ABGEBROCHEN bei 19%
Es hat mir einfach nichts gegeben, die Geschichte entwickelte sich in eine Richtung, mit der ich nichts anfangen konnte. Also insgesamt ist diese Buch einfach nicht meins.
ABGEBROCHEN bei 19%
Es hat mir einfach nichts gegeben, die Geschichte entwickelte sich in eine Richtung, mit der ich nichts anfangen konnte. Also insgesamt ist diese Buch einfach nicht meins.
Spannend und tolle Charaktere!
Mit dieser Reihe hab ich lang geliebäugelt, da ich mir nicht sicher war ob es noch was für mein Alter ist. Aber ich fand’s toll. Auch wenn es mir einen Schnuff zu nah an Corona war 🤣
Eigentlich liebe ich die Autorin
Aber das Buch ist irgendwie cringe. Also die ganze Geschichte um die Epidemie und die Entwicklung der Überlebenden ist ja ganz ok aber der Zustand von Cassie finde ich to much. Weiß nicht ob ich die Trilogie beenden werde 🙈
3,7⭐️ zu allererst, muss ich sagen, dass die Kapitel Längen traumhaft waren. Dadurch hatte ich die ganze Zeit Lust immer weiter zu lesen, auch wenn schon früh der Plot klar war. Leider wurde der Teil, der mich an der story am meisten interessiert hat, auf Teil zwei gelegt. Ich hatte es mir etwas apokalyptisch düsterer gewünscht, aber da es Young adult ist, verstehe ich, warum es so geschrieben ist
It's a very heavy book and when I initially started reading it i haven't even been shure if I would read the 2nd and 3rd one. BUT now, since the storyline is super chatchy I can't wait to keep reading! I also liked the relation to reality, as the places like Aberdeen are "real" scottish cities.
kurzweilig
Das Buch war sehr kurzweilig, der Schreibstil leicht zu lesen, allerdings fehlt mir etwas Tiefe der Charaktere. Band 2 und 3 werden wohl nicht einziehen.
Einfach Spannend
Man muss finde ich sich erst in dieses Buch reinfinden bis man die Zeitspannen richtig überblickt aber an sich ist es ein Mega spannendes Buch und es bleibt auch bei jeder Seite spannend.
Hat mir sehr gut gefallen. Spannend. Liest sich sehr gut.
Highlight 5 von 5 sterne
Sehr spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Ich find die Story von der Realität gar nicht so weit hergeholt und auch dieses übernatürliche find ich mega spannend und passend zu der Story
Konzept der Geschichte gut, Umsetzung fragwürdig
Die Geschichte rund um die Epidemie in Schottland klingt im ersten Augenblick recht vielversprechend. Allerdings sind mir die Charaktere und deren Gefühlsebenen zu flach geraten, besonders im Hinblick auf die Beziehung zwischen Shay und Kai, aber auch im Umgang mit Tod von Familienangehörigen. Insgesamt ging durch die kurzen Kapitel und den dauernden Wechsel zwischen Shay und Callie (von der man anfangs nicht mal exakt wusste, was sie ist) alles sehr schnell und es war stellenweise sehr wirr. Zudem war das Buch für meine Begriffe an allen Stellen vorhersehbar, sodass ich leider keine schockierenden Plot-Twist-Momente erfahren konnte.
Das ist das erste mal das ich ein Buch dieses Gengres gelesen habe und es hat mir unglaublich gut gefallen. Der medizinische Teil darin gefällt mir sehr weil mich das sehr interessiert. Es war soo spannend und ich will unbedingt wissen wie es weitergeht !!
Wow
Ich bin sowas von positiv überrascht! Die Idee hinter dem Ausbruch der "Seuche" ist mal was anderes. Für mich persönlich, seit langem mal wieder ein wirklich gutes Buch was ich nicht aus der Hand legen konnte 😍 Ich freue mich auf die anderen beiden Bücher der Reihe und hoffe das die mich genauso mitreißen
Ein sehr tolles Buch. Ich bin zurzeit sehr in meiner Epidemie/Apokalypse Phase. Deshalb hat das Buch sehr gut gepasst.
Die Sichtweisen aus Callie und Shay haben mir sehr gut gefallen. Auch wenn ich mir nicht sicher war, was genau Callie jetzt ist. Die ersten Seiten haben mich so sehr gepackt, weil ich unbedingt wissen wollte, was dieser Countdown bedeutet. Letztendlich hat mich das Buch nicht enttäuscht und ich war sehr hyped auf den nächsten Band.. Ich freue mich schon auf das nächste Buch, Manipuliert und wie die Reihe zuende geht. Im Dust Jacked, des dritten Buches, sieht man ja schon ein bisschen, was mit Schottland passiert ist. Und ich freue mich schon es zu lesen :)
Das Konzept der Geschichte hat mir schon gut gefallen, allerdings war es hin und wieder sehr vorhersehbar. Es hat gedauert bis ich mich zurechtgefunden habe vor allem da die Kapitel sehr kurz sind. Das Callie und Shay so übernatürlich geworden sind war ziemlich unerwartet, aber damit habe ich mich angefreundet. Das einzige was mich mich richtig stört ist die Beziehung von Kai und Shay. Die beiden kannten sich kaum und waren schon zusammen. Es ging viel zu schnell und war auch nicht wirklich gut beschrieben. Generell ist in dem Buch nicht viel passiert. Ich hoffe Band zwei wird besser.
Toller Auftakt der Reihe! Bin auf Band 2 gespannt☺️
Puuh, also ich weiß nicht recht wie ich es beschreiben soll. Die Kapitel sind richtig kurz und die Perspektive wechselt ständig zwischen Callie und Shay. Man fühlt den Schmerz von Callie und erlebt mit ihr ihren Weg vom Labor zu ihrer Familie. Wie sie auf Shay trifft, wie sie mit Shay und ihrem Bruder Kai vom Militär flüchtet und hinter sich eine Spur von Tod und Verderben ziehen. Shay ist eine normale 16 Jährige mit einem fotografischen Gedächtnis. In einem Aushang sieht sie Callie's Vermisstenanzeige, welches 1 Jahr zurückliegt und erinnert sich an sie. Sie nimmt Kontakt zu Kai auf und beide fangen mit der Suche um Callie an. Doch eine Grippe-Welle bricht aus und Shay steckt sich an. Danach verkompliziert sich alles. Shay's Naivität, Callie's verlangen nach Rache, Kai's Beschützerinstinkt. Alles kam zur Geltung, manche Dinge waren mir etwas zu Hoch, aber irgendwie war es auch interessant. Da ich die Luxuskollektion von der Bücherbüchse habe, werde ich Band 2 und 3 auch noch lesen. Vielleicht kann ich danach mehr zu sagen.😃
Ich hab mich hier überraschen lassen, wusste nicht wohin die Geschichte hin möchte. An für sich, hat mir die Story gut gefallen, mit gewissen Spannungen. Ist eher ein Jugendroman aber gut geschrieben und lies sich gut lesen.
Heute wird mal wieder ein Re-Read rezensiert – und zwar: „Infiziert“ von Teri Terry. Hierbei handelt es sich um den Auftakt der Dark Matter Trilogie. Entgegen der vorigen beiden Re-Reviews wird diese etwas anders ausfallen als erwartet. Um meine widersprüchlichen Gefühle zu erläutern, werde ich ausnahmsweise einmal so richtig tief in die Spoiler-Kiste greifen müssen – Ihr seid somit gewarnt. Teri Terry ist definitiv eine meiner Lieblingsautorinnen. Jedes Buch ist für mich ein Treffer, auch wenn das nicht automatisch bedeutet, dass jeder ihrer Romane gleich 5 Sterne verdient hat. Ihr Schreibstil ist hier das entscheidende Detail, an dem sich die Meinungen scheiden werden. Sie schreibt sehr trocken und emotionslos. Knackig kurze Sätze und Kapitel. In kritischen Augen zu simpel vielleicht, in meinen Augen eher angenehm pragmatisch. Diese „Monotonie“ und Kürze sorgen jedenfalls dafür, dass man die Bücher eigentlich nur „inhalieren“ kann. Aus „nur noch einem Kapitel“ werden schnell 20 oder 30 und man merkt es kaum. Als bekennende Lange-Kapitel-Hasserin trifft sie bei mir somit genau den richtigen Ton, ich erkenne die Kritik anderer Leser aber an. Insbesondere bei „Infiziert“ fällt ein großer Aspekt der Geschichte diesem Stil zum Opfer: die Liebesgeschichte. Diese entwickelt sich extrem übereilt und gleicht mehr einem Unfall, bei dem man nicht wegsehen kann, als einer „zarten Knospe“ (extra ekelhaft blumig als Kontrast zu Terrys Stil), die bei einem Reihenauftakt klassischer wäre. Würde es nach mir gehen, gäbe es gar keine Liebesgeschichte in diesem post-apokalyptischem, dystopischem Szenario, ich habe sie also die meiste Zeit einfach ignoriert. Nun ist das aber nicht immer möglich und betrachtet man sie genau, ist sie ziemlich problematisch: Die beiden treffen im Grunde ganz unglücklich aufeinander. Kais Halbschwester Callie wird seit nun mehr einem Jahr vermisst. Die Polizei hat den Fall längst an den Nagel gehangen, nur Kai gibt die Hoffnung nicht auf. Shay stolpert nun über einen Aushang von Kai mit einem Foto von Callie. Dieses triggert bei Shay eine Erinnerung, denn sie hat ein atypisches, fotografisches Gedächtnis. Wie es der Zufall so will, hat sie Callie an dem Tag, an dem sie verschwunden ist, noch gesehen. Durch ihr spezielles Gedächtnis liefert Shay mehr als ein paar halbgare Informationen – die beiden treffen sich also und gehen mit diesen neuen Erkenntnissen zur Polizei, um den Fall neu aufrollen zu lassen. Da Kai etwa 2 1/2h entfernt wohnt, bleibt er über Nacht im Haus von Shay (ganz unschuldig auf dem Sofa, keine Sorge) und all das sorgt schon für eine Verbindung zwischen den beiden. Wie ich finde, ist das noch nicht mal so an den Haaren herbeigezogen. Shay ist die erste Person seit langem, die Kai wieder etwas Hoffnung schenken kann. Beide finden sich nicht unattraktiv, eine Einschätzung, die zum 1. Eindruck mit dazu gehört und die Umstände sind außergewöhnlich genug, um starke Emotionen zu triggern. Sie tauschen ihre Nummern aus und schreiben recht unverfänglich, aber etwas „flirty“ miteinander. So weit so gut. Dann bricht auf einmal die Hölle los: Die Shetland-Inseln stehen in Flammen und in Aberdeen bricht eine Grippe mit einer Mortalitätsrate von 95% aus. Da bleibt keine Zeit mehr für leichtes Geplänkel. Allerdings sollte man meinen, dass in eben so einem Szenario ein Mensch, den man erst einen Tag zuvor kennengelernt hat, schnell vergessen ist. Denn im Jahr 2023 lese ich dieses Buch Post-Corona und kann mich ganz anders in die Situation hineinversetzen als zuvor. Und so hart das auch klingt, aber ich habe nicht vergessen, wie leicht es mir in den Lockdown-Phasen fiel, ein Ranking zu erstellen, für welche Personen ich diese Isolation breche, brechen würde – oder eben nicht. Zur letzteren Kategorie gehörten durchaus Freunde und Verwandte. Jemand, den ich kurz zuvor erst kennengelernt hätte, wäre gar nicht erst gelistet worden. Shay hat auch wirklich andere Sorgen und denkt lange nicht über Kai nach. Er hingegen riskiert sein Leben, nachdem er tags zuvor bereits einen ungesunden Beschützerinstinkt an den Tag gelegt hat, nur um sie vor ihrem Mobber zu beschützen, indem er diesen halbtot prügelt. Hallo, Triggerwarnung, Ladies! Kai lässt also seine Mutter in der Obhut der Armee zurück (sie ist Epidemiologin und arbeitet an einem Gegenmittel), nutzt seinen Immunitätspass (jap, er und seine Mutter sind immun) und reist auf seinem Motorrad quer durch das verseuchte Schottland, um ein Mädchen zu finden, mit dem er 48h verbracht hat. Das lasse ich mal so stehen. Dasselbe Mädchen, das lt. seiner Aussage so einen starken Beschützerinstinkt in ihm weckt, weil es ihn an seine vermisste Schwester erinnert. Romantisch? On top stellt sich im Laufe der Geschichte auch noch heraus, dass diese Ähnlichkeit nicht von ungefähr kommt. Shay ist nämlich die Halbschwester von Callie, Kais Halbschwester. Betrachtet man all das, kann man sich doch nur wünschen, dass diese Liebesgeschichte im Sande verläuft, oder? Und nun stellt Euch vor, dies alles wird geradezu klinisch exerziert. Ich bin bei diesem unglücklichen Pairing also nicht einmal emotional involviert. Dies gilt leider ebenso für all das Grauen, das die Aberdeen-Grippe nun mit sich bringt. Familien werden getrennt, die Straßen sind voller Leichen, die Infizierten greifen in ihrer Verzweiflung Immune an. Die Grenzen werden geschlossen, aber das Britische Volk versucht verzweifelt, zu fliehen. All das geschieht und wir Leser erleben es aus der Sicht von Jugendlichen. Es sollte uns das Herz zerreißen! Die Bilder sollten uns Albträume verschaffen! Stattdessen ist „Infiziert“ einfach eine kurzweilige, nette Unterhaltung, die man „mal eben zwischendurch“ lesen kann. Ja, prinzipiell mag ich das an dem Buch sehr, denn ich habe aktuell keine Lust auf schwere, langatmige Lektüre, aber gerade Post-Corona hätte ich doch erwartet, dass es mich emotional triggern würde. Doch das ist nie passiert. Trotzdem überzeugte mich auch beim zweiten Mal der interessante Genre Mix: ein bisschen Dystopie, ein bisschen Post-Apokalypse und noch etwas mehr. Dieses gewisse Etwas möchte ich Euch aber nicht vorwegnehmen, deshalb halte ich mich auch bei Callie bedeckt. Sie ist neben Shay nämlich die zweite Erzählerin und wirklich interessant. Ihr Charakter könnte aber, ebenso wie die von Shay und Kai, bitte noch mehr ausgearbeitet werden. Da „Infiziert“ nur der Auftakt einer Reihe ist, kann das natürlich noch kommen. Aller Kritik zum Trotz hatte ich wieder großen Lesespaß und werde auch gleich mit der Fortsetzung starten. Wer Teri Terry so mag, wie ich, wird auch dieses Buch mögen. Ebenso sollte jeder, der Lust auf ein schnelles Buch hat, das zwar gängige Jugendbuch-Themen bedient, dabei aber nicht 0-8-15 ist, „Infiziert“ eine Chance geben und sich eine eigene Meinung bilden.
Spannend
Die Story wirklich interessant und spannend. Der Sichtwechsel zwischen den Protagonisten auch gut gemacht. Das Ende sehr verzwickt spannend geendet, sodass ich echt Bock auf den zweiten Band habe, aber was ich wirklich fürtbar finde, ist eine Protagonistin davon. Ganz furchtbarer Charakter. Jung hin oder her, aber diese Charakterzüge manchmal... einfach zu krass übertrieben.. sehr unvernünftiger, aggressiver Charakter..
Nettes Jugendbuch mit Endzeit- Stimmung, habe aber mehr erwartet. Die Charaktere sind teilweise sehr flach und Stereotyp. Ein Buch mit Potenzial Die Geschichte hat mich doch sehr gereizt und nachdem eine Bücherbloggerin auf YT dieses Buch wärmstens empfohlen hat, habe ich es auch schnell in der Bibliothek mitgenommen. Zum Schreibstil: Teris Schreibstil ist flüssig, mit kurzen aber knackigen Sätzen und ist wohl ein echter Page- Turner. Allerdings finde ich den Schreibstil an einigen Stellen auch sehr einfach und naiv gehalten, was aber wohl für ein Jugendbuch typisch ist. Mir fehlte dadurch aber ein bisschen der Tiefgang. Die Story ansich ist ja relativ neu, die Idee gab es zwar schon auf ähnlichen Pfaden bei Philipp Pullmans Reihe “His Dark Materials“, aber dennoch unterscheidet sich die Handhabung gewaltig. Die Story entwickelt sich relativ flink, man ist schnell mittendrin. Jedoch erleidet der Leser ein Tief ab der Mitte der Story, da sich hier irgendwie alles auf der Stelle bewegt, Shay und Kai nur miteinenamder beschäftigt sind und Callie eher zu Tingeltangel- Bob mutiert, der nur noch an Rache denkt. Diese Stellen ziehen sich etwas und machen das Buch recht zäh. Die “Auflösung“ am Ende ist auch eher ein Cliffhänger. Nun zu den Charakteren: Kai als Bruder von Callie und dem Love- Interest von Shay finde ich extrem farblos. Er ist nur auf Rache für Callie aus und, naja, hat nur Verlangen für Shay. Das war es dann auch schon. Shay hingegen ist deutlich interessanter. Sie ist nicht dass typisch dumme Blondchen, dass vom Love- Interest gerettet und beschützt werden muss- etwas, was mich im New Adult extrem aufregt. Dicker Pluspunkt. Sie ist ziemlich gescheit, relativ rational und man kann ihre Handlungen nachvollziehen. Kurzum, endlich mal eine Protagonistin, die nicht dümmer ist als eine Scheibe Toast. Callie ist eher so lala. Klar, man kann verstehen, dass sie Rache will, aber irgendwo wird es dann nervig und ich fand ihren Charakter so sehr einseitig. Ich muss sagen, mich hat der Auftakt dieser Trilogie jetzt nicht so aus den Socken gehauen und ich werde auch eher warten, bis der zweite Teil in meiner Bibliothek verfügbar ist, ehe ich den mir kaufe.
Interessante, sehr flüssig zu lesede Geschichte! Empfehlenswert für alle, die gerne spannende Dystopien lesen.
3,5 Sterne
Ich hab diese wunderschöne Ausgabe der @buecherbuechse gesehen und musste sie haben. "Infiziert" ist der erste Teil einer Trilogie. Eine Krankheit breitet sich aus. Viele Tote, ein paar Immune, wenige Überlebende. Für mich klang es zunächst aus einer Mischung von "the walking dead" und dem C0r0na-Virus, also extrem spannend. Naja gut twd blieb außen vor, spannend war es trotzdem. Anfangs hatte ich wirklich noch das Gefühl, dass es in die Richtung des oben genannten Virus geht, das hat sich jedoch nicht bestätigt. Diese Krankheit ist eher physikalisch als biologisch zu erklären. Ich mag die wechselnden Erzählperspektiven, wodurch man ziemlich schnell einen Einblick in die Geschehnisse bekommt. Es geht um Kai, dessen Schwester vor einem Jahr verschwunden ist; Callie, die verschwunde Schwester und Shay, die Callie am Tag des Verschwindens gesehen hat. Gemeinsam begeben sich Shay und Kai auf die Suche nach Callie. Bei der Suche stoßen sie auf viele Hindernisse die es zu überwinden gilt. Es gibt Geheimnisse, Besonderheiten und Vermutungen, die ich nicht mit euch teilen möchte, da es zu viele Spoiler beinhalten würde. Ich fand den Start der Reihe ganz gut, an manchen Stellen ausbaufähig, aber ich bin neugierig auf die nächsten Teile. Aktuell lese ich Band 2 und es lohnt sich dran zu bleiben.
Callie & Shay🦠
Okay wow was ein krass spannendes Buch🤯 Ich liebe ja Filme und Serien über Seuchen, weshalb ich mir alles im Buch gut vorstellen konnte. Weiterhin liebe ich auch alles rund ums Universum & Atome etc. Ich liebe den Film Interstellar und habe lange Zeit viel über Tschernobyl recherchiert weil mich das alles so gepackt hat. Daher ist diese Reihe glaube ich einfach perfekt für mich. Ich fand das Buch richtig spannend aufgebaut. Es ist in 4 Abschnitte eingeteilt & man liest jeweils immer aus Sicht von Shay und Callie. Callies Sichtweise zeigt dann auch immer viel von Kay, ihrem Bruder. Die ersten 30 Seiten haben mich echt verzweifeln lassen, weil ich mir nur so dachte: WAS ist Callie?! Generell wirft das Buch wirklich tausend Fragen auf. Der Schreibstil lies sich super und flüssig lesen. Ich konnte das Buch echt kaum weglegen. Ich freue mich echt sehr auf die restlichen Bände der Reihe!
Das Buch ist wirklich genial! Ich liebe es wie Teri Terry schreibt, man kann nicht anders als ihre Bücher lieben!! Ich lese direkt mit dem zweiten Teil weiter.
Leider enttäuscht
Ich habe mich so auf dieses Buch gefreut. Leider ist es sehr vorhersehbar und hat wenig bis gar keine atemberaubende Wendungen. Ab der Hälfte konnte man sich schon alles zusammenreimen. Und die Liebesgeschichte zwischen Kai und Shay wirkte nicht echt, sondern eher als Mittel zum Zweck. Ich weiß nicht, wann ich weiter lesen werde. Ich kann allerdings nur hoffen, dass der nächste Band besser wird. Update: Hatte den 2. Band angefangen, habe ihn jedoch nach 10% beendet. Habe die Bücher verkauft.
𝐈𝐧𝐟𝐢𝐳𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐓𝐞𝐫𝐢 𝐓𝐞𝐫𝐫𝐲 | 𝐌𝐲𝐬𝐭𝐞𝐫𝐲 𝐃𝐲𝐬𝐭𝐨𝐩𝐢𝐞 | 𝟒⭐️ „𝘚𝘵𝘳𝘦𝘣𝘦 𝘯𝘢𝘤𝘩 𝘞𝘢𝘩𝘳𝘩𝘦𝘪𝘵, 𝘮𝘪𝘴𝘴𝘵𝘳𝘢𝘶𝘦 𝘥𝘦𝘯 𝘍𝘢𝘬𝘵𝘦𝘯.“ Da ich momentan so sehr in Dystopie vernarrt bin und ich diese wunderschöne Luxuskollektion bei der @buecherbuese gesehen habe, war es klar gewesen, dass die Trilogie bei mir einziehen und lesen muss. Als aller erstes möchte ich erwähnen, dass Teri Terry‘s Schreibstil klasse ist und man wirklich leicht und flüssig in das „Abenteuer“ von Shay, Callie und Kai nach Schottland reist. Hier lesen wir einmal die Sichtweise von Sharona Spitzname Shay und Callie, die Stiefschwester von Kai, was mir besonders gefallen hat. In dem Buch sind mehrere Abschnitte unterteilt mit jeweils neues Kapitelanfängen, aber das wird auch benötigt, um das Geschehen besser zu verfolgen. Shay ist als Protagonisten am Anfang noch ziemlich naiv, überaus mit dem Kopf begabt und verliebt sich schnell Hals über Kopf. Jedoch steht sie ganz schnell alleine da ohne Familie, jedoch sind ihre jetzigen Freunde noch für sie da und fangen sie auf. Kai ist ein gelassener Typ, möchte vieles wieder rückgängig machen und handelt rational. Callie benimmt ihres Alters entsprechend, nämlich gerade Pubertäts-Alter. Die Story an sich nimmt schon an Anfang richtig fahrt auf und bleibt durchaus spannend. Fand jedoch das mittlere Stück ziemlich langatmig, da ich das Gefühl hatte, nicht vor und nicht zurück zu kommen. In dem Buch handelt es sich nicht nur um illegale Ausbreitung eines Virus, sondern noch um viel mehr wie Quantenphysik, was wirklich interessant umgestaltet wurde. Die Mysterien-Elemente fand ich an manchen Stellen etwas spooky und bisschen überdreht, was die Spannung rausgenommen hat und mir nicht so wirklich gefiel. Wer auf jeden Fall Lust auf Dystopie mit einer Mischung aus Mysterien hat, der hat auf jeden Fall das richtige Buch zur Hand gezogen und wünsche viel Spaß beim lesen. Natürlich werde ich bald demnächst den zweiten Band lesen, denn es sind noch einige Dinge ungeklärt. ᵁⁿᵇᵉᶻᵃʰˡᵗ | ˢᵉˡᵇˢᵗᵍᵉᵏᵃᵘᶠᵗ
Story baut sich langsam auf
Habe mir die Reihe bei der Bücherbüchse bestellt und war sehr gespannt. Vor allem weil ich Postapokalyptische Bücher und Serien liebe. Am Anfang fiel es mir schwer alles zu verstehen, da sehr viel vom Plot erst aufgebaut werden muss, aber mit der Zeit ging es besser. Nur die Lovestory war mir zu schnell und ein bisschen emotionslos 🙈 Der erste Band endet mit einem fiesen Cliffhanger, aber der zweite Band steht zum Glück schon parat!
Es war doch etwas anders als gedacht 😊
Ich war überrascht was für Elemente teilweise in der Story vorkommen. Mit einem Punkt habe ich nicht gerechnet und der ist essentiell für die Story 😅. Ich kannte nur den Klappentext, bin wie immer völlig offen an das Buch gegangen. Erst dachte ich es zieht sich etwas und einiges wäre nicht so wichtig. Aber es ging dann doch zügig weiter und vieles war eben doch sehr wichtig. Einiges war für mich vorhersehbar, ein großer Verdacht hat sich zum Ende fast bestätigt, außer es ändert sich noch 😋. Das stört mich aber eigentlich nicht. Für mich macht das nichts kaputt, wenn ich schon vorher was erahne. An einigen Stellen merkt man das die Protagonistin noch jung ist, aber das vergisst man auch oft wieder aus Gründen.. 😂 Das Thema Tod und Krankheit spielt hier natürlich eine große Rolle. Ich denke das ist aus dem Klappentext ersichtlich. Der Schreibstil gefällt mir gut, ich kann es flüssig weg lesen. Teri Terry schreibt sehr angenehm. Ich bin immer noch total in der Story und werde direkt Band 2 lesen, da ich natürlich wissen will wie es weiter geht 🤫 Einiges hat mich hier sehr zum nachdenken gebracht. Es scheint viele geheime Machenschaften zu geben, die wirklich riesig und unglaublich sind. Aber es ist nicht alles so unrealistisch.. Ich kann die Geschichte empfehlen, wenn ihr Lust drauf habt 😊. Alle die eine schwere Pandemie Zeit hatten oder haben, sollten vielleicht vorsichtiger sein. Aber im Klappentext wird ja schon deutlich gesagt worum es geht.
2,5 ⭐️ Ich bin ohne große Erwartungen an dieses Buch gegangen und trotzdem konnte es mich nicht wirklich überzeugen. Infiziert ist ein Jugendbuch, in dem es um eine tödliche Pandemie geht. Durch die vielen spannenden Szenen sind mir die Charaktere zu kurz gekommen. Shay und Kai verlieben sich relativ schnell ineinander, aber ihre Liebesgeschichte war total oberflächlich. Callie begleitet die beiden immer als Geist. Sie ist erst zwölf Jahre alt, was man leider auch gemerkt hat. Eigentlich ist sie nur auf Rache aus und kann sich nicht entscheiden, ob sie Shay nun mag oder nicht. Generell ist die Handlung auch sehr vorhersehbar und man kann sich schnell denken, wer Dr. 1 und wer Träger der Krankheit ist. Fazit: Das Buch war nicht schlecht. Es enthält viele spannende Elemente, trotzdem ist mir einiges zu kurz gekommen. Die Reihe werde ich wohl nicht weiterlesen.
Zusammengefasst Shay ist neu mit ihrer Mutter nach Schottland gezogen. So richtig wohl fühlt sie sich in der Schule noch nicht wirklich und wird leider auch von einem gemeinen Kerl belästigt. Bei einer schnellen Flucht vor diesem, erhascht sie einen Blick auf eine Vermisstenanzeige und ist schockiert darüber, dass sie das Mädchen darauf erkennt. Denn Shay hat ein „Fotografisches Gedächtnis“ und kann sich noch ganz genau daran erinnern, wie sie diesem Mädchen vor einem Jahr begegnet ist, genau an dem Tag, an dem es entführt wurde. Sie entschliesst sich dazu die Familie des Mädchens zu kontaktieren und lernt so Kay kennen. In der Zwischenzeit bricht auf den Shetland Inseln ein Virus aus, dass zum rasanten Tod führt und scheinbar niemand ist davor sicher. Dort kommt dann auch Callie zu Wort, den Callie ist nun ein Geist und auf der Suche nach dem, der ihr das angetan hat. Doch die Krankheit schreitet voran und infiziert immer mehr Menschen, bis auch Shay nicht mehr sicher ist. Damit beginnt eine gefährliche Reise, um den Ursprung der Krankheit zu finden – zum Glück haben Shay und Kay Unterstützung von Callie auch wenn sie dies nicht von Anfang an wissen. Werden Sie es rechtzeitig schaffen ein Gegenmittel zu finden? Warum wurde Callie ein Geist? Und was ist mit Shay plötzlich los? Darüber Gedanken gemacht Ich habe das Buch begonnen und eine leichte Jugendbuchlektüre erwartet. Das habe ich auch bekommen aber leider war mir die Geschichte so vorhersehbar, dass ich schon nach einigen Kapiteln wusste, in welche Richtung das ganze laufen wird. Doch was ich so gar nicht erwartet habe, war das ganze Drumherum um Callie. Eine Geistergeschichte? Davon stand doch nichts im Klappentext oder? Doch dabei bleibt es nicht, denn auch Shay bekommt etwas Übernatürliches und plötzlich wurde mir das ganze zu abgedreht. Eigentlich schade, denn die Geschichte ist so flüssig erzählt, dass man gar nicht anders kann als es beinahe zu verschlingen. Die Figuren sind okay aber damit hat es sich eigentlich auch schon. Denn die Liebesgeschichte zwischen Kay und Shay (diese Namen-Kombi ist wirklich furchtbar) war mir einfach zu unrealistisch und sehr oberflächlich. Ausserdem war ich teilweise schockiert wie grausam manche Details der Krankheit geschildert wurden… Vielleicht nicht gerade das beste Thema für ein Jugendbuch. „Der Rest der Welt ist verrückt und wir sind die Normalen? Und wir halten zusammen. Stimmt doch, oder?“ S. 302 Gefiel mir sehr Trotz der schlechten Kritik war die Geschichte an sich gut aufgebaut. Natürlich war es sehr hervorsehbar und auch ohne dass ich die beiden Folgebände lese kann ich mir zusammenreimen, wer Dr. 1 ist und wer der Überträger der Krankheit ist. Gefiel mir nicht Wie bereits erwähnt war mir das ganze zu vorhersehbar doch auch die einzelnen Kapitel waren mir manchmal zu abrupt und obwohl sie sehr kurz gehalten wurden, konnte dies die Spannung nicht immer aufrecht erhalten. Schreibstil & Cover Der Schreibstil ist wirklich der Altersklasse entsprechend und somit dem Buch wirklich gerecht. Das Cover finde ich richtig cool, da es mein Interesse sofort wecken konnte. „Ich versuche, mich in ihn hineinzuversetzen. Bücher sagen eine Menge über einen Menschen aus, findet ihr nicht?“ S. 437 Fazit Obwohl ich wusste, das Jugendbücher meistens nicht anspruchsvoll sind, war ich doch enttäuscht darüber, wie viel einem bereits nach einigen Kapiteln klar wurde und somit der ganze Spannungsfaktor flöten ging. Von der Thematik her war es okay, aber es hätte wirklich mehr aus dem Buch herausgeholt werden können. Für das, dass es eine Trilogie ist, ist einem beim ersten Band schon so viel klar, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass die anderen beiden Bände noch gross etwas aufdecken werden. Somit werde ich die Trilogie leider nicht weiterlesen. Bewertung Buchlänge ♥♥♥ (3/5) Schreibstil ♥♥♥ (3/5) Botschaft ♥♥ (2/5) Lesevergnügen ♥♥ (2/5)
2,5 ⭐️ Ich bin ohne große Erwartungen an dieses Buch gegangen und trotzdem konnte es mich nicht wirklich überzeugen. Infiziert ist ein Jugendbuch, in dem es um eine tödliche Pandemie geht. Durch die vielen spannenden Szenen sind mir die Charaktere zu kurz gekommen. Shay und Kai verlieben sich relativ schnell ineinander, aber ihre Liebesgeschichte war total oberflächlich. Callie begleitet die beiden immer als Geist. Sie ist erst zwölf Jahre alt, was man leider auch gemerkt hat. Eigentlich ist sie nur auf Rache aus und kann sich nicht entscheiden, ob sie Shay nun mag oder nicht. Generell ist die Handlung auch sehr vorhersehbar und man kann sich schnell denken, wer Dr. 1 und wer Träger der Krankheit ist. Fazit: Das Buch war nicht schlecht. Es enthält viele spannende Elemente, trotzdem ist mir einiges zu kurz gekommen. Die Reihe werde ich wohl nicht weiterlesen.
Leseempfehlung! https://tintenhain.de/2017/07/26/teri-terry-infiziert-1-rezension/
Ich war mir etwas unsicher, ob man ein Buch mit derartiger Thematik wirklich zu Zeiten der Corona Pandemie lesen will, aber es hat mich trotzdem total begeistern können. Die Cover gefallen mir nicht so gut, dafür sind die Charaktere aber sehr schön ausgestaltet. Hauptsächlich geht es um Kai, Shay und Callie, alle drei sind noch recht jung, aber vor allem bei Callie merkt man, dass sie noch ein Kind ist. Durch die Perspektive aus Shays Sicht und die doch recht brutalen und unbeschönigenden Beschreibungen ist das Buch aber trotzdem eher für Erwachsene Leser geeignet. Die Handlung nimmt langsam Fahrt auf, was es einfacher macht, in die Geschichte gut reinzukommen. Wir begleiten Kai und Shay auf einer Reise, die von schrecklichen Erfahrungen und blutigen Horrortrips gespickt ist. Die Kapitel sind recht kurz, was ein schnelles Lesen möglich macht und es ist spannend und fesselnd geschrieben. Die "Auflösung" der Krankheitsursache hatte ich so nicht erwartet und hat es für mich nochmal attraktiver gemacht. Insgesamt also eine eindeutige Empfehlung, es ist toll und sehr kurzweilig zu lesen.
>>Selbst wen es dich verschont, wirst du nie wieder sein wie zuvor!<< „INFIZIERT“ von Teri Terry – ein wie ich finde gelungener Auftakt, der für mich persönlich durch seine Dynamik besticht! Denn durch kurze Kapitel mit wechselnden Perspektiven konnte mich persönlich das Buch unheimlich fesseln und die Spannung blieb stetig bestehen. Schnell merkt man hier natürlich, dass diese Geschichte sich eher an jüngere Leser richtet, denn brutale Szenen oder Details zu diversen Experimenten etc. werden hier nicht näher beschrieben. Haupt Augenmerk liegt hier auch tatsächlich eher auf Callie, Shay und Kai, die durch das Schicksal verbunden auch als Team und Freunde eng zusammen wachsen und einige Rätsel zu lösen und Hürden zu meistern haben. Mir persönlich hat das wirklich gut gefallen, jedoch hätte ich mir ein bisschen mehr wissenschaftliche Perspektiven gewünscht. Alles in allem war es aber eine runde und gelungene Geschichte mit Cliffhanger! Es schreit also förmlich alles danach ganz bald Band zwei zu beginnen ….
2.5 "Infiziert" hatte ich lange auf meinem Wunschzettel und war nun sehr gespannt es endlich zu lesen. Leider konnte es jedoch nicht mit meinen Erwartungen mithalten. Die Geschichte wird aus den Perspektiven von Shay und Callie erzählt, besonders die Perspektive von Callie fand ich zu Beginn sehr verwirrend und undurchsichtig. Die Handlung selbst fand ich eigentlich recht interessant und war gespannt wie es weitergeht. Die Charaktere fand ich ok, aber sie waren mir jetzt auch nicht so übermäßig sympathisch, dass ich komplett mitgefiebert habe. Leider hat sich die Geschichte dann irgendwann in eine Richtung entwickelt, die mir einfach too much war. Die Entwicklungen waren für mich nicht wirklich glaubhaft und passten nicht zu der Geschichte. Damit war für mich dann leider irgendwann das Lesevergnügen ausgebremst, trotz einiger spannender und actionreicher Momente. Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und man fliegt ziemlich schnell durch das Buch. Leider konnte mich die Handlung nicht genug packen, so dass ich die Reihe nicht weiter verfolgen werde.