Ich habe mir das Kindle meiner Tante ausgeliehen um es einfach mal auszuprobieren und habe darauf dieses Buch gefunden.
Direkt am Anfang war ich unfassbar gespannt und das zog sich durchs ganze Buch, man konnte so gut mitfiebern und immer wenn man gedacht hat man weiß wer es war, wurde man überrascht und es war jemand neues verdächtigt.
Das Buch spricht außerdem sehr wichtige Themen an, die einige aufjedenfall Triggern könnten, z.b. Kinderpor*ogr*fie, ich weiß nicht ob ich es ganz ausschreiben darf, deswegen so.
Ich kann das Buch aber aufjedenfall weiterempfehlen und gebe dem Buch verdiente 5/5⭐️!!
Es war ein richtig guter Jan Tommen Thriller , spannende von Anfang bis zum Ende. Irgendwann war ich mir sicher ich hätte den Täter heraus gefunden , aber nein ganz am Schluss wurde ich überrascht und schon lag ich wieder falsch. Es ließ sich sehr gut und flüssig lesen. Die Story hat mich so gefesselt das ich Probleme hatte das Buch beiseite zu legen. Ich kann die Jan Tommen Reihe wirklich empfehlen. 😁
Super Story! Auch wenn ich schon zu Beginn eine Ahnung hatte, wer der Täter ist blieb es spannend bis zum Schluss. Ich bin gut durchs Buch gekommen und die Charaktere haben mir super gut gefallen! Freu mich auf den nächsten Teil.
Nachdem ich die Reihe mit Pohl gelesen hatte, war ich schon gespannt auf Jan. Die Charaktere haben mir nicht so gut gefallen, die Story ist wieder ähnlich und bisschen unglaubwürdig. Alles wie gehabt.
„Bis alle Schuld beglichen“ von Alexander Hartung konnte mich gut unterhalten, hat mich jedoch nicht ganz überzeugt. Besonders die Mordermittlung, die Jan eigenständig aufnimmt, wirkt viel zu problemlos. Es erscheint mir wenig realistisch, dass ein Polizist auf der Flucht ohne größere Hindernisse in verschiedene Orte gelangt und Leute befragen kann, ohne dass es irgendwann auffällt oder er gestoppt wird. Das hat den Verlauf der Geschichte für mich etwas unglaubwürdig gemacht. Positiv hervorzuheben ist der einfache und flüssige Schreibstil. Das Buch lässt sich schnell und unkompliziert lesen. Die Spannung ist gut aufgebaut und die Charaktere, besonders die Dialoge, sorgen für Unterhaltung. Insgesamt ein solider Krimi, der jedoch noch an einigen Stellen realistischer hätte sein können.
Der erste Teil der Jan-Tommen-Reihe
Jan wird sonntags nach einem partyreichen Wochenende aus dem Bett geschmissen von seinem Kollegen der Kripo. Er ist Hauptverdächtiger in einem Mordfall. Das Problem? Seine Fingersbdrücke sind am Tatort, Blut vom Opfer an seinem Hemd, ein Blackout von Freitagabend bis jetzt…
Als er in Untersuchungshaft genommen werden soll, verschwindet er und fängt selbständig an zu ermitteln.
Zu seinem „Team“ stoßen im Laufe hinzu: Chandu, groß dunkelhäutig und sehr bekannt in der Berliner Unterwelt
Zoe, sehr exzentrische Rechtsmedizinerin, die sich einfach nur langweilt und ohne Kaffee und marlboro nicht leben kann
Max, das Klischee eines Nerds und Hackers, aber absolut liebenswürdig.
Das Buch hat mich sehr unterhalten. Aufgrund der wenigen Seiten wird an manchen Stellen nicht in die Tiefe gegangen, was mich bei einigen Szenen schon gestört haben.
Die Twists fande ich sehr gut und war auch schnell auf der falschen Fährte. Um direkt danach auf die nächste falschen Fährte gelenkt zu werden.
Die Dynamik in dem Team fande ich wunderbar. Auch wenn sie so unterschiedlich waren, haben sie einfach miteinander harmoniert.
Es hat sich wie eine Folge einer Ermittlungsserie gelesen.
Ich werde auf alle Fälle den 2. Teil lesen.
Hat mich leider nicht gefesselt. Obwohl es eigentlich genau mein Genre ist, habe ich abgebrochen. Ich bin leider mit den Protagonisten gar nicht warm geworden und konnte mich schlecht in die Story einlesen.
Mein erster Krimi seit Ewigkeiten und mein erstes Buch, das ich auf Deutsch lese seit noch länger. Ich weiß nicht, ob ich einfach nur die englische Sprache gewohnt bin und mir das Buch deshalb so „hakelig“ vorkam ... aber alleine, dass der Autor „als wie“ schreibt macht mich wahnsinnig. Welches Lektorat lässt das denn durchgehen? Sprachlich jedenfalls nichts besonderes.
Zur Story: Ich wusste schon nach ein paar Seiten, wer für die Morde verantwortlich ist. Ich habe nicht direkt ein Motiv erkannt, aber das kam dann mit der Zeit. Insofern war die Auflösung für mich alles andere als eine Überraschung und ich war jedes Mal genervt, wenn die Verdächtigen sich geändert haben, weil ja klar war, dass es nicht richtig ist. Die Charaktere sind nicht sehr dreidimensional, einzig Jan war etwas besser geformt als die anderen. Die weiteren Protagonisten sind eher Klischees. Die Beschreibung von Max, dem Hacker, nehme ich ein wenig persönlich. Warum müssen die Computernerds immer gammelig sein, irgendwie weird und sozial nicht sehr begabt? In seiner Wohnung stinkt es, er selbst müffelt und überall stapeln sich Pizzakartons. Zoe ist dann die toughe Rechtsmedizinerin, die einfach zu „cool“ ist, ständig raucht und flucht und sO aNdErS iSt AlS dIE aNdErEn FrAuEn. Bei Chandu bin ich mir noch nicht sicher. Er sollte etwas mehr Hintergrund erhalten, das ist mit klar, aber irgendwie wirkt seine Geschichte angefangen und nicht zuende gebracht. Vielleicht wird im zweiten Teil der Reihe ja noch mehr aus ihm gemacht.
Alles in allem eine kurzweilige Unterhaltung, wenn man sich nicht an eher flachen Charakteren stört. Das Sonderermittlungsteam rund um Jan hat aber Potential, ich hoffe für alle LeserInnen, dass das auch ausgeschöpft wird. Ein bisschen CIA- Charme, aber i Berlin.
Im Grunde bekommt man mit diesem selbst verlegten Buch einen soliden Thriller vorgelegt, wie ihn der Großteil der Zielgruppe gerne liest. Cooler Protagonist, ungewöhnliches Ermittlungsteam, eine Reihe sich in ihrer Grausamkeit immer weiter steigende Morde, relativ vorhersehbarer Plottwist und eine eindimensionale Geschichte mit hohem Dialoganteil. Dafür bekommt das Buch, zumal auch noch ein Erstlingswerk, relativ gute Noten.
Aber nicht von mir. Ich gehöre nicht zu dieser Zielgruppe, lese aber halt doch immer mal wieder ein Thriller zwischendurch und bin dann enttäuscht, wenn sich die Spannung in erster Linie aus der Perversität des Mörders speist. Da werden Holzpfähle durch lebendige Körper getrieben und Augäpfel bei lebendigem Leib ausgelöffelt und dann wird dieser Sachverhalt nicht mir einmal erwähnt, sondern gleich mehrmals beschrieben. Sprachlich war das Buch in den ersten Kapitel eine Katastrophe, klischeehafte Formulierungen zur Spannungserzeugung, fehlerhafte Redewendungen oder Sachverhaltsdarstellungen. Das legte sich zum Glück im Verlauf des Buchs, so dass es sich zum Schluss immer besser lesen lies. Gefallen hat mir das Ermittlungsteam mit den sehr unterschiedlichen Charakteren, welches leider immer wieder zwanghaft spaßig sein wollte. Insgesamt ein paar gute Ansätze, aber letztlich für mich doch kein gutes Buch.
Witzig der verbale Schlagabtausch zwischen Zoe und Chandu. Super Ermittlerteam 😅 ansonsten wirklich spannend und leicht zu lesen.
Inhalt:
An einem Sonntagmorgen wird Jan Tommen von seinen Kollegen der Berliner Mordkommission aus dem Bett geklingelt. Er steht unter dringendem Tatverdacht, die Beweislage ist eindeutig: Fingerabdrücke, Zeugenaussagen, Motiv – alles weist auf Jan hin. Das Opfer: Richter Georg Holoch, der Jan vor Jahren wegen Körperverletzung im Dienst verurteilte.
Jan hat keinerlei Erinnerung an den Tatzeitpunkt. Dem erfahrenen Mordermittler bleibt nichts anderes übrig, als aus der Untersuchungshaft zu fliehen und abzutauchen. Er muss auf eigene Faust nach dem wahren Täter suchen. Sein unorthodoxes Ermittlerteam hilft ihm dabei – doch der Mörder hat gerade erst angefangen, seine schrecklichen Pläne in die Tat umzusetzen…
Im Grunde bekommt man mit diesem selbst verlegten Buch einen soliden Thriller vorgelegt, wie ihn der Großteil der Zielgruppe gerne liest. Cooler Protagonist, ungewöhnliches Ermittlungsteam, eine Reihe sich in ihrer Grausamkeit immer weiter steigende Morde, relativ vorhersehbarer Plottwist und eine eindimensionale Geschichte mit hohem Dialoganteil. Dafür bekommt das Buch, zumal auch noch ein Erstlingswerk, relativ gute Noten.
Aber nicht von mir. Ich gehöre nicht zu dieser Zielgruppe, lese aber halt doch immer mal wieder ein Thriller zwischendurch und bin dann enttäuscht, wenn sich die Spannung in erster Linie aus der Perversität des Mörders speist. Da werden Holzpfähle durch lebendige Körper getrieben und Augäpfel bei lebendigem Leib ausgelöffelt und dann wird dieser Sachverhalt nicht mir einmal erwähnt, sondern gleich mehrmals beschrieben. Sprachlich war das Buch in den ersten Kapitel eine Katastrophe, klischeehafte Formulierungen zur Spannungserzeugung, fehlerhafte Redewendungen oder Sachverhaltsdarstellungen. Das legte sich zum Glück im Verlauf des Buchs, so dass es sich zum Schluss immer besser lesen lies. Gefallen hat mir das Ermittlungsteam mit den sehr unterschiedlichen Charakteren, welches leider immer wieder zwanghaft spaßig sein wollte. Insgesamt ein paar gute Ansätze, aber letztlich für mich doch kein gutes Buch.
ein schneller und irgendwie unterhaltsamer serienauftakt.
die sprache war simpel und auch die idee war nicht weltbewegend, aber trotzdem habe ich gefallen an dem etwas verrückten team gefunden und werde dem zweiten teil eine chance geben.
Mal wieder ein Krimi aber ich dachte ein männlicher Protagonist täte mir mal ganz gut.
Der Einstieg war super und absolut verworren. Für mich war es schwer Zusammenhänge zu erkennen aber dann kam es irgendwann. Jan und Zoe sind mir sehr ans Herz gewachsen wenn ich sie auch beide sehr unnahbar fand. Also ich habe sie gemocht aber irgendwie halt auch nicht. War schwierig eine klare Linie zufinden um am Ende zufrieden zu sein.
Der Fall an sich war spannend und die Verwicklungen der Ermittler einwandfrei eingebaut. Lange wusste ich nicht ob ich weitermachen will mit der Reihe habe mich letztendlich dann doch dafür entschieden.
Der Schreibstil ist flüssig, beschreibt Orte und Menschen super, sodass man sich gut in die Story hineinversetzen kann. Bis zuletzt war es absolut spannend, sodass ich das Buch kaum weglegen konnte. Es kommt immer wieder zu Wendungen mit denen man so absolut nicht rechnet (jedenfalls ging es mir so).
Zeitweise dreht es sich in dem Fall nicht nur um Mord, sondern auch um Prostitution, bis hin zu (TRIGGERWARNUNG) Pädophilie. Alexander Harting weiß die schweren Themen gut umzusetzen.
Der Protagonist selbst scheint erstmal nicht gut dazustehen, weiß jedoch sich durchzusetzen und hat viele gute Freunde um sich, die ihm helfen den Fall zu lösen.
Die eigenartigste Ermittlertruppe: der Türsteher und Geldeintreiber als Informant der Unterwelt, die nikotinsüchtige Rechtsmedizinerin mit einem Aussehen als Supermodel und natürlich der kindliche Hacker-Nerd.
Zum Inhalt:
An einem Sonntagmorgen wird Jan Tommen von seinen Kollegen der Berliner Mordkommission aus dem Bett geklingelt. Er steht unter dringendem Tatverdacht, die Beweislage ist eindeutig: Fingerabdrücke, Zeugenaussagen, Motiv – alles weist auf Jan hin. Das Opfer: Richter Georg Holoch, der Jan vor Jahren wegen Körperverletzung im Dienst verurteilte.
Jan hat keinerlei Erinnerung an den Tatzeitpunkt. Dem erfahrenen Mordermittler bleibt nichts anderes übrig, als aus der Untersuchungshaft zu fliehen und abzutauchen. Er muss auf eigene Faust nach dem wahren Täter suchen. Sein unorthodoxes Ermittlerteam hilft ihm dabei – doch der Mörder hat gerade erst angefangen, seine schrecklichen Pläne in die Tat umzusetzen…
Nervige Charaktere. Einer will jedem die Nase brechen, ständig und immer. Der Computer-Nerd ist halt Nerd und mehr nicht.
Der Schreibstil erinnert an eine Kurzgeschichte aus der 8. Klasse.
Kostenlos bei prime reading - kein Wunder.
Für mich kam die Geschichte zuerst gar nicht in Fahrt. Ich persönlich habe es als Hörbuch gehört, doch es kam wir so vor, als wenn jeder zweite Satz mit "Jan..." begann. Zur Mitte der Geschichte wurde es etwas spannender mit mehr Geschehens und die letzten 50 Seiten fand ich super. Der Twist war richtig gut, damit habe ich nicht gerechnet und die daraus folgende Aufklärung der Situation fand ich ebenfalls gut gewählt. Außerdem würde zur Mitte hin die ständige Wiederholung der Namen zu jedem Satzanfang besser. Als Hörbuch bei Audible kann ich es aber leider nicht empfehlen, da ich den Sprecher überhaupt nicht möchte, irgendwie monoton und so ein immer gleicher Tonfall, nicht so meins. Ansonsten freue ich mich auf Teil 2 und bin darauf sehr gespannt!
Bei meiner Bewertung handelt es sich eher um 3,5 Sterne.
Ich fand das Buch gut. Solide und mit überraschenden Wendungen gegen Ende. Die erste Hälfte hat mich jedoch nicht richtig gepackt und daher nur diese "niedrige" Bewertung.
Inhalt: Ermittler Jan Tommen wird nach einer langen Nacht unsanft von seinen Kollegen der Kripo geweckt. Er steht unter Mordverdacht an einem Richter, dem Jan wegen eines Urteils nicht sehr zugesprochen war. Doch Jan kann sich an die letzten Stunden nicht mehr Erinnern. Zu allem Überfluss wurden auch noch Spuren von ihm am Tatort gefunden. Jan Trift eine Folgenschwere Entscheidung und Flüchtet aus dem Präsidium. Ein Freund aus der Unterwelt Berlins hilft ihm dabei und versteckt ihn in einem Unterschlupf. Kann Jan den wirklichen Mörder finden, bevor er selbst ins Gefängnis muss?
Inhalt: Ein wirklich spannender Thriller, der mit seinen vielen Wendungen immer wieder das Feld der Verdächtigen neu mischt. Der Schreibstil von Alexander Hartung ist dabei sehr flüssig zu lesen und wird niemals langweilig. Immer wieder passieren Sachen in dem Buch, die man so nicht erwartet hat. Jan und seine Freunde sind mir dabei sehr sympathisch, obwohl sie sehr verschieden sind. Einfach eine tolle Kombination. Genauso muss ein spannender Thriller sein.