Als Erstes möchte ich auf das Hörbuch zu sprechen kommen, für das ich mich bei dieser Story entschieden habe. Die Sprecherin wurde meiner Meinung nach perfekt gewählt. Sie passt, wie angegossen, zu Katrin. Außerdem hat sie eine sehr natürliche Art, in andere Charaktere zu schlüpfen und ihre Eigenarten umzusetzen. Das Ändern der Stimmfarbe zu Paola, zu Luca, und allen anderen war rein gar nicht künstlich, sondern authentisch. Die Sprecherin hat mich die Stimmung in diesem Buch absolut nachempfinden lassen. Für mich hat sie es großartig gemacht. Zur Geschichte. Sie ist so schön und herzlich, manchmal direkt zuckerwattig. Aber auch frisch und wohlig. Das Herz der Geschichte war für mich eindeutig Paola. Ab und an bekam ich feuchte Augen. Sie und Katrin haben gleich zu Beginn ein inniges Verhältnis aufgebaut. Dass daraus dann so etwas Großes wird, war für Katrin nicht vorhersehbar. Auch dass die Beziehung zu und mit Luca nicht direkt im Vordergrund war, sondern sich perfekt mit eingebunden hat, fand ich toll. Es wurde den Dingen den Lauf gelassen und nicht gleich ein Stempel verpasst. Ich spüre immer noch die Meeresbrise. Außerdem habe ich den zitronigen Duft in der Nase und würde am liebsten das Stübchen aufsuchen. Mir hat die Story richtig gut gefallen. Es ist eine leichte Lektüre, ohne Dramen, die mich in absolute Urlaubsstimmung gebracht hat.

Als Erstes möchte ich auf das Hörbuch zu sprechen kommen, für das ich mich bei dieser Story entschieden habe. Die Sprecherin wurde meiner Meinung nach perfekt gewählt. Sie passt, wie angegossen, zu Katrin. Außerdem hat sie eine sehr natürliche Art, in andere Charaktere zu schlüpfen und ihre Eigenarten umzusetzen. Das Ändern der Stimmfarbe zu Paola, zu Luca, und allen anderen war rein gar nicht künstlich, sondern authentisch. Die Sprecherin hat mich die Stimmung in diesem Buch absolut nachempfinden lassen. Für mich hat sie es großartig gemacht. Zur Geschichte. Sie ist so schön und herzlich, manchmal direkt zuckerwattig. Aber auch frisch und wohlig. Das Herz der Geschichte war für mich eindeutig Paola. Ab und an bekam ich feuchte Augen. Sie und Katrin haben gleich zu Beginn ein inniges Verhältnis aufgebaut. Dass daraus dann so etwas Großes wird, war für Katrin nicht vorhersehbar. Auch dass die Beziehung zu und mit Luca nicht direkt im Vordergrund war, sondern sich perfekt mit eingebunden hat, fand ich toll. Es wurde den Dingen den Lauf gelassen und nicht gleich ein Stempel verpasst. Ich spüre immer noch die Meeresbrise. Außerdem habe ich den zitronigen Duft in der Nase und würde am liebsten das Stübchen aufsuchen. Mir hat die Story richtig gut gefallen. Es ist eine leichte Lektüre, ohne Dramen, die mich in absolute Urlaubsstimmung gebracht hat.

War jetzt kein großer Knaller. Hab ich aber ehrlich gesagt auch nicht wirklich erwartet. Wer eine superschnelle leichte Sommerlektüre sucht für den könnte es was sein. Katrin lebt und arbeitet in Hamburg ist aber nicht wirklich glücklich. Als sie zum Arbeitsurlaub in ihren Lieblingssort Positano geschickt wird, lernt sie zuerst Luca kennen und später dessen Oma Paola, die das amore al limone führt. Da Katrin eigentlich Konditorin werden wollte, interessiert sie sich brennend für die leckeren Zitronenrezepte und bekommt das Geschäft von Paola geschenkt. Luca ist natürlich zunächst stinksauer, aber am Ende... Na ihr wisst schon, oder? Aus der Geschichte hätte man definitiv mehr rausholen können. Leider ist es teilweise etwas plump beschrieben und auch das Ende kam viel zu plötzlich und wirkte somit gezwungen. Die Orts- und Meerbeschreibungen wecken aber tatsächlich den Wunsch, dieses Positano einmal zu besuchen.

Am besten hat mir das Setting gefallen – Positano und das Amore al Limone, sowie der Fokus auf Zitronen. Die Liebesgeschichte gefiel mir persönlich nicht, es ging viel, viel zu schnell und ich empfand sie auch als sehr oberflächlich und erzwungen. Ich hätte mir mehr vom Alltag gewünscht – die Geschichte handelt schließlich über das Geschäft und ihre Leidenschaft als Konditorin, dennoch wurde beides kaum bis gar nicht mehr erwähnt. Die Protagonistin träumte immer davon, Konditorin zu werden und im ganzen Buch backt sie kein einziges Mal. Sie fährt zudem zweimal von Hamburg nach Positano mit dem Auto, aufgrund ihrer schlimmen Flugangst. Am Ende des Buches fliegt sie dann doch und ihre Flugangst wird absolut nicht erwähnt. Die ganze Handlung ist daher definitiv noch ausbaufähig und leider sehr vorhersehbar.

2,5⭐️ Leider konnte mich das Buch nicht von sich überzeugen. Bei mir kamen weder die italienischen Feels an, noch konnte ich die Charaktere und ihre Handlungen nachvollziehen. Es war so anders als die anderen Bücher der Autorin und das hat mir gefehlt. Es war teilweise sehr unlogisch und sehr unrealistisch. Am Ende war ich ehrlich gesagt etwas froh, die Geschichte beendet zu haben.