Über die Geschichte müssen wir glaube ich nicht mehr sprechen , Ruf des Cthulhu ist zwar nicht die beste Geschichte von H.P Lovecraft aber die bekannteste und man weiß danach direkt ob dieser außergewöhnliche Autor was für einen ist oder nicht. Hervorzuheben sind die Illustrationen von Baranger. Ich empfinde es immer schwer bei Horror und vor allem diesen Horror den Lovecraft in seinen Werken beschreibt in Bilder zu fassen. Den es ist nichts alltägliches, dafür muss man sich über eine Grenze wagen ins Unbekannte und vor allem unwirkliche , abstrakte. Es ist einfach sich eine Blumenwiese vorzustellen, den sie beinhaltet nichts drohenden, nichts grausames. Beim Horror ist es anders , der Verstand, die Fantasy muss die Grenze des Grauens überschreiten, es abartiges , abstoßendes bildlich vorstellen. Etwas wovon man Nachts in seinen Träumen flieht und sxhweisgebadet aufwacht. Baranger nimmt in seinen Illustrationen einen anderen Weg, ja er versucht das Grauen unwirkliche einzufangen, dennoch sind seine Bilder eher der Teil von Lovecraft der sich durch sein kosmischen Strang zieht. Das verzerrende, zeitverschobene Element. Die Illustrationen zeigen dieses verzerrende Element , nicht greifbar und doch einfangend und bedrohlichen, wie ein Schleier der sich über die Blumenwiese legt und man dann stets das Gefühl hat, das Grauen umschließt im nächsten Moment den eigenen Verstand. Wer Lovecraft Storys mag und auch tolle Illustrationen dazu, der darf hier gerne zuschlagen.
Über die Geschichte müssen wir glaube ich nicht mehr sprechen , Ruf des Cthulhu ist zwar nicht die beste Geschichte von H.P Lovecraft aber die bekannteste und man weiß danach direkt ob dieser außergewöhnliche Autor was für einen ist oder nicht. Hervorzuheben sind die Illustrationen von Baranger. Ich empfinde es immer schwer bei Horror und vor allem diesen Horror den Lovecraft in seinen Werken beschreibt in Bilder zu fassen. Den es ist nichts alltägliches, dafür muss man sich über eine Grenze wagen ins Unbekannte und vor allem unwirkliche , abstrakte. Es ist einfach sich eine Blumenwiese vorzustellen, den sie beinhaltet nichts drohenden, nichts grausames. Beim Horror ist es anders , der Verstand, die Fantasy muss die Grenze des Grauens überschreiten, es abartiges , abstoßendes bildlich vorstellen. Etwas wovon man Nachts in seinen Träumen flieht und sxhweisgebadet aufwacht. Baranger nimmt in seinen Illustrationen einen anderen Weg, ja er versucht das Grauen unwirkliche einzufangen, dennoch sind seine Bilder eher der Teil von Lovecraft der sich durch sein kosmischen Strang zieht. Das verzerrende, zeitverschobene Element. Die Illustrationen zeigen dieses verzerrende Element , nicht greifbar und doch einfangend und bedrohlichen, wie ein Schleier der sich über die Blumenwiese legt und man dann stets das Gefühl hat, das Grauen umschließt im nächsten Moment den eigenen Verstand. Wer Lovecraft Storys mag und auch tolle Illustrationen dazu, der darf hier gerne zuschlagen.