Nachdem ich dieses Buch gelesen habe, frage ich mich, warum ich so lange gewartet habe, es zu beginnen! Die Geschichte von Misha und Ryen ist einfach unglaublich gut und gefühlvoll. Sie ist nicht einfach, doch das macht die ganze Story noch besser. Und dass die Apokalyptischen Reiter vorkommen ist natürlich auch ein toller Bonus!

Ich habe Punk 57 nach der Devils Night Series gelesen. Ich war positiv überrascht, nachdem mir Band 3 + 4 nicht mehr so gut gefallen haben, hat mich Punk 57 wieder komplett abgeholt. Ich liebe Ryen und auch Misha. Beide kann ich einfach so gut verstehen und das Zusammenspiel der beiden war grandios. Zuerst war ich enttäuscht, dass ich relativ früh rausgefunden habe wer Punk ist. Aber zum Ende hin gabs dann doch noch nen Plot der mich kalt erwischt hat. Vermutlich war ich zu sehr mit dem enttarnten Punk beschäftigt, dass ich das nicht mehr habe kommen sehen. Das Buch ist gut geschrieben, der Spannungsbogen war durchweg oben und mir fiel es schwer das Buch mal zur Seite zu legen. Für mich der perfekte Abschluss der Reihe, auch wenn das Buch nur ein bisschen dazu gehört. Gerne hätte ich aber noch gelesen, wie es mit Delilah weiterging. Der Brief hat mich zerrissen.

Eine starke Geschichte mit einer spannenden Grundidee und einer Protagonistin, die eine tolle Entwicklung durchmacht. Der moderne Schreibstil ist angenehm zu lesen, allerdings haben sich die langen Kapitel für mich etwas gezogen. Der Spice war mir persönlich zu viel – Geschmackssache.

Punk 57 hat mich mit seiner originellen Idee und der emotionalen Tiefe abgeholt. Besonders die Entwicklung der Protagonistin hat mir gefallen – zu sehen, wie sie mit der Zeit gewachsen ist, hat der Geschichte eine schöne Dynamik gegeben. Penelope Douglas schreibt in einem modernen Stil, der gut zur heutigen Generation passt und sich leicht lesen lässt. Allerdings waren mir die Kapitel teilweise zu lang, was dazu geführt hat, dass ich öfter Lesepausen eingelegt habe. Das hat den Lesefluss für mich etwas gehemmt – das ist natürlich Geschmackssache. Auch der Spice-Anteil war für meinen persönlichen Geschmack etwas überladen. Ich bin generell kein großer Fan von zu vielen expliziten Szenen, daher war das für mich eher ein Minuspunkt. Insgesamt ein gutes Buch mit einer starken Message, das bei mir aber aufgrund einiger persönlicher Vorlieben nicht ganz die volle Punktzahl erreichen konnte.

Worum geht es?: Misha und Ryen sind Brieffreunde. Sie haben sich über Jahre hinweg all ihre Geheimnisse, Sorgen und Wünsche anvertraut – und sie haben drei Regeln: kein Kontakt im echten Leben, keine sozialen Medien und keine Bilder. Denn das, was sie miteinander haben, ist perfekt. Warum es also ruinieren? Als Misha sich dennoch über die Abmachung hinwegsetzt und Ryen aufsucht, steht vor ihm nicht die nerdige Außenseiterin mit Brille und Gedichtbänden im Rucksack, für die er sie hielt, sondern eine fiese Cheerleaderin, die den anderen Schülern das Leben zur Hölle macht. Misha ist schockiert, enttäuscht, wütend, und er hasst Ryen sofort – leidenschaftlich! Das Cover: Ich möchte ehrlich sein: Als ich das Buch immer wieder in der Buchhandlung meines Vertrauens in der Rubrik „Dark Romance“ gesehen habe, dachte ich, sie hätten sich vertan. Für mich sieht das Cover nicht nach Erwachsenenliteratur, sondern eher nach einem Jugendbuch aus. Klar, das Cover passt perfekt zur Handlung – aber trotzdem führt es in die Irre. Der Schreibstil: Das Buch wird aus der Ich-Perspektive abwechselnd von Misha und Ryen erzählt, wobei die meisten Kapitel aus Ryens Sicht geschrieben sind. Der Schreibstil von Penelope Douglas ist etwas Besonderes. Die Autorin schafft es, schonungslos ehrlich zu schreiben, den Leser zu schockieren und gleichzeitig zu fesseln. Ihr Stil ist einfach grandios. Allerdings waren mir gerade die Hasstiraden zwischen Ryen und Misha stellenweise zu viel. Ich habe mich oft gefragt, ob es moralisch vertretbar ist, so etwas zu lesen – es ist einfach extrem toxisch. Als Leserin, die genug von toxischen Beziehungen hat, kann ich nur abraten, wenn man dafür empfindlich ist. Das Ende war jedoch wirklich toll. Die Autorin hat es geschafft, sowohl Misha als auch Ryen wachsen zu lassen. Beide durchlaufen eine beeindruckende Entwicklung. Die Hauptfiguren: Ryen ist ein junges Mädchen, das seit der Grundschule eine Brieffreundschaft mit Misha pflegt. Privat haben sich die beiden jedoch noch nie getroffen. Nur bei Misha kann Ryen sie selbst sein – im echten Leben gibt sie sich ganz anders. In der Schule ist sie als größte Zicke bekannt und lässt einen Jungen nach dem anderen abblitzen. Selbst in ihrem Freundeskreis wird gelästert, und Ryen fühlt sich leer. Um Aufmerksamkeit zu bekommen, zieht sie eine Mauer um sich und zeigt niemandem ihr wahres Ich. Gerade mit Ryen hatte ich große Schwierigkeiten. Ihre Hänseleien waren teilweise wirklich unter aller Würde. Dass niemand den Mund aufgemacht hat – einfach schrecklich. Erst mit der Zeit bin ich mit ihr warm geworden. Im Grunde ist sie eine gebrochene Seele, die nach Liebe und Anerkennung sucht. Ihre aufkeimende Liebe zu Misha war anfangs verstörend, wurde aber mit der Zeit nachvollziehbarer. Misha begegnet Ryen zum ersten Mal auf einem seiner Konzerte. Er ist sofort von ihr fasziniert – Liebe auf den ersten Blick. Doch dieser Eindruck verfliegt schnell, als er mit ihr spricht: Sie ist ganz anders, als er sie sich vorgestellt hat. Nach einem Schicksalsschlag ändert er sein Leben radikal. Er schleust sich in Ryens Schule ein und beschließt, endlich den Mund aufzumachen. Er will Ryen den Spiegel vorhalten und ihre Taten nicht länger hinnehmen. Seine Methoden sind dabei sehr hart – er zahlt ihr alles mit gleicher Münze heim. Gerade Mishas Wandel hat mich überrascht. Er wurde immer mehr zu einer zweiten Ryen, und dieses toxische Verhalten hat ihn letztlich wieder zu dem alten Misha zurückgeführt. Endfazit: An diesem Buch ist wohl niemand vorbeigekommen. Ganz ehrlich: Als ich den Klappentext gelesen habe, war ich nicht begeistert. Aber ich kann den Hype absolut nachvollziehen. Die Protagonisten sind grauenhaft – und doch haben sie etwas zutiefst Menschliches an sich. Genau das wollen wir als Leser doch sehen. Der Schreibstil war großartig, mir persönlich aber manchmal zu intensiv. Ich brauchte zwischendurch eine Pause vom Lesen. Abschließend kann ich sagen: Dieses Buch hat mich sehr zum Nachdenken gebracht. Eine große Leseempfehlung meinerseits! Das Buch erhält von mir fast perfekte 4,5 von 5 Sternen.

Misha und Ryen sind Brieffreunde seit 7 Jahren. Und per Zufall findet Misha heraus wer Ryan im echten Leben ist und... hasst es. Es war... ein wilder Ritt und ich weiß nicht, ob ichs gut finde. Misha ist so harsch und so böse und unsympathisch. Ryen ist aber auch nicht besser als Queen Bee der Schule die andere mobbt, weil sie beliebt sein will. Das was ich geliebt hab waren die Briefe, Lyrics und Zitate an den Wänden. Eben das was sie die ganze Zeit verstecken und niemandem zeigen. Das hat mich bei Laune gehalten, weil ich viele Entscheidungen nicht nachvollziehen kann oder will. Ich hatte Lust auf eine Bully Romance, aber was ich bisher in dem Bereich gelesen hab waren Märchen im Vergleich zu dem. Das ist nix für mich.

an Punk 57 bin ich bin gemischten Gefühlen ran gegangen, da das Buch auf Booktok und Bookstgram echt gehypt worde. Viele lieben es andere Hassen es. Und ich muss sagen ich hab's geliebt. Zu meiner verteidigen ich liebe Bully, enemies to lover und der ganzen High School drama Trop und das ganzen drum herum. Obwohl ich Misha und Ryen ein bisschen nervig fand und manchen szenen bisschen unrealisteisch waren fand ich das Buch und großen und ganzen echt gut. Es war wieder super flüssig geschrieben und am Schreibstil kann man sich auch nicht beklagen. Ich kann's nur weiter empfehlen

ALSO: habe die Devils-Night-Reihe gelesen. Die hab ich geliebt. Den Schreibstil von Punk 57 fand ich auch SEHR gut (Penelope Douglas eben) aber die Story ist- finde ich - nix für „Erwachsene Frauen“. Das ist ne ganz schöne Teenie-Geschichte, aber ich fand’s etwas zu kindisch…wie die Charaktere gehandelt haben, ihre Gedankengänge…der kleine Plottwist am Ende war allerdings cool! Hab damit nicht gerechnet und fand’s gut! Aber die beste Szene im Buch war als die Jungs von der Devils-Night-Serie aufgetaucht sind. Sorry, Not sorry. 😂😂

In dem Buch geht es um Ryan & Misha die seit der 4. Klasse eine Brieffreundschaft haben. Ryan konnte sich dadurch vollkommen öffnen was sie immer versucht hat zu verstecken, da es ihr wichtig war dazuzugehören. Doch da Misha ein aufgrund eines anderen Ziel in der Stadt war konnte er den Wunsch nicht unterdrücken sie kennenzulernen. Unter einem anderen Namen hat er sich in der Schule von Ryan angemeldet. Ihre Freundschaft war perfekt füreinander bis sie sich trafen. Dieses Buch hat die perfekte Aufteilung zwischen romance , Humor und spice. Absolute Empfehlung.

Penelope gehört mittlerweile zu meinen liebsten Autoren. Und auch dieses Buch war einfach "ok, wow" ❤️ Habe auch überhaupt nicht damit gerechnet, Kai, Will, Michael und Rika zu "treffen"🙈 Sowas Liebe ich ja, wenn Protas aus anderen Storys auftauchen 🫶😍 Und irgendwie alles eine Verbindung miteinander hat🥰 Habe es innerhalb eines Tages verschlungen 🫣 Bitte mehr davon 🥹

Bevor ich mehr über das Buch erzähle möchte ich sagen das dieses Buch mein neues Lieblingsbuch geworden ist, wahrscheinlich werde ich meine Begeisterung für dieses Buch gar nicht so in Worte fassen können, doch ich versuche es fa. Was ich loswerden muss In weniger als zwei Tagen habe ich dieses Buch verschlungen, in nicht mal 24Stunden (mit Unterbrechung; Pausen) habe ich dieses Buch gelesen und geliebt. Gleich von der ersten Seite an war ich mitten drinnen. Misha und Ryen haben einen großen Platz in meinem Herzen bekommen, ich bin so dankbar das ich ihre Geschichte lesen durfte. Der Schreibstil war flüssig, es hat sich angefühlt als würde ich in der Welt versinken. Ich habe die Briefe der beiden geliebt genauso wie die Songzeilen/texte. Es ist wirklich schwer in Worte zufassen wie toll ich dieses Buch fand, denn ich habe schon viele tolle Bücher gelesen, schon viele Liebesgeschichten gehört, doch diese, die von Misha und Ryen, war noch mal etwas besondereres. Ich konnte mich so gut in beide hineinversetzten und mit ihnen fühlen. Dieses auf und ab der Gefühle war einfach wow. Besonders. Es kommt mir vor als wurde es genau an meine Wünsche angepasst denn ich kann nichts sagen das irgendwie hätte besser gemacht werden können, diese Geschichte ist so perfekte, so wunderschön, dass ich sie einfach nur jedem empfehlen kann, wer das Buch schon gelesen hat weiss mit Sicherheit was ich meine. Hoffentlich konnte ich euch mit meinen Worten überzeugen dieses Buch zu lesen, habt viel Spaß und ganz wichtig; genießt es!

Die Geschichte von Punk 57 ist so schön und originell. Zwei Brieffreunde, die sich seit sieben Jahren schreiben, sich noch nie gesehen haben, aber die wichtigsten Menschen füreinander sind 🥰. Und plötzlich treffen sie sich… Das Buch ist mitreißend, herzzerreißend und gefühlvoll. Ich habe so sehr mit Misha und Ryen mitgefühlt und für die beiden die Daumen gedrückt. Absolute Leseempfehlung 🤩

Ein Buch, das überrascht: Punk 57 hat mich mit einer tiefgründigen Storyline und starken emotionalen Momenten abgeholt – auch wenn der Anfang etwas langatmig war. Einige Szenen haben mich richtig gefesselt, andere zogen sich etwas. Wer Zeit hat und auf Charakterentwicklung statt Dauer-Action setzt, wird hier auf seine Kosten kommen. Triggerwarnungen sollte man selbst für sich einordnen. Viel Spaß beim Lesen!

Punk 57 ist ein Buch, das auf den ersten Blick wie ein typischer Dark-Romance-Roman wirkt – aber mehr Tiefgang hat, als man erwartet. Die Geschichte entwickelt sich langsam, aber stetig, und regt stellenweise wirklich zum Nachdenken an. Obwohl der Einstieg etwas langatmig war und mich nicht sofort gepackt hat, wurde es im Laufe der Handlung immer spannender. Es gab viele Szenen, bei denen ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Gleichzeitig gab es aber auch ruhigere oder zähere Passagen, die das Lesetempo ausgebremst haben – wer hier eine durchgehend rasante Story erwartet, könnte enttäuscht werden. Die Charaktere sind mir gegen Ende wirklich ans Herz gewachsen. Ihre Entwicklung und die Dynamik zwischen ihnen machen einen großen Teil des Leseerlebnisses aus. Auch wenn ich nicht mit allem einverstanden war, was passiert ist, habe ich mich zum Schluss richtig wohl in der Geschichte gefühlt. Insgesamt ist Punk 57 ein Buch, das man lesen sollte, wenn man genug Zeit mitbringt und offen für eine Mischung aus Spannung, Drama und emotionaler Tiefe ist. Bestimmte Szenen könnten triggernd sein – hier empfehle ich, vor dem Lesen ggf. Inhalte zu recherchieren, je nach persönlicher Sensibilität. Auch wenn das Buch offiziell unter Dark Romance gelistet wird, würde ich es persönlich nicht direkt diesem Genre zuordnen – trotz einzelner Szenen, die diese Einordnung nahelegen. Fazit: Kein perfektes Buch, aber definitiv eins, das Spuren hinterlässt.

PUNK 57 hat mich umgehauen!!! Ich würde auch 10Sterne geben wenn ich könnte. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Ich liebe liebe liebe dieses Buch. Und könnte es direkt erneut lesen. Was für eine Tension war das bitte! Es war mein erstes Penelope Douglas Buch und diese Frau kann schreiben! Einzigartig... Die Geschichte hat mich so sehr in den Bann gezogen. Die Idee mit der Brieffreundschaft war einfach grandios. Ich habe Mischa geliebt! Und der Plottwist war auch wieder Hammer. Hätte ich nie mit gerechnet 🤣 Große Empfehlung!!! 🔥

Ich bin so erschüttert das ich es durchgelesen habe. Einer meiner top Bücher dieses Jahr. Das war das aller erste Buch was ich von Penelope Douglas gelesen habe und bin einfach verliebt. Ihr schreibstil gefällt mir so gut. Ryen und Misha, haben mich sofort an der Angel gehabt. Ich liebe beide Charaktere und die ganzen Plots. Normalerweise kann ich mir oft denken „oh ja, … wird passieren“ , das war hier nicht, wurde immer wieder überrascht. Was nur ein bisschen anstrengend war, waren diese ewig langen Kapitel aber gleichzeitig hatte man die Kapitel auch so schnell durch.

Hmmmm.... Wollte schon ewig etwas von dieser Autorin lesen und ich bin etwas überrascht. So hatte ich es dann doch net erwartet. Genre ist Dark Romance. Fühlt sich aber nicht so an. Ist entspannt zu lesen xd. Zeitweise sehr langweilig und ziehend. Das Buch nicht schlecht, aber irgendwie hat mir einiges gefehlt. Misha und auch Ryen sind die Hauptcharaktere. Man muss einfach beide lieben. Ich habe mitgefiebert und konnte das Buch kaum aus der Hand gelegt. Nur insgesamt fand ich die Charaktere gefühlt etwas flach. Natürlich empfehle ich dieses Buch weiter. Weiß noch nicht, ob ich mir weitere Buch holen von dieser Autorin.

Ich habe das Buch geradezu verschlungen. Sowohl Misha als auch Ryen waren mit direkt sympathisch und ich mochte die Brieffreundschaft sehr. Man merkt direkt, dass hinter der Fassade beider Charaktere mehr steht als man zuerst wahrnimmt. Und gerade das macht das Buch so spannend und die Geschichte so fesselnd. Ryen findet im Laufe der Geschichte wieder zu sich selbst und lernt sich und ihr Leben zu akzeptieren. Misha kämpft eine lange Zeit mit seinen Lügen und seiner Identität, findet dann aber auch seinen Frieden. Ich liebe die Dynamik der beiden und die hitzigen Diskussionen sowie die Anziehung zueinander. Die Plottwists haben die Geschichte abgerundet und der Epilog war ein guter Abschluss.

Punk 57 war für mich ein packender, emotional aufwühlender Roman und ich hab es geliebt. 😍 Die Geschichte von Misha und Ryen war eine explosive Mischung aus Leidenschaft, inneren Konflikten und wichtigen gesellschaftlichen Themen. Auf den ersten Blick könnten Misha und Ryen kaum unterschiedlicher sein. Misha eine faszinierende Mischung aus Bad Boy und verletzlichem Idealist und Ryen, die mir zunächst als oberflächliche, arrogante Cheerleaderin erschien. Doch im Laufe der Geschichte habe ich gemerkt, wie vielschichtig sie wirklich ist. Gerade Ryens Entwicklung hat mich besonders beeindruckt. Sie steht für so viele Jugendliche, die sich dem Druck beugen, perfekt und beliebt sein zu müssen, koste es, was es wolle. Die Verbindung zwischen Misha und Ryen ist so romantisch und fesselnd. Sie beginnt über Briefe - ein fast nostalgisches Element. Als Misha dann plötzlich in Ryens reales Leben tritt, verändert sich alles. Ich liebe Penelope Douglas Schreibstil einfach. Sie schreibt immer so emotional, bildhaft und fesselnd. Vorallem über Themen wie Mobbing, Selbstfindung, gesellschaftlicher Druck und die Frage, wer wir wirklich sind, wurden auf eine Weise behandelt, dass jeder darüber nachdenkt. Punk 57 ist für mich bis jetzt das beste Buch von Penelope, da es weit mehr als nur ein typischer Highschool-Roman. Es erzählt eine kraftvolle Geschichte über Identität, Akzeptanz, Selbsttäuschung und echte Liebe. Und ein absoluter Überraschungseffekt für mich als Fan war, dass bekannte Namen aus der Devil’s Night-Reihe auftauchten.

»SAG MIR IRGENDETWAS, DAS WAHR IST, DANN LASSE ICH DICH GEHEN.« Etwas, das wahr ist? Was will er hören? Dass es wehtut? Dass es mir gefallen hat, ihn zu küssen? Dass ich nicht will, dass ihn jemand anderes berührt? Das kann er vergessen. Ich werde ihm nichts davon sagen. »Du kannst es nicht, oder?«

Ich lieb Penelope Douglas für das mega buch. Ich habe die Spannung zwischen Misha und Rhyen geliebt. Es hat mich ein wenig gestört das die Kapitel ein wenig lang waren aber dennoch bin ich schnell durch das Buch gekommen. Ich finde es auch sehr schön das es ein kleinen Einblick auf die Horseman gab. Ich bin richtig motiviert jetzt die devils night Buch Serie anzufangen und mehr über die Charaktere zu erfahren.

In dem Buch geht es um Misha & Ryen, die seit ihrer Kindheit eine Brieffreundschaft führen. Bis Misha plötzlich aufhört zu schreiben und alles ganz anders kommt.. Eine sehr niedliche Liebesgeschichte mit zwischendurch ordentlich Spice 🥵 Es geht um sehr wichtigere Themen in diesem Buch und es gibt einige Wendungen, sowie einen Plot Twist, mit dem ich nicht gerechnet hätte. Super spannendes Buch, welches ich kaum aus der Hand legen konnte. Nach „Birthday Girl“ fand ich auch dieses Buch unglaublich gelungen und werde noch mehr von der Autorin lesen!

„punk 57“ von penelope douglas beginnt mit einer interessanten prämisse und einem durchaus spannenden erzählkonzept: zwei jugendliche, ryen und misha, schreiben sich jahrelang briefe, nachdem ihre schulen sie als brieffreund*innen zufällig einander zugeteilt haben. obwohl sie sich nie begegnen, entwickelt sich eine enge verbindung zwischen ihnen – basierend auf ehrlichkeit, vertrauen und gegenseitigem verständnis der bruch in dieser brieffreundschaft tritt ein, als misha plötzlich keinen kontakt mehr aufnimmt – und ryen ohne erklärung zurücklässt. was ryen nicht weiß: misha ist ihr längst im echten leben begegnet – und erkennt sie, ohne sich selbst zu erkennen zu geben. von diesem punkt an verschiebt sich die dynamik der geschichte deutlich die handlung bewegt sich anschließend in eine richtung, die stark von spannungen, missverständnissen und körperlicher anziehung dominiert wird. was zunächst wie eine emotionale und tiefgründige geschichte über identität, selbstwahrnehmung und das streben nach authentizität beginnt, verliert sich zunehmend in übertriebenen highschool-dramen und toxisch geprägten beziehungsmustern die charaktere stellen einen weiteren kritischen punkt dar ryen ist eine figur, die mit inneren widersprüchen kämpft: sie möchte dazugehören, anerkannt werden, sich gleichzeitig aber auch treu bleiben. dieses dilemma ist nachvollziehbar, wird jedoch in der umsetzung häufig durch oberflächliche handlungen und widersprüchliche verhaltensweisen verwässert. besonders schwierig ist ihre entwicklung im hinblick auf ihr sozialverhalten – sie beteiligt sich an mobbing, ohne dass dies wirklich aufgearbeitet oder hinterfragt wird misha hingegen wirkt zunächst wie der tiefgründige gegenpol: künstlerisch, verletzlich und intelligent. doch auch er verhält sich im weiteren verlauf immer wieder kontrollierend und herablassend – was die glaubwürdigkeit seiner figur und die emotionale qualität der beziehung zu ryen stark beeinträchtigt sprachlich ist der roman solide geschrieben und gut lesbar, mit einer gewissen emotionalen intensität. allerdings drängen sich viele bekannte klischees auf – etwa die „bad boy“-rolle, das „geheime doppelleben“ und die typische highschool-hierarchie – ohne dass ihnen eine wirklich neue perspektive hinzugefügt wird die grundidee der geschichte – zwei menschen, die sich auf einer tiefen ebene verstehen, bevor sie sich persönlich begegnen – ist vielversprechend. leider wird dieses potenzial im laufe der handlung nicht ausgeschöpft, da die emotionale tiefe zugunsten von dramatik und körperlicher spannung in den hintergrund rückt „punk 57“ startet mit einem interessanten konzept, verliert jedoch im verlauf an glaubwürdigkeit und emotionaler substanz. charaktere bleiben in problematischen mustern gefangen, entwicklungen wirken teilweise konstruiert

Ich muss sagen, es hat mir hier sehr sehr gut gefallen, dass die Protagonistin nicht „perfekt“ war. Normalerweise sind die Hauptfiguren ja meistens das perfekte, schüchterne Girl. Das war hier nicht der Fall. Wir konnten aber eine schöne Veränderung miterleben mit vielen Learnings und guter Selbstreflexion. Die Triggerwarnung war mehr als angebracht, es geht schon krass zur Sache in Bezug auf sexuelle Belästigung und Missbrauch. Am Ende gibt es sogar noch einen Plottwist, den ich so nicht habe kommen sehen.

Misha und Ryen sind seit Jahren Brieffreunde, ohne sich je getroffen zu haben. Doch als Misha sie plötzlich im echten Leben erkennt – und sie nicht so ist, wie er sie sich vorgestellt hat – beginnt ein spannendes und emotionales Spiel voller Missverständnisse, Anziehung und Wahrheitssuche.

Penelope Douglas gelingt mit Punk 57 ein fesselnder Mix aus Romantik, Coming-of-Age und tiefgründiger Charakterentwicklung. Die Geschichte lebt von der Spannung zwischen Misha und Ryen – zwei Figuren, die ebenso fehlerhaft wie faszinierend sind. Der Kontrast zwischen der echten Welt und der Brieffreundschaft offenbart eindrucksvoll, wie sehr Selbst- und Fremdwahrnehmung auseinanderklaffen können. Stilistisch ist das Buch schnörkellos, direkt und emotional – typisch für Douglas, aber nie oberflächlich. Ein mitreißender Roman über Authentizität, Identität und den Mut, sich verletzlich zu zeigen. Sehr empfehlenswert für Fans intensiver, etwas düsterer Liebesgeschichten.

Ich konnte mich sehr gut in die Problematik der Protagonistin hineinversetzen. Es hat mich total an meine damalige Schulzeit erinnert und ich konnte mich oft in Ryens Verhalten wiederfinden, sodass das Lesen für mich recht emotional war. Da die Charaktere noch sehr jung waren, fand ich deren Verhalten oft sehr unreif. Auf den letzten 100 Seiten haben mich die Streitereien der Protagonisten deswegen ziemlich genervt. Trotzdem eine solide Bullyromance, die mich vor allem aufgrund meiner Jugend anspricht.

Es geht um Ryen und Misha, die seit der Grundschule durch ein Schulprojekt zu Brieffreunden werden. Eine neue atemberaubende Geschichte von Penelope Douglas. Die Geschichte war wirklich gut und hatte alles, was man wollte - Herzschmerz, Trauer, Freundschaft, Liebe. Die Geschichte um Ryen und Misha wurde nie langweilig, Entscheidungen waren teilweise hart zu lesen. Das Buch war wirklich toll und ich würd es weiter empfehlen.

Punk57 wollte ich lesen, weil mich der Aspekt mit der Brieffreundschaft sehr interessiert hat. Ich bin ein bisschen blauäugig ins Buch gestartet, weil zwischen Kauf und Lesestart doch ein bisschen Zeit lag und ich nicht nochmal den Klappentext gelesen habe. Also wurde ich in das Highschool Setting ohne weitere Vorwarnung hineingeschleudert. Eher nicht so meins gerade, da ich da selber schon ein paar Jahre drüber bin, aber was solls. Ich lese es trotzdem, dachte ich mir. Die Geschichte hat einen tollen roten Faden und erinnert mich komplett an meine eigenen Selbstzweifel aus der Schulzeit und generell aus dem Mannschaftssport. Penelope Douglas hat das Thema wunderbar ehrlich aufgegriffen und locker rübergebracht. Ich habe mit Ryen als auch mit Misha mitgefiebert. Ich war sauer, enttäuscht und auch sonst hat mich der Schreibstil einige Emotionen fühlen lassen. Die Nebencharaktere fanden ich auch gut geschrieben. Ihre Präsenz war im perfekten Verhältnis geschrieben. Obwohl ich zugeben muss, dass ich der ein oder anderen Person gerne einen krasseren Einlauf verpasst hätte 🥲 Wir haben hier die klassischen Selbstzweifel von heranwachsenden anschaulich auf 384 Seiten dargestellt. Genauso darf man bei den Protagonisten eine Entwicklung miterleben. Für meinen Geschmack entwickelt sich Ryen stärker bzw. Offensichtlicher als Misha. Ich muss allerdings zugeben, dass mir der Spice zwischen den beiden echt gut gefallen hat. Er war nicht übertrieben und nicht zu derb. Er war da, er war spürbar und auf die beiden Persönlichkeiten perfekt abgestimmt. Das fande ich wirklich extrem gut. Was mir persönlich nicht gefällt sind die ultra langen Kapitel. Ein Kapitel geht nicht unter 20Seiten...puh. Aber ok, ich habe es trotzdem geschafft. Eine solide Geschichte die ich im gesamten schön fand, mich aber nicht vom Hocker gerissen hat. Das auf den letzten Metern nochmal ein größerer Plot kam fand ich echt gut gemacht. Dieser wurde aber nicht weiter verfolgt.

Prinzipiell tue ich mich schwer mit Büchern, in denen "schnöselige" Menschen drin vorkommen. Diese Geschichte hat mich jedoch auf eine andere Art und Weise berührt. Es war sehr angenehm zu lesen, nicht zuviel Spice, was mir daher auch gut gefallen hat. Es zeigt die unschönen Gründe warum Menschen lieber mobben um anderen zu gefallen oder beliebt zu sein, anstatt sich dagegen zu wehren. Die Angst alleine zu sein überwiegt und bringt Menschen dazu, unschöne Dinge zu sagen und zu tun.