Besser als die ersten Bände. 🩸

Wie immer großartig!
Band 4 war grandios! Das Ende episch 🥰😻😻 Ich bin gespannt wann Damon und Elena sich näher kommen, oder ob überhaupt? In der Serie war es wundervoll. In Band 4 kam jetzt zum ersten Mal Nicholas zum Einsatz :) spannend spannend spannend.
„Vampire Diaries“ ist der einzige Fall bei dem die Verfilmung besser als das Buch ist.
Das Grauen in Fell‘s Church hat noch lange kein Ende…
Auch in Band 4 passiert sehr viel auf einmal, was ich jedoch nicht unbedingt schlecht finde. Es kommen gleich zwei neue, mehr oder weniger unbekannte Feinde ins Spiel. Die Salvatore Brüder sind weg, Elena und Catarina sind tot. Doch wer Vampire Diaries kennt weiß, dass tot nicht gleich tot bedeutet… Meiner Meinung nach ein gelungener vierter Teil, welcher jedoch wieder nicht zu sehr mit der Serie verglichen werden sollte.
Sehr spannend und toll geschrieben. Es macht einfach Spaß diese Reihe zu lesen und ich freue mich auf den nächsten Teil.
Meine Meinung: Wer meine Rezensionen zu den bisherigen Bänden dieser grandioses Reihe gelesen hat, wird gemerkt haben, dass ich absolut gefesselt und begeistert bin. Elena ist tot - wahrhaftig tot - und doch ist sie ganz nah am Geschehen und versucht ihre Freunde zu warnen. Eine große, unglaubliche Macht - die auch für Elenas Tod verantwortlich ist - hat Fell's Church tief in seinen Klauen. Sue Carson und Vickie Benett - beide waren gut mit Elena befreundet - sterben auf grauenvolle Weise, während der Psychokiller seine Spielchen mit Bonnie, Meredith, Caroline und Matt spielt. Die Freunde sehen keine andere Chance als Stefano zurück nach Fell's Church zu holen. Nach Elenas Tod hat dieser sich nach Florenz aufgemacht um selbst den Tod seiner Geliebten zu verarbeiten. Als er zurück kommt wird schnell klar, dass nicht nur Vickies und Sues Mörder eine Gefahr darstellt: Auch Tyler Smallwood, das Großmaul der Schule, ist gefährlich. "In der Schattenwelt" - der Titel beschreibt ganz gut die Grundstimmung des Buches. Alles ist düster und mysteriös, neue Freundschaften werden geschlossen um Zusammenhalt zu symbolisieren und während die einen die Wahrheit kennen, wehren sich die anderen vehement dagegen zu glauben, dass etwas schlimmes passiert. Wieder hat Lisa J. Smith es geschafft mich zu fesseln. Die Beziehung zwischen den beiden Vampirbrüdern wechselt von "Okay, wir reden miteinander" über "Niemand tötet meinen Bruder außer mir" zu "Leck mich". Es bleibt immer eine gewisse Dynamik, die so schnell wechselt, dass man nicht mitkommt, aber dennoch wird es dabei nicht langweilig. Das Ende ist einfach unglaublich. Die Ereignisse überschlagen sich und man kann als Leser viel eigenes hinein interpretieren. Smith hält sich an eine gerade Linie - nämlich die "Weniger ist mehr" und verrät gerade soviel, um einem klar zu machen, dass man Band 5 noch jetzt gleich lesen will! Fazit: Ich bin ein absoluter Fan dieser Reihe! Manchmal wünschte ich mir die Geschichte könnte ausgefeilter erzählt sein, mehr Details hätten das alles lebendiger machen können. Wenn ich aber auf Band 5, 6 und 7 gucke darf ich mich auf geballte Lesepower freuen, da die doppelt so dick sind =)
Gutes Buch. Sollte nicht eins zu eins mit der Serie verglichen werden. Als eigenständige Geschichte schön und spannend zu lesen.
„Es ist viel zu viel zu erklären und du würdest es ja doch nicht glauben.“
Wow es ist selten das mich ein Buch so emotional trifft. Die Bücher an denen die Serie „The Vampire Diaries“ angelehnt sind, sond wundervoll, viel mehr Magie viel mehr übernatürliches und eine einfach geniale Story. Ich bin mittlerweile zu dem Entschluss gekommen die Bücher zu genießen denn sie entscheiden sich schon sehr stark von der Serie aber ich kann sie nur empfehlen, vorallem dafür, das es nur eine Trilogie werden sollte und nun doch 13 Bände geworden sind, sind es geniale Bücher bis jetzt ich bin einfach nur gespannt auf die nächsten Bände.
Leider nicht mein Fall!
Ich bin ehrlich; ich mochte den vierten Teil überhaupt nicht. Es ist alles viel zu schnell passiert; es war größtenteils absolut langweilig; nur der Schluss konnte das alles nochmal ein wenig rumreißen; obwohl ich den Schluss sehr merkwürdig finde haha🙄 ich hoffe wirklich, dass sich die nächsten Bände noch ändern werden; generell von der Story; Suchtfaktor usw
Elena stirbt im zweiten Teil und im dritten nocheinmal, folglich liegt es nahe das sie auch im vierten Teil nicht wirklich tot ist und in der Schattenwelt herumgeistert und am Ende wieder auferstehet. Ihrer Freundin Bonnie erscheint sie im Schlaf und warnt sie vor dem unbeschreiblich Bösen, das Fells Church schon wieder heimsucht. Es kann nur durch Stefanos Vergebung an Damon und den Zusammenhalt der Freude besiegt werden. Unter uns der vierte Teil ist der schwächste der ganzen Reihe. Was mich am meisten genervt hat waren die seitenlangen Zusammenfassung der Handlung der ersten drei Bücher davor. Um bis zum vierten vorzudringen hat man diese bestimmt gelesen und die Geschichte ist jetzt nicht so anspruchsvoll das man den Faden verliert. Die Werwolf-Story war an den Haaren herbeigezogen und eher deplaziert, so als gingen der Autorin die ohnehin schon kargen Ideen aus. Ein Rätsel bleibt jedoch auch nach Beendigung der Tetralogie oder vielmehr zwei. Erstes Bonnies Oma sah den frühen Tod ihrer Enkelin voraus, aber sie überlebt bis zum Schluß und Zweitens wenn Nicolaus doch von Caterina vernichtet worden war, wie konnte er dann im vierten Teil das Böse sein, dass über den kleinen Ort hereinbricht? Alles im allem erscheint mir dieses Buch eher lustlos dahergeschrieben, weil der Verlag mit einem weiteren Scheck wedelte und ist ein eher kläglicher Versuch einer begrenzten Story eine Fortsetzung aufzuzwingen.
Naja 🥲
Dadurch dass ich sehr viel von der Serie halte find ich die Bücher echt schrecklich und mir fällt es noch sehr schwer mich da von der Serie zu lösen.. alles geht so schnell und irgendwie in einem rasenden Tempo voran dass man das garnicht alles so begreift was dort denn jetzt genau passiert ist. Alles zu abgespaced noch für mich..