stephenie meyer’s „biss zum abendrot“ ist der dritte band der twilight-saga und führt die geschichte rund um bella Swan, edward Cullen und jacob black fort wie bereits in den vorgängern steht auch hier eine mischung aus übernatürlicher romantik, innerer zerrissenheit und jugendlicher selbstfindung im mittelpunkt. der roman bietet fans der reihe das, was sie erwarten – jedoch ohne große überraschungen oder wesentliche entwicklungsschritte, was sowohl positiv als auch negativ aufgenommen werden kann die handlung setzt dort an, wo „biss zur mittagsstunde“ endet. bella steht weiterhin zwischen zwei welten – der der vampire, vertreten durch edward, und der der werwölfe, repräsentiert durch jacob. während sich bella’s schulzeit langsam dem ende zuneigt, spitzt sich die lage in forks zu: eine mysteriöse mordserie in seattle und das wiederauftauchen von victoria, die noch immer rache für den tod ihres gefährten james will, bringen spannung in die handlung. der höhepunkt ist ein gemeinsames vorgehen von vampiren und werwölfen gegen eine armee neugeborener vampire, was als ein zeichen der wachsenden allianz zwischen den verfeindeten gruppen gewertet werden kann trotz der grundsätzlich spannenden prämisse wirkt die handlung stellenweise langatmig. zahlreiche szenen wiederholen bereits bekannte motive – bella’s zerrissenheit, edward’s überbehütung, jacob’s eifersucht – ohne nennenswerte neue einsichten. der konflikt zwischen liebe, pflicht und identität wird zwar thematisiert, aber selten mit der tiefe, die ihn emotional wirklich greifbar machen könnte bella bleibt die zentrale figur des romans, aber ihre charakterentwicklung stagniert. ihr wunsch, vampirin zu werden, steht im zentrum ihrer entscheidungen, wird jedoch wenig reflektiert. ihre passivität und das festhalten an edward als lebensinhalt wirken erneut problematisch, gerade im hinblick auf jüngere leser*innen, die in ihr ein vorbild sehen könnten edward cullen ist weiterhin der perfekte, aber kontrollierende liebhaber, dessen verhalten oft übergriffig erscheint – z.b. wenn er bella heimlich verfolgt oder sie von treffen mit jacob abhalten will jacob black hingegen bekommt mehr raum zur entfaltung. seine leidenschaftliche, aber auch egozentrische art sorgt für konflikte und macht ihn als figur ambivalenter und interessanter die dynamik zwischen den drei hauptfiguren ist ein zentrales element der geschichte, das trotz bekannter muster für emotionale spannung sorgt nebencharaktere wie rosalie, jasper oder die werwölfe erhalten mehr hintergrundgeschichten, was dem roman narrative tiefe verleiht. gerade jasper’s vergangenheit ist ein highlight und sorgt für einen willkommenen perspektivwechsel „biss zum abendrot“ bietet routinierte unterhaltung für fans der reihe, verliert aber inhaltlich an schwung. die emotionale dreiecksbeziehung bleibt der kern des romans, wird jedoch durch sich wiederholende dialoge und teilweise problematische beziehungsmuster belastet. die action-elemente im letzten drittel sorgen für abwechslung, können aber nicht alle längen wettmachen

Auch dieser Band hat mich einfach nur umgehauen! Ich bin durch die 640 Seiten binnen zweier Tage geflogen! Und das neben lauter Unikram, aber egal das war’s wert. Ich bin so verliebt in die Geschichte und kann es jetzt schon nicht erwarten weiter zu lesen… leider gibt es in den wenigsten Buchhandlungen noch die Bücher… Auch wenn ich mich nie für einen Vampir-Fan gehalten hätte, fesselt mich die Geschichte so sehr. Es passt einfach alles…

Das Buch konnte leider nur kaum meinen Geschmack treffen. Bella hat mir alles viel zu schnell verziehen und Jacob ging mir sowieso auf die Nerven. Das Ende hat nochmal ein bisschen was rausgehauen, aber das Buch hat sich echt gezogen. Stellenweise war es ganz gut und spannend aber im Großen und Ganzen konnte es mich nicht überzeugen.

In Band drei der »Bis(s)«-Reihe um Bella und Edward geht es um eine mysteriöse Mordserie In Seattle, die immer schlimmer wird. Diese Mordserie einzuschränken und zu beenden läuft es im Grunde hinaus. Doch natürlich geht es wie immer um Bellas Leben, ihren Wunsch, ihr Leben gegen die Unsterblichkeit einzutauschen und ihre Liebe zu Edward und Jacob. Durch den einfachen Schreibstil Stephenie Meyers war das Buch eine große Entspannung für mich. Ich habe es genossen, mal wieder »Bis(s)« zu lesen. Einfache Sätze und ein schlichter Schreibstil strengen das Gehirn nicht an. Bellas Sarkasmus und Jacobs schwarzer Humor regen die Lachmuskeln an. Auch blöde Situationen und Fettnäpfchen lassen den Leser schmunzeln. Auch eine große Packung Spannung ist diesmal mit drin. Diese wird aufgebaut durch den mysteriösen Besucher, der anscheinend ein paar von Bellas Klamotten hat verschwinden lassen. Auch, dass Alice anscheinend ihre Gabe zu verlieren scheint, macht es spannend. Man will wissen, was da los ist. Was geht in Forks und Umgebung vor? Hier stimmt doch etwas nicht. Auch die Geschichten der Quileute oder die von Jasper und Rosalie machen die Geschichte spannend – dienen aber auch zum besseren Verständnis der Figuren. Man weiß nun, warum sich Rosalie Bella gegenüber so seltsam verhält, man weiß, warum sich Jasper als »Vegetarier« so schwer tut und man weiß, wie es zu der Verwandlung der Wölfe kam. Sehr interessant geschrieben, diese Hintergrundgeschichten. Mir persönlich ging es so, dass ich mit den Figuren mitgelitten habe und mich mit ihnen gefreut habe. Es schien mir, als würde ich direkt neben den Figuren stehen und alles aus erster Reihe mitbekommen. Der Kampf gegen die Neugeborenen ist nur so spannend, weil die Cullens etwas außer Acht gelassen haben bzw. mit etwas nicht gerechnet hatten. Und dann tauchen auch noch die Volturi auf und die Angst um Bella wird noch einmal größer – auch das schürt die Spannung. Noch dazu dieses Gefühlvolle mittendrin. Es wird sehr gut beschrieben, wie sich Bella gerade fühlt – was natürlich klar ist, denn aus ihrer Sicht ist die Geschichte geschrieben. Ihre Gedanken und Gefühle sind nachvollziehbar, sodass man mit ihr mitfühlt. Eventuell – so ging es zumindest mir – findet man sich in ihr selber wieder. Das kleine »Leckerli« am Ende des Buches ist der Epilog, der ausnahmsweise nicht aus Bellas Sicht geschrieben wurde. Nach wie vor eine wirklich schöne Geschichte, voller Gefühl, Tragik und Liebe mit einem Hauch von Action, die ich nur weiterempfehlen kann.

Hm also so richtig hat mir der Teil nicht gefallen. Eigentlich gingen mir alle nur auf die nerven und es war auch nicht besonders spannend für mich. Musste mich etwas durch quälen. Aber ich wollte unbedingt mal die ganze Reihe auch gelesen/gehört haben. Aber auch dieses Buch fand ich trotzdem besser als den Film.

Die Reihe gefällt mir immer noch, auch wenn ich mittlerweile einige Punkte kritischer sehe als früher. Z.B. wie Edward Bella am Anfang verbietet, Jakob zu sehen und dann auch das Drama von Jakob… puh. Aber trotzdem ist es eine schöne Geschichte, die Erinnerungen an damals weckt :)

Der dritte Teil der Bis(s)-Reihe ist genauso gut wie sein Vorgänger – wenn nicht sogar besser. Endlich begleiten wir wieder Bella und Edward, und dieses Mal ist er zum Glück die ganze Zeit an ihrer Seite. Natürlich gibt es auch hier wieder eine neue Bedrohung, die für Spannung sorgt. Besonders gefällt mir, wie die Ereignisse sinnvoll erweitert werden, und wir haben die Chance, Rosalie besser kennenzulernen, was ihr Charakter sehr bereichert. Es macht einfach unglaublich viel Spaß, die Reihe zu lesen – auch beim wiederholten Mal!

Diese Reihe ist einfach der Wahnsinn. Der 3 Band fing etwas schwer, wurde aber immer besser, das Highlight im Buch für mich war das Gespräch zwischen Bella und Jacob in seinem Bett nach dem Kampf. Es war einfach so herzergreifend das ich gezittert habe. Ich liebe Jacob, oh man ä. Freue mich auf den 4 Teil

Ganz cool nur manchmal sind ein paar Stellen mit Jacob zu lange geschrieben. Habe zuerst den Film geschaut und danach die Bücher gelesen und ich ich finde es Schade das in den Film viele Stellen aus dem Buch fehlen. Ansich ist das Buch schön und unterhaltsam an manchen Stellen viel es mir schwer das Buch aus der Hand zu nehmen.🫢🤭

Für dieses Buch habe ich nur ein Wort: toxisch! Und das nicht nur ein bisschen, sondern in einem Ausmaß, dass Bella‘s Sicherheit offensichtlich über all ihren Bedürfnissen, Wünschen und ihrer Freiheit steht. Selbst Jacob war in diesem Band sehr kritisch und übergriffig. Zu allem Überfluss beinhaltete die Entwicklung der Hauptcharaktere, dass sie von extrem toxisch zu etwas weniger toxisch übergingen. Und nein, das was Bella und Edward beschlossen haben war definitiv kein Kompromiss! Zum Glück durfte ich zwischendurch die interessante Geschichte von Jasper erfahren und der Kampf am Ende hat mir auch gut gefallen, obwohl er eindeutig ausführlicher hätte sein können.

Leider hat sich das unzufriede Gefühl vom zweiten Band weiter gezogen. Ich fand Jacob einfach nur nervig. Dieses ständige rum gezicke. Hatte mir bei der ganzen Edward/Jacob Diskussion wirklich mehr von ihm als Charakter erhofft. Meine Hoffnung liegt jetzt wirklich im letzten Buch der Reihe.

Schön war, dass wir die Geschichten von Jasper und Rosalie erzählt bekommen haben. Außerdem fand ich die alten Legenden der Quileute sehr atmosphärisch. Alles in allem war es gut zu lesen. Dass Edward gerade am Anfang dieses Teils sehr bestimmend und damit meiner Meinung nach schon übergriffig ist, hat mich tatsächlich aber ein wenig aufgeregt.

Die Grundstory hat mir gut gefallen und auch der Stil war wieder gut. Bin sehr gut und schnell durch das Buch durchgekommen. Was mir im 3. Band leider nicht mehr gefallen hat war die übertrieben dramatische Haltung von Bella. Manipulation und emotionale Erpressung schien bei den anderen Figuren in diesem Band an der Tagesordnung zu stehen. Hoffe das es in dem letzten Band wieder etwas besser wird.

Es ist nicht das beste der Twilight Bücher (Das ist für mich nämlich Teil 2), dennoch ist es deutlich besser als Band 4. Generell hat es allerdings eine Lücke in meinem Gedächtnis hinterlassen, weil ich auf anhieb gar nicht sagen kann, was in diesem Teil genau passiert. Es ist in der Mitte der Reihe und fühlt sich auch so an. Eben ein kleiner Lückenfüller.

Die Gefühle kommen hier wieder so viel besser rüber als in den Filmen...das hätte ich niemals gedacht. Ich bin so ein Fan der Filme gewesen, auch wenn sie endlos kitschig sind...ich stehe darauf. Durch die Bücher verstehe ich nun aber endlich auch, wie man Team Jacob sein kann. Dennoch bin und bleibe ich Team Edward!

Auch Band 3 der Twilight-Saga habe ich erneut in der Schmuckausgabe gelesen. Wie bereits bei den Vorgängerbänden war ich begeistert und habe die Sogwirkung erneut gespürt. Diese Reihe gehört einfach zu meinen Lieblingsbüchern und der Schreibstil von Stephanie Meyer ist unfassbar gut und einnehmend, spannend und humorvoll zugleich. Die Emotionen kommen 1:1 beim Leser an und das Dram der Dreiecksbeziehung ist greifbar. Die andauernde Gefahr für Bella nimmt nicht ab und zieht sich durch das gesamte Buch, ohne langweilig zu werden. Wir erfahren noch mehr über die Cullens und besonders über zwei der Geschwister. Für mich ein Must-Read!

Zwei Kämpfe stehen bevor. Zuerst gegen eine anfangs noch unbekannte Macht und der Kampf in Bellas inneren, wobei sie sich ihrer wahren Gefühle bewusst wird. Der Schreibstil hat mich wieder absolut abgeholt. Nur zu gut, konnte ich Bellas Zwiespalt ihrer Gefühle nachvollziehen. Es wurde so lebhaft beschrieben. Und die „Qual der Wahl“ wird absolut deutlich. Nur wenn man die Bücher gelesen hat, finde ich, versteht man ihr Verhalten in den Filmen einfach viel besser. Absolutes Herzensbuch bzw. Reihe. 🫶🏻

Der Stil wird nicht besser. Man gewöhnt sich nur langsam dran. Die Charaktere bleiben sich selber hartnäckigst treu. In dem Fall ist das eher negativ aufzufassen. Die Geschichte war zwar recht spannend, aber irgendwie dermaßen erzwungen und extrem krampfhaft konstruiert, dass die Vergleiche mit mittelprächtigen FanFictions schwärmender 15-Jähriger extrem nahe rücken wollten. Und Himmel! Ich weiß ja, dass es sowas durchaus im "Real Life" gibt, aber es nervt einfach nur, wenn Leute sich ihr Leben mit verschwurbelten Liebesbeziehungen (oder auch nicht) so unnötig schwer machen. Vielleicht bin ich da auch einfach nur zu resistent, um mich hinein zu versetzen...man weiß es nicht. Na, immerhin kriegt man prima lange Zugfahrten rum und schnell lesen, lassen sich die Bücher auch :) Das beste Zitat aus bisher 3 Büchern: "Darüber dachte er eine Weile nach, dann sagte er: >>Es ist absurd, wie du mich verklärst.<< (S.411) Oh, Edward ist cleverer als gedacht...

Natürlich ging mein reread Marathon mit Eclipse weiter😍 Hier findet die Dreiecksbeziehung zwischen Bella, Edward und Jacob ihren Höhepunkt, wo Bella sich schlussendlich entscheiden muss zwischen dem Vampir und Werwolf. Wie man vielleicht schon weiß bin ich #teamedward von der ersten Stunde an und natürlich froh über ihre Entscheidung. Dies lässt einen auch schon einmal einen Vorgeschmack geben, was uns ihm finalen 4 Band erwarten wird. Doch hier geht es um soviel mehr. Freundschaft spielt hier ebenfalls eine große Rolle in der Geschichte wie auch der Durst nach Rache von Victoria, welcher uns den Spannungsbogen zu der Liebesgeschichte bietet. Wir erfahren wieder vieles neues über die Welt der Vampire, als auch Werwölfen was mir zudem sehr gefallen hat. Ich liebe einfach die Mythologie, die Stephenie Meyer aufgebaut hat und da macht zum einen die Entwicklung der Neugeborenen Vampire, als auch die Prägung der Werwölfe Sinn und werden gut in die Handlung eingebaut. Zudem ist es besonders gegen Ende mit der Schlacht etwas Spannender und blutrünstiger gestaltet als im ruhigeren zweiten Band. Zudem gefällt mir die Entwicklung aller Protagonisten sehr und uns wird die Vergangenheit von Rosalie und Jasper enthüllt. Danach kann man Rosalie so viel mehr nachvollziehen und fühlt ihren schmerz geradezu. Ich habe es einfach geliebt wieder in diese Welt einzutauchen 😍

Auch hier kann ich nur sagen, dass es mir sehr gut gefallen hat. Aber, um beim Vergleich mit dem Film zu bleiben, diesmal hat mir der Film doch besser gefallen. Aber nur ganz knapp ;) Bellas Zwiespalt ist wieder sehr viel deutlicher geworden als in den Filmen. Und ich habe Jake wieder weniger gerne, wie in den Filmen. Es kommt immer wieder das Unreife in ihm durch, was sich dann von Edwards Reife abhebt. Auf negative Weise. Es ist einfach nur nervig... Aber für die Geschichte ja auch nicht unwesentlich :)