Eine schöne Geschichte über einen Mann, der ganz unten angekommen ist und eine Katze, die ihn rettet. Irgendwo in dem Buch wird erwähnt der Autor glaube nicht an Religiosität aber eigentlich religiöser geht es kaum noch, weil irgendjemand hat diese Katze geschickt und sie bleibt bei ihm egal was geschieht Wie auch der junge Mann endlich lernt, Verantwortung zu übernehmen, ist schon sehr berührend geschrieben.
Erstmal gilt mein Dank an Blogg dein Buch und Bastei Lübbe für dieses Rezensionsexemplar. Es war mir wirklich eine Freude, die Geschichte über James und seine Kater zu lesen. Ich bin wirklich ohne jeglichen Vorbehalt an dieses Buch gegangen und obwohl sowas eigentlich gar nicht mein Genre ist, hat es mich doch wirklich positiv überrascht. James schlägt sich als Strassenmusiker in London durch, wenn auch mehr schlecht als recht. Es reicht für ihn gerade so, um einigermassen über die Runden zu kommen. Durch seine Vergangenheit hat er wirklich harte Zeiten hinter sich, hat zu seiner Familie kaum noch Kontakt. Kurz gesagt: Er hat kaum Freunde, ist fast gänzlich auf sich alleine gestellt und befindet sich zudem gerade mitten in einem Drogenentzug. Eines Tages findet er den scheinbar herrenlosen Kater vor seiner Wohnungstür, welchen er bei sich aufnimmt. Er pflegt ihn gesund, er gibt ihm ein Dach über den Kopf und er lernt durch ihn, nicht nur für sich selbst Verantwortung zu übernehmen. Sein Leben hat mit Bob endlich wieder einen Sinn und auch Bob scheint endlich in seinem "Leben" angekommen zu sein. Gemeinsam schlagen sie sich zuerst als Strassenmusiker durch, wobei gerade Bob die Attraktion ist und auch von James nun endlich Notiz genommen wird und sich ihr beider Leben nun grundlegend verändert. Nach und nach lernt James das Leben wieder zu schätzen, knüft neue Kontakte und lässt alte wieder aufleben, oftmals allein durch Bobs Anwesenheit und schon recht bald ist ihm klar: In diesem Kater hat er einen Freund für's Leben gefunden! Der Schreibstil ist sehr flüssig geschrieben und bringt einen so manches Mal zum Schmunzeln, im nächsten Augenblick aber auch wieder zum Nachdenken. Mit James und Bob haben sich zwei gefunden, die das Schicksal zusammen geführt hat und die auch heute noch eine Attraktion auf Londons Strassen sind. Ein wirklich tolles Buch!
Absolut herzerwärmendes wunderschönes Buch. Ich liebe die Geschichte, liebe Bob einfach alles. Jeder sollte so einen Freund haben, egal ob mit 2 oder 4 Beinen ❤️

'Bob, der Streuner' dürfte meine erste Biographie gewesen sein. Der Schreibstil ist recht einfach und erzählend, nicht wirklich ausgefuchst, es macht es einem aber leicht das Buch schnell zu lesen. Emotional fand ich es meistens relativ flach, nicht unbedingt langweilig, aber auch nicht mitreißend. Es gab aber ein paar Szenen, die waren definitiv stärker, bei denen ich auch wirklich mitfiebern konnte. Der Anfang der Geschichte rund um James und Bob war dennoch berührend. James' Geschichte so aufgerollt zu bekommen, das Eingestehen der eigenen Fehler, das Kämpfen für Bob und ein besseres Leben war schön zu lesen. Und Bob ist wirklich herzallerliebst. Nach Lesen dieser Geschichte wünscht man sich einfach einen Bob 🤭 Es gibt wohl noch weitere Geschichten der beiden, die ich aber wohl nicht lesen werde. Das Buch erhält von mir ⭐️⭐️⭐️, 5 Sterne!
Ein sehr schönes Buch, man lernt auch mit dazu und schätz nochmal mehr wie gut es einem geht. Man lernt auch das man an sich glauben sollte und niemals aufgeben sollte egal in welcher Situation man ist ,dass ist in dem Buch eine sehr schöne Massage 💫
wunderschöne Geschichte. Das buch gibt einem einen guten einblick in das Leben auf der Straße. Die beziehung zwischen Jamey Bowen und Kater Bob ist wirklich unbeschreiblich schön. Lohnt sich aufjedenfall zu lesen!
Was eine herzerwärmende Geschichte ❤️
James lebt in England, ist Straßenmusiker und war Drogenabhängig. Momentan steckt er in einem Methadon-Programm. Er lebt von einen auf den anderen Tag und weiß nicht so recht, wie es weiter gehen soll. Eines Tages trifft er auf einen roten Streuner-Kater. Schnell freunden sich die beiden an & James beschließt, ihn bei sich aufzunehmen, da er keine Besitzer ausfindig machen kann. Er "tauft" das Katerchen BOB 😊. Die beiden tun sich gut und erleben einiges. Wie es mit den beiden weiter geht? Wie es mit James und dem Methadon-Programm weiter geht? Das müsst ihr selbst herausfinden 🙂. Mir wurde das Buch empfohlen, da mir "Frankie" soooo gut gefallen hat. Und ja, auch dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist eine wundervolle, liebevolle und herzerwärmende Geschichte ❤️. Und was ich hier so besonders finde, ist, dass es auf einer wahren Geschichte basiert 🙂. Ach, was soll ich sagen... Obwohl ich Bob nicht kenne, bin ich vernarrt in ihn ❤️😅.
🐈🚶
Ich als Katzenliebhaber habe es sehr gerne gelesen. Es spricht ernste Themen an die immer noch aktuell sind. Das Buch basiert auf einer wahren Begebenheit, was toll aber auch erschreckend ist. Ich mag die Freundschaft die sich zwischen Mensch und Tier entwickelt 🥰 Band 2 und 3 Reizt mich jetzt aber nicht so sehr 🙈
Mein neues Lieblingsbuch
Es kommt selten vor, dass mich ein Buch so berührt wie dieses. Dass es eine wahre Geschichte ist, macht es nur noch schöner. Diese unglaublich intensive Freundschaft zwischen Bob und James ist einfach wunderschön zu lesen und zu verfolgen, wie James sein Leben in den Griff bekommt, hat mir öfters ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Umso trauriger der Gedanke, dass Bob mittlerweile verstorben ist. Ich mag mir nicht ausdenken, wie es James damit geht. Ich habe selbst einen Hund und der Gedanke, sie irgendwann zu verlieren, ist unerträglich. Ich hoffe von Herzen, er kommt klar. Nun möchte ich den Film sehen und die anderen Bob-Bücher lesen.

5/5 🌟 📚 Bob der Streuner basiert auf einer wahren Begebenheit: Ein Obdachloser und ein streunender Kater finden zueinander. Ich habe das Buch durch die Thalia Taschenbuchjagd entdeckt und dachte mir, ach, was soll's – ich liebe Katzen und das Cover sah mega niedlich aus. Ein Kater, der einen Schal trägt! 😻🧣 Soweit ich weiß, gibt es sogar ein zweites Buch und einen Film darüber. Und ich kann nur sagen: Es war eine wirklich herzerwärmende Story, bei der ich total mitfühlen konnte. Ich habe es richtig geliebt! 💕 Bob ist einfach so ein süßer und schlauer Kater. Aber mal ehrlich, wer würde das nicht von seiner eigenen Katze behaupten? 😸 Jeder, der Katzen mag oder irgendwie ein Herz für sie hat, sollte Bob der Streuner lesen. Es ist einfach eine wunderschöne Geschichte, die einem ans Herz geht, und sie ist auch gar nicht lang. Man ist schnell durch, weil es sich so flüssig lesen lässt. 🐈⬛️🧡 XoXo Daisy 🌼
Eine sehr berührende Geschichte. Es ist immer wieder schön zu erfahren, dass es Menschen gibt, die ihre Liebe auf andere übertragen, und nicht nur auf Menschen sondern auch auf streundende Katzen (& etc.)❤️❤️
Eine schöne Geschichte für Zwischendurch.
Es ist schockieren ungeschöhnt aber wirklich gut
🧡
Die Geschichte der 2 Musketiere - jeder könnte einen Bob in seinem Leben gebrauchen. Einfach & liebevoll dargestellt.

Ich möchte auch einen Bob
Was für eine liebevolle Hommage an den kleinen Streuner. Diese Geschichte war einfach schön zu lesen & die beiden ein Stück zu begleiten. Das süße Katerchen ist im Alter von 14 Jahren verstorben & er bekam sogar eine Bank inkl Bronzestatue am Verkaufsort gestiftet. Das Buch wurde jedoch rund 8 Jahre früher geschrieben, daher kann es jeder lesen & keiner braucht Angst zu haben, dass es ein trauriges Ende nimmt. Für James nur das Beste & hoffentlich hat er mittlerweile tolle Freunde, die ihm über den Verlust von Bob hinweghelfen.
Kurzfassung
War die kompakte Geschichte von Bob und James aber das wesentlich hat mich gerührt und mich an unseren Roten Kater Max erinnert. Die beiden schauen gemeinsam vom oben auf uns herab und beobachten uns.
Damit habe ich wieder zum Hobby Lesen gefunden! <3
Mit der Liebe zu Katzen und einem bevorstehenden Krankenhaus-Aufenthalt griff ich zu diesem Buch! Eine sehr berührende Geschichte, womit ich wieder zum Hobby Lesen gefunden habe. Mit DIESEM BUCH fing es an! Alle Bob-Bücher sind berührend und toll! <3
Ich liebe die Geschichte von Bob der Streuner, da es sich um eine wahre Geschichte handelt. Ein Kater der einen Junkie auf Entzug hilft zurück zu sich selbst und seiner Musik zu finden.
Für alle Katzenliebhaber ein absolutes Must-Read
Die Geschichte von Bob und James habe ich bereits vor einigen Jahren das erste Mal gehört, als der Film in die Kinos kam. Der Film hat mich damals so sehr berührt, dass das Buch mit musste, als ich es im Bücherschrank stehen sehen habe. Leider lag es jetzt schon einige Zeit auf meinem SuB (zu unrecht). Das Buch ist leicht geschrieben, sodass man trotz des schweren Themas einfach durch das Buch fliegt. Die Beziehung zwischen Bob und James war so schön. Im Buch erfährt man auch mehr von James Gedanken, als im Film, was ich besonders schön finde. Mit den Themen Obdachlosigkeit, Drogenabhängigkeit und mentale Gesundheit wurde in diesem Buch sensibel umgegangen und es ist interessant zu sehen, wie James es aus seinem "schwarzen Loch" herausgeschafft hat und mit Bob sein Leben gemeistert hat. Leider lebt Bob nicht mehr, aber es war trotzdem schön die Geschichte von den beiden zu lesen und zu sehen, wie die beiden sich gegenseitig das Leben gerettet haben. Insgesamt ein sehr gutes und berührendes Buch, das ich absolut jedem empfehlen kann
Die Geschichte ist so mega süß und für jeden Katzenbesitzer und -liebhaber ein Muss! Es gibt echt nichts was ich an dem Buch auszusetzen habe und ich freue mich schon sehr auf die anderen Geschichten über Bob!

Ach Bob - du hast mein Herz.🧡 Diese Lebensgeschichte war so herzerweichend und ehrlich, dass muss ein Highlight werden. Am Anfang habe ich eine süße Story erwartet. Dieses Buch hat Höhen und Tiefen mit sich gebracht, die ich so nicht erwartet habe. Das ist einfach Tierliebe und zeigt auch, dass ein Mensch nicht unbedingt Menschen als Familie benötigt. Große Empfehlung von mir. 🥰 xoxo Sina 🙋🏼♀️

Zum Glück kein trauriges Ende, das hätte ich nicht ertragen 🥹
Berührend
Die Geschichte ist einfach wunderschön! Tiere sind einfach die besten Menschen:) Als ich damals davon erfahren habe, dass Bob verstorben ist, habe ich tatsächlich das ein oder andere Tränchen verdrückt! Das Buch kann ich jedem empfehlen, der gerne mal eine Geschichte lesen möchte, die wirklich so existiert, was das ganze noch besser macht!
Ein Muss für jeden Katzen Liebhaber. Total interessante Geschichte und regt zum Nachdenken an.
Als Katzenfan ist "Bob, der Streuner" natürlich Pflicht! Vor ein paar Jahren habe ich den Film im Kino gesehen und jetzt musste das Buch her. Die Geschichte von Bob und James ist total bewegend und man fiebert von Anfang an mit. Ich hatte an keiner Stelle Langeweile. Im Gegenteil, ich wollte das Buch kaum aus der Hand legen. Die Eigenschaften und Eigenarten von Bob sind wunderbar eingefangen. James' Geschichte ist gut erklärt und man fühlt sich ihm nach kurzer Zeit verbunden. Was das Buch letztendlich so besonders macht ist aber das gemeinsame Leben der Beiden. Die innige Verbindung die zwischen Kater und Mensch besteht kann man durch die Seiten des Buches spüren. Falls ich irgendwann wieder in London sein sollte werde ich auf jeden Fall nach Bob und James Ausschau halten. Von mir gibt es 4/5 Sterne.
Ich wünsche mir auch einen Bob! Und mehr von James und Bob! Warum habe ich mich für das Buch entschieden? Ich habe dieses Buch geschenkt bekommen, da ich ein großer Katzenfan bin. Cover: Die Katze auf dem Cover hat mich schon in den Bann gezogen, bevor ich das Buch überhaupt gelesen habe. Das Buch ist ein absoluter Magnet für Katzenfans. Inhalt: Das Leben von James, einem drogenabhängigen Straßenkünstler in London, ist nicht gerade das Gelbe vom Ei, bis er eines Tages einen völlig verwahrlosten, abgemagerten und hilfesuchend maunzenden Kater auf der Türschwelle in seinem Wohnhaus findet. Der Kater entscheidet sich voll und ganz, James zu adoptieren und verändert so sein Leben völlig. Handlung und Thematik: Eine wahnsinnig mitreißende Story über einen Straßenmusiker, der aufgrund eines neuen Lebensgefährten beschließt, sein gesamtes Leben zu verändern. Ich hatte mir vor diesem Buch nie Gedanken darüber gemacht, wie es Leuten gehen könnte, die an der Straße sitzen und Musik machen. Das wirft natürlich jetzt ein ganz anderes Licht auf sie. Ob es mehrere solche Glücksbegegnungen gibt? Hier sieht man mal, dass Tiere Leben verändern können, sogar bei Leuten, denen man vielleicht im ersten Moment nicht zutrauen würde, dass sie sich um ein Lebewesen kümmern könnten. Charaktere: Bob, der absolute Star dieses Buches hat auch mich schon ab dem ersten Augenblick gebannt. Alleine auf dem Cover ist er schon so sympathisch, dass man gar nicht anders kann als ihn gern zu haben! James hatte es wirklich nicht leicht in seinem Leben und ich bin begeistert, wie er die ganzen Probleme gelöst hat. Auch er ist ein absoluter Held! Umso mehr begeistert mich auch, dass er es dann auch noch geschafft hat, dieses Buch zu schreiben! Schreibstil: Bereits ab der ersten Seite war ich völlig gefesselt von James Schreibstil! Er beschreibt total mitreißend und ergreifend, wie er die Welt sieht und auch Bob. Es ließ sich leicht und schnell lesen und war total herzerwärmend! Keine einzige Seite war langweilig oder überflüssig. Bob wurde so gut beschrieben, dass ich ihn mir förmlich neben mir vorstellen konnte. Ich war absolut geschockt, als das Buch auf einmal zu Ende war, ich will mehr! Persönliche Gesamtbewertung: Die berührendste Geschichte die ich in 2018 gelesen habe! Hammermäßiges Schicksal, dass sich durch eine Begegnung zum Guten gewendet hat. Ich hoffe noch mehr über James und Bob zu lesen! James ist der geborene Autor, hoffentlich geht es ihnen mittlerweile finanziell so gut, dass sie nicht von Tag zu Tag leben müssen. Absolute Leseempfehlung für alle (vor allem für Katzenfans)!!!
Ein tolles Paar, welches sich wohl gegenseitig den Pelz rettet 🧡
It's easy. If you have cats or just like cats you'll like this book because Bob is such a special cat. That's it. It's not a brillant book or a must read story, its just a nice little story about a guy and his very special cat.
Ich fand es eher langweilig, aber dennoch gut.
Gutes Buch, einfach zu lesen. Gibt an einigen Stellen die Möglichkeit zu reflektieren, über Zielsetzung im eigenen Leben, aber auch über die gesamte Gesellschaft. Der eigene Blick auf vermeintlich Obdachlose wandelt sich. Bob, der treue Freund James' ist ein toller Begleiter, wie jeder einen in seinem Leben sucht.
Schöne Geschichte über ein ganz besonderes Paar.
nicely written coming of age book with a cat! based on a his story author james bown writes an easy to read book.
Genauso eigenwillig wie alle Katzen ist nicht nur Bob, der Streuner, sondern auch dieses Buch. James Bowen erzählt hier vermutlich sehr authentisch von seinem Leben im Drogenentzug und wie er durch den Straßenkater Bob langsam aufwärts kam. Für mich war es nicht ganz das Richtige. Ich stehe nicht besonders auf diese wahren Lebensgeschichten. Schön, dass sein Leben durch dieses Buch dann noch eine bessere Richtung genommen hat, aber ich wäre nie der Mensch gewesen, der überhaupt auf die Idee kam, daraus ein Buch zu machen. Dafür ist es für mich nicht interessant genug.
katzenmenschen lieben dieses buch
einfach eine schöne geschichte eines menschens, der das leben eines katers rettet, welcher wiederum sein leben rettet. das ganze ist mit vielen höhen und tiefen verbunden. einfacher schreibstil, der einen trotzdem mitreißt
Tada! Ich glaube, so schnell habe ich bisher noch kein Buchclubbuch gehört oder gelesen. Morgen ist erst das erste Clubmeeting zu diesem Buch und ich bin schon durch. Ich hoffe, ihr seid alle sehr stolz auf mich, denn normalerweise gehöre ich zu den Menschen, die während der Busfahrt zum letzten Meeting noch schnell die letzten Kapitel lesen, wenn sie das Buch überhaupt beendet. Aber das war auch nicht besonders schwer. So lange hat das Hörbuch nicht gedauert, zumindest dann nicht, wenn man so wie ich sowieso immer in doppeltem Tempo hört. Zweimal Basilikum ernten, einmal mit meiner eigenen Katze kuscheln (die frisst und spielt und zumindest aktuell keine Schmerzen zu haben zu scheint, Gott sei Dank. Drückt mir die Daumen, dass das so bleibt und alles gut verheilt!) und dann war das Buch auch schon vorbei. In diesem Buch geht es (wie man schon am Titel erkennen kann) um den Straßenkater Bob und seinen Besitzer James Bowen. Es handelt sich also um eine Autobiographie, was bedeutet, dass ich wie immer den Inhalt nicht weiter bewerten werde, da es mir nicht zusteht, das Leben anderer Menschen auf diese Art zu verurteilen. Zu dem Zeitpunkt, als James Bob trifft, ist ihrer beider Leben nicht gerade rosig. Bob ist mangelernährt und krank, James auf Entzug und ein Sozialfall, der erst seit Kurzem nicht mehr obdachlos ist. Er schlägt sich irgendwie als Straßenmusiker durch und kann sich ein Haustier in der ersten Sekunde gar nicht vorstellen. Aber wie das halt so ist mit Katzen (und wie mir Katze 2 eindrucksvoll bewiesen hat) suchen sich Katzen gerne ihre Besitzer:innen selbst aus. Und so wie Katze 2 eines Tages einfach in unserem Garten stand und nicht mehr wegging, weicht auch Bob James nicht mehr von der Seite - und wird so zum Grund für James, endlich an sich zu arbeiten und sein Leben wieder auf die Reihe zu bekommen. Und dabei wird er auch noch berühmt, denn Bob begleitet James unter anderem auch zur Arbeit und wird so fast schon zur Sehenswürdigkeit. Für mich als Katzenliebhaberin war dieses Buch auf jeden Fall eine sehr unterhaltsame Lektüre, die mir auch bestätigt hat, was ich schon ewig wusste: Katzen sind die besten Haustiere, die sich ein Mensch wünschen kann. Sie in deiner Nähe zu haben, ist heilsam oder zumindest eine Motivation dafür, jeden Morgen wieder aufzustehen, denn füttern wird sich dieses Wollknäuel nicht von alleine. Allerdings habe ich nicht das Gefühl, dass dieses Buch mehr als "nett" und "unterhaltsam" war. Ja, es war angenehm für zwischendurch, aber jetzt nicht unglaublich spannend geschrieben. Besonders viel ist nicht hängen geblieben. Oder war ich in der letzten Woche einfach von meiner eigenen Katze zu abgelenkt, um mir eine Geschichte über eine andere Katze anzuhören? Ich kann es ehrlich gesagt nicht sicher sagen und werde deswegen hier auch überall, wo das möglich ist, auf eine Sternebewertung verzichten und auf Lovelybooks einfach mal 4 Sterne vergeben, weil mir alles, was darunterliegt, aktuell nicht fair vorkommen würde. Mein Fazit? Ein nettes Buch, das mich aber leider einfach zum falschen Zeitpunkt gefunden hat.
Wow ich bin echt begeistert von diesem Buch😍 Ich hab selber zwei Katzen und bin seit klein auf ein riesiger Katzenfan aber dass eine Bindung zwischen einem Menschen und einer Katze so stark sein kann, dass ist echt unglaublich. Wirklich ein sehr sehr tolles Buch .
James Bowen erzählt in diesem Buch die wahre Geschichte, wie er zu seinem Kater kam und was er mit ihm erlebte. Er ist Straßenmusiker in London, hat eine Karriere als Drogenabhängiger hinter sich und befindet sich nun in einem Entzugsprogramm. Als er eines Tages von der Arbeit nach Hause kommt, findet er einen verwahrlosten, orangefarbenen Kater auf einer Fußmatte im Hausflur. Noch denkt er sich nichts dabei, doch als das Tier auch die nächsten Tage dort bleibt, wird James misstrauisch. Er nimmt den Kater zu sich und päppelt ihn auf. Eigentlich ist das nicht die Geschichte eines Katers, der sich jemanden gesucht hat, der sich um ihn kümmert. Nein, es ist die Geschichte einer Freundschaft. Mensch und Tier haben zusammengefunden und durchleben ihren komplizierten Alltag. Der Leser lernt das Gesetz der Straße kennen, dass es nicht einfach ist, aber auch, wie schnell man dort landen kann, ohne es zu bemerken. James sagt von Bob immer wieder, dass dieser sein Leben gerettet hat, wie auch er selbst Bobs Leben gerettet hat. Durch den Kater wurden die Menschen auf den Straßenmusiker aufmerksam. Er war nicht mehr derjenige, der einfach nicht beachtet wurde, sondern wurde zu einem Menschen. Sein Ansehen stieg durch Bob und er war nicht mehr unsichtbar. Genau das Gleiche ist auch in diesem Buch passiert. Hier wird die Geschichte eines auf der Straße lebenden Mannes erzählt. Allerdings ist sein “Publikumsmagnet” auf dem Cover abgebildet und auch im Titel genannt. Dieser Aspekt stimmt mich nachdenklich. Auch ich selbst empfinde Leute, die betteln, als lästig. Zum Beispiel in der Bahn oder auf der Straße. In Großstädten ist das ja gang und gäbe. Aber auch traurig, denn ich weiß nie, wer sind diese Leute. Sammeln sie, um sich Essen zu kaufen, Alkohol oder vielleicht auch Drogen. Sind sie wirklich die, für die sie sich ausgeben? Man hört ja die dollsten Geschichten, dass es Bettler gibt, die für eine Art Zuhälter sammeln müssen, um von ihm eine Unterkunft zu bekommen. Die Botschaft, die bei mir durch dieses Buch angekommen ist, ist eigentlich noch trauriger als das Betteln: Du kannst nur überleben, wenn du auffällst. Und aufgefallen ist James durch Bob, jedoch nicht nur positiv. Das Buch ist zwar als Sachbuch ausgewiesen, liest sich aber schon fast wie ein Roman. Aber dadurch wird einem klar, dass alles, was in diesem Buch passiert ist, nicht fiktiv ist. Das ist erschreckend, vor allem, wenn man sich dadurch bewusst wird, wie gut es einem eigentlich geht. James und Bob haben es geschafft, sie haben in sich gegenseitig nicht nur einen Freund gefunden, sondern sich auch das Leben gerettet. Ab und an wird die Geschichte auch mit interessanten Informationen über Katzen gespickt, die mir noch unbekannt waren. Wusstet ihr zum Beispiel, dass organgefarbene Katzen meistens Kater sind? Der zweite Teil dieses Buches steht schon in meinem Bücherregal und im Bücherladen habe ich schon einen Band gesehen, auf dessen Cover Bob in Weihnachtsklamotten hockt. Ich bin gespannt, wie es mit den Beiden weitergeht. Fazit: ♥♥♥♥/♥♥♥♥♥ Das Buch hat mir ganz gut gefallen. Der Schreibstil war flüssig und hat sich gut gelesen. Allerdings würde ich diesem Buch nur vier Herzchen, weil es zwischendurch immer wieder Bücher gab, die mich mehr gefesselt haben, sodass es wochenlang auf meinem SuB der Woche lag. Dieses kleine Bisschen hat mir bei diesem Buch gefehlt. Natürlich kann man es nicht mit einem Roman vergleichen, denn es ist wie eine Biografie, beruht auf einer wahren Begebenheit. Ich wollte euch dieses Buch dennoch vorstellen, denn mich hat es zum Nachdenken angeregt.
ich habs geliebt!!! so ein schönes buch
Eine wahre Geschichte - wie sie das Leben schreibt. Wer rettet hier wen?
Die Geschichte kennt inzwischen wahrscheinlich jeder: Straßenmusiker in Drogenersatztherapie trifft streunenden Kater – und für beide ist es so ein bisschen Liebe. Weil ich sowieso kein großer Fan von zu verschnörkelter Sprache bin, mag ich den recht simplen Stil des Buchs ganz gerne, vor allem, weil er für die Geschichte einfach funktioniert. Dem Buch fehlt allerdings so ein bisschen Struktur und ich bin mir nicht ganz sicher, ob die vielen Wiederholungen tatsächlich Absicht sind – andererseits passt aber auch das sehr gut zur Erzählperspektive. Auf jeden Fall ist es vor allem für Katzenfreunde eine schöne und emotionale Geschichte über eine ungewöhnliche Freundschaft. Und okay, eventuell bin ich auch ein bisschen voreingenommen, weil ich vor Jahren selbst einen roten Kater (namens Bobby) hatte, der leider sehr früh gestorben ist, aber wer weiß, vielleicht lebt er ja durch Bob so ein bisschen weiter. ;)
Was für eine schöne Geschichte von Bob & James.
Es handelt um James der seinen besten Freund Bob, den roten Kater, kennenlernt und wie dieser sein Leben komplett auf den Kopf stellt… zum Positiven. Es ist sehr schön geschrieben. Die Gedanken und Gefühle von James werden deutlich und man merkt wie stark ihre Freundschaft ist. Ich bin selbst ein Katzen-Fan und kann die Beziehung sehr gut nachvollziehen.
Das hat sich in echt so in London zugetragen. Das gab es auch als Film.
Sehr zu empfehlen. Vorsicht wer nah am Wasser gebaut ist. Bitte Taschentücher parat haben.
Das Rotpelzchen - Bob 🐈 - hat mich einfach verzaubert und in seinen Bann gerissen. 💫
Super schönes & sehr emotionales Buch. Ich habe zuerst die beiden Filme gesehen und war seit der ersten Sekunde an verliebt in Bob gewesen! 😍 Ich musste unbedingt dieses Buch haben und habe es mir direkt nachdem ich die Filme gesehen habe bestellt. Die Geschichte von James Bowen hat mich sehr berührt und für ihn kam Bob einfach zur richtigen Zeit in sein Leben & ich bewundere es sehr wie er durch Bob und mit Bob zusammen sein Leben wieder in den Griff bekommen hat und wie eng die Bindung zwischen den Beiden ist und wie lieb und fürsorglich er mit Bob umgegangen ist. Außerdem finde ich die ganze Aufbereitung des Buches super, man bekommt auch einen super Einblick in das „Straßenleben“ und in den Drogenentzug den er durch macht und natürlich in sein neues Leben mit Bob. Ich glaube jeder wünscht sich so einen tollen Freund und Lebensbegleiter wie Bob. Also ich auf jeden Fall 🥰 Meinen Respekt hat James auf jeden Fall und er hat dieses Buch ganz toll geschrieben und sehr viel Liebe reingesteckt. 👍🏼 Dieses Buch hat mich sehr emotional berührt und mich zum nachdenken gebracht wie ich durch‘s Leben gehe und das ich jetzt vielleicht aufmerksamer und anders an manche Situationen rangehe. Vielen Dank für dieses schöne Buch ♥️
MEINUNG: Überall auf der Welt gibt es Obdachlose und Straßenmusiker, die um ihr Überleben kämpfen. So ergeht es auch James Bowen, der in London eine schwere Zeit erlebt. Selbst, als er den kleinen roten Kater kennenlernt und bei sich aufnimmt, wissen beide nicht, wo ihr Leben hingeht. Bob, der Streuner lag viel zu lange auf meiner SUB. Denn das Buch ist einfach nur traumhaft. Der Schreibstil des Autors ist sehr einfach gehalten, aber er ist ja auch kein großartiger Gelehrter. Dafür hat James Bowen sich mit seiner Geschichte ziemlich in den Bann gezogen. Das Cover wurde wunderbar zu der Geschichte ausgewählt, denn man sieht erstens den kleinen Bob und zweitens den Schal, den er während der Geschichte geschenkt bekommt. Die Geschichte hat einige traurige Aspekte, aber man erlebt auch viele herzliche Eindrücke. Ich habe Bob schon oft im Umgang mit Hunden beobachtet; normalerweise sieht er hoch erhobenen Hauptes an ihnen vorbei. Aber einen Angriff auf seine Brekkies wollte er nicht durchgehen lassen. Mein friedlich schlummerndes Fellbündel sah erst hoch, als sich der Bullterrier gierig schnüffelnd seinem Futter näherte. Er erhob sich im Zeitlupentempo und zog dem Hund dann blitzschnell mit der Pfote eins über die Nase. Muhammed Ali wäre stolz auf ihn gewesen. Der Hund machte einen entsetzen Satz nach hinten und robbte in Bauchlage rückwärts weg von Bob. Dabei sah er auch wie ein Lakai, der seinem König huldigt. - Bowen: Bob der Streuner, S. 92 Bei dem Lesen dieses Buches wird einem schnell klar, was die beiden, mittlerweile als Dreamteam durch machen. Es gibt die sogenannten "Freunde", die immer ein gutes Wort für den Straßenmusiker/Zeitschriftenverkäufer haben oder für Bob was leckeres zu Essen bringen. Aber auch die Neider, die versuchen den beiden das Leben noch schwerer zu machen. Was ich während des Lesens eigentlich sehr schade finde, dass immer nur Bob bevorzugt wird. Bob bekommt einen Schal, Bob bekommt Nassfutter von da und dort. Man liest aber nicht, dass James mal was aus der Reihe geschenkt bekommt. Er erhält zwar Pence für seine Musik bzw. Pfunds für seine Zeitschriften, aber diese Beträge werden ja auch für Lebensmittel für Bob benutzt. Wir als Menschen sollten nicht nur immer das arme Tier sehen, sondern auch den Besitzer dahinter. FAZIT: Dieses Buch ist für alle Katzenliebhaber besonders Lesenswert und ich freue mich schon sehr, wenn ich bald den zweiten Teil lesen kann. Tiere können halt was ganz wunderbares sein und lassen uns nie im Stich.
Zum Cover: Man sieht ein Foto des knuffigen Bobs, was ich echt süß finde. Er ist ja auch irgendwie eine besondere Katze. ^-^ Zum Inhalt: Als James Bowen den verwahrlosten Kater vor seiner Wohnungstür fand, hätte man kaum sagen können, wem von beiden es schlechter ging. James schlug sich als Straßenmusiker durch, er hatte eine harte Zeit ohne feste Bleibe hinter sich. Aber dem abgemagerten, jämmerlich maunzenden Kater konnte er einfach nicht widerstehen: Er nahm ihn auf, pflegte ihn gesund und ließ ihn wieder laufen. Doch Bob war anders als andere Katzen. Er liebte seinen neuen Freund mehr als die Freiheit und blieb. Heute sind sie eine stadtbekannte Attraktion, ihre Freundschaft geht Tausenden zu Herzen … Meine Meinung: Ich finde es ziemlich beeindruckend, was James alles durchgemacht hat und interessiert hat mich seine Geschichte auf jeden Fall. Die Geschichte des Katers hätte mich auch sehr interessiert, aber, da Bob ja ein Findelkind ist, weiß man schließlich nie, zu wem er eigentlich mal gehörte oder, ob er überhaupt zu jemandem gehörte, aber mit James hat er wenigstens ein Zuhause und einen Freund gefunden. Und, wenn ich jetzt sage, da haben sich Zwei gesucht und gefunden, dann stimmen mir bestimmt viele zu. =) Fazit: Insgesamt hat das Buch von mir gute 4,5 Sterne bekommen, weil es auch meine erste Biografie war, musste ich mich erst ein wenig daran gewöhnen, eine wahre Geschichte zu lesen. (Und, sie ist ja wirklich passiert. *.*) Aber, ich denke, die Bewertung ist auf jeden Fall nicht schlecht und deshalb mögen wir alle unseren Bob finden, wo er auch sein mag. Jeder verdient so einen tollen Kumpel. <3
Dieses Wochenende konnte ich dann auch "Bob, der Streuner" beenden. Da es für mich ja ein Re-read war, war es am Ende doch recht schnell durch. Meine Rezi (𝘚𝘗𝘖𝘐𝘓𝘌𝘙𝘎𝘌𝘍𝘈𝘏𝘙!!!) James ist am Tiefpunkt seines Lebens, als er an seiner Wohnungstür über den verwahrlosten roten Kater sprichwörtlich stolpert. Da dieser sich auch nach einigen Tagen nicht verscheuchen lässt, adoptiert James den roten Kater und nachdem er ihn gesund gepflegt und auf den Namen Bob getauft hat, hilft dieser James selbst langsam wieder auf die Füße zu kommen, sich aus dem Drogensumpf zu verabschieden (zwar mit Rückschlägen). Am Ende gibt es sogar mit seiner Familie eine Annäherung. Es ist meiner Meinung nach ein tolles Buch über Freundschaft zwischen Mensch und Tier und sollte jeder mal lesen. :) Ich vergebe insgesamt ☆☆☆☆☆