„Egal, was geschieht, lass nicht zu, dass sie dich brechen!“
Drachen. Dämonen. Elben. Menschen - vier Völker & eine Prophezeiung.
Tristan wird als Findelkind als Kriegertribut an die Elben abgegeben. Dadurch setzt sich eine Reihe von Verkettungen in Gang, die dazu führt, dass für Tristan und seine Geschwister Agnes und Kay ein großes aber auch gefährliches Abenteuer beginnt!
Ein toller Fantasy-Roman, der von allem etwas mitbringt. Zwischenzeitlich erscheinen die Beziehungen zwischen den Protagonisten etwas oberflächlich, aber darüber konnte ich extrem gut hinweg schauen.
Teil eins gefiel mir super - bin sehr gespannt, wie die Reise nun weitergeht. ✨
Die Geschichte hat mir grundsätzlich gut gefallen und ich bin gespannt wie es weiter geht. Das Buch lies sich gut und schnell lesen, aber ich bin nicht so vollkommen eingetaucht wie ich gerne wäre, da mir irgendwas gefehlt.
Spannende Story mit viel Potential aber etwas zu viel Erotik.
Mir hat der erste Band dieser Reihe richtig gut gefallen. Die Charaktere und die verschiedenen Erzahlstränge waren sehr vielschichtig. Auch die Handlung hat mir richtig gut gefallen.
Der einzige Kritikpunkt ist die viele Erotik. Das hätte man sich sparen können. So rückt die spannende Geschichte oft leider in den Hintergrund.
„Egal was geschieht, lass nicht zu, dass sie dich brechen!“
Eine Welt voller Magie, Hexer, Drachen, Dämonen, Elben und starken Menschen.
Es hat etwas gedauert, bis ich in die Geschichte und die Welt von Enyador hineinkam, aber dann hat es mich gepackt und ich konnte dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Charaktere sind sehr vielschichtig, haben gute sowie schlechte Seiten und ich habe sie fast alle lieb gewonnen u3u Eliyah der unsterbliche Hexer und Kay, der als Hexer noch sehr grün hinter den Ohren ist, mit seinem weißem Teufel Gweilo sind mir besonderes ans Herz gewachsen uvu
Die Geschichte ist sehr humorvoll geschrieben, ich musste oft minutenlang beim Lesen vor mich hin grinsen. Die Welt an sich ist sehr groß, komplex und vielseitig. Man hat ein farbenfrohes, lautes und wuseliges Bild vor Augen. An vielen verschiedenen POV‘s musste ich mich erst gewöhnen, allerdings schafften sie in fast jedem neuem Kapitel ihren eigenen kleinen Cliffhänger, wodurch ich nur noch schneller weiter lesen wollte.
Ich bin gespannt wie es in Band 2 weitergeht!
Mega Auftakt zu der Serie. Ich fand die ganzen Charaktere und die Story richtig cool. & auch die Bündnisse, die sich entwickelt haben, auch wenn die Personen von verschiedenen Völkern stammen waren gut geschrieben 🐉🗡️
Das einzige, was mich etwas gestört hat waren die vielen verschiedenen Perspektiven, aber daran habe ich mich auch irgendwann gewöhnt ☺️💫
Wie fang ich an.. die Storie an sich klingt eig richtig gut.. die Idee wie alles aufgebaut ist und welche Charaktere wie wo reinspielen find ich auch eig richtig cool :3 war am Anfang direkt in der Geschichte drin und hab auch richtig mitgefiebert .. aber iwas „fehlte“…
Und im Laufe der Geschichte weiß ich nun auch was.
Mir fehlte die Tiefe.
Man lernt die Charaktere bisher nur relativ oberflächlich kennen, beim ein oder anderen weiß man wie die Gefühlslage aussieht, aber dennoch habe ich keine richtige Bindung zu den Figuren aufbauen können.
Man hat sich nicht so mitgerissen gefühlt, es war sehr interessant zu wissen wie es jz weiter geht, was so passiert, wie es wozu kommt, versteht mich nicht falsch, wissen wollte ich es dennoch.
ABER man steht nur neben der Geschichte und beobachtet was als Nächstes passiert. Ich will aber ein Teil der Geschichte sein, ich will mit den Figuren lachen und weinen können quasi 😅
Das kam hier leider nicht durch…meiner Meinung nach wurde alles sehr nüchtern und von außen betrachtet erzählt. Wem das egal ist, kann ich das Buch dennoch empfehlen, weil die Idee, wie gesagt echt gut ist!
Ich schaue mal wie sich der zweite Teil entwickelt und ob da nochwas kommt. 💪🏼
Als Waisenjunge von einer Familie adoptiert zu werden, nur um später als Erstgeborener in den Sklavendienst der kaltherzigen Elben zu treten - so beginnt die Geschichte von Tristan. Dies alles zum Schutz seines «Bruders» Kay, der seiner Familie damit erhalten bliebe. Ein gängiges Prozedere, weshalb sich in den Sklavenarmeen der Elben die Waisen der Menschen tummeln. Doch weder Kay noch seine Schwester Agnes wollen Tristans Schicksal akzeptieren.
Mehr will ich zur Story eigentlich gar nicht sagen und verraten. Davon sollte sich jeder selber ein Bild davon machen dürfen.
Was mir sehr gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass die Völker Enyadors die ihnen gängigerweise zugedachten Eigenschaften zur Erweiterung ihrer Macht abgegeben haben. Dadurch trifft der Leser beispielsweise auf kaltherzige und sadistische Elben. Ein Bruch mit der klassischen Rollenverteilung, der dem Buch eine andere Atmosphäre verleiht. Die Legenden von Enyador ließ sich leicht und locker weglesen. Nur das Ende ... das ist mies offen, so dass ich gar nicht anders kann, als Teil zwei zu lesen!
Ich kann leider nur 2 Sterne geben. Einen Stern für die Grundidee, einen für den Schreibstil. Rest hat leider nicht überzeugt.
Was mich vor allem gestört hat, das gefühlt auf jeder zweiten Seite eine nackte Brust oder ein "wohlgeformter Hintern" in den Vordergrund gebracht wurden.
Dieses Buch hat überall durchweg gute Bewertungen und vor einiger Zeit habe ich mir das eBook daher für 2€ gekauft. Nun habe ich es über die Feiertage endlich lesen können. Allerdings wurde ich enttäuscht.
Es handelt sich um ein sehr sehr oberflächliches Buch. Die Charaktere entwickeln sich kaum, sind nicht interessant. Aber dafür interessieren sie sich schnell für die runden Körper des anderen Geschlechts. Es wird sich viel geliebt und das ohne den anderen groß kennenzulernen.
Ich denke als leichte Urlaubslektüre für vermutlich jüngere oder großteils weibliche Leser könnte das interessant sein, für mich war es leider nichts.
Da das Buch bei Kindle unlimited enthalten ist, kann sich aber natürlich jeder gerne einen eigenen Eindruck verschaffen.
Elben, Drachen, Magier und Dämonen 😍 alles was ich liebe und eine großartige Geschichte, tolle authentische Figuren! Einfach liebe, ich musste gleich Band 2 anfangen und bin gespannt, wie sich alles weiterentwickeln wird 🤩
Manchmal muss man zu seinem Glück gezwungen werden, das kennt ihr bestimmt auch. Mir geht es mit "Enyador" so. Vor einigen Jahren haben meine Mama und ich eine Lesung von Mira Valentin auf der BuchBerlin besucht, bei welcher Mira so erkältet war, dass ihr Freund das Vorlesen übernehmen musste - aber schon damals fand ich es spannend, in die Welt von "Enyador" abzutauchen. Seitdem erzählt mir meine Mama immer wieder, dass ich die Reihe unbedingt lesen soll - und wisst ihr was? Ich bin froh, dass ich das jetzt zusammen mit meiner lieben Freundin Maria angegangen bin, denn es ist eine wirklich faszinierende Welt, in welche Mira uns abtauchen lässt.
Klappentext: Vier Königssöhne. Vier Wünsche. Ein Schicksal. Seit Jahrhunderten kämpfen in Enyador Elben, Drachen und Dämonen um die Macht. Die Menschen wurden von den Elben unterworfen, ihre Erstgeborenen als Sklaven in den Krieg gegen die Drachen geschickt. Doch Tristan, ein Waisenjunge, widersetzt sich seinen Unterdrückern, anstatt an deren Grausamkeit zu verzweifeln. Dadurch löst er eine Reihe von Ereignissen aus...und eine uralte Prophezeiung erwacht zu neuem Leben.
Nicht nur der Klappentext klingt gut, auch die Geschichte selbst ist einfach lesenswert. Wie Mira Valentin diese aufgeteilt hat und wie jede Art gegeneinander kämpft, immer auf ihr eigenes Wohl bedacht - es hat einfach unglaublich Spaß gemacht zu lesen. Anfangs fragte man sich noch, wo die Schnittpunkte in der Geschichte wohl liegen werden, da jedes Kapitel einen anderen Charakter behandelt, aber es war spannend zu verfolgen, wie alle Fäden nach und nach zusammen führten. Jeder Charakter begann unter seinesgleichen, als das Abenteuer begann und doch waren sie alle auf irgendeine Art und Weise miteinander verbunden.
Auch wenn es in diesem Buch einige Charaktere gibt, die es heißt auseinander zu halten, ging das doch recht einfach und ich musste beim Kapitelwechsel nie lange überlegen, mit wem ich nun die nächsten Seiten reisen werde. Manches Mal hat man bei vielen verschiedenen Namen ja doch Probleme, aber hier ging es mir nicht so und ich habe mich auf jeden einzelnen von ihnen gefreut, wenn ich wieder ein Stück des Weges mit ihnen gehen durfte. Die Protagonisten haben auch alle ihre eigene Art, die beim Lesen sehr präsent ist und doch merkt man, wie sie sich auch weiterentwickeln und an sich selbst und ihren Aufgaben wachsen.
Aber auch der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Wo ich "Nordblut" von Mira eher für Erwachsene empfehlen würde, da es teilweise schon sehr anspruchsvoll zu lesen ist, denke ich, dass "Enyador" auch definitiv etwas für jüngere Leser sein könnte, die das Lesen selbst vielleicht auch gerade erst für sich entdecken. Es ist locker und leicht geschrieben, man rast nur so durch die Seiten und doch wird es zu keinem Punkt langweilig. Die Spannung wird genau an den Punkten oben gehalten, wo es wichtig ist und doch gibt Mira uns immer wieder genug Pausen, das Geschehene zu verarbeiten - für mich perfekt zu lesen.
Ich bin mittlerweile einfach sehr froh, dass ich in diese fabelhafte Welt abtauchen durfte und freue mich darauf, bald auch im zweiten Band weiter zu lesen - denn man möchte nach dem Ende einfach nur wissen, wie die Reise wohl weitergehen wird. Klare Leseempfehlung!
Ein toller Auftakt zu einer spannenden und mitreißenden High Fantasy Reihe in die Welt von Enyador.
Enyador wurde einst nur von Menschen bewohnt und besaß vier Königreiche. Doch jeder wollte die Herrschaft über das ganze Land. Die vier Königssöhne wurden ausgesandt, um diese Herrschaft zu ermöglichen. Doch aus ihnen entstanden die vier Rassen: Elben, Drachen, Dämonen und Menschen, die manchmal magische Kräfte hatten und Hexer genannt wurden.
„Die Legende von Enyador“ handelt von der Zeit, in der die Elben die Menschen versklaven, um mit ihnen gegen die Drachen und Dämonen zu kämpfen. Unter den Erstgeborenen der Menschen, die für den Krieg von den Elben missbraucht werden, ist auch Tristan, ein Waisenjunge, der nicht so leicht zu brechen ist. Sein Widerstand setzt eine Reihe von Ereignissen in Gang, die etwas mit einer alten Prophezeiung zu tun haben.
Vier Königssöhne. Vier Wünsche. Ein Schicksal
Der Schreibstil
Die Autorin Mira Valentin hat einen wundervollen und mitreißenden Schreibstil. Sie hat mich mit ihrer Geschichte von Enyador direkt auf den ersten Seiten abgeholt und nicht mehr losgelassen. Dabei bekommt man abwechselnd die Geschichte von den fünf Protagonisten erzählt. Der Fluss der Story bleibt dabei aber super erhalten und es ist schön zu sehen, wie sich die Handlungsstränge aufeinander zu bewegen, kreuzen oder voneinander weg bewegen. Dabei bleibt die Geschichte stets spannend, so dass ich den typischen „Eine Seite kannst du noch lesen“-Effekt hatte. Schreibfehler oder ähnliches habe ich in der ganzen Geschichte keine gefunden.
Die Charaktere
Die verschiedenen Charaktere in „Die Legende von Enyador“ sind meiner Meinung nach authentisch und griffig beschrieben. Vor allem Tristian und Kay haben mir gut gefallen, aber auch Agnes und Istariel haben so ihre Momente. Und ohne Gweilo wäre diese Geschichte sowieso nicht dieselbe. Jeder hat seine Macken und Eigenheiten, seine Geschichte und seine Gründe für sein Handeln. Mir hat es Spaß gemacht, sie auf ihrem Weg ein Stück zu begleiten.
Mein Drachenherz schmerzte allerdings ein wenig bei den Beschreibungen der sinnlichen, aber willensschwachen Drachen. Dieses lüsterne Verhalten und der so schwache Wille sind eigentlich keine Eigenschaften, die ich diesen wundervollen Wesen zuschreibe. Die Elben entsprechen aber ebenfalls nicht dem typischen Bild dieser Rasse. Doch der Prolog hat das erahnen lassen und für mich stimmig dargestellt und verarbeitet.
Die Geschichte
Mit Enyador hat Mira Valentin eine eigenständige und fantastische Welt geschaffen, die einerseits Parallelen zu bekannten High Fantasy Welten sucht, andererseits aber auch Regeln bewusst bricht. Ich konnte mir die Welt auf jeden Fall gut vorstellen und den Charakteren auf ihren Reisen im Kopfkino folgen. Gegen Ende war es für mich einen Hauch zu viel Liebes-Getue, was aber auch schlüssig und doch irgendwie passend zustande kam.
Ein spannender Einstieg in die Welt von Enyador
Mit „Die Legende von Enyador“ ist der Autorin ein toller Auftakt zu einer spannenden und mitreißenden High Fantasy Reihe gelungen. Als Leser wird man in eine von Krieg geprägte Welt entführt und darf die Protagonisten auf ihrem Weg in eine möglicherweise bessere Welt begleiten. Ganz davon abgesehen, dass man Ziegen nach diesem Buch sicher mit anderen Augen sehen wird ;)
Mir hat das Buch sehr gefallen und ich freue mich schon darauf, den zweiten Teil zu lesen. Von mir daher eine klare Leseempfehlung an alle High Fantasy Freunde, die nicht vor abweichenden Charakteristiken typischer Völker zurückschrecken.