Ich hab so viele Parallelen von den zweien zu mir ziehen können. Wenn man eine Mauer um sich baut um niemanden an sich ran zu lassen. Immer so zu tun als wäre alles ok. Die Autorin hat das sehr gut eingefangen und gezeigt das man nicht alleine ist, auch wenn es so scheint.
Ich denke vielen geht das so, daher echt empfehlenswert.
Ich war mir ungefähr bis zur Hälfte des Buches nicht sicher, ob ich es mag, weil man sein die Geschichte geworfen wird und irgendwie alles sehr verwirrend ist. Aber tatsächlich ist der Schreibstil so perfekt passend wie die Geschichte. Weil es genau um diese Verwirrung, dieses Nichtwissen geht. Daher 5/5 wie alle Bücher der Autorin die ich bisher gelesen habe. 💛
Mal wieder ein Buch von Alina Joelle. Sie schafft es erneut wichtige Themen verständlich rüber zubringen.
Das Setting wurde wieder schön beschrieben so das alles gut vorstellbar war.
Ich liebe dieses Buch bisschen 🌶️ aber die Story wahr so gut das Ende war toll auch wenn ich mir ein anderes gewünscht hätte hat es Mega gut zur Story gepasst.
Was ein Buch ich konnte es kaum aus der Hand legen nachdem ich es angefangen habe…
Es werden super viele wichtige Themen angesprochen und es werden interessante Blickwinkel gezeigt
Die Protagonisten sind teilweise super toxisch was aber einfach für die Story sein musste
Fallon ist eine unheimlich starke Persönlichkeit und Mara hat Glück sie gefunden zu haben. Lucy ist unheimlich sympathisch jeder braucht eine Lucy!
Was außerdem ganz süß war ist das es in der Story um eins der anderen Bücher geht was ich Ultra gerne mochte 🥰
1,7⭐️ der einzige Grund, weshalb ich das Buch nicht abgebrochen habe, weil der Schreibstil und die Kürze. Alles andere war für mich katastrophal. Kaum story, kein Plot, schreckliche Protagonisten, und es drehte sich nur darum, wie toxisch alles war, aber trotzdem gab es ein Happy End ?! Ne sorry
Boah war das schön🥺 dieses Buch war echt so schön und einfach alles war toll auch wenn es irgendwie schmerzlich war.
Da sieht man wieder dass man erst merkt was man hat wenn es geht.
Die zwei waren sich so nah und doch so fern. Diese dämlichen Kleeblätter ☘️🥹
Wirklich absolute Liebe für Fallon und Mara
Die Geschichte von Mara und Fallon zeigt, wie sehr man einen Menschen lieben kann und es doch nicht der richtige Zeitpunkt ist.
Die persönliche Entwicklung von Fallon war wunderschön geschrieben. Sich selbst zu finden und trotz der Gefahr verletzt zu werden sein Herz zu öffnen.
Die Geschichte hat mich berührt und auf so realistische Weise gezeigt, wie toxisch Beziehungen sein können. Das Ende war der für mich perfekte Abschluss, eben darin, dass nicht alles perfekt war.
Kurzweilige Geschichte, die jedoch wichtige Themen anspricht.
Ich muss zugeben, ich bin mit den beiden Frauen nicht ganz warm geworden. Fallon tat mir oft einfach nur leid, so wie Mara sie mit dem ständigen hin und her behandelt hat (ja, ihr ging es nicht gut, aber trotzdem).
Schön fand ich, dass sich das Bild der Kleeblätter durch die ganze Story gezogen hat. Und, dass gezeigt wurde, wie wichtig es ist, sich Hilfe zu suchen, wenn man alleine nicht mehr überleben kann.
Ich liebe die Idee der Geschichte und die Umsetzung ist super gelungen.
Ich hatte nur manchmal etwas Schwierigkeiten zu unterscheiden wer wer ist und welche Prota welches Problem hat.
Allerdings bin ich mir nicht sicher ob das am Buch liegt oder an meinem Hirn das gelegentlich etwas lost ist 😅
Das Buch "Die Mauer mit den dämlichen Kleeblättern" geht wirklich ans Herz. Ich habe mit der Protagonistin mitgefühlt und ich finde, die Autorin beschreibt perfekt, wie eine toxische Beziehung sich aufbaut und aufrechterhalten wird, ohne dass die Charaktere dabei zu unsympathisch werden. Im Gegenteil: durch die herzerwärmende Art kann man gut verstehen, warum es so schwer fällt, sich von einer solchen Person zu lösen.
Gleichzeitig wird man mit dem Buch nach Irland entführt und fragt sich immer mal wieder wie viel von der Autorin in diesem Buch steckt (sicher nicht zuletzt, weil die Protagonistin ebenfalls Autorin ist und ein Buch über die Beziehung schreibt). Doch völlig egal, wie viel davon real passiert ist, das Buch zieht einen in seinen Bann und hat teilweise eine recht poetische Ader, die mir sehr gut gefallen hat.