5. Jan. 2023
Bewertung:4

Die Sache, die mir bei diesem Debüt der Autorin als aller erstes ins Auge gesprungen ist, war der Titel "Die Perfekten". Ich habe mich schon beim lesen des Titels sehr angesprochen gefühlt. Als ich mir dann auch noch das Cover angesehen habe, war sofort klar, ich muss dieses Buch lesen. Als letztes habe ich mir den sehr viel sprechenden Klappentext durchgelesen hatte und da wusste ich, dass es für mich mal wieder an der Zeit ist, eine Dystopie zu lesen. Trotz eines gut leserlichen Schreibstils brauchte ich erstmal zwanzig Seiten, bis ich mich in der Geschichte zurecht gefunden habe, denn zunächst hat mich die Erzählpesrpetive aus der dritten Person Singular gestört und das Thema mit den Genen war zwar spannend, aber auch sehr kompliziert, wobei sich letzteres gegeben hat während des Lesens. Ich bewundere Caroline Brinkmann für ihren Mut, ein solches Thema für einen Roman zu wählen, denn auch, wenn dieses Thema ihrer dystopischen Welt echt Spannung verliehen hat, habe ich beim Lesen immer Parallelen zu einer bestimmten Zeit in der Geschichte unseres Landes gesehen. Eine Sache, die mich beim Lesen immer wieder erheitert hag, waren bestimmte Charaktere. Auch hat Frau Brinkmann es geschafft, durch den Aufbau von Hope und ihrer Geschichte im Allgemeinen eine wahnsinss Atmosphäre zu erschaffen. Auch finde ich, das die Autorin sehr charakteristische Namen für ihre Charaktere und auch logische Charakter Konstellationen geschaffen hat. Es ist mir außerdem sehr gut gelungen, die Gefühle und Gedanken der Charakter nachzuvollziehen. Rain war eine sehr interessante Protagonistin, die allerdings schwer zu fassen war. Mich konnte sie allerdings von sich überzeugen. Ich finde, sie beweist im Laufe der Geschichte immer wieder großen Mut und ist ein Mädchen, was sein schicksal akzeptiert ohne deshalb mehr als nötig zu jammern. Ich konnte mich zum Teil sehr gut mit ihr identifizieren, denn dieses Gefühl, nicht dazu zugehören, kenne ich nur zu gut. Lark war unser zweiter Protagonist. Auch ihn habe ich kennen und lieben gelernt, denn seine Art, für seine Schwester zu kämpfen, gefällt mir. Conclusion Abschließend bleibt mir nur zu sagen, das ich Caroline Brinkman zu einem gelungenen Debüt gratulieren kann." Die Perfekten" ist eine düstere Geschichte mit atmospherischem Schreibtil und tollen Charakteren. Aus diesem Grund bekommt dieses Buch vier von fünf Pferden. Die Sache, die mir bei diesem Debüt der Autorin als aller erstes ins Auge gesprungen ist, war der Titel "Die Perfekten". Ich habe mich schon beim lesen des Titels sehr angesprochen gefühlt. Als ich mir dann auch noch das Cover angesehen habe, war sofort klar, ich muss dieses Buch lesen. Als letztes habe ich mir den sehr viel sprechenden Klappentext durchgelesen hatte und da wusste ich, dass es für mich mal wieder an der Zeit ist, eine Dystopie zu lesen. Trotz eines gut leserlichen Schreibstils brauchte ich erstmal zwanzig Seiten, bis ich mich in der Geschichte zurecht gefunden habe, denn zunächst hat mich die Erzählpesrpetive aus der dritten Person Singular gestört und das Thema mit den Genen war zwar spannend, aber auch sehr kompliziert, wobei sich letzteres gegeben hat während des Lesens. Ich bewundere Caroline Brinkmann für ihren Mut, ein solches Thema für einen Roman zu wählen, denn auch, wenn dieses Thema ihrer dystopischen Welt echt Spannung verliehen hat, habe ich beim Lesen immer Parallelen zu einer bestimmten Zeit in der Geschichte unseres Landes gesehen. Eine Sache, die mich beim Lesen immer wieder erheitert hag, waren bestimmte Charaktere. Auch hat Frau Brinkmann es geschafft, durch den Aufbau von Hope und ihrer Geschichte im Allgemeinen eine wahnsinss Atmosphäre zu erschaffen. Auch finde ich, das die Autorin sehr charakteristische Namen für ihre Charaktere und auch logische Charakter Konstellationen geschaffen hat. Es ist mir außerdem sehr gut gelungen, die Gefühle und Gedanken der Charakter nachzuvollziehen. Rain war eine sehr interessante Protagonistin, die allerdings schwer zu fassen war. Mich konnte sie allerdings von sich überzeugen. Ich finde, sie beweist im Laufe der Geschichte immer wieder großen Mut und ist ein Mädchen, was sein schicksal akzeptiert ohne deshalb mehr als nötig zu jammern. Ich konnte mich zum Teil sehr gut mit ihr identifizieren, denn dieses Gefühl, nicht dazu zugehören, kenne ich nur zu gut. Lark war unser zweiter Protagonist. Auch ihn habe ich kennen und lieben gelernt, denn seine Art, für seine Schwester zu kämpfen, gefällt mir. Conclusion Abschließend bleibt mir nur zu sagen, das ich Caroline Brinkman zu einem gelungenen Debüt gratulieren kann." Die Perfekten" ist eine düstere Geschichte mit atmospherischem Schreibtil und tollen Charakteren. Aus diesem Grund bekommt dieses Buch vier von fünf Pferden.

Die Perfekten (Rain & Lark 1)
Die Perfekten (Rain & Lark 1)von Caroline BrinkmannONE
7. Sept. 2022
Bewertung:3

Der Einstieg in das Buch hatte mir wirklich gut gefallen und ich habe mich auf eine spannende Dystopie gefreut. Die Welt und die Charaktere wurden sehr interessant beschrieben, so dass mich das Buch relativ schnell gepackt hatte und ich unbedingt wissen wollte wie es weitergeht. Ich kann nicht genau sagen was es war, aber irgendwann kurz vor der Hälfte hat mich das Buch verloren. Ich vermute, dass es an einer Wendung lag, die für mich im Anschluss zu wenig hinterfragt wurde. Auch der Handlungsverlauf konnte mich danach nicht mehr packen und die Spannung war für mich einfach raus. Fand ich Rain zu Beginn noch sehr sympathisch und interessant, so hat sie nach besagter Wendung für mich definitiv an Charakterstärke verloren und einiges an ihr ging leider ins klischeehafte über. Das Buch ist definitiv nicht schlecht: es ist gut geschrieben, es gibt einiges an Spannung und Action und eine sehr interessante Welt, aber irgendwie wollte am Ende der Funke nicht überspringen und es gab etwas, das mir dann einfach gefehlt hat.

Die Perfekten (Rain & Lark 1)
Die Perfekten (Rain & Lark 1)von Caroline BrinkmannONE