Der Schreibstil war am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig aber nach der Zeit ging es voll. Ich hatte oft das Gefühl, dass ich ein Tagebuch lese und oft habe ich mir gewünscht manche Szenen detaillierter wären. Durch den einfachen Schreibstil ist es aber möglich das Buch in einem durchzulesen. Bereits am Anfang wird einem klar, was einen am Ende erwartet aber dennoch wurde das Ende so gut geschrieben, dass es einen erschüttert. Ps.: Ich habe Jamie von Anfang an nicht gemocht.

Es handelt sich hierbei keineswegs um ein tiefgründiges literarisches Meisterwerk - ich konnte bereits nach den ersten Seiten erahnen, was mich erwarten wird. Viele Passagen kamen mir stumpf vor, die Dialoge stellenweise ziemlich platt und der Handlungsstrang nicht allzu stringent. Nichtsdestotrotz hab ich’s verschlungen und es hat mich nicht minder mitgenommen als wenn ich ahnungsloser gewesen wäre. Würde ich es nochmal lesen? - Ja Würde ich mich öffentlich dazu bekennen - nein

Wenn man das Buch gelesen hat, versteht man was jeder meint, wenn er sagt, das Buch sei traurig. Wenn man etwas berührendes und trauriges zugleich sucht, sollte man dieses Buch lesen. Man sollte sich dennoch die triggerwarning durchlesen und dem entsprechen entscheiden, ob man dieses Buch lesen sollte oder nicht, weil es ist nicht ganz ohne. Dennoch ein berührendes Buch und eine Empfehlung.

Ich fand den Schreibstil ganz toll, kann mir zwar vorstellen, dass ihn viele nicht mögen aber mir gefällt er hier total gut. Die Geschichte ist schön und traurig zugleich, obwohl keine großen Spannungen aufgebaut werden möchte man immer weiterlesen. Nur das Ende war meiner Meinung nach etwas zu kurz, das hätte länger als ein paar Seiten sein können.

Gehts eigentlich noch???!!! 😭😭😭 80 Kapitel lang bis die endlich zusammen kommen & dann geht Finny Hops? Ich muss mich erstmal davon erholen bevor ich das 2. Band lesen werde. HOLY 😮‍💨 1 Stern Abzug, weil es am Anfang sich sehr gezogen hat wie Kaugummi. ABER DAS ENDE HAT MICH GEBROCHEN 💔💔💔💔

Die Geschichte dreht sich um Finn und Autumn, deren Leben untrennbar miteinander verbunden zu sein scheint, beginnend mit einer tiefen Kindheitsfreundschaft, die sich im Laufe der Jahre verändert. Der Kern der Erzählung liegt in der Darstellung der komplexen Beziehung zwischen den beiden Protagonisten. Die Entwicklung von einer engen Freundschaft zu etwas Tieferem, das aber unausgesprochen bleibt, ist ein zentrales Element. Die Autorin nimmt sich Zeit, die Verbindung zwischen Finn und Autumn zu beleuchten und ihre gemeinsame Vergangenheit und Gegenwart zu skizzieren. Was die Handlung betrifft, so ist der Ausgang des Buches von Beginn an durch den Klappentext und die Struktur der Erzählung vorgegeben. Dies nimmt dem Ganzen zwar die Spannung im Hinblick auf das "Was wird passieren?", rückt aber das "Wie wird es dazu kommen?" in den Vordergrund. Wer sich auf eine Geschichte einlassen kann, deren Ziel klar ist, wird möglicherweise die Reise selbst als lohnenswert empfinden. Es ist ein Buch, das zum Nachdenken über verpasste Chancen und die Auswirkungen von Entscheidungen anregen kann, mich persönlich aber nicht so wirklich in seinen Bann ziehen konnte.

Das Buch war wirklich meh, gut für zwischendurch kam auch super durch aber, manchmal war es wirklich nicht logisch wie die Zeit zo schnell verspringen konnte und das hat mich durch einander gebracht aber dann das ende oh my god ich habe wirklich noch nie so hässlich geheult durch einen Buch meine freundin hat mich ausgelacht weil ich z"n gezicht gezogen habe😭

Am Anfang fand ich die Kapitel zu kurz und alles ging irgendwie total schnell. Ich hatte das Gefühl, nicht richtig reinzukommen. Aber je mehr ich gelesen habe, desto mehr war ich drin - vor allem wegen Autumn und Finny. Ich habe so sehr gehofft, dass sie endlich zusammenkommen. Und als es dann wirklich passiert ist, war ich so glücklich- nur damit das Ende mich komplett mitnimmt. Ich wusste irgendwie was passieren wird war aber wirklich traurig.

Ich weiß nicht, wie ich dieses Buch beschreiben soll. Gefühlt passiert erst ab der Hälfte des Buches, etwas was Anfahrt gewinnt aber einige Handlungen haben mich wütend gemacht und mich aufgeregt, so dass ich das Buch erst mal immer wieder auf die Seite legen musste. Und genau wo ist es so spannend wurde sind dann Dinge passiert, mit dem ich nicht einverstanden war und die Ende der Geschichte ist nach meinem Gedankengang nicht gut ausgegangen. Ich mag die Autorin und ihre Bücher eigentlich sehr gern aber diese Geschichte hat mir den letzten Nerv gekostet.

Ich weiss echt nicht wie ich diese Rezi schreiben soll. Also ich finde die negativen Bewertungen okay,kann sie nachvollziehen. Aber muss sagen,dass ich das Buch mochte. Obwohl mich so manche (viele) Handlungen einfach nur wütend gemacht haben. Autumn ist und bleibt in vieler Hinsicht einfach nur naiv aber man darf hierbei auch nicht vergessen,dass sie noch ein Teenager ist. Ich habe mir von dem Buch etwas mehr erhofft, als dass es zu Beginn und zum Ende hin Spannend, traurig und emotional wirdAber es war irgendwie wie ein Sog, einmal mit dem Lesen angefangen, konnte ich das Buch dann auch nicht mehr aus der Hand legenUnd auch wenn ich mit gemischten Gefühlen das Buch beendet habe, bin ich mir immer noch nicht sicher wie ich meine Gefühle genau einschätzen soll. Klar es war traurig und auch emotional, aber richtig berührt hat es mich leider nicht. Ob ich Band 2 aus Finnys Sicht lesen werde? Ich denke nicht..es wird bestimmt nichts neues dazu kommen und mit dem Ende von Band 1 wurde ja schon alles erzählt.

Boaaah... Ganz schwieriges Buch. Nicht weil der Schreibstil oder so unverständlich war, sondern weil in dem Buch im Großen und Ganzen Nichts wirklich passiert ist. Man musste erst gefühlte 250 Seiten lesen bis es auch nur etwas an Spannung gewann. Also mehr als das HALBE BUCH. Generell war der Verlauf und die Story so alltäglich und schlicht. Mit dem Anfang hatte das Buch soooo viel Potenzial ein Meisterwerk zu werden, mit tiefgründigen und vielschichtigen Facetten, aber das wars nunmal nicht. Jeden "Plottwist", wenn man das so nennen kann, war total vorraussehbar und zu erwarten. Nur die wenigsten Charaktere hatten überhaupt Charakter. Das einzig Gute an dem Buch, und auch der einzige Grund warum ich es nicht als 'totale Zeitverschwendung' abstempeln würde, ist wegen Finny 🌅 Der war da. Der war toll. Dann war er weg. Und es war wieder scheiße. Also einmal lesen reicht vollkommen!

Mich hat das Buch von Anfang an gefesselt. Es ist sehr einfach geschrieben, gut zu verstehen & deshalb kommt man auch schnell voran. Der Handlungsstrang zieht sich über Jahre hinweg und es bleibt zwar teilweise an der Oberfläche mit vielen Themen, baut jedoch viel darauf auf „es muss nicht immer alles gesagt werden“ , es gibt viel Spielraum für Gedanken. Das Ende hat mich doch mehr mitgenommen als ich dachte. In vielen Szenen hab ich mich selber wie in meiner Jugend gefühlt und hatte beim lesen oft Nostalgische & melancholische Momente. Und dieses Gefühl von „damals“ wo man sich noch nicht so viele Gedanken über alles gemacht hat, sondern einfach gelebt hat.

Ich möchte den Schreibstil irgendwie nicht so gern weil das Buch sich ein ganzes Weilchen gezogen hat bevor was passierte. Dagegen mochte ich das Ende echt gern vor allem die Dynamik zwischen den Beiden . Das tragische Ende und dann das Ereignis danach wow . Ich fände nur das der Teil von Finn am Ende ein wenig unnötig war aber ich fand's trotzdem niedlich. An sich eig nen gutes Buch .

Ziemlich viel Tiefe für ein Teenie-Drama. Ich bin grad echt überwältigt. Positiv herauszuheben sind die knackigen Zeitsprünge. Es wird nichts übermäßig ausgeführt, es zieht sich gar nichts. Das Buch lässt sich flüssig lesen. Also ich mag die Tagebuchähnlichen Kapitel. Allerdings fande ich den Anfang ein wenig „langweilig“ und bin schwer rein gekommen. Deshalb ein Stern Abzug. Aber sind wir ehrlich? Ich habe jetzt direkt nach dem Buch irgendwie das Gefühl, selber depressiv zu sein. Das ist natürlich schlecht, aber ich kann mich so gut in Autumn reinversetzen und man hat richtig mitgefühlt.

ich habs jetzt das zweite mal angefangen gehabt, beim ersten mal hatte ich ungefähr bei der hälfte aufgehört gehabt. die charaktere an sich waren ganz süß, aber es war einfach vieles sehr auserzählt und irgendwie auch ein bisschen das selbe. finny war ein guter charakter aber ich hätte mir schon viel früher gewünscht, dass er sich autum „zurückholt“. ich verstehe auch nach dem lesen nicht so genau, weshalb die ganze zeit in der die beiden keinen engen kontakt hatten so präzise erzählt wurde. das ende war schockierend und total plötzlich ohne einführung und irgendwie sind nur fragezeichen in meinem kopf.

Devoured this in one sitting (it’s currently 09:03 am and I haven’t slept at all) and it was totally worth it beside the fact that I was a sobbing mess. I reread the last 10 pages like over 5 times to realize it really happened. If you plan on reading If he had been with me prepare for a heartbreaker (and no I don’t exaggerate I already knew parts of the ending before starting it and feel like I got hit by a train)

Vor einer etwas längeren Zeit war diese Buch überall der große Hit. Zu dieser Zeit holte ich mir das Buch auch. Ich fand das Buch nicht schlecht aber absolut nicht mein Geschmack. Die Romane zwischen den Nachbarn war süß und das Ende war für die Fans sehr unfair aber es hat mich einfach nicht angesprochen. Der Schreibstill war leicht und einfach zu verstehen. Der Titel kam im Buch besonders gut zu Geltung das fand ich gut

Wenn jedes Buch immer dieselbe Art von Ende hätte wäre das natürlich langweilig. Ich hatte nur direkt den Gedanken „Zeitverschwendung“ im Kopf. Spoiler: Dieser dumme „Zufall“ gefiel mir nicht, so super unnütz. Das selbe Ende bloß unter anderen Umständen hätte dieses ärgerliche Gefühl in mir nicht ausgelöst

Auf der einen Seite ist es eine nachvollziehbare realistische Geschichte mit echten Gefühlen und Dramen. Allerdings ist der Schreibstil etwas gewöhnungsbedürftig. Aber auf der anderen Seite ist auch wiederum das Ende sehr knapp... Ich hätte nach dem letzten Kapitel noch mehr gebraucht. Was passiert wirklich noch alles? Ein größerer Einblick in die Zukunft hätte mich emotional noch mehr gepackt.

Am Anfang fiel es mir ehrlich gesagt etwas schwer, in den Schreibstil hineinzufinden. Es wirkte fast so, als würde ich das Tagebuch eines dreizehnjährigen Mädchens lesen – naiv, verträumt, ein bisschen sprunghaft. Doch je mehr ich las, desto mehr wurde ich hineingezogen. Und irgendwann war ich komplett drin, gefangen in Autumns Welt, in ihren Gedanken, ihren Gefühlen. Ihr Freund Jamie? So süß, nett und bemüht er auch war – ich konnte ihn von Anfang an nicht leiden. Da war kein Funken, keine Tiefe. Mein Herz gehörte von der ersten Sekunde an Phineas. Phin ist der Typ Junge, von dem man nachts träumt, der in einer stillen Ecke deines Herzens ein Zuhause findet, ohne dass du es gleich bemerkst. Ich habe mir so sehr gewünscht, dass er ihr früher gesagt hätte, was er für sie fühlt. Vielleicht… vielleicht wäre dann alles anders gekommen. Aber dann kam dieses Ende. Und es hat mich komplett zerstört. Gerade als ich dachte: Jetzt. Jetzt wird alles gut. Jetzt bekommen sie endlich ihre Chance. – da kam es wie ein Schlag ins Gesicht. Mein Herz ist gebrochen, und ich konnte nicht mehr aufhören zu weinen. Es war nicht einfach nur Weinen. Es war Schluchzen, verzweifeltes Luftschnappen, Tränen, die nicht mehr aufzuhören schienen. Ich konnte kaum weiterlesen, weil meine Augen so verschwommen waren von all den Tränen. If He Had Been With Me ist das erste Buch, bei dem ich wirklich geweint habe. Und zwar richtig. Ich hätte niemals gedacht, dass es sich so entwickeln würde – dass es mich so tief treffen würde. Es ist eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe. So ehrlich, so zerreißend schön und so unfassbar schmerzhaft. Meine Empfehlung? Lest dieses Buch. Unbedingt. Aber seid gewarnt: Herzschmerz ist garantiert. Legt euch Taschentücher bereit. Und macht euch auf etwas gefasst, das euch nicht so schnell wieder loslassen wird. Wer dieses Buch nicht liest, verpasst etwas Großes. Ich habe zwar mit einem traurigen Ende gerechnet, aber es war dann doch noch mehr als gedacht. Das Ende war ein bisschen wie ein Pflaster, was man abreißt: schnell aber schmerzvoll.

Ich bin das erste Mal nach einem Buch so perplex… Ich habe ungelogen 5 Minuten gebraucht um wieder klar zu kommen… 😭 Ich habe über diese 400 Seiten so viele Emotionen gespürt; Freude, Aufregung, Wut, Trauer, Verwirrung, Verständnis und so vieles mehr. Dieses Buch ist echt nicht‘s für die, die ein Happy End brauchen… Es hat mich zerstört aber trotzdem wird es wohl immer einen Platz in meinem Herzen haben.🥲 Ist auf JENDEN Fall den Hype wert und absolut super wenn man eh vor hatte zu weinen 🥲.

Ich wusste natürlich schon, was mich erwartet. Also, dachte ich zumindest. Ich wusste, dass er stirbt. Das merkt man ja eigentlich direkt am Anfang, das ist kein Spoiler. Und ich dachte mir: „Na gut, dann kommt sie vorher halt nochmal mit ihm zusammen, dann wird’s traurig, passt schon.“ Tja. Falsch gedacht. Denn wie genau dieses Ende abläuft… damit hab ich wirklich nicht gerechnet. Es war gut. Es war schön. Es war traurig. (Schön und traurig – Insider für alle, die’s gelesen haben.)

Mit 16 hätte ich das Buch bestimmt geliebt, aber jetzt hat es mir leider nicht so gefallen. Es war mir alles zu viel von "sie ist so wunderschön und weird" und "er ist der beliebteste und klügste Junge der Schule". Außerdem fand ich die Sache mit der Tiara schon etwas unangenehm (gerade der Satz von ihr auf dem Abschlussball dazu).

Ich habe gelacht, ich war sauer, ich war traurig und ich habe sogar am Ende ein bisschen geweint. Dieses Buch hat mich gefesselt! Ich kann nicht beschreiben wie traurig ich bin und wie krass das mich verletzt hat. Ich wünschte ich könnte dieses Buch noch einmal zum ersten Mal lesen. Ich war geschockt und dieses plötzliche Ende hat mich zum Nachdenken gebracht. Genießt eure Zeit mit euren liebsten

Die Story rund um Autumn und Finn hat mir gut gefallen. Der Schreibstil der Autorin ist einfach und flüssig, weshalb ich innerhalb kürzester Zeit durch das Buch geflogen bin. Die Storyline war interessant und unterhaltsam. Autumns Erzählsicht hat mich gefesselt und sehr gut abgeholt. Leider war das Ende für mich vorhersehbar, weshalb es mich leider nicht sehr überrascht hat. Auch die Endausgangslage von Autumn fand ich sehr konstruiert und gar nicht passend. Ingesamt ein lesenswertes Buch jedoch mit Schwächen.

Leider war ich enttäuscht von dem Buch. Ich war wirklich gehypt darauf, aber ich fand es schwer, in die Geschichte hineinzukommen, vor allem durch die vielen Zeitsprünge zwischen den Kapiteln. Leider zog sich das Buch für mich etwas. Natürlich gab es auch Stellen, die ich toll fand, aber so richtig gepackt hat es mich erst zum Ende hin. Da ließ es sich dann auch deutlich besser lesen. Emotional hat mich das Buch leider nicht wirklich erreicht. Ja, es war traurig, aber es kam einfach nicht bei mir an. Insgesamt finde ich: Man kann es mal lesen, aber ich würde es nicht noch einmal lesen. Ein Highlight war es für mich leider auch nicht. Trotzdem jedem der es liest viel spaß:)

„if he had been with me“ von laura nowlin erzählt die tragische liebesgeschichte von autumn und finn, zwei ehemals beste freunde, die sich in der highschool entfremdet haben, obwohl sie tür an tür wohnen. über die seiten hinweg begleitet man autumn’s innere welt – ihre gedanken, ängste, romantischen sehnsüchte – während sie und finn sich langsam wieder annähern der roman lebt stark von rückblenden, andeutungen und einer durchgehend melancholischen stimmung die idee hinter der geschichte hat potenzial: zwei menschen, die sich nie ganz aus den augen verlieren, aber durch umstände und unsicherheiten nicht zueinanderfinden – bis es (zu) spät ist. doch genau hier liegt auch das problem: die handlung zieht sich über weite strecken und wirkt oft ereignisarm. vieles passiert nur in autumn’s kopf, und obwohl das authentisch sein soll, wirkt es manchmal langatmig und repetitiv die charaktere, allen voran autumn, bleiben trotz vieler gedanken recht blass. ihre schwermut dominiert das buch, ohne sich spürbar weiterzuentwickeln finn ist charmant, aber eher projektionsfläche als wirkliche figur auch die nebenfiguren bleiben austauschbar oder tragen wenig zur tiefe bei das tragische ende trifft emotional – allerdings wirkt es fast wie ein erzählerischer trick, um der geschichte im nachhinein mehr gewicht zu verleihen. der hype um den roman erscheint daher überzogen „if he had been with me“ ist ein stilles, emotionales buch, aber kein außergewöhnliches. es kratzt an großen gefühlen, ohne sie wirklich greifbar zu machen

I started reading it, thinking it was a general romance. I guess I should’ve figured halfway through the book that it won’t have the happy ending i want it to have. I read this in one session and even as I expected it I almost cried at the last 5 chapters. Somehow her writing hypnotised me and I just couldn‘t stop reading. I loved everything about this book even when it made me question my whole entire life.

Da das Buch gehyped war und angeblich sehr traurig, hatte ich eine tolle Geschichte erwartet. Leider bin ich sehr enttäuscht. Ich mochte die Charaktere nicht, der Schreibtstil war abgehackt und nicht angenehm zu lesen. Es war schwer der Geschichte zu folgen, da der Inhalt teilweise zusammenhangslos war. Und das Ende hat mich emotional leider gar nicht bekommen. Sehr schade.