Seit langem wieder ein Buch wo ich wirklich absolut sprachlos bin. > Ein Kloß bildete sich in meinem Hals, ich schluckte schwer, versuchte, die aussteigende Panik zu unterdrücken. Die Vorstellung, dass Félix irgendwo draußen in Gefahr war, wurde unerträglich. Ich fühlte mich so hilflos, so unfähig, etwas zu tun. Der Gedanke an ihn schnürte mir die Kehle zu Punkt das leise Rauschen der Dusche erinnerte mich daran, dass ich nicht allein war, und doch fühlte ich mich isoliert in meiner Angst. Victor war da, nur ein paar Schritte entfernt, aber meine Sorgen und Félix schienen eine Mauer zwischen uns zu errichten. < Ende des ersten Teils wurde der geliebte kleine Félix plötzlich entführt und niemand wusste wo er war.. nachdem auch Emil verdächtigt wurde begann dieser auf eigene Faust nach dem kleinen Mann zu suchen. Leider wurde ihm diese Tat selbst zu Verhängnis und er endete auch hier nicht gerade mit meinem Happy End. Kurzzeitig dachte ich selbst wirklich das Victor hinter der Entführung steckt... aber das ist sich um eine Person handelt die dir eigentlich sehr nahe stehen sollte? Davon hätte selbst ich niemals geträumt. Ich glaube das ich selbst noch ein paar Tage brauchen werde um das alles komplett zu verarbeiten. Wenn eine Mutter über den Tod ihres eigenen Enkels und ihrer Tochter richtet...... Ich habe wirklich mit vielem gerechnet aber absolut nicht mit diesem Verlauf in dem Buch. Vor allem das Ende kam für mich so überraschend und ich habe immer noch wahnsinnig viele Fragezeichen in meinem Kopf. Absolut gelungenes Ende der Dilogie.... 💔