten. Was den Schreibstil angeht, wurden meine Erwartungen auch zu 100% erfüllt. Es war wirklich die perfekte Mischung aus knappen, aber sehr treffenden Beschreibungen von Orten und Handlungen, sehr dynamischen und temporeichen Szenen und authentischen Dialogen. Das hat mir echt sehr gut gefallen. Auch die Storyidee an sich, das Seven Geister sehen kann, und deshalb auf die Black Forest High gehen muss, um ihre Fähigkeiten kennenzulernen und unter Anleitung weiter zu entwickeln, fand ich super. Hier zeigte sich, welche Ideenvielfalt die Autorin in die Geschichte reingebracht hat. Es war in sich eine sehr stimmige Welt mit ganz viel Liebe zum Detail. Genauso wie die Charaktere, allen voran Seven und ihr absolut liebenswürdiger Geisterfreund Remi, die ebenfalls alle sehr liebevoll ausgearbeitet waren. Ich mochte vor allem Remi, der sich immer für Seven eingesetzt hat, und wirklich gute Sprüche auf Lager hatte, die mich schmunzeln ließen. Seven fand ich als Protagonistin auch ziemlich sympathisch, auch wenn sie mir an einigen Stellen zu naiv war, und zu wenige Nachforschungen angestellt und offenen Fragen nachgegangen ist. Hier hätte ich sie gerne noch etwas willensstärker erlebt, aber vielleicht kommt das dann auch erst im zweiten Band. Auch ihre Gedankengänge zu Crowe, dem gutaussehenden männlichen Protagonisten, waren stellenweise sehr wiederholend und für mich manchmal sehr sprung- und launenhaft. So als könnte sie sich nicht so recht entscheiden, wie sie ihn jetzt eigentlich findet. Hier hätte ich gerne weniger Drama und mehr Fokus auf ihre Aufgabe gehabt. Ich hatte trotzdem große Freude, Seven während ihrer Zeit an der Academy zu begleiten, wobei es mir stellenweise sogar etwas zu schnell ging und sich die Ereignisse regelrecht überschlugen. Ein paar kleine Verschnaufpausen zwischendurch wären hier gut gewesen, auch um die ganzen Charakterzüge der vielen Figuren noch besser kennen zu lernen und eine tiefere Bindung zu ihnen aufzubauen. Das Ende ließ mich zu guter Letzt ein bisschen unbefriedigt zurück, da gefühlt doch noch sehr viele Fragen offen geblieben sind und gefühlt immer mehr hinzukamen anstelle aufgelöst zu werden. Hier wird es erst in den Folgebänden Antworten geben. Mein Fazit: Ein echt gelungener Reihenauftakt zu einer sehr dynamischen, spannungsgeladenen und temporeichen Fantasy-Jugendbuch Reihe. Der Schreibstil lässt einen nur so durch die Seiten fliegen und nimmt den Lesenden mit in eine Geschichte voller unerwarteter Wendungen, liebenswerter Figuren und vor allem jeder Menge ungeklärter Fragen und Geheimnisse. Ich vergebe 4 von 5 möglichen Herzen!
Der Auftakt zur neuen Serie von Nina MacKay hat mir wahnsinnig gut gefallen! Ich kam sehr schnell und auch sehr gut in die Geschichte rein und habe mich sofort wohl gefühlt mit den Charakteren. Ich habe wahnsinnig tolle Charaktere kennengelernt! Ich mag Remi, Parker und natürlich auch Seven, auch wenn sie mir manchmal zu zickig ist. Aber sie ist ja im Teenageralter, da ist das wohl auch total normal. Auch dass sie immer wieder mit dem Bauch entscheidet fand ich super, denn das sollten wir alle etwas mehr machen können, wie ich finde. Teilweise waren es etwas viele verschiedene Leute, Namen und Zugehörigkeiten, die ich auch manchmal wirklich verwechselt habe, die wichtigsten Personen sind aber sehr schön und ausführlich Dargestellt und klar erkennbar. Es sind viele Charaktere, die ich wirklich mag, und auch einige, die ich zwar super gemacht finde, aber absolut meine "Hass-Menschen" sind. Sprachlich und vom Stil her hat mir das Buch auch gut gefallen. Nina hat meiner Meinung nach eine wahnsinnig hohe Spannung in dieses Buch eingebaut, aber auch wieder absolut mit Humor gepunktet. Die Geschichte hat mich absolut gepackt, ich fand es wahnsinnig spannend, etwas über diese Schule und auch über Geister und die Möglichkeiten, die diese schule mit sich bringt, zu erfahren. Ich war immer wieder über die Entwicklung überrascht, und bin nach wie vor gespannt, wie es weiter geht. Der Schluss hat mir sehr gut gefallen, es gibt einige Cliffhanger, die echt fies sind, aber sie machen auch wirklich Lust auf den nächsten Teil der Reihe. Es hat mich absolut gepackt und daher von mir auch gerne 4.5 Sterne!
Anfangs etwas zäh aber zur Mitte hin wird es besser, das Ende lässt einen etwas in der Luft hängen im zweiten Teil wird man aber wieder abgeholt. Das Love Triangle ist etwas lästig, aber wohl nötig um den Kitsch aufrecht zu erhalten. Mich würde mehr die Geisterwelt und die Familiengeschichte interessieren.
Hat mir ganz gut gefallen.
Tolles Buch wie man es von Nina gewohnt ist
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Ninas Schreibstil gefällt mir wie bei ihren anderen Büchern auch sehr. Das Buch war spannend und es gab auch viele Szenen wo man schmunzeln musste. Ich bin gespannt wie es weiter geht.

𝐵𝓁𝒶𝒸𝓀 𝐹𝑜𝓇𝑒𝓈𝓉 𝐻𝒾𝑔𝒽 (𝟣) 𝓋𝑜𝓃 𝒩𝒾𝓃𝒶 𝑀𝒶𝒸𝒦𝒶𝓎♥︎
Eine sehr schöne Fantasy Geschichte. Seven eigentlich ein normales Mädchen aber sie hat einen besten Freund, den nur Sie sehen und hören kann. Der mit ihr nach Deutschland zur Black Forest High im Schwarzwald kommt, weil dort sein Zuhause ist und er dort die zukünftigen Schüler hinbringen soll. Seven soll dort lernen mit ihrer Fähigkeit umzugehen und sich in eine Gruppe zusammen schließen. Geisterjäger, Exorzisten oder Geistermedien. Sie sucht auch ihre tote Schwester um mit ihr Kontakt aufzunehmen… doch so einfach ist es nicht… Aber warum und weshalb, das verrate ich euch nicht, dass müsst ihr selbst rausfinden! 😊 Taucht in eine schöne Geschichte ein und lasst eure Fantasie freien Lauf. Mit sehr viel Humor. 4.5 ⭐️ | 1.5🔥 Das Hörbuch hat mehrere Stimmen, also mehrere Sichtweisen. Es ist sehr schön (, einen Moment war ich geschockt 😅 naja ich war verwundert). Es sind ca. 5 Stimmen. Ich kann euch das Buch nur weiter empfehlen aber nimmt euch vor dem Ende in acht es hat leider einen miesen Cliffhanger…

Geisterseher im Schwarzwald Liebesdreieck
Ich weiß garnicht, was ich positives über dieses Buch sagen soll...das Cover ist nett. 📙 "Black Forest High- Ghostseer" von Nina MacKay ist der erste Teil der Geschichte von Seven. Eine Geistbegabte, die mit viel Überzeugungsarbeit von ihren Geisterfreund Remi an die Black Forest High kommt. Eine Schule für Geisterjäger, Exorzisten und Geistermedien im Schwarzwald. Eine Schule mit geheimen Arbeitsgruppen, gefährlichen Aufträgen und den Zwillingen Crowe & Parker, die Sevens Interesse wecken. 👻 Schon direkt zu Beginn gibt es eine Wagenladung von 0815 Teenie Story Drama und Klischees. Klar, Seven muss erst einmal richtig down sein, damit sie einen Grund hat am anderen Ende der Welt neu zu starten. 👻 An der neuen Schule angekommen lernen wir dann eine der männlichen Hauptfiguren direkt in ihrer vollen Pracht kennen. Anzüglich. Übergriffig. Dezent toxisch. Hallo mein Name ist Crowe. Dieses charmante Verhalten wird konsequent beibehalten. Von diesem tollen Typ ist Seven ständig so abgelenkt, dass sie nie zuhört, weil sie mit sabbern beschäftigt ist. Lieben wir. 👻 Ich bin mir sicher, dass Seven die IQ Vorlage für Grace (Crave) war. Seven hört nie zu, checkt deswegen auch nix und weiß logischerweise auch nicht, was sie tun muss. Benimmt sich wie 13 Jahre, aber sie ist super tough, stürzt sich blind in Aufgaben und überlebt das Ganze durch ein Wunder dann auch noch. Logisch. 👻 Das größte Problem hatte ich mit der Darstellung von Diversität. Pluspunkt: es gibt sie. Es ist eine internationale Schule mit Menschen aus allen Teilen der Welt, die leider oft durch stereotype Klischees dargestellt werden. Aber Seven haut in der Beschreibung ihrer Mitschüler Sachen raus, die nicht okay sind. "... ebenholzfarbene Haut, kommt wahrscheinlich aus Afrika..." Ähm what? Ja vielleicht kommt die Person aus Afrika. Oder aus Gelsenkirchen. Oder Russland. Ach ne Moment, aus Russland kommen nur die bösen Figuren. 👻 Der eigentlich spannende Plot wird leider von gesabber weggespült und kommt deswegen nur in homöopathischen Dosen vor. Schade. Für mich leider ein absoluter Flop, da konnte auch der Twist am Ende nix mehr reißen.

WOW...Was ein Reihenauftakt...
Das Buch ist gut geschrieben, sodass man es nicht aus der Hand legen mag! Die Story ist genau meins...Eine Schule für Jugendliche, die was mit Geistern zu tun haben... Da Seven mit dem Tod ihrer Schwester zu kämpfen hat und damit, dass ihre Mutter den Mörder ihrer Schwester umgebracht hat, kommt sie in ihrer jetzigen Schule nicht so zurecht. Allerdings hilft ihr, ihr Freund darüber hinweg...teilweise... Da Seven seit Jahren vom Geist Remi belagert wird und zwischendurch von "dem Gärtner", einem Poltergeist besucht wird hat sie es schon nicht so einfach. Da Remi sie in die Geisterschule holen soll und sie sich bisher weigert... Bis zu dem Moment, als sie erfährt, dass ihr Freund noch weitere Freundinnen hat. Da hat Seven genug und sie bittet Remi sie in dieser Shule anzumelden... Was sie dort alles erfährt und durchmacht, ist toll geschrieben, sodass man richtig mitfiebern kann. Ja, es gibt da auch ein Zwillings-Jungen-Paar, welches ihr Herz höher schlagen lässt... Neben diesen Dramen zieht Seven die Poltergeister regelmäßig an, auch den Gärtner! Diese Szenen sind toll, sowie den Werdegang, den Seven durchmacht! Als ich am Ende des Buches angekommen bin, konnte ich nicht fassen, was passiert...Nö, einfach nur NÖ...war mein erster Gedanke, aber der Cliffhänger war noch viel schlimmer!!! Aber gut, dass ich die Reihe direkt weiterlesen kann...
Das Ende war verwirrend aber spannend zugleich, wenn mir die Protagonistin nicht so auf die Nerven gehen würde, würde ich die Reihe auch weiterverfolgen. Allerdings kam ich mit diesem Lovetriangle der Protagonistin überhaupt nicht klar... hat mir die komplette Story versaut.
Seven hat es mit ihrer Gabe, Geister sehen zu können, außergewöhnlich lange außerhalb der Schule durchgehalten, deswegen hält man sie schon bei ihrer Ankunft an der Black Forest High für verrückt. Aber dann ist sie auch noch besonders begabt und ein Geist ist ihr bester Freund! Doch sie findet trotzdem schon bald einige gute Freunde und denkt nicht mehr ständig daran, aufzugeben und wieder zu verschwinden. Sie lernt eine Menge über Geister und ist auch nicht immer einverstanden damit, wie ihre Mitschüler sie behandeln, denn auch Geister haben Gefühle. Wie schon der Klappentext erahnen lässt gibt es hier auch ein Liebesdreieck und das war mal wieder ganz nach meinem Geschmack. Die Zwillingsbrüder Parker und Crowe sehen beinahe gleich aus, sind aber natürlich ganz unterschiedlich: Crowe ist der charmante Weiberheld, der aber besonderes Interesse an der neuen Schülerin hat und Seven kann ihm kaum widerstehen. Parker ist eher zurückhaltend, geheimnisvoll und ernst, aber auch wenn er sich von Seven eher fernhält, merkt man, dass er sich Sorgen um sie macht und auch Gefühle für sie hat. Die Black Forest High und die Magie der Geister haben mir schon sehr gut gefallen. Ich fand es vielleicht etwas übertrieben, wie unglaublich fasziniert alle Schüler von Sevens Leben sind und ständig Gespräche für sie verstummen, aber ich mochte den Humor und eigentlich auch die Charaktere. Auch das Liebesdreieck hat mir gut gefallen, auch wenn es mir da manchmal auch etwas zu schnell ging. Der größte Teil der Geschichte wird aus Sevens Perspektive geschildert, bis zum Ende hin plötzlich ein paar Kapitel aus einigen anderen Perspektiven kommen. Ich fand diese Einblicke ja ganz nett, aber sie kamen schon unerwartet und ich weiß nicht, ob sie unbedingt nötig gewesen wären. Fazit "Black Forest High - Ghostseer" ist ein unterhaltsames Geister-Abenteuer mit sympathischen Charakteren, einem Liebesdreieck und spannenden Poltergeist- und High-School-Dramen. Ich freue mich auf die Fortsetzungen!
Drei Bücher habe ich bereits von der Autorin gelesen, zwei davon waren Jahreshighlights und eines mochte ich so gar nicht. Daher war ich wirklich extrem gespannt auf diese Geschichte, zumal ich die Thematik total mag. Tatsächlich denke ich über das Buch recht zwiegespalten. Hier gab es so viel, was ich richtig genial fand, aber auch einiges, was ich wirklich furchtbar fand. Den Schreibstil der Autorin mag ich sehr, dieser lässt sich sehr flüssig hören und es gab immer wieder Momente, die mich zum Schmunzeln gebracht haben. Die gesamte Idee dieser Geschichte finde ich mega! Auch das Setting mit dem Internat mochte ich total. Für mich war die Geschichte von Anfang bis zum Ende sehr spannend, es wurden immer wieder fragen geklärt und neue sind aufgetaucht und es gab überraschende Wendungen. Seven als Protagonistin mochte ich eigentlich ganz gern und ihre Geschichte hat mich vor allem zu Beginn auch sehr berührt. Allerdings ging sie mir im Verlauf auch immer wieder mal so richtig auf den Keks. Ich fand es unglaublich anstrengend, wie sie stellenweise immer wieder in Gedanken erwähnt hat, wie ätzend sie Crowe findet, während sie gleichzeitig von seinem unglaublich guten Aussehen schwärmt. Ich befürchte, dass sich ein Dreiecksding anbahnt, allerdings habe ich noch die Hoffnung, das dem nicht so ist. Was mich auch sehr gestört hat, ist das übertrieben Drama und gezicke von manchen der Mädels in der Schule. Das fand ich einfach unglaublich nervig und ich persönlich denke, ohne wäre es einfach ein so viel besseres Buch gewesen. Trotz der Kritik fand ich die Geschichte sehr unterhaltsam und ich bin gespannt wie es weiter geht. 💖

Das Hörbuch ist sehr gut vertont und die Geschichte von Beginn an spannend. Ich konnte mich direkt in Seven hineinversetzen und auch wenn es so einiges mal sehr klischeehaft und Teeniemäßig war, fühlte ich mich gut unterhalten. Die wechselnden Sprecher erleichterten das nachverfolgen der Kapitel und deren Sicht. Für mich persönlich war das ein sehr gutes Hörbuch. Die Sprecher konnten mich auf voller Ebene überzeugen, da ich der Geschichte jederzeit folgen konnte und die einzelnen Charaktere gut und verständlich rüber kamen. Der Cliffhanger am Ende des Bandes verleitet dazu direkt mit dem zweiten Teil zu starten, was hier aber kein Problem darstellt weil die Reihe schon etwas älter ist und damit auch die Nachfolge Hörbücher bereits erschienen sind.
Liebe die Reihe jetzt schon ♡
~~ 𝗕𝗹𝗮𝗰𝗸 𝗳𝗼𝗿𝗲𝘀𝘁 𝗵𝗶𝗴𝗵 ~ 𝗚𝗵𝗼𝘀𝘁𝘀𝗲𝗲𝗿 ~~ Ich bin seit letztem Jahr ein absoluter @nina.mackay Fan ♡♡ Über Legend Academy bin ich zufällig gestolpert ...Coveropfer und so 😅 und dazu dann noch ein vielversprechender Klappentext und ich war ab den ersten Seiten verliebt. Zufällig bin ich dann als ich die Bücher kaufen wollte bei @spotifyde über die Reihe gestolpert und als dann auch noch als Sprecherin @pia.liest_ erwähnt wurde gab es kein halten mehr. Wieder eine geniale Fantasyvolle Geschichte die ich nur so weggesuchtet habe. Spannend, unterhaltsam und absolut lohnenswert für jeden der es noch nicht gelesen oder gehört hat. Seven hält den Rekord der am längsten außerhalb der Schule überlebenden Geistbegabten. Dadurch ist sie, seit sie zusammen mit ihrem Geisterfreund Remi die Schule betreten hat, bekannter als ein Geist mit zwei Köpfen. Was nicht nur bei den geheimnisvollen Zwillingen Parker und Crowe für Aufmerksamkeit sorgt und hier wird es mehr als Spannend was die Zwillinge angeht da die beiden so verschieden sind und so anders handeln. Hier ist so ein grosser Spielrsum für Spekulationen. Auf der Black Forest High stimmt so einiges nicht.... Was steckt hinter der geheimen Arbeitsgruppe, von der niemand weiß, was sie tut oder wer ihr angehört? Warum verschwinden zahlreiche Schulabgänger spurlos und wieso tauchen manche als Geister wieder an der Black Forest High wieder auf ? Sämtliche Poltergeister haben es plötzlich auf Seven abgesehen dabei ist sie vorher super mit den Poltergeistern klar gekommen. Auf der Suche nach Antworten geht Seven gemeinsam mit ihren neuen Freunden und dem ein oder anderen nervigen Toten, der einfach nicht akzeptieren will, dass seine Zeit abgelaufen ist auf die Reise dem Mysterium auf die Schliche zu kommen. Ich liebe Band 1 so sehr und feier die Autorin so sehr ♡ @piperverlag
Wir lernen Seven kennen. Seven kann Geister sehen und auch mit ihnen sprechen. Da dies nun mal kein alltägliches Talent ist und sie auch keine Ahnung hat, was sie damit anfangen soll, außer mit ihrem besten Geisterfreund Remi regelmäßig Netflix Abende zu veranstalten, geht sie in die Black Forest High um herauszufinden was es mit dieser Gabe auf sich hat. Dort findet sie dann heraus das sie nicht allein ist mit ihrer Gabe und das es viele verschiedene Gaben rund um Geister und Dämonen gibt und auch das sie die Auserwählte ist, um zwischen den Welten zu vermitteln. Die Geschichte rund um Seven fängt schon sehr dramatisch an mit einer Trennung von ihrem Freund, welche der letzte Ausschlag ist um ins Internat im Schwarzwald zu wechseln. Auch dort geht es höchst Teeniedrama lastig weiter. Die attraktiven Zwillinge Crowe und Parker fressen einen Narren an ihr und die eigentlich bis dahin Auserwählte Natalia führt direkt einen Rachefeldzug gegen sie. Neben diesem ganzen emotionalen Kämpfen, verschwinden immer mehr Schüler und auch die Rektorinnen scheinen ein extremes Interesse an Seven haben. Die Teenie Probleme empfand ich als höchst anstrengend und oft dachte ich och nö. Dafür ist der ganze Rest der Story absolut cool und spannend und man fragt sich welche Hintergründe all die verschwundenen Schüler haben, was hat das mit den Geistern zu tun und wie kann Seven in der Geschichte helfen. Bin gespannt den Folgeband und wer Geister- und Dämonengeschichten mag mit einer großen Prise Teenieleben ist hier super bedient.
Etwas weniger Albernheiten, wie die Motto-Türen, hätten der Geschichte gutgetan. Aber insgesamt durchaus nett zu lesen.
Sehr schönes Buch. Mal eine andere High-School Geschichte, bei der es sich um Geister dreht. Sehr zu empfehlen für Leute, die auf solche High-School Storys stehen.
Black Forest High Band eins hat mich von der ersten bis zur letzten Seite sehr gut unterhalten. Einmal angefangen konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen, denn die Geschichte hat mich in seinen Bann gezogen. Die Story ist gut durchdacht und hervorragend umgesetzt. Remi versucht seit langem Seven davon zu überzeugen in den Schwarzwald zu gehen und die Black Forest High zu besuchen, da sie eine Geistbegabte ist. Erst als sie immer wieder von Poltergeistern belästigt wird, lässt sie sich überzeugen und gibt der Schule eine Chance und so eröffnet sich ihr eine völlig neue Welt mit sehr eigenartigen Idealen und Vorstellungen. Es ist sehr unterhaltsam und spannend mit Seven immer mehr über die Geister und die Schule zu lernen. Sie hat Verbündete, die ihr überall hin folgen, aber auch Gegenspieler, die ihr das Leben dort nicht leicht machen. Ich bin jetzt schon sehr gespannt, was noch alles passieren wird. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Es wird aus Sevens Sicht von den Geschehnissen berichtet, sodass man immer einen sehr guten Überblick über die Geschehnisse und ihre Gefühle und Gedanken dazu hat. Die Protagonisten sind individuell und liebevoll gestaltet. jeder hat seine Stärken und seine Schwächen. Ich finde die jeweiligen Begabungen sehr interessant und bin gespannt, wie sich die einzelnen Charaktere im Laufe der Zeit weiterentwickeln werden. Ich mag Seven und ihre Art sehr gerne, denn sie akzeptiert nicht einfach alles so, sondern stellt auch Sachen in Frage und trotz der Gefahr durch die Poltergeister lässt sie sich nicht unterkriegen. Das Cover gefällt mir gut und es passt auch zum Inhalt und Titel des Buches. Auch die Farbauswahl ist gut getroffen, sodass es im Bücherregal auffällt und ein Hingucker ist. Fazit: Ghostseer ist der erste Band der Black Forest High Trilogie und es hat mir in jeder Hinsicht sehr gut gefallen und ich bin schon sehr gespannt, wie es im nächsten Band weitergeht. Ich kann es euch wärmstens empfehlen, wenn ihr auf Geister und ein etwas anderes Internat steht.
Ein Reread aber trotzdem genauso spannend wie beim ersten Mal. Nina hat es wieder geschafft, mich mit ihren Worten in den Bann zu ziehen und die Spannung, die sie erzeugt hat, hat mich das Buch kaum aus der Hand legen lassen. Ich schnappe mir jetzt mal Band 2, den nach dem Cliffhanger will ich dann schon wissen, was zu Hölle gerade passiert ist. Ich brauche Antworten!
Die Geschichte ist ein toller Anfang der Reihe. Wir begleiten Seven, die einen Geist als Freund hat, der sie wiederum versucht an die Black Forest High zu bringen, einer Schule für Geist-Begabte. Als sie sich dann dazu entschließt, dorthin zu gehen beginnt ihr Abenteuer. Es gibt so viel Neues... Vieles was sie lernen muss, zumal sie wohl ziemlich begabt ist in mehreren Richtungen. Nebenbei gibt es Geheimnisse, die aufgedeckt werden wollen, Gefahren, die überwindet werden müssen, Lektionen, die gelernt werden, Trauer und Verluste, die verarbeitet werden müssen, Freundschaften, die geschlossen werden, und Gefühle, die verwirren. Hier geschehen einige übernatürliche Dinge, die das Leben auf den Kopf stellen und wenn man so neugierig ist wie Seven, gerät man mehr als einmal in Gefahr, vor allem wenn es mehr als ein Poltergeist auf sie abgesehen hat. Aber nicht nur sie ist in Gefahr. Mit viel Biss und auch Humor ist diese Geschichte einfach nur gut und ich kann sie nur empfehlen. Ich freue mich schon darauf, den zweiten Teil zu verschlingen...
Ein toller Auftakt einer Reihe, die magisch und spannend ist
Der Schreibstil von Nina MacKay ist einfach und flüssig, typisch für ein Jugendbuch. Aber auch ich hatte meine große Freude an diesem Buch. Ein typisches McKay-Werk. Wer Bücher der Autorin kennt, der weiß das sie einen wundervollen Humor hat den sie in ihre Geschichten mit einbringt. Ich liebe diesen Sarkasmus gepaart mit Fantasy. Einfach wundervoll! Das Buch umfasst 18 Kapitel und ist überwiegend aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Seven geschrieben. Seven weiß wenig über ihre Vorfahren, aber hat sich mit einen coolen Geisterfreund Remi angefreundet, den nur sie sehen kann - bis er schließlich es schafft sie zu überreden auf die Black Forest High zu gehen, wo sie unter ihresgleichen unterrichtet wird. Ich liebe diesen verrückten Geistertypen, der ständig passende Lieder zu bestimmten Situationen singt. Neben viel Humor gibt es aber auch einiges an Spannung und Geheimnissen die geklärt werden müssen. Die Autorin hat hier ihrer Fantasy wieder viel Raum gelassen. Es erwarten Seven viele kuriose und rätselhafte Dinge in der neuen Schule, nicht zu vergessen die heißen Zwillingsbrüder. Das Buch konnte mich sehr unterhalten und das Ende kam sehr unerwartet. Ich finde diese neue Reihe wirklich super und freue mich schon riesig auf den zweiten Band.