das Setting der Story war deutlich besser. Aus einen mir unbekannten Grund, kam ich besser in das erste Buch rein (muss wohl irgendwie daran liegen, dass ich mich schlechter konzentrieren kann) ..ich glaube in einer anderen Lebensphase hätte ich das Buch sehr gefeiert. Es war wirklich gut. Mich hat es innerlich zerrissen, dass Nichts so lief wie es soll. Natürlich wurden auch ein paar Tränen verdrückt. Ich denke, dieses Buch können Menschen in allen Altersklassen gut lesen. Es ist alles mit dabei und man lernt die Charaktere zu lieben. Manchmal sind sie mir persönlich zu melodramatisch, was wohl ein Charakterzug von der einen Figur sein soll. Ich bin am überlegen, ob man auch einfach nur den 2 Teil (also dieses Buch) und den dritten Teil lesen kann ohne den ersten Teil. Und ich denke, das es sehr gut möglich ist, auch wenn nicht viel aus dem ersten Teil der Leserschaft nochmal erklärt wurde. Das Buch ist nicht langatmig oder langweilig aber für mich auch nicht krass fesselnd, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Es ist ein super Buch für Leute, die noch nebenbei ihr Leben leben wollen 😀

Tintenblut ist die Fortsetzung der Tintenwelt-Trilogie, in der der Buchbinder Mo dank seiner magischen Stimme Figuren aus Büchern in die reale Welt lesen kann. In diesem 2. Band entdeckt auch seine Tochter Meggie dieses Talent an sich und nutzt es, um selbst in die Tintenwelt hineinzuklettern und dort Abenteuer zu erleben... entsetzt folgen ihre Eltern ihr in die magische Welt voller unbekannter Gefahren und alten Bekannten. Das Gesamtkonstrukt der Tintenwelt mit ihren magischen Geschöpfen, eigenen Charakteren und eigenen Regeln finde ich per se sehr interessant und spannend... aber leider hat es die Autorin erneut nicht geschafft, mich mit ihrem Erzählstil für die Handlung zu begeistern und mitzureißen.... die Schicksale der Charaktere lassen mich kalt und die Beweggründe ebendieser bleiben mir schleierhaft... ich bin mir aktuell auch noch nicht sicher, ob und wann ich den 3. Teil lesen werde.

Tintenblut war für mich ein emotionaler Re-Read aus meiner Kindheit – und obwohl ich das Buch früher so oft gelesen habe, hatte ich vieles vergessen. Umso mehr hat es mich dieses Mal wieder tief getroffen. Die Geschichte hat mich auf eine ganz neue Weise berührt, jetzt mit etwas mehr Abstand und einem anderen Blick auf die Charaktere und ihre Entscheidungen. Cornelia Funke erschafft mit ihrer Sprache und Fantasie eine Welt, in die man vollkommen eintaucht – düster, magisch und manchmal auch herzzerreißend. Besonders die emotionalen Momente haben mich diesmal ganz anders getroffen, und ich hätte nicht gedacht, dass mir beim Lesen erneut das Herz gebrochen wird. Manche Szenen bleiben einfach lange im Kopf und lassen einen nicht los. Es war wunderschön, wieder in diese Welt zurückzukehren, auch wenn es wehgetan hat. 4 von 5 Sternen – weil dieses Buch mir zeigt, dass gute Geschichten nie alt werden.

Tintenblut zieht einen noch tiefer in die magische Tintenwelt hinein. Die Grenze zwischen Fiktion und Realität fängt an zu verschwimmen. Die Entwicklung der Charaktere von Staubfinger, Mo und Meggie hat mich besonders beeindruckt. Ihre Entscheidungen, Zweifel und Mitgefühl machen für mich die Geschichte spannend und mitreißend.

„Tintenblut“ ist ein Muss für Fans von „Tintenherz“. Das Buch ist sogar mehr nach meinem Geschmack als der erste Teil. Düsterer, spannender und regt zum Nachdenken an. Komplexe und gut entwickelte Charaktere machen den zweiten Teil etwas runder und begeistern für den dritten Teil.

Ich habe die Bücher bereits als Kind gelesen, aber jetzt als Erwachsene liebe ich sie einfach noch soo viel mehr!! ♥️♥️ ganz wundervolle Charaktere, die ganze Welt ist so toll beschrieben und auch die Story lässt einen nicht mehr los! Ganz klare Leseempfehlung, für alle die gerne aus unserer Welt ab- und in eine andere Welt eintauchen wollen!! 🧚🏼‍♀️

Eigentlich war die Geschichte ja zu Ende. Capricorn war tot, Meggies Mutter zurückgekehrt aus dem Buch „Tintenherz" und die Leser klappten mit einem Seufzer - Schade, dass es zu Ende ist - das Buch zu. Doch die Figuren waren anderer Meinung. Allen voran Staubfinger, der unbedingt zurück wollte, zu Roxane, seiner Geliebten, in die weglosen Wälder mit ihren Feen und Nixen, der die Spielleute und den schwarzen Prinzen wiedersehen wollte. Erzählt wird abwechselnd aus unserer und der Tintenwelt, aber der Fokus liegt immer mehr in dieser verzauberten Geschichte, die der Feder Fenoglios entsprungen ist. Die Zitate vor den Kapiteln sind auch wieder perfekt ausgewählt und geben jedes Mal einen kleinen Einblick darauf, wie es weitergeht. Der Abschluss vom zweiten Teil hat die Spannung nochmal gehoben und es gab eine herzzerreißende Szene, die mich zu Tränen gerührt hat!

Tintenblut war für mich ein schöner Reread — ein Wiedersehen mit der Tintenwelt und ihren tollen Charakteren. Beim Hören habe ich gemerkt, wie gut es tut, sich bewusst Zeit für die Geschichte zu nehmen. Nicht einfach durchzuhetzen, sondern wirklich einzutauchen und alles aufzusaugen. So hatte ich viel länger was davon und konnte noch mehr Details entdecken. Auch wenn mir der erste Teil insgesamt besser gefallen hat, mochte ich in Tintenblut besonders, dass wir so viele verschiedene Perspektiven erleben. Das hat die Welt noch größer und lebendiger wirken lassen.

Spannend welche Wendung die ganze Geschichte einfach nimmt! Die Entwicklung der Charaktere finde ich einfach richtig gut. Dennoch bin ich glaube ich mehr Fan des ersten Teils. Ich finde das die Magie des Vorlesens in unserer Welt im ersten Teil ein so tolles Konzept. Der zweite Band geht eher wieder in die klassischere Fantasy Richtung. Besonders mitgenommen hat mich auch wie hilflos Elinor in ihren eigenen vier Wänden ist. Ich bin gespannt auf Band 3 wie dort die Geschichte weitergeht.

Nach vielen vielen Jahren habe ich Tintenblut endlich gelesen! Und es war wunderbar! Es war spannend, lustig, traurig. Und die perfekte Portion Fantasie. Der Schreibstil von Cornelia Funke lädt absolut dazu ein, in die Tintenwelt abzutauchen und alles andere auszublenden. Ein wirklich gelungenes Buch!

Was hab ich diesmal mit gelitten ... Erst hatte ich die Befürchtung "so gut, wie Teil 1 kann es nicht werden" Doch. Meinen Abenteuer - Nerv hat es voll getroffen. Und ich will unbedingt wissen, wie es weiter geht. Ja, es ist eher ein Jugendbuch. Ein tolles übrigens. Aber auch 29+ -jährige 😉 finden hier Kurzweile. Habt Spaß beim Lesen.

Der Schreibstil ist einfach einzigartig, man kann sich alles ganz genau vorstellen. Das Buch ist spannend, mit ungeahnten Wendungen und auch um einiges brutaler als der erste Band. Das passt sehr gut zu der vergangenen Zeit, da auch Meggie, als eine der Protagonisten, inzwischen älter und reifer ist. Bin gespannt auf Teil 3!

wir begleiten wieder Meggie, Staubfinger und andere Charaktere aus dem ersten Teil. Nur dieses Mal geht es für einen Teil der Charaktere rein in die Tintenwelt. Die Geschichte hat ihre Höhen und Tiefen. Die Welt ist schön beschrieben aber es passiert Stellenweise auch sehr wenig. Das finde ich dann doch sehr schade da ich am Ende das Gefühl hatte das ich doch sehr wenig von der Tintenwelt erlebt habe. Die Geschichte ist an einigen Stellen doch emotional und weiß einen mit sich zu reißen. Die Charaktere haben sich zum Teil weiter entwickelt. Man lernt neue Eigenschaften an ihnen kennen. Dennoch ist Farid für mich zum größten Teil sehr nervig. Der Schreibstil ist gut und flüssig. Er ist doch einfach gestaltet und passt zum Zielpublikum. Mit persönlich hat die Geschichte gefallen aber es fehlte immer etwas. Dennoch bin ich gespannt auf den (mittlerweile) vorletzten Teil.

Der Schreibstil von Cornelia Funke ist einfach großartig. Ich habe, obwohl ich die Story schon kannte, wieder richtig mit den Charakteren mitgefiebert. Wie wird es mit Maggie, Mo, Farid und Staubfinger weitergehen? Die Geschichte überzeugt durch eine durchweg spannende Handlung. Wir lernen in Band 2 die Welt von Staubfinger kennen und stoßen dabei auch auf viele alte Bekannte. Band 2 ist meiner Meinung nach deutlich düsterer als Band 1 und spannend bis zum Schluss. Definitiv lesenswert!!

Ich hatte mit Tintenblut einen kleinen Kampf. Auch hier war der Mittelteil sehr lang und hat die Konzentration schwinden lassen. Wieder einmal war Meggie getrennt von ihrer Familie auf eigenen Abenteuern und findet dadurch auch ihre erste Liebe 🙈 Die Charaktere haben diesmal Tiefe bekommen und andere waren wirklich in meinen Augen unbedeutend. Trotzdem schöner Folgeband ✨

Während der erste Teil in unserer Welt spielt, reisen wir diesmal mit in die Tintenwelt, was für so viel mehr Lesefreude sorgte, als noch beim ersten Teil. Aber Achtung, es wird dadurch nicht minder abenteuerlich, traurig oder süß, sondern setzt allem noch mal die Krone auf. Die Geschichte und der Schreibstil sind so fließend, dass selbst die dicke des Buches in den Hintergrund rückt. Die Charaktere sind vielschichtig und man wünscht den Figuren immer nur das beste, um dann selber mit ihnen durch die dunkelsten Zeiten zu gehen. Es sind einige wirklich überraschende Momente dabei, die einem dem Atem stocken lassen und mich wirklich einige Tränen gekostet haben und das bis zum Schluss auf den über 700 Seiten! Auch das Setting ist eigentlich eine typische Fantasywelt im Mittelalter. Aber durch die Sprache wird es so bildhaft ohne, dass man sich in Details verliert. Auch bei den verschiedenen Namen für die Gleiche Figur, ist es immer so, dass man nicht den überblick verliert, sondern immer noch weiß wer gemeint ist. Sonst ist hinten in meiner Ausgabe auch eine Figurenübersicht, wo das wichtigste über diese nochmal aufgeführt ist. Insgesamt für mich eine richtig schöne wie auch bewegende Geschichte, die nochmal deutlich besser ist, als der erste Teil, was bei einer Reihe sehr selten der Fall ist und nicht als schwebender Mittelteil zwischen zwei Bänden fungiert, sondern für sich ein herausragendes Werk ist.

Hat mir um Längen besser gefallen als Band 1 (Tintenherz). Da die Handlung hier vor allem in der Tintenwelt angesiedelt ist, steckt die ganze Geschichte voll Zauber und magischen Wesen. Liebenswerte Charaktere, hassenswerte Bösewichte, viel Abenteuer und Gefahr, Liebe und Schmerz, Gefahr und Mut... Hier kommt zusammen, was in einem guten Buch nicht fehlen darf. Ich habe die Lektüre sehr genossen. "Geschichten haben nie ein Ende, [...] auch wenn uns die Bücher das gern vorgaukeln. Die Geschichten gehen immer weiter, sie enden ebenso wenig mit der letzten Seite, wie sie mit der ersten beginnen." Cornelia Funke, Tintenblut

„Tintenblut“ ist die gelungene Fortsetzung der Tintenwelt-Trilogie von Cornelia Funke, die die magische Reise von Meggie und Mo weiterführt. Im zweiten Band, „Tintenblut“, wird die Geschichte weiter vertieft, während die Charaktere auf der Suche nach Antworten und Lösungen auf die bedrohlichen Ereignisse aus dem ersten Band stoßen. Der Roman hält das hohe Niveau der ersten Geschichte, bietet aber noch mehr Spannung, Wendungen und emotionale Konflikte. Meggie und Mo befinden sich nun in einer noch gefährlicheren Situation, als die Welt der „Tintenwelt“ und die Bedrohung durch die Bösewichte, die sie in der realen Welt entfesselt haben, immer weiter miteinander verwoben werden. Funke gelingt es, das faszinierende Konzept von lebendig gewordenen Geschichten weiter auszubauen und noch düstere, geheimnisvollere Aspekte dieser magischen Fähigkeit zu zeigen. Die Erzählung ist von Anfang an fesselnd, mit einer Mischung aus packendem Abenteuer und den tiefgründigen, persönlichen Konflikten der Charaktere. Besonders gut gefallen hat mir, wie Funke in diesem Band ihre Figuren weiterentwickelt. Meggie wird noch stärker und selbstbewusster, während Mo weiterhin mit seinen eigenen Ängsten und Verantwortlichkeiten ringt. Auch die neuen Charaktere, die eingeführt werden, sind interessant und tragen zur Erweiterung des komplexen und vielschichtigen Universums bei. Der Schreibstil bleibt ebenso bildhaft und detailreich wie im ersten Band, und die Atmosphäre ist weiterhin magisch und spannend. Die Mischung aus Fantasie und den realen Gefühlen der Charaktere ist erneut gelungen. Allerdings gibt es auch hier ein paar kleine Schwächen: An einigen Stellen zieht sich die Handlung etwas, und die Geschichte nimmt sich Zeit, um die verschiedenen Handlungsstränge zusammenzuführen, was den Lesefluss vereinzelt hemmt. Trotz dieser kleinen Längen ist „Tintenblut“ ein absolut gelungener zweiter Teil, der die Magie und den Zauber der Tintenwelt fortführt und für Fans des ersten Bandes definitiv ein Muss ist. Es bleibt spannend, emotional und voller überraschender Wendungen. Ein großartiger, wenn auch etwas langsamerer, zweiter Teil, der die Geschichte auf ein neues Level hebt und den Leser weiterhin fesselt.

Wie schon Band 1 hat mir auch Band 2 super gut gefallen 🤗 Hier ist man überwiegend in der Fantasiewelt unterwegs, voller Abenteuer und neuer Herausforderungen ☺️ Es passiert immer wieder was neues und es wird nie langweilig, obwohl es ein dickes Buch ist 😊 Das Ende ist offen und ich fange schon an zu spekulieren, wie es weiter gehen wird 🙈

Und weiter geht es mit Meggie, Zauberzunge, Staubfinger, Farid und all den anderen. Eigentlich hätte man nach dem Ende von Band 1 meinen können die Geschichte sei vorbei. Zum Glück hat Fr. Funke weitergeschrieben und die Geschichte in Band 2 in die Tintenwelt gebracht. Ich muss sagen, dass mir dieser Handlungsort deutlich besser gefallen hat, als der von Band 1, einfach weil es eine vollkommen unbekannte Welt mit eigenen Regeln ist. Diese erklärt Fr. Funke nebenbei, lässt aber auch ein paar Dinge aus, sodass die Welt geheimnisvoll bleibt und man sie einfach nur entdecken will. Das ein oder andere Mal habe ich jedoch auch die Augen verdreht, wenn die Geschichte dabei war sich zum Guten zu wenden und dann im letzten Moment irgendetwas schlimmes passiert, sodass alles den Bach runtergeht. Dieses Stilmittel kann ab und an die Spannung steigern, hier wurde es aber meiner Meinung nach zu oft angewendet. Trotzdem bleibt es eine wirklich spannende Geschichte in einer fantastischen Welt die mit einem unglaublich schönen Schreibstil geschrieben wurde.

Ich fand es toll, wirklich toll! Nur Fenoglio und Farid haben mich in diesem Band gestört. Fenoglio durch sein ganzes Auftreten und Farid durch seine nervige Eifersucht, wenn es um Staubfinger ging. Ich kannte das Ende bereits, also ich wusste, dass Staubfinger sterben würde, aber das Farid vorher ebenfalls sterben würde und damit Staubfinger zum "Selbstmord" trieb, war mir nur. Sehr überraschend! Zum Ende hin ging alles etwas schnell, was mich etwas gestört hat. Hatte damit gerechtnet, dass jetzt noch der große Kampf mit dem Natternkopf kommt, aber nix. Trotzdem ein tolles Buch! Hatte ich ehrlich gesagt nicht mit gerechnet. :) Freu mich auf Band 3 und bin gespannt ob sie Staubfinger wirklich wieder bekommen. (Obwohl ich mir da zu 100% sicher bin^^) Ohne ihn wäre die Tintenwelt nicht das Gleiche. Ich finde Cornelia Funke sollte noch ein ganzes Buch nur über Staubfinger schreiben. <3

Auch Band 2 konnte mich leider nicht ganz überzeugen. Im Vergleich zum ersten Band fehlte mir hier die treibende Kraft. Zudem wirkte die Tintenwelt plötzlich sehr eindimensional, als würde sie einfach nicht zum Leben erwachen. Ein weiterer Kritikpunkt war die Vielzahl an Protagonisten. Die Geschichte wurde durch die vielen Charaktere recht unübersichtlich, und ich hatte Schwierigkeiten, den Überblick zu behalten. 😮‍💨 Trotzdem muss ich sagen, dass der Schreibstil von Cornelia Funke weiterhin sehr angenehm war. Insgesamt bleiben "Tintenherz" und "Tintenblut" für mich einfache Kinder- oder Jugendbücher, die sicherlich viele jüngere Leser ansprechen.

Ein Re-Read und ich liebe die Reihe einfach schon immer. Obwohl es sich um ein Jugendbuch handelt hat die Geschichte meiner Meinung nach sehr viel Spannung und lässt sich auch als erwachsene Person sehr gut lesen. Meggie ist zwar noch ein Kind aber nicht die einzige Hauptperson. Außerdem hat Cornelia Funke einfach einen fesselnden und mitreißenden Schreibstil, den ich persönlich sehr liebe, nicht nur in dieser Reihe. Wenn es eine Welt gebe, die ich auch gerne mal sehen würde, dann ist es die Tintenwelt, sie klingt einfach magisch und wunderschön, aber trotzdem nicht überladen. Die Charaktere sind meiner Meinung nach sehr gut geschrieben und die Bösewichte sind einfach genial gemacht in ihrer Ausführung, ich persönlich mag den Natternkopf als Bösewicht sehr gerne, er ist nochmal besser als Capricorn. Über die Namen in dem Buch lässt sich streiten, sie sind nicht alle ganz mein Geschmack. Ingesamt mag ich die Geschichte der Familie aber sehr gerne und kann die Reihe nur empfehlen.

Abgesehen von der Tatsache, dass man in Geschichten hinein und auch wieder hinausgelesen werden kann, muss ich leider sagen, dass diese Geschichte davon kaum einen Gebrauch macht. Es wäre soviel schöner gewesen aus unterschieslichen Büchern Charaktere zusammen zu würfeln anstelle eine einzige Geschichte so auszuschlachten das ich mich fühle als hätte ich keinen einzigen Schritt getan. Leute werden hinein und hinausgelesen, Leute sterben die mir absolut egal sind. Konflikte fühlen sich an als hätte ich sie exakt in der Konstellation mit der Lösung schon 5 mal im selben Buch gefunden. Charaktere haben Gefühle die man überhaupt nicht nachvollziehen kann was mich nahezu dazu bringt alle außer Mo und Elinor mit Gleichgültigkeit zu betrachten. Ich zweifle daran ob ich den 3. Teil in die Hand nehmen werde.

Da es sich um einen wiederholten Re-Read dieser Reihe handelt, wird hier keine große Bewertung erfolgen. Das Buch ist für mich (genau wie die ganze Reihe) einfach ein absolutes Meisterwerk, das ich gar nicht genug weiterempfehlen kann! Es ist für mich Comfort Read pur und die Tintenwelt fühlt sich einfach nach Nach-Hause-Kommen an. Falls ihr die Reihe also tatsächlich noch nicht gelesen habt - holt das unbedingt nach!

wtf bro😭 this book broke my heart and then ripped it completely into pieces just a few pages later😭 you better make it right again in the next book corneliabut seriously, this book is incredible and so so much better than the first one! The first book didn’t quite catch me and it dragged a little bit, but this time I was immersed in the story and it felt like I was right there in the book with the characters, taking every step and fighting every battle with them. And now as I have finished the book it leaves me kinda empty, longing to go back again and walk side by side with all the characters I’ve grown to love.

Der zweite Band hat mir deutlich besser gefallen als der erste. Die Charaktere haben sich toll entwickelt und es gab viele spannende Wendungen. Die Beziehung zwischen Farid und Meggie fand ich persönlich ziemlich komisch. Dafür fand ich sehr spannend mehr über die Tintenwelt zu erfahren. Staubfinger ist mit Abstand mein Lieblingscharakter, obwohl ich Meggie auch toll finde. Ich bin sehr gespannt ob sich die Geschichte noch zum Guten wendet:)

Im zweiten Band geht das Abenteuer von Meggie und ihrer Familie und Freunden weiter. Endlich hat sie es geschafft in die Welt einzusteigen, von der ihre Mutter ihr erzählt hat. Doch dort lauert die ein oder andere böse Überraschung auf sie. Was mir sehr gefallen hat war, das wir jetzt auch viel mehr über die Tintenwelt erfahren, sowie neben Meggies Erzählstrang auch noch Staubfingers, Mortimers, Fenoglios und auch Elinor’s (auch wenn sie in dem Buch nicht so wichtig erscheint) POV bekommen. Dadurch ist das Buch auch für den Leser „reifer“ und geht von einem Kinder- zu einem Jugendbuch über. Auch der Schreibstil ist von Cornelia Funke ist wundervoll und lässt einen Fühlen, als ob man selber im Wald steht und den Feen zusehen kann. SPOILER❗️ - Ich find es toll, dass Staubfinger und Roxanne wieder zueinander gefunden haben, aber dadurch verwirrt mich die Beziehungsdynamik zwischen ihm und Resa mehr - Als ich das Buch vor 10 Jahren gelesen habe, ist es mir da noch nicht aufgefallen, aber Farid ist schon sehr nervig und auf Staubfinger fixiert. - Sehr toll ist, dass durch das versuchte Umschreiben der Geschichte durch Fenoglio und Meggies Vorlesen immer Konsequenzen damit verbunden sind. Dadurch wird sehr gut vermieden, dass der Plot sehr leicht und vorhersehbar wird

Ich habe mich sehr schwer mit diesem Buch getan. Direkt von Anfang an bin ich leider überhaupt nicht in die Geschichte reingekommen. Ich kann mich mit dem Schreibstil auch nicht wirklich anfreunden. Dieser ist ganz anders als zu den Büchern, die ich sonst so lese. Demnach war der Lesefluss auch leider immer hakelig... Für meine aktuellen Verhältnisse habe ich Ewigkeiten zum Beenden gebraucht. Ich bin durch das Buch fast in eine Leseflaute gerutscht, weswegen ich zwischendurch noch andere Bücher lesen musste. Ich finde das ultra schade, da ich mich so sehr auf die Tintenherzwelt gefreut habe und auch zu wissen wie es weitergeht. Spannung war für mich kaum da. Nur kurz am Ende. Vor Langeweile habe ich es dann auch tatsächlich sogar fast noch überlesen. Es wurde sehr viel reingeschrieben, was ich als unnötig empfunden habe. Es hat mich einfach nur gestört, da das Buch so auch künstlich noch in die Länge gezogen wurde. 300 Seiten weniger wären für mich besser gewesen... Ich weiß noch nicht, ob ich weiterlesen werde... Das Ende ist tatsächlich ein Cliffhanger, wo ich eigentlich schon noch gern wissen wollen würde, wie genau es weitergeht. Und diesen Klassiker will ich zumindest auch mal in meinem Leben vollständig gelesen haben 😅 aber ich denke, dass die Reihe für mich nicht besser werden wird.

Natürlich wollte ich wissen wie die Story weitergeht. Aber dieser Teil der Tintenwelt-Geschichte hat mir nicht so gut gefallen. Als dann noch mein Lieblibgscharakter starb, bin ich jetzt nicht sicher ob ich den nächsten Band lesen möchte. Diesen Teil fahr ich teils als Hörbuch gehört, was sehr schön war.