Das Buch war für mich eine Achterbahnfahrt zwischen… ich breche es ab und ich will wissen wie sich die ganze Sacha auflöst. Die erste Hälfte war für mich sehr zäh. Der Autor hat einige kleine Nebenstorys eingefügt. Ich finde 200 Seiten weniger hätte der Geschichte ganz gut getan. Sorry 🤷🏻♀️. Als jedoch das Sterben anfing, bzw. das Chaos ausbrach war ich wieder dabei. Dieser Teil hat mich abgeholt und festgehalten. Das Ende hab ich verschlungen und es hat mich überzeugt. Insgesamt wurde in dem Buch die japanische Lebensweise im Bezug auf Familie, Anerkennung etc. dargestellt. Mich hat das etwas nachdenklich hinterlassen, was ich auch sehr gut fand.
Das Buch war so spannend das ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte 🫶 Aokigahara (Selbstmordwald in Japan) solltet ihr mal googeln ,falls es noch nicht bekannt ist. Kann leider nicht weitere Fotos dazu online stellen 🤷♀️🏞
Zu allererst es war kein Horror Buch sondern ein Thriller, wie die anderen hier schon schreiben.
Am Anfang fand ich es sehr langatmig & auch bisschen langweilig. Aber Ende nahm es echt Fahrt auf & ich konnte es nicht mehr weg legen.
Echt eine spannende Geschichte dann bis zum Schluss.
🇯🇵 Suicide Forest 🇯🇵
Von J. Bates
‼️ Meine Meinung ist rein SUBJEKTIV und ist in keinster Weise dazu gedacht, zu Haten oder einen Autor/ eine Autorin schlecht zu machen. Bücher, welche mir nicht gefallen, könnten euer neuestes Lieblingsbuch sein und umgekehrt. Bücher die ich toll fand, müssen euch nicht gefallen, wie gesagt, die Rezensionen sind nur meine eigene, persönliche Meinung.‼️
Ich habe hier was Neues entdeckt. Es ist düster, aus dem Genre Horror, vom Luzifer-Verlqg und hat gleich mehrere Teile (hab ich wieder mal alle Teile gekauft, bevor ich Band 1 gelesen habe?) 🤭
Suicide Forest ist der Auftakt einer 5-teiligen, unabhängig voneinander lesbaren Reihe Namens "Die gefährlichsten Orte der Welt". 🌍
Den Klappentext mache ich euch als Swipe hinters Bild, also bitte gerne einmal swipen für den Klappentext. 🤭
Die Gruppendynamik fand ich ok. Ein Japaner ist in der Gruppe dabei, zumindest einer der die Landessprache spricht, der Rest Ausländer, da der Aokigahara in Japan liegt. Diversität war ok, zwei Israelis, ansonsten Ammis. 5 Männer, 2 Frauen, keiner weiss, worauf sie sich einlassen.
Ziellos und planlos geht es so dahin. Keiner hat wirklich eine Ahnung, wohin denn der Weg führt, was sie erreichen wollen und wo sich die Gruppe eigentlich befindet. Und das merkt man. Beim Lesen kam es mir an manchen Stellen so vor, als hätte der Autor einfach mal drauf los geschrieben und die Geschichte beim Schreiben dann erst so richtig geplant. So nach dem Motto: Ich schicke einfach mal ein paar Leute in einen gruseligen Wald und schaue, was dich ergibt. An manchen Stellen hat es funktioniert, an manchen eher weniger. 😅
Leider hatte ich mir deutlich mehr Grusel, Gänsehaut und Mitfiebern erhofft. Der Suicide Forest bietet so viele Möglichkeiten, hat so viel Potenzial, das hier meiner Meinung nach nur bedingt genutzt wurde.
Die Atmosphäre wurde teilweise wirklich gut genutzt, man konnte es sich richtig vorstellen... dunkel, kalt, nass, orientierungslos und kein Proviant mehr, mehrere Tage, ⛺️🌧. Dann habs aber auch wieder Stellen wo das Potenzial des Waldes und des Plots einfach nicht genutzt wurden.
Sätze von den Protagonisten wie: "Ich will jetzt endlich einen Toten sehen!", oder "ich hoffe, wir finden eine Leiche.", sind, grad mit dem Setting des Aokigaharas einfach furchtbar. Diese Leute haben keinen anderen Ausweg mehr gesehen und jetzt kommen welche, stören und gaffen.. ne also das geht einfach gar nicht. Klar haben die Charaktere einfach ihre Eigenschaften, aber man muss mit dem Thema Suizid einfach anders umgehen. An sich hat der Autor das auch wirklich gut Hinbekommen aus Sicht von Ethan, aber bei solchen Aussagen kommt es mir einfach hoch! 🤮
Der Plot mit dem Ende waren leider überhaupt nicht mein Geschmack. Nichts mit übernatürlichen Phänomenen, (hatte so auf einen Geisterwald gehofft)👻 eher dafür sehr Slasherhaft und blutig. 🔪🩸 Kann auch gut sein, aber meinen Geschmack hat es nicht getroffen. Der Ansatz war ok, aber eben auch nicht mehr.
Da habe ich schon deutlich gruseligere Filme zum Aokigahara gesehen. 🌲🌳🌲
Ich bin auf den zweiten Band "Die Katakomben" 💀 gespannt, die befinden sich in Paris und davon habe ich noch überhaupt keine Ahnung. Den Suicide Forest kannte ich schon aus Horrorfilmen und Dokumentationen, bei den Katakomen ist es anders. Und eventuell habe ich das Buch auch schon begonnen 🤫🤭
Wie schon "Hell Town" ganz unterhaltsam, aber trotz toller Location nicht wirklich fesselnd. Ich glaube, ich lasse jetzt die Finger von der Serie, hab mir da irgendwie mehr erhofft. Schon allein die Figuren finde ich sehr speziell, warmgeworden bin ich mit ihnen nicht.
Ich habe ein bisschen erwartet, dass es in die Richtung von dem Film „the forest“ geht. Die Anfangsstimmung war auch nach meinem Geschmack: leichter, schauriger Grusel. Dann am Ende die überraschende Wendung in der Geschichte. Das ist wohl Geschmacksache…
Schade auch, dass es leider sehr viele Grammatik- und Satzbaufehler gab, die den Lesefluss etwas beeinflusst haben.
Die Sprache und Charaktere und natürlich das Setting haben mir aber gut gefallen und daher werde ich mich auf jeden Fall noch auf den nächsten Band der Reihe einlassen 💪🏻
Der Klappentext verspricht einen Horrorthriller mit einem tollen Setting im japanischen Selbstmord-Wald, einer Wander-Gruppe darin und seltsamen Vorfällen.
Leider entspricht das nicht ganz dem Inhalt des Buches, denn Spannung kommt wenn überhaupt erst ab der Mitte des Buches ab Seite 250 (!) auf. Davor hat man das Gefühl, einen Beziehungsratgeber zu lesen.
Gähnende Langeweile über die Vergangenheit des Hauptprotagonisten Ethan. Diese Abschnitte über Ethans Vergangenheit stören den Lesefluss und sind vollkommen unrelevant für die aktuelle Handlung. Das habe ich dann einfach übersprungen, weil es mich nur noch genervt hat.
Die richtige Horrorstory beginnt erst ab Seite 400 und ich habe mir selbst auf die Schulter geklopft, dass ich das Buch nicht vorher schon abgebrochen habe.
Leider wird das Ende der Geschichte dann viel zu schnell abgehandelt und man bleibt unbefriedigt zurück.
Leider wurde das Buch auch schlecht lektoriert. Text- und Logikfehler, falsche Namen und doppelte Wörter stören das Lesevergnügen. Schade, denn das Setting hatte durchaus Potential.
Es war nicht schlecht, aber geht eher Richtung Thriller statt Grusel und/oder Horror. Gänsehautfeeling hat leider gefehlt, aber im Gegensatz zu anderen fand ich das Ende recht gut.
Dieses Buch hatte mich positiv überraschen können. Ich war davon ausgegangen, dass ich hier eine simple Horrorgeschichte lesen würde… Aber der Autor hat mir die Figuren richtig nah bringen können. Zudem hab ich so viel über Japan gelernt. Hätte ich nie vermutet.
Ethan kam mir durch die vielen Rückblenden sehr nah und ich fand es gut, dass man die Charaktere nicht komplett einschätzen konnte. Ich mag Geschichten, in denen rauskommt wie sich die Charaktere in Extremsituationen verhalten und die hier war richtig gut geschrieben.
Hat mich nicht vom Hocker gehauen.
Ich empfand es als wirklich langatmig.
Die Atmosphäre des Waldes wurde gut eingefangen und ich hab mich in Gruselstimmung gefühlt. Nur fehlte für mich, bis ca. zur Hälfte des Buches, eine spannungsreiche Handlung.
Auch wurde die Handlung für meinen Geschmack zu häufig von Einschüben aus der Vergangenheit Ethans unterbrochen, welche nicht unbedingt nötig gewesen wären . Dadurch fühlte es sich lange so an, als würde ich einen Gruselfilm schauen bei dem ich die ganze Zeit darauf warte das endlich etwas schockierendes passiert.
Zum Ende hin fand ich es dann aber doch unerwartet gut gelöst und hab den Schluss gern gelesen.
Fazit:
Wer gute, düstere Atmosphäre mag und kein Problem damit hat sich einem sehr langen Spannungsaufbau hinzugeben, ist hier sicher gut aufgehoben.
Ich Jedoch habe öfter überlegt es weg zu legen, da es mir einfach zu lange gedauert hat, bis es wirklich aufregend wurde.
Zu wissen, dass es solch einen Ort gibt, ist grausig genug - selbst dort hin will ich definitiv nicht, obwohl mir Bilder eigentlich wirklich gut gefallen haben.
Auch wenn das nun eine fiktive Geschichte war, kann man wahrscheinlich nicht ausschließen, dass es wirklich so geschieht, geschehen war oder geschehen könnte.
Also, immer schön auf den Wegen bleiben, anständig orientieren und sich mit genug Nahrungsmitteln & Co. ausstatten.
Neil gehörte mein größtes Mitleid, bei Anderen fehlte es mir komplett. Mel war kein Charakter der mir zusagte, man konnte ihr und Ethan keine 4-jährige Beziehung nachsagen... so sollte es nicht laufen, gerade in Extremsituationen.
Ein weiterer Minuspunkt sind die Fehler in dem Buch. Aus Nina plötzlich Mel zu machen, irritierte mich kurz, da es in einer Situation passierte, in der Mel besser nicht aufzukreuzen hatte
Die Idee des Buches eine Gruppe bei ihrem recht spontanen Ausflug in den Aokigahara zu begleiten gefiel mir sehr gut. Leider verliert sich der Hauptcharakter zu oft in, für meinen Geschmack, sehr ausufernden Erinnerungen, die den Lesefluss eher stören bzw. keinen so richtigen Zusammenhang aufbauen können. Habe diese Szenen daher häufig übersprungen. Es kam mir oft so vor als wenn man das Buch künstlich strecken wollte.
Im letzten Drittel nimmt die Story dann doch endlich Fahrt auf und ist irgendwie viel zu schnell vorbei.
Sehr schade, da hätte beim Spannungsbogen mehr passieren können. Hoffe die weiteren Bücher sind besser.
Der Anfang ist recht durchschnittlich, ab ca. der Hälfte wird es richtig spannend.
Auflösung okay, letzte 3 Seiten naja.
Gruselig? Ab und zu ja, muss ich zugeben.
Kurzzeitig vor Schreck aus der Hand geschmissen hatte ich das Buch, als an einer gruseligen Passage bei mir in der Küche etwas umfiel. Hab dann gleich geprüft ob die Tür abgeschlossen ist.