Sehr verwirrend
Keine Ahnung, was ich davon halten soll.. Es ist definitiv unangenehm zu lesen. Und irgendwie verstehe ich das Ende nicht so recht..
Ein Psychothriller, der eine bedrückende Atmosphäre schafft. Die Erzählerin reist mit ihrem Freund Jake durch Kanada, während sie überlegt, die Beziehung zu ihm zu beenden. Unheimliche Ereignisse und mysteriöse Anrufe sorgen hin und wieder für Spannung. Der Schreibstil ist düster und philosophisch. Bis kurz vor Schluss hätte ich dem Buch 2 Sterne gegeben, da die Handlung oft langatmig wirkt. Doch das Ende, das ich als Hinweis auf eine Multiple Persönlichkeitsstörung interpretiert habe, hat mich rückblickend überzeugt und die Geschichte in einem anderen Licht erscheinen lassen. Deshalb der 3. Stern.
Verstörend, subtil, spannend. Das Ende lauter Fragezeichen. Verwirrend. Verstehe den Hype nicht so ganz. War gut aber nicht super gut. Man fragt sich, was soll das alles.
Das Ende konnte noch etwas retten. Aber insgesamt hat mich dieses Buch leider nur gelangweilt. Endlose Dialoge und Wiederholungen. Am Ende macht zwar alles Sinn, aber der Weg dahin war für mich persönlich einfach nichts.

Verwirrend aber gut 😅
Bei diesem Buch, gehen die Meinungen ja sehr weit auseinander. Ich muss sagen, dass ich genau mittendrin bin 🤔 Als ich das Buch gelesen habe, dachte ich mir oft "Was liest du da? Ich verstehe gar nichts. Hää?", aber im Endeffekt als ich es beendet habe, hat es mir ziemlich gut gefallen. Wenn man sich drauf einlässt, finde ich das es ein gutes Buch ist 🤗 Nichts was einen ewig in Erinnerung bleibt, aber definitiv wert es zu lesen 😊 4 von 5 Sternchen ⭐️⭐️⭐️⭐️
Drei Sterne für den tollen Schreibstil. Aber die Story hat mir leider nicht so zugesagt. Es war vorhersehbar und leider auch nichts Neues.
The Ending war jetzt mal so überhaupt nicht meins. Ich hab mich irgendwie nicht in die ziemlich abstruse Story einfinden können. Eine seltsame Beziehung zu einem noch seltsameren Mann, ein völlig skuriler Besuch bei dessen Familie, eine Rückfahrt mit abruptem und verwirrendem Ende. Es passiert unheimlich viel, die Perspektiven wechseln unvermittelt, ich wusste nicht wirklich, wer den jetzt eigentlich ein Problem hat, wer eigentlich der „Psycho“ ist. Das Ende hat mich vollständig verwirrt und im Unklaren gelassen. Kein Buch für mich…
Ich konnte nicht erahnen, was mich in diesem Buch erwartet hat!
Letztendlich, hat mir das Buch eigentlich sehr gut gefallen & ich würde es jedem Empfehlen, der gern eine Vielfalt an Emotionen beim Lesen durchläuft. Es ist dem Autor gelungen, eine recht unangenehme und befremdliche Atmosphäre aufzubauen. Ich habe mich unwohl gefühlt und musste doch an einigen Stellen schmunzeln. Ungefähr bis zur Hälfte verstand ich nicht recht, in wie fern es zu dem Genre „Thriller" passt, doch das rechtfertigte sich schon bald. Das Ende war nur bis kurz davor absehbar & trotz dessen hatte ich noch nach dem Beenden des Buches lange damit verbracht darüber nach zu denken. Ich zähle es von nun an zu meinen Favoriten.
Wie ein Fiebertraum
Beim Lesen war ich oftmals sehr verwirrt.
i'm the person who says "nah i don't get scared easily, i can handle spooky books" and then gets flashbacks to the scary book she's read every time she walks down a dark corridor or a dark street with shivers down her spine, contemplating the scariness of life and the human brain. so here i am telling you: YES IT SCARED ME AND STILL DOES!!! this book also shocked & confused & entertained me. i didn't even find it that thrilling while i was reading it but thinking about it kept me up at night. it's short but still kind of has it all: horror, thriller, literary fiction. you can't say much without spoiling it but i have conflicting thoughts about the ending/reveal: it was super sad, super scary, haunting, mindblowing. but also felt like the 'it was all a dream'-reveal where you feel disappointed that nothing was real and nothing has to make sense. i love and hate it.

Bei diesem Buch hat man echt das Gefühl, es macht was mit einem, da gibt's diese ganz besondere Stimmung, die mich echt mitnehmen konnte. Mit dem Ende habe ich echt nicht gerechnet, obwohl einige schreiben, es läge nach ca der Hälfte klar auf der Hand. Ich mochte den Schreibstil total, auch den philosophischen Strängen, war aufgrund wie es geschrieben ist, leicht zu folgen. Ich kam mitunter wirklich zum grübeln, eine gutes Buch!
Das war leider so gar nicht mein Buch. Ich konnte während der ganzen Zeit nichts oder wenig damit anfangen. Stellenweise fand ich es langweilig und die Spannung habe ich vergeblich gesucht. Es wurde ein pseudopsychologisches Geflecht gesponnen, was sich mir überhaupt nicht erschlossen hat. Ein Psychothriller war das für mich auf jeden Fall nicht.
Ich musste dieses Buch einfach lesen! Und ich hab es nie bereut.
Die ganze Zeit habe ich aufmerksam gelesen, um alles verstehen zu können und auch wenn ich nicht wirklich das Gefühl hatte, alles verstanden zu haben, habe ich Sekunde für Sekunde mitgedacht, mich in eigenen Theorien verstrickt. Ich klinge jetzt vielleicht genau so verrückt wie dieses Buch, aber eigentlich bin ich bloß so unglaublich begeistert von der Rafinesse des Autors. Es war so spannend. Und das Ende ergibt irgendwie auf so vielen Ebenen Sinn und gleichzeitig auf keiner einzigen. Lest dieses Buch!💞💞
Leider absolut nicht meine Geschichte.
Das Buch hat mich angesprochen, da ich von diesem Autoren schon ein gutes Sachbuch gelesen habe und gehofft habe, dass er mich literarisch bei einem Thriller ebenso überzeugen kann. Diese Hoffnung hat sich leider nicht erfüllt. Dabei ging das Buch noch gut los: Jake und seine Freundin, deren Name während der gesamten Geschichte nicht genannt wird, sind seit 7 Wochen ein Paar, die Freundin spielt mit dem Gedanken einer Trennung und wird zusätzlich mysteriös gestalkt. Ich beginne mal mit den positiven Aspekten: Der Schreibstil lässt sich gut lesen und ich hatte ein klares Bild vor Augen und konnte mir die Handlung gut vorstellen. Kanada habe ich bereits selbst besucht und konnte mir daher die Fahrt durch Wald, Wald und noch mehr Wald vorstellen, ebenso die Ortschaften, die scheinbar aus dem Nichts auftauchen. Allerdings kam bei mir kein Thrill auf und ich habe das Buch beim Lesen mehrmals zur Seite gelegt. Meine längste Lesepause war nach 100 Seiten, wo ich überlegt habe, das Buch abzubrechen (was ich auch getan hätte, wenn es sich nicht um ein Rezensionsexemplar handeln würde). Also habe ich tapfer durchgehalten und mich durch die zweite Hälfte der etwas weniger langweiligen, jedoch dafür umso abgedrehteren Handlung gequält. Ohne auch die wenig spannenden Momente der Handlung zu spoilern, kann ich leider nicht mehr zu diesem Buch schreiben. Der Spannungsaufbau war auf über 100 Seiten für meinen Geschmack viel zu lang, zu viele unwesentliche Details werden eingebaut und weite Teile ziehen sich wie ein Kaugummi. Fazit: Nicht der spannende Thriller, den ich erwartet habe. Das Buch ist mir zu abgedreht.
Schönes Buch was einem zum Nachdenken anregt, gruselige Stimmung verbreitet und spannend erzählt wird!
"The Ending" handelt von einer Frau, die seit einigen Wochen mit ihrem neuen Freund Jake zusammen ist und an einem Winterabend mit ihm zu seinen Eltern unterwegs ist. Obwohl sie ihn eigentlich ziemlich mag, überlegt sie, Schluss zu machen. Außerdem hält sie einen mysteriösen Anrufer vor ihm geheim, der sie mit gruseligen Nachrichten verängstigt. Aber auch Jake wird im Verlauf des Abends immer schweigsamer und scheint Dinge vor ihr zu verheimlichen... Als das Buch bei mir ankam, war ich überrascht, wie dünn es ist. Auf knapp 230 Seiten wird ein Psychothriller erzählt, der sich unfassbar schnell lesen lässt, obwohl der Autor sehr in die Tiefe geht und zwischen Gegenwart und Erinnerungen der Protagonistin hin und her schwankt. Ich mochte die philosophischen Gedanken, die in den Dialogen des Pärchens im Auto aufgeworfen werden, allerdings war es teilweise ein bisschen zu viel - ich brannte darauf, zu wissen, wie die eigentliche Handlung des Thrillers weitergeht, aber diese wurde ständig von Rückblenden unterbrochen, die in einem philosophischen Diskurs ausarteten. Ab der Hälfte des Buches, wenn die beiden bei Jakes Eltern ankommen, entwickelt sich richtige Spannung, gleichzeitig werden Handlung und Dialoge irgendwie merkwürdig. Es baut sich eine bedrückende Hintergrundstimmung auf, die man nicht richtig einordnen kann. Das Ende des Thrillers hat mich ein wenig enttäuscht. Wenn ich ehrlich bin, glaube ich auch, dass ich es nicht so ganz verstanden habe. Vielleicht werde ich es noch einmal lesen, aber ich fand es ziemlich verwirrend und zu viele lose Handlungsfäden wurden nicht aufgelöst. Im Fazit ist "The Ending" ein kurzweiliger Psychothriller, den man gut mehrmals zur Hand nehmen kann und der durch tiefgehende Gedanken überzeugt. Danke an Vorablesen und die Verlagsgruppe Droemer Knaur für das Leseexemplar!
langweilig
kann den Hype nicht verstehen. Hat mir nicht gefallen. Zäh und langweilig. Schade.
Ich kann das Buch aktuell nicht bewerten. Es hat sich flüssig und schnell gelesen aber das Ende?? HÄH. Kann mir jemand erklären was da nun passiert ist?
"Ich trage mich mit dem Gedanken , Schluss zu machen." Jack fährt mit seiner Freundin zu seinen Eltern. Nicht nur die Fahrt dahin ist irgendwie seltsam. Die Atmosphäre wird immer bedrohlicher. Was war denn das? Das Buch wird als Psycho- Horror beworben, das finde ich etwas übertrieben, aber Psycho-Thrill trifft es. Der Autor schafft eine unheimliche Atmosphäre, ohne viel zu erzählen oder gar zu verraten. Als Leser wurde ich immer verwirrter, hatte immer weniger Durchblick, zumal gerade die Erzählerin der Geschichte eine sehr unzuverlässige Erzählerin ist. Ich hatte irgendwann eine Ahnung, wo das Buch hinführt und die Ahnung hat sich auch bestätigt. Ein spannendes Lesevergnügen, ein echter Pageturner, der mit gut 200 Seiten auch echt schnell weg gelesen ist. Und der am Ende dann fast alle Fragen beantwortet.
Psycho Thriller der besonderen Art
War ein gutes Lesevergnügen mit guten Anteilen die ich nicht Spoilern mag. Leseempfehlung!
Es war ein Kampf, but here I am still thinking about it. Den Film gesehen und etliche Interpretation gelesen zu haben, hat geholfen, die 2. Hälfte des Hörbuchs besser zu verstehen. Sicherlich würde es sich lohnen, noch einige mal von vorne anzufangen, um alles zu begreifen but I’m lazy sorry. Es hat mich definitiv beschäftigt und war einfach anders. Es hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Nur gegruselt habe ich mich nicht.

"Du wirst dich fürchten. Und du wirst nicht wissen, warum." Na ja. 🙄 Ich habe mir "The Ending" von Iain Reid damals geholt, weil es angeblich mal etwas anderes ist und einen unglaublichen Twist verspricht, der völlig unvorhersehbar hätte sein sollen... Ja, es war mal was anderes. Aber nichts super Tolles. Ich roch ab ca. 60% des Hörbuchs nach und nach den Braten und war dann nicht mehr all zu überrascht vom Ende. Irgendwie enttäuschend, denn der Weg dort hin war leider alles andere als ein Psychothriller. Nicht, dass dieses Buch schlecht wäre, es wurden streckenweise wirklich interessante Gespräche geführt und ich hab mich jetzt nicht total gelangweilt beim Hören aber manchmal ging mir die Erzählerin auch so richtig auf die Nerven. Da auch rückblickend nicht alles aufgeklärt wurde, was mich interessiert hätte und die Sprecherin manchmal zu schwach zwischen männlichen und weiblichen Charakteren differenziert hat, gebe ich 3⭐️
Ich kann das Buch aktuell nicht bewerten. Es hat sich flüssig und schnell gelesen aber das Ende?? HÄH. Kann mir jemand erklären was da nun passiert ist?
4,5 Sterne Unglaublich dichte, gruselige Atmosphäre (besonder in Jakes Elternhaus) und ein Ende, dass den Blick auf die Geschichte total verändert und ich am liebsten sofort noch einmal angefangen hätte! Das Buch wandert auf alle Fälle in mein Highlight-Regal und wird bestimmt noch mal gelesen! Heute Abend werde ich mir mal die Verfilmung dazu ansehen. Einen halben Punkt Abzug gibt es lediglich für den Anfang, in dem auf 100 (von insgesamt 235 Seiten!) außer hochphilosophischem Gerede einfach nichts passiert. Aber dann zieht diese Geschichte wahnsinnig an! Ein Lesegenuß, der den typischen Buchabbrechern ("Ich gebe jedem Buch 50 Seiten/ soundsoviel Prozent ein Chance und wenn es mich dann nicht packt, breche ich es ab") entgehen wird!
To be honest, I am so confused. But in a good way. Is this even possible? I know why people might hate this book - but I love it! So creepy it kept me on the edge of my seat. Such a little gem of a book!
Ein Psychothriller der Extraklasse, endlich mal so, wie ich es mir wünsche. Während des Lesens hatte ich meinen ganz eigenen Film im Kopf, eine herrliche Spannung begleitete das Buch von der ersten Seite an bis ganz zum Schluss. Wenn man das Buch im Gesamten betrachtet, ist es ein Geniestreich und für mich als Horrorfan wirklich ein geniales Buch, das im Regal nicht fehlen darf. Ich bin mehr als froh, dass ich es gelesen habe und das Beste daran ist, es bietet noch Stoff zum Nachdenken, lange nach dem eigentlichen Lesen. Atmosphärisch genial, sprachlich hochwertig, interessantes Setting, gruselige Stimmung von A bis Z und dazu kommen genial ausgearbeitete Charaktere und eine sehr pfiffig ausgeklügelte Story, die absolut überzeugt.
Ich schwanke zwischen 4 und 5 ⭐️ für ein Buch, das unterschwellig Angst verbreitet und einen ratlos aber trotzdem merkwürdig befriedigt zurücklässt - mit dem Gefühl alles und doch gar nichts begriffen zu haben. Von Seite zu Seite wird das flaue Bauchgefühl eindringlicher und am Ende wusste ich dann auch weshalb, oder vermute es zumindest. Einfach nur verrückt, überraschend anders und für meinen Geschmack hervorragend unerwartet.
Tja, was soll ich dazu sagen... Keine Ahnung... Am besten kann man da nur wilja zitieren: 'Es ist Haute Couture und das ist nicht für jeden was!' Für mich war es jetzt irgendwie nichts... Ja, eine sehr beklemmend Stimmung, unfassbar verwirrend und ich habe die ganze Zeit auf das Ende gehofft, was mir den Kopf wegbläßt vor Überraschung... Aber nicht so richtig... Ich hatte es weitläufig schon vermutet und so alle Fragen haben sich in meinem Kopf nicht gelöst. Ich habe sogar tatsächlich mit dem Gedanken gespielt, es nochmal zu lesen und damit anders zu lesen, aber das erschien mir etwas als Zeitverschwendung!
3.5 Sterne ... Ich glaube das ist ein Buch, das man 2 mal lesen muss
Bei „The Ending“ von Iain Reid handelt es sich um einen relativ kurzen Thriller, der mich aber dennoch über weiter Strecken gut unterhalten konnte. Aufgeteilt ist das Buch in insgesamt 24 Abschnitte, wobei einige davon nur wenige Wortwechsel unbenannter Personen umfassen, während die „echten“ Kapitel aus der Ich-Perspektive erzählt werden. Bereits nach wenigen Zeilen konnte mich dieses Buch so richtig packen! Der Schreibstil wirkt sehr nüchtern und erzeugt so eine oft recht beklemmende und beängstigende, für einen Thriller aber eben absolut passende Atmosphäre. Die gelegentlich zwischen den Kapiteln eingeschobenen Dialoge haben dazu gelungen beigetragen und meine Neugierde nur noch mehr geschürt! Durch die Erzählung aus der Ich-Perspektive werden dem Leser zudem die Protagonistin und ihre Gedankengänge sehr gelungen vorgestellt. Ich muss gestehen, sehr sympathisch war sie mir nicht gerade, dennoch war ich schnell sehr neugierig, wie sich die Situation wohl weiterentwickelt. Stellenweise ist die Erzählung für meinen Geschmack – und gerade auch in Anbetracht der Kürze des Buches – ein wenig stark abgedriftet. Das hat sich auf die Spannung, die hier konstant durch die Zeilen getragen wird, aber nur wenig ausgewirkt. Mich konnte das Geschehen von Beginn an fesseln und dieser Effekt hat sich durch das ganze Buch gezogen, so dass ich es kaum aus der Hand legen konnte! Das Ende hat mich dann zwar nicht so ganz überzeugt, bis dahin habe ich den Thriller aber als durchaus gelungen empfunden. Fazit: ein kurzer, aber fesselnder Thriller, den man – bis zum für meine Begriffe etwas weniger gelungenen Ende – nicht mehr aus der Hand legen kann!