
Ⓡⓔⓩⓔⓝⓢⓘⓞⓝ
"13 - Das Tagebich" ist der Auftakt der "Dreizehn"-Reihe von Carl Wilckens. Cyberpunk trifft auf Dark-Fantasy mit einer eigenen Action und Blut. Eine sehr gute Mischung, wie ich finde😁 Aber erstmal kurz zur Story: Die Symbolfigur des Bürgerkrieges Godric End wird gefangen genommen. In Zelle 13 erzählt er seine Lebensgeschichte. Hier trifft eine Fantasywelt, mit einigen Fantasywesen auf die modernere Industrialisierung. Den Teil der Welt, den wir hier kennenlernen, wird super dargestellt und mit vielen Details versehen, so kann man sich alles genauestens Vorstellen😊 Da hier von Godric End die Lebensgeschichte erzählt wird (zumindestens den Anfang in diesem Teil) lernt man den Hauptprotagonisten super kennen. Da es hier auch um Tagebucheinträge geht, lernt man auch die Personen aus dem Tagebuch näher kennen. Ich finde es dazu genial, wie Actionreich alles stattfindet, in einer Welt, in der kein Platz für Erbarmen ist. Hier wird getötet und gekämpft, dass das Blut nur so spritzt😁 Die Kaputel sind unterschiedlich lang, mal hat ein Kapitel nur eine Seite, mal auch 20 Seiten. Es liest sich trotzdem super weg und ich ahbe es auch innerhalb von knapp 2 Tagen durch gehabt😁 Was sich etwas gezogen hat, fand ich die Tagebucheinträge. Da wurde doch etwas viel geredet und da es nicht direkt um Godric End ging, ist die Spannung der Hauptstory, für mich etwas rausgegangen 🤔 Trotzdem kann ich jedem Darkfantasy und Cyberpunk Liebhaber eine klare Leseempfehlung aussprechen😁 Bin schon gespannt, wie es weitergeht😁